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Die Freundin meiner Tochter (Teil 12)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

Den Satz haben wir jetzt schon 12x gelesen.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb weiche_haende:

Den Satz haben wir jetzt schon 12x gelesen.

Kein Grund zur Aufregung und auch keiner bis jetzt für eine Phantasiegeschichte. In Teil 1 ist seine Tochter 18 und die beste Freundin (Alter nicht Erwähnt) wird wohl im gleichen Alter sein das sie in eine Klasse gehen.........sollte im weiteren Verlauf allerdings seine Tochter mitspielen wirds zur Phantasie........

Ich hab eigentlich andere Sachen zu tun, aber ich warte Ungeduldig auf die Fortsetzung dieser bis jetzt sehr guten Geschichte

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb paar5953:

22.11.22 Teil 12

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Ich kenne einen sehr guten Pizzabäcker zu dem ich die Damen chauffiere.

Während der Fahrt dorthin überlege ich mir, wie ich Vanessa und ihren Eltern helfen kann.

Beim Italiener angekommen, setzen wir uns an einen Tisch in der Ecke des Lokals.

Wir sind im Moment die einzigsten Gäste.

Ich setze mich an den Kopf, Vanessa setzt sich rechts von mir. Ihre Mutter setzt sich neben sie.

"Wenn du möchtest, kannst du dein Bein hochlegen" sage ich zu Vanessa und klopfe mir dabei auf die Oberschenkel.

Vanessa sieht mich lachend an und ich helfe ihr dabei, das Bein auf meinen Oberschenkeln zu platzieren.

Dann winkele ich meine Beine so an, dass ihr Bein gerade liegt.

"Ist das bequem so?" frage ich Vanessa lächelnd. 

Vanessa nickt nur schmunzelnd.

Der Ober kommt mit der Speisekarte.

"Darf ich den Herrschaften etwas zu trinken bringen?" fragt er höflich.

Wir bestellen uns alle Drei eine Cola.

"Dann wollen wir mal die Speisekarte studieren." sage ich.

Nachdem wir uns etwas ausgesucht und bestellt hatten, stand Vanessa,s Mutter auf und begab sich in Richtung Toilette.

"Danke, dass du mir im Krankenhaus so schön geholfen hast." sagt Vanessa grinsend zu mir.

"Aber bitteschön, mein Engelchen, das habe ich doch gern gemacht" antworte ich ihr und nehme ihre Hand um ihr einen leichten Kuss darauf zu hauchen.

Sie drückt mir ganz fest meine Hand und zieht sie zu sich ran.

Dann küsst sie die Innenseiten meiner Hand leidenschaftlich.

Sie legt meine Hand auf ihrem Oberschenkel ab und schaut mich lächelnd an.

"Ist eigentlich im Krankenhaus niemandem aufgefallen, dass du keinen Slip anhattest?" frage ich sie während ich sanft ihren Schenkel streichele.

Lachend antwortet sie: "Nein, wenn es brenzlig wurde, habe ich mir meinen Rock zwischen die Beine geschoben."

"Ich hätte natürlich lieber etwas anderes zwischen meinen Beinen gehabt." fügt sie noch lachend dazu.

Ich muss auch lachen.

Dann schauen wir uns nur noch in die Augen und werfen uns wortlos heiße Blicke zu.

Von hinten höre ich ihre Mutter kommen.

Ich nehme meine Hand von Vanessa's Oberschenkel.

"Ich habe mir mal etwas überlegt für diese Woche." fange ich, nachdem Vanessa's Mutter wieder Platz genommen hatte, das Gespräch an.

"Wenn es euch Recht ist, kann Vanessa diese eine Woche bei Melanie und mir wohnen."

"Das geht doch nicht." wendet ihre Mutter ein, während Vanessa mich mit freudestrahlenden, großen Augen ansieht.

"Vanessa hat dadurch doch nur Vorteile und es entlastet sie und ihren Mann." fahre ich fort.

"Mit Melanie kann sie nachmittags den verpassten Schulstoff durchgehen. Da ich von zu Hause aus arbeite, kann ich, wenn sie etwas braucht, mich den ganzen Tag um Vanessa kümmern. Sie dürfen sie auch zu jeder Zeit besuchen kommen."

"Bitte, Mama, sag ja" bettelt Vanessa ihre Mutter an.

Dabei klatscht sie wie ein kleines Kind in ihre Hände.

"Das muss ich zuerst mit deinem Vater abklären. Du weißt wie er reagiert, wenn du nicht zu Hause bist." beruhigt sie Vanessa.

Das bestellte Essen kommt.

Wir nehmen schweigend unser Essen ein.

Ich merke wie Vanessa traurig ist, weil ihre Mutter nicht eingewilligt hat.

Ich streichele ihr unter dem Tisch sanft das Knie und werfe ihr einen Blick zu, der ihr zu verstehen geben soll, dass ich mich darum kümmere.

Ihr trauriger Blick hellt sich wieder etwas auf.

Nach dem Essen bezahle ich sofort und wir begeben uns zum Wagen.

Während der Fahrt zu Vanessa's Elternhaus versuche ich, ihre Mutter zu überzeugen.

Nach einer Weile sind wir uns über die Vorgehensweise einig.

Vanessa ist Happy. 

Sie strahlt über alle vier Backen.

Vanessa's Mutter wird ihre Sachen für eine Woche packen, dann fährt Vanessa mit zu mir und sie wird versuchen ihren Mann davon zu überzeugen, dass das für Vanessa die beste Lösung ist.

Sollte er wider Erwarten nicht zustimmen, bringe ich Vanessa heute Abend noch nach Hause.

Kurz und gut.

Eine halbe Stunde später sitze ich mit Vanessa im Auto, auf dem Weg zu mir.

Sie freut sich wie eine Schneekönigin.

Während der Fahrt schaut sie mich immer wieder mit ihren leuchtenden Augen an, wirft mir Luftküsse zu und sagt mir, wie sehr sie mich liebt.

Es ist ein gutes Gefühl das ich habe.

Zu Hause angekommen, helfe ich Vanessa aus dem Wagen und bringe sie ins Wohnzimmer.

Wir sind kaum im Raum, fällt mir Vanessa auch schon um den Hals.

Wir küssen uns.

Sie drückt sich ganz fest an mich.

"Ich liebe dich" sagt sie leise zu mir.

"Ich liebe dich auch, mein Schatz." flüstere ich ihr ins Ohr und drücke sie ganz fest.

"Dann wollen wir mal den Anweisungen deines Arztes folgen. Du legst dich jetzt bitte auf die Couch damit dein Fuß hoch liegt. Ich kümmere mich dann um das weitere."

Sie geht brav mit meiner Unterstützung zur Couch und legt sich hin.

Ich lege ihr noch ein Kissen unter ihren verletzten Fuß.

"Liegst du schön bequem?" frage ich sie und streichele ihr dabei über den Kopf.

"Ja, und ich fühle mich pudelwohl, wenn du in meiner Nähe bist." antwortet sie.

Ich beuge mich zu ihr hinunter und gebe ihr einen Kuss.

"Leider muss ich dich jetzt aber mal kurz allein lassen, Engelchen. Mache einfach mal die Augen zu und versuche etwas zu schlafen."

Vanessa schaut mich mit großen Augen fragend an, sagt aber keinen Ton.

Ihre Frage konnte ich mir lebhaft vorstellen.

Ich lächele sie an, drehe mich um und gehe zur Tür.

"Ist das dein Ernst?" ruft sie mir hinterher.

"Warum?" frage ich und drehe mich zu ihr um.

"Du willst mich jetzt hier so einfach liegen lassen und gehen?" fragt sie zweifelnd.

"Es ist ja nur für kurze Zeit." antworte ich ihr.

"Kannst du mich denn noch einmal in den Arm nehmen, bitte?" bettelt sie lieb und schaut mich mit ihrem Dackelblick an.

"Engelchen, aber nur einmal drücken, das ist mein Ernst." sage ich zu ihr.

Sie strahlt mich an.

Ich gehe zu ihr, knie mich vor die Couch und nehme sie in den Arm.

Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns.

"Leg dich doch einen Moment zu mir, ich möchte dich spüren." bettelt sie.

Sie ist so süß. 

Wenn sie mich mit ihren treuen Dackelaugen ansieht, kann ich ihr keinen Wunsch abschlagen.

Also, was bleibt mir anderes übrig, ich lege mich neben sie.

Sofort kuschelt sie sich fest an mich, legt ihren Kopf auf meine Schulter und schlägt ihr gesundes Bein über meine Beine.

"Ich liebe dich." flüstert sie mir leise ins Ohr.

Wieder wunderschön geschrieben-:)

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb einfach_so:

Kein Grund zur Aufregung ...

Wer regt sich denn auf?

Es sollte doch eigentlich klar sein, dass es sich um eine Geschichte und nicht um eine Dokumentation handelt 🙂

Geschrieben

Im 1ten Teil steht deutlich, dass alle Personen über 18 sind.

Inzest wird es auch nicht geben.

Geschrieben

Dann wird hoffentlich irrgentwann die beste Freundin zur Stiefmutter.........

Allerdings vergisst man beim lesen leicht das alle über 18 sind, was an der sehr guten Schreibweise liegt.

Vielleicht solltet Ihr das über jedem Teil erwähnen.....Phantasiegeschichte oder nicht ist eigentlich nebensächlich da zwischen den beiden auch kein anderes Abhängikkeitsverhältniss existiert (Lehrer/Schüler o.ä.)

Geschrieben
Na, denke das Sie da nicht langer ruhig bleiben wird. . . Lach. . .
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb weiche_haende:

Wer regt sich denn auf?

Es sollte doch eigentlich klar sein, dass es sich um eine Geschichte und nicht um eine Dokumentation handelt 🙂

War es in der Vergangenheit tatsächlich nicht. Hab es nur mitbekommen weil ich wissen wollte, warum ein Mod bei den Geschichten kommentiert hat.

Geschrieben

oh

wie süß

jetzt erst mal das normal Leben zwischendurch wieder aufnehmen und ich bin super gespannt wie es weiter geht.

Ich freue mich auf die Fortsetzung

Geschrieben

Super weiter so, eine sehr schöne "Fantasie" 👍👍👍👍👍👍

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