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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 9


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 9 – Wieder kurz daheim

Von alldem, was noch an dem Tag passierte, bekam Tanja überhaupt nichts mehr mit. Spätestens seitdem sie im Auto gesessen hatte, war ihr Akku absolut leer. Eher allerdings schon eine ganze Weile davor.

Ihr Meister fuhr sie nach Hause, wo er sie schlafend ins Bett tragen musste, weil sie völlig KO war und in den hohen Overknees überhaupt nicht mehr laufen konnte. So schön die Stiefel waren, sie hatten erst einmal ausgedient. Da waren etwas kleinere Absätze einfach besser für die noch unerfahrene Sissy.

So schlief Tanja dann auch bis in den nächsten Morgen hinein, erst gegen 9 Uhr und nach fast 13 Stunden Dauerschlaf wurde sie diesmal von selbst wach. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr erinnern, wie sie ins Bett gekommen war, aber sie lag in ihrem Bett im Gästezimmer. Allerdings nicht in einem der bisher dafür üblichen Nachthemden, sondern immer noch in ihrer Kluft des gestrigen Tages.

Nur die Stiefel, der Schmuck und das Halsband fehlten, den Catsuit und die Handschuhe trug sie noch. Sie hatte das Latex-Outfit über den ganzen Tag quasi gar nicht mehr gespürt, nun auch nicht. Es fühlte sich wie eine zweite Haut an, trotzdem kam sie sich nicht nackt vor.

Etwas anderes fiel ihr jedoch auf. Sie hatte Hunger. Klar, sie hatte am vorherigen Tag nur ein Frühstück gehabt, danach nichts mehr. Aber dafür sehr viel arbeiten müssen. Tanjas Gedanken gingen nun noch einmal zurück an den gestrigen Tag.

Erst das scharfe Outfit, dann Paul, der sie in der Kabine gefickt hatte. Dabei die Verkäuferin, die zugeschaut und masturbiert hatte, außerdem viele weitere Zuschauer, die allerdings kaum noch was von der Aktion gesehen hatten. Danach war es allerdings erst so richtig losgegangen, denn sie war im Kino vorgeführt worden.

Endlos viele Schwänze hatte sie geblasen und sich ficken lassen, wobei sie nur an den netten Transvestiten am Anfang noch echte Erinnerungen hatte. Danach waren alle weiteren Sexkontakte nur noch in verschwommenen Bildern vorhanden, wenn überhaupt.

Nun musste sie sich selbst fragen, wie es ihr gefallen hatte. Ihr Meister würde es wahrscheinlich im Laufe des Tages noch tun. Sie hatte vieles neu gelernt, neue Positionen, wie heiß sie andere machen konnte, selbst wildfremde Menschen. Wie geil die Kerle auf sie waren.

Dabei spürte sie schon wieder, wie sich etwas in ihr regte. Was es der im Outfit gut versteckte Schwanz? Tanja hatte eher den Eindruck, sie würde feucht werden, wie eine Frau. Wie toll waren die vielen unterschiedlichen Schwänze gewesen, sie in sich zu spüren? Wie hatten sie das neue Mädchen mal hart und mal weich, durchgefickt? Sie hatte sich dabei wie eine echte Frau gefühlt, die so richtig benutzt worden war. Und es hatte ihr auch noch gefallen. Sehr sogar.

Wobei ihr Meister noch Geld mit ihrer Vorführung verdient hatte. Wie viel wusste sie allerdings nicht. Wahrscheinlich würde es für die neue Kleidung eingesetzt, denn sie hatten zuvor ja gut eingekauft.

Nun musste sie jedoch erst einmal hoch. Es gefiel ihr, wie bei jeder Bewegung der Catsuit auf ihrer Haut auflag und gleichzeitig damit erotische Gefühle in ihr auslöste. Doch noch etwas fiel ihr auf. Es roch stark nach Sperma.

Zwar hatte ihr Meister vieles abgewischt, doch Tanjas Kopf, ihr Arsch, ihr kleiner Schwanz, die Stiefel und das gesamte Latex-Outfit waren voll damit gewesen. Das hinterließ einfach ein paar Spuren und Gerüche. Ein klein wenig war sie unsicher, ob ihr Meister böse mit ihr sein würde, weil sie so nach Sperma roch, doch sie konnte es ja nicht ändern.

Auf dem Weg zur Toilette kam er ihr bereits entgegen und erfreute sich an Tanjas inzwischen wieder leicht erholtem Gesichtsausdruck und dem Selbstbewusstsein, wie sie ihr Outfit trug, auch wenn gerade noch die passenden Schuhe fehlten.

„Guten Morgen, mein Liebling!“

„Guten Morgen, Meister!“

„Du strahlst ja geradezu.“

„Danke, Meister.“

„Es scheint dir gestern gefallen zu haben, oder?“

„Es war anstrengend, Meister. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich aus dem Kino heraus und wieder hierhin und ins Bett gekommen bin.“

„Ich habe dich getragen, mein Schatz.“

„Danke, Meister. Und ja, es hat mir gefallen.“

„Du liebst es inzwischen über alles, gefickt zu werden, nicht wahr?“

„Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, doch es könnte schon so sein. Mit einem dicken Schwanz in mir, da fühle ich mich irgendwie vollständiger.“

„Das ist schön, und wir werden dafür sorgen, dass es so bleibt. Nun wirst du dich erst einmal aus dem Latex quälen müssen. Notfalls hilft dir Lorena, wenn du es nicht alleine schaffen solltest. Dann wirst du duschen, das hast du dringend nötig. Ein Nachthemd liegt im Bad, das kannst du erst einmal überziehen. Lorena sucht gerade etwas Nettes für den Tag heraus, dazu kommen wir später. Du kannst dann erst einmal frühstücken, du müsstest Hunger haben.“

„Großen Hunger, Meister.“

„Dann los, an die Arbeit!“

Tanja gehorchte und flitzte ins Bad, wo sie versuchte, aus dem Latex heraus zu kommen. Selbst die Handschuhe waren nicht so leicht, aber nach einer Weile klappte es besser. Trotzdem brauchte sie fast 15 Minuten, bis sie endlich duschen konnte. Sie ließ sich Zeit, seifte sich mehrfach mit verschiedenen Lotionen ein, um den strengen Spermageruch wieder loszuwerden. Zwar störte er Tanja gar nicht persönlich, jedoch roch eine echte Lady nicht so.

Nach dem Waschen stieg sie in das bereitliegende Nachthemd und ging anschließend zum Frühstück. Heute hatte sie keine Anweisung erhalten, sich zu beeilen, daher ließ sie sich etwas mehr Zeit und aß auch mehr. Sie musste den Energieverlust des gestrigen Tages wieder ausgleichen.

Als sie jedoch fertig war, verspürte sie ganz plötzlich Magenschmerzen. Gerade in diesem Moment kam ihr Meister um die Ecke und bemerkte sofort, dass etwas mit seiner Sissy nicht stimmte.

„Was ist mit dir, meine Kleine?“

„Ich habe Magenschmerzen.“

„Hmm, zuviel gegessen, zu wenig gegessen, zu schnell gegessen? Was kann es sein?“

„Weder noch, denke ich. Ich habe einen etwas empfindlichen Magen und nehme normalerweise täglich Elektrolyte zu mir. Die helfen mir bei der Verdauung.“

„Hast du sie dabei?“

„Nein, sie liegen zu Hause. Ich habe nicht an sie gedacht. Ich wusste ja auch nicht, was mich erwarten würde.“

„In Ordnung, dann fahren wir gleich rüber zum Haus deiner Eltern und holen deine Medikamente. Wir wollen ja, dass es dir gut geht. Deine Eltern sind noch im Urlaub?“

„Ja, noch 2 Tage, glaube ich. Ich kriege gar nicht mehr so richtig mit, was wir für einen Tag haben. Haben sie sich über mein Handy gemeldet?“

„Ja, sie haben gefragt, warum du nie daheim bist. Ich habe ihnen etwas von Treffen mit Freunden geschrieben, vom gemeinsamen Lernen über die Ferien. Keine Ahnung, ob sie es geschluckt haben. Lange geht das nicht mehr gut, du wirst wohl bald mal mit ihnen sprechen müssen.“

Tanja nickte nur, wobei sie sich etwas komisch fühlte, mit ihren Eltern zu sprechen. Wie sollte sie ihnen das alles hier erklären? Bisher hatte sie daran noch nicht einen Gedanken verschwendet, doch bald würde sie nicht mehr darum herumkommen.

„Gut, dann kannst du in unser Schlafzimmer gehen, dein Outfit liegt bereit. Es ist etwas zurückhaltender als das gestrige, wenn du verstehst. Anschließend wirst du dich zurechtmachen, wie du es gelernt hast, Lorena schaut höchstens noch mal ein wenig zu. Du solltest es ja alles selbst hinkriegen, wie jede junge Frau.“

„Ja, Meister, das schaffe ich.“

„Sehr gut“, hauchte er nur noch hinterher, bevor er seinem kleinen Mädchen einen zärtlichen Klaps auf den Hintern gab.

Auf dem Bett lag ihre Kleidung für diesen Tag, wobei Tanja einen Teil bereits kannte. Der hautfarbene Rock, dazu passende Heels und Nylons, dies alles gehörte Celine. Tanja hatte die Sachen getragen, als sie zum ersten Mal hier erschienen war.

Dazu kam jetzt allerdings ein farblich noch etwas passenderes Oberteil, ebenfalls nahezu hautfarben, für darunter ein Korselett und natürlich ein süßes, helles Höschen. Etwas Schmuck lag noch dabei, eine dezente Kette, ein Armreifen, Ohrringe und ein Ring mit einem roten Stein für die Finger.

Insgesamt sehr dezent, wie ihr Meister es angekündigt hatte. Zumindest im Vergleich zum gestrigen Tag, was bisher alles andere getoppt hatte. Tanja kletterte erst einmal in einen Teil des Outfits, um nicht nackt zu sein, dann kümmerte sie sich um ihr Make-up.

Dabei bemerkte sie, wie sie in der kurzen Zeit bereits ein wenig Routine aufgebaut hatte. Es ging schneller als zuvor und gleichzeitig sah es besser aus. Wie hatte sie das vorher bloß ohne ausgehalten, fragte sie sich? Es machte ja sogar Spaß, sich auch noch fast den letzten Rest in eine Frau zu verwandeln.

Lorena hatte ihr gestern schon gezeigt, was jeden Tag an den Haaren gemacht werden musste. Das kriegte Tanja ebenfalls hin, vielleicht nicht ganz so perfekt wie Lorena, aber doch ganz ordentlich. Selbst ihre Herrin war hinterher vom Ergebnis durchaus angetan.

„Du scheinst da wirklich ein gewisses Talent für zu besitzen. Bei mir hat es länger gedauert, bis ich das so gut konnte, wie du es jetzt geschafft hast. Respekt!“

„Danke, Herrin.“

„So, dann zieh den Rest an, damit ihr euch auf den Weg machen könnt. Heute steht eher Ausruhen auf dem Programm, nach dem langen, gestrigen Tag.“

„Ja, das ist nicht so schlecht, kann ich brauchen.“

„War es denn schön?“, hauchte Lorena ein wenig verschwörerisch zu Tanja rüber, die nicht antwortete, sondern nur nickte und dabei lächelte.

„Das ist meine Kleine, ha, ha.“

„Dann los, dein Meister wartet schon!“

Ihr Meister hielt schon die rote Jacke von gestern bereit und öffnete seinem Mädchen sogar die Autotür. Auf der Fahrt tauschten sie sich nur wenig aus, Hank stellte ein paar Fragen, wobei er selbst überrascht war, wie positiv Tanja auf alles reagierte. Sie liebte es, benutzt zu werden, dominiert zu werden, alles lief viel besser als erwartet.

Am Haus von Tanjas Eltern angekommen nutzte Hank die Gelegenheit, sich das Objekt mal bei Tageslicht anzusehen. Offenbar war sein Einbruchsversuch bisher überhaupt nicht bemerkt worden, außer von Tanja natürlich. Es wohnte gerade ja niemand in dem Haus. Bei Licht sah es noch etwas schöner aus, doch Hank dachte nur kurz daran, was er hier hatte klauen wollen. Er hatte etwas viel Besseres gefunden.

Tanja schloss auf, sie hingen ihre Jacken an die Garderobe und führte ihren Meister ins Wohnzimmer, wo er sich auf einen großen Sessel setzte. Eigentlich war dieses der Platz des Hausherrn. Also durchaus passend. Tanja flitzte derweil nach oben, um ihre Medikamente zu holen. Sie war jedoch keine 30 Sekunden lang weg, als die Haustür völlig unerwartet erneut geöffnet wurde.

Hank wollte erst aufschrecken, fliehen, sich verstecken oder verteidigen, doch er beruhigte sich schnell wieder. Er war als Gast hier in diesem Haus, nicht bzw. nicht mehr als Einbrecher. Und so wollte er sich entgegen seinen sonstigen Geflogenheiten auch verhalten.

Trotzdem war er nervös und angespannt, wobei man es zusätzlich auch als neugierig bezeichnen konnte. Wer hatte das Haus wohl gerade betreten? Viel Auswahl gab es da eigentlich nicht. Wer würde außer Tom noch einen Schlüssel haben? Die Eltern natürlich? Was war mit der Schwester? Oder einem Nachbarn?

„Tom, bist du da?“, rief plötzlich eine helle, weibliche Stimme, kurz bevor jemand aus dem Flur heraus in das große Wohnzimmer trat.

Die junge Frau bekam keine Antwort, dafür einen Schrecken, als sie den fremden Mann entdeckte, der zudem noch im Lieblingssessel des Vaters saß.

Celine hatte das Haus betreten, Toms Schwester. Die Ähnlichkeit zu Tom war unverkennbar, zu Tanja noch um einiges verblüffender. Zwar sah Hank sie gerade nicht nebeneinander, doch er stellte sie sich so vor und fand kaum äußerliche Unterschiede. Celines Züge waren noch etwas weiblicher, die Nase und die Bäckchen etwas anders geformt, doch sonst waren sie sich sehr ähnlich. Nur Celines Haare waren noch etwas voller und länger als die leicht gepimpte Version von Tanja.

Gekleidet war die junge Frau sehr funktional. Eine dicke Jeans, oben einen Pullover, was drunter steckte, konnte man nicht entdecken. Die Schuhe waren kleine, schwarze Stiefeletten, die noch ein kleines Stück über das Ende der Hosebeine reichten. Etwas Schmuck trug sie, ein Mindestmaß an Make-up, doch alles sehr zurückhaltend. Sie hatte nur dem Haus ihrer Eltern einen Besuch abstatten wollen, um auf Wunsch ihrer Eltern mal nach Tom zu sehen, mehr nicht.

„Wer sind Sie, was tun Sie hier in unserem Haus?“

„Hallo, Sie müssen Celine sein?“, antwortete Hank nur und ignorierte die beiden Fragen in Gänze.

„Ich habe Sie gefragt, wer Sie sind und was Sie hier wollen? Ich rufe sonst sofort die Polizei. Meine Eltern sind im Urlaub, also was soll das?“

„Ich bin als Gast hier.“

„Wessen Gast? Von Tom? Den habe ich schon ein paar Tage nicht mehr gesehen, ich glaube Ihnen das nicht.“

„Warten wir kurz ab, die Lösung aller Fragen kommt bereits näher!“

In der Tat kam jemand die Treppe herunter. Langsam, gar nicht so, wie es Toms Art war. Der lief die Treppen meistens herunter, sprang dabei die letzten Stufen sogar meistens. Die Schritte klangen wie die einer Frau mit hohen Absätzen, die ihre Schritte auf den Stufen vorsichtig setzen musste, um dabei nicht umzuknicken. Wer konnte das sein? Doch nicht ihre Mutter, mit der hatte sie heute Morgen noch telefoniert. Die war in der Schweiz.

Celine wollte noch etwas sagen, doch die ungewöhnliche Situation hielt sie davon ab. Sie wusste auch nicht, was sie sagen sollte. Doch es wurde noch schlimmer, denn in diesem Moment betrat eine junge Frau das Wohnzimmer.

Tanja hatte die Medikamente geholt und zudem eine kleine Kosmetiktasche für sich selbst gepackt. Dabei hatte sie ihre Schwester gar nicht gehört. Dementsprechend überrascht war auch sie, nun vor ihrer eigenen Schwester zu stehen. Daher blieb Tanja erst einmal an dem offenen Durchgang stehen, wo sie sich gegenseitig mit einem jeweils ziemlich irritierten Blick anstarren konnten.

„Wer sind …?“

Celine beendete ihre Frage nicht mehr, denn obwohl sie die Frau nicht kannte, war da etwas an ihr. Und zwar viele Punkte, die ungewöhnlich waren. Sie war ungefähr gleich groß, außerdem trug sie ein sehr ähnliches Outfit, wie Celine es besaß. Die Schuhe und der Rock kamen ihr sogar extrem bekannt vor, die sollten eigentlich oben im Schrank liegen.

Doch es kam noch besser, die Haare waren ähnlich, die Figur war ähnlich, selbst die Körperhaltung der Unbekannten war ähnlich, wobei es neben der unterschiedlichen Kleidung nur wenige weitere Unterschiede zwischen ihnen gab. Es konnte also kein Spiegel sein, in den Celine da blickte, obwohl sie das Gefühl danach verspürte.

Sie hatte auch keine Zwillingsschwester, das wäre die zweite, sinnvolle Erklärung gewesen. Doch wer war das? Immer mehr bekam Celine das Gefühl, die Fremde zu kennen, schaute noch etwas genauer hin und entdeckte nun unter den langen blonden Haaren ein paar Eigenheiten, die nur noch einen Verdacht zuließen.

„Tom? Bist du das Tom?“

Nun geschah zweierlei. Zum einen korrigierte Tanja und sagte ihren neuen Namen, andererseits nickte sie und lächelte dabei entwaffnend, aber inzwischen selbstbewusst und zufrieden.

„Ich verstehe das nicht. Wie kommst du dazu, als Frau herum zu laufen? Und du trägst meine Schuhe und meinen Rock, nicht wahr?“

„Ja, das tue ich, Schwesterherz. Setzen wir uns auf die Couch, dann können wir dir alles erklären!“

„Nein, ich will nicht. Ich rufe die Polizei. Das hier geht nicht mit rechten Dingen zu.“

„Was willst du der Polizei sagen? Du rufst an, weil dein Bruder wie eine Frau gekleidet ist? Ist doch nicht wirklich ein Grund, jemanden zu verhaften, oder?“

Celine schüttelte angesäuert den Kopf, sie verstand die Welt nicht mehr. Was war bloß mit ihrem Bruder passiert? Wie hatte er in so kurzer Zeit so werden können? Und wer war der fremde Mann, der bisher nur zugesehen und zugehört, aber kaum ein Wort gesagt hatte?

„Komm, Celine, im Setzen lässt es sich besser miteinander sprechen.“

Tanja nahm ihre Schwester an der Hand und führte sie zur großen Couch, wo Celine abgesetzt wurde. Sie wehrte sich nicht, war irgendwie zu perplex, das alles zu verstehen. Tanja setzte sich ebenfalls auf die Couch, ein Stück weiter entfernt, um der Schwester nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken, während sie so verwirrt war.

Eine fast beängstigende Stille setzte ein, niemand sprach ein Wort. Celine hatte ihre Sprache noch nicht wiedergefunden, Hank und Tanja warteten einfach ab. Dabei schauten sich die Geschwister an, wobei Celine ihren Blick nicht von der seltsamen jungen Frau abwenden konnte.

„Gefalle ich dir?“, fragte Tanja schließlich, um die Stille zu durchbrechen und lächelte dabei.

Celine wollte antworten, musste sich aber erst räuspern. Was sollte sie sagen? So blieb sie bei der Wahrheit, so schwer ihr die auch fiel.

„Hmm, Sie sehen schon gut aus, ich meine, du siehst gut aus, Tom.“

„Danke dir, Celine. Mein neuer Name ist Tanja, du solltest mich auch so nennen.“

„Aber warum?“

„Wolltest du nicht schon immer lieber eine kleine Schwester haben?“

„Ja, schon …“

„Nun hast du sie, gefällt sie dir?“

„Du siehst toll aus, man könnte dich für meine Zwillingsschwester halten. Aber so wollte ich das nicht. Wie kommst du an meine Klamotten, an die Schuhe und den ganzen Rest?“

„Damit hat es angefangen, ich habe aus einer Laune heraus, aber gleichzeitig fast zufällig, mal in deinen Kleiderschrank geschaut. Und deine Sachen haben mir sehr gut gefallen. Weil ich alleine war und dich vermisst habe, wollte ich sie anprobieren, was schließlich zu dem hier geführt hat“, wobei Tanja mit den Händen recht dicht über ihren Körper nach unten strich und damit gleichzeitig ihre neuen, weiblichen Formen betonte.

„Das ist doch Unsinn. Die Klamotten sind nicht alle von mir, außerdem das Haare, das Make-up, der Gang, die Haltung, alles ist so weiblich. Wie kommst du dazu?“

„Das ist das Werk meines Meisters. Er hat mich geformt“, antwortete Tanja und blickte dabei in die Richtung des Fremden.

„Meister? Was heißt Meister?“, wollte Celine wissen, wobei ihr Blick nun zwischen Tanja und dem Fremden hin und her ging, fast wie beim Tennis.

„Er hat mich zu dem gemacht, was ich nun bin. Dafür liebe ich ihn und gehorche ihm.“

„Gehorchen?“, fragte Celine nach und schaute dabei den Fremden demonstrativ an, damit der auch mal etwas sagte.

„Sie macht alles, was ich mir von ihr wünsche.“

„Bullshit, das glaube ich nicht. Das ist mein kleiner Bruder Tom, kein Mädchen.“

„Gewesen, nun ist er zu Tanja geworden. Oder sieht es nicht wie ein Mädchen aus?“

„Doch schon, aber das kann doch alles nicht wahr sein.“

„Du glaubst uns nicht. Dann werden wir es dir beweisen müssen, Tanja freut sich bestimmt schon sehr darauf.“

Dabei winkte er seinem Mädchen zu, das sich gelenkig und elegant von der Couch wieder erhob. Dabei strich sie noch ganz feminin ihren Rock zu Recht, was schon wieder einen knisternden, erotischen Touch hatte. So spazierte sie rüber zu ihrem Meister, übertrieb es sogar fast mit dem sinnlichen Hüftschwung, den Tanja absolut genoss.

Ihr Meister hatte sich in seinem Sessel nach vorne geschoben und saß nun vorne auf der Kante. Das war nicht mehr so bequem, doch Tanja konnte leichter an ihn heran. Und obwohl Hank gar nicht gesagt hatte, war er von seinem Mädchen wollte, gehorchte sie seinen Wünschen auch so perfekt.

Dazu gehörte als erstes, seinen Reißverschluss zu öffnen. Celine sah das mit Schrecken, sie hatte bisher nicht einmal geahnt, was folgen würde. Tanja strich mehrere Male mit der Hand über den Genitalbereich ihres Meisters, bis sich darunter ein erster, sichtbarer, kleiner Huckel bildete.

Sie würde doch nicht, dachte sich Celine noch... Doch, sie würde. Nun holte Tanja den Schwanz ihres Meisters aus der Hose heraus. Dabei hatte sie sich so gesetzt, dass Celine perfekt zusehen konnte. Und sie musste erkennen, was da gerade aus der Hose hervorgeholt wurde und dabei fast aus ihr heraus poppte.

Der Schwanz war groß, dabei war er noch nicht einmal voll erigiert. Wie weit würde der wohl noch wachsen können? Celine war keine Jungfrau, sie hatte schön öfters Sex gehabt. Manchmal mit Jungen aus ihrer Schule, oft dabei mit welchen aus höheren Jahrgängen. Zuletzt vor allem mit einigen Studenten aus Freiburg. Doch keiner von denen hatte so einen Apparat von Schwanz besessen.

Sie starrte geradezu drauf, zu perplex, um das Schauspiel vor sich noch schnell wieder zu beenden. Vielleicht hätte sie es jetzt gerade noch gekonnt.

Tanja hatte inzwischen den Schwanz ergriffen und massierte ihn nun vorsichtig mit ihren Händen. Dabei hatte sie diese etwas angefeuchtet, so dass auch der Penis feucht wurde. Er glänzte dabei fast so, wie man es gerne aus der Werbung sah, z.B. für Bierflaschen.

Tanja strich auch über die Schenkel des Mannes, seine Eier, die noch in der Hose verborgen waren, doch den Großteil ihrer Aufmerksamkeit schenkte sie dem Schwanz selbst. Es blieb jedoch nicht beim Handjob, nach nicht einmal 2 Minuten Vorwärmung, stülpte sie ihren Mund über das Objekt ihrer Begierde.

Das war fast schade, denn Celine hatte den dicken Schwanz gerne angesehen, der zuletzt immer noch nicht seine volle Größe erreicht hatte. Nun befand er sich in Tanjas Mund, in dem sie ihn genüsslich von einer Ecke in die andere schob.

Dabei ließ sie ihre Zunge über alle interessanten Stellen gleiten, was ihren Meister zu einem ersten, kleinen Stöhnen brachte. Dies motivierte Tanja nur noch mehr. Sie hatte in der Zwischenzeit, den Reißverschluss noch ein Stück weiter geöffnet und dadurch die Hoden ihres Meisters freigelegt. Eine Hand hatte sie nun am Schaft, eine an den Eiern, die sie genüsslich und zärtlich knetete. Dabei erhöhte sie ganz leicht, fast unmerklich, ihre eigene Geschwindigkeit.

Bei Celine erhöhte sich ebenfalls etwas, nämlich Blutdruck und Puls. So sehr, dass sie etwas rot im Gesicht wurde. Bis auf die verschwundene Spitze des Schwanzes konnte sie alles perfekt sehen, den Mann und seine Erregung und Tanja, der es sichtlich Spaß machte. So viel Spaß beim Blasen hatte Celine nie empfunden. Es war immer okay gewesen, um den Mann in Fahrt zu bringen und sein Sexinstrument hart zu machen, doch das war es gewesen.

Lag es daran, dass der Schwanz so groß war? Er schien immer noch weiter gewachsen zu sein. Tanja ließ ihn inzwischen in ihrem weit geöffneten Mund vorwärts und rückwärts gleiten, so wie beim Ficken. Dabei machte sie selbst schmatzende Geräusche, als würde es ihr sehr gefallen. Und trotzdem schaute immer noch ein großer Rest Schwanz hinten bzw. vorne heraus.

Auch Celines Temperatur war angestiegen, sie schwitzte. Dabei war die Heizung im Haus gar nicht so hoch gestellt. Es waren nur die furchtbar heißen Bilder, die sie vor sich sah. Ihr Bruder, oder jetzt ihre Schwester, wie sie einen wildfremden Mann den Schwanz blies und es zutiefst genoss.

Die Arme hatte Celine neben sich, damit stützte sie sich auf der Couch ab, und hielt sich gleichzeitig fest. Ihre Knie schienen weich zu werden, was sie nur bei ihren ersten heißen Küssen so ähnlich erlebt hatte. Und sie wurde feucht. In ihrer Muschi wurde gerade so viel Feuchtigkeit gebildet, wie noch nie zuvor. Und dabei war Celine noch nicht einmal selbst berührt worden.

Sie tat es selbst auch nicht, etwas Abscheu war noch in ihr, doch sie konnte sich dem Schauspiel nicht entziehen. Ihre Beine presste sie mal enger zusammen, damit nicht zu viel Flüssigkeit austreten konnte, dann wieder weiter auseinander, als ob sie selbst einen Schwanz in sich aufnehmen würde. Den Schwanz dieses Mannes? Alleine der Gedanke erregte sie, doch sie wollte nicht. Sie konnte nicht.

Derweil hatte Tanja ihre Geschwindigkeit immer weiter gesteigert, während sich Hank in ihren Rhythmus einbrachte, seinen Körper mitbewegte und immer lauter und schneller stöhnte. Kurz davor hatte er seine Hände auf Tanjas Kopf gelegt und drückte noch etwas nach, damit er immer tiefer eindringen konnte. Schließlich war es so weit und er schoss seine weiße Ladung tief in den Rachen seiner Sissy.

Dabei grunzte er noch einmal fast wie ein Schwein, doch selbst das konnte Celine nicht mehr abtörnen. Sie schwitzte, innerlich und äußerlich. Ihre Pussy war feucht wie nie zuvor, ihr Höschen ebenso. Sie hatte Angst, dass man es schon riechen oder sehen konnte, durch den Stoff ihrer Jeans hindurch.

Noch etwas erregte sie, denn sie musste mitansehen, wie Tanja es liebte, mit dem fremden Sperma zu spielen. Es war eine große Ladung gewesen, auch sehr viele Stöße mit Inhalt, das hatte sie nicht alles auf einmal aufnehmen können. Ein wenig war wieder heraus gekommen und lief nun erst ihr Kinn, dann sogar den Hals hinunter.

Tanja fing es auf, um es wieder in ihrem Mund zu stecken, wobei ihre Zunge den Samen dabei gierig umspielte und ihn durch ein erneutes Herausstrecken wieder vorzeigte, bevor sie ihn endgültig herunterschluckte.

Dabei hatte sie bereits ihre Position gewechselt und sich etwas mehr als halb umdreht, damit Celine ihr dabei zusehen konnte, ihr zusehen musste. Celine mochte eigentlich gar kein Sperma, ihr war das vom Geschmack her zu salzig, zu streng, zu dreckig. Doch nun ihre neue Schwester zu sehen, wie sie das weiße Zeug liebte, damit spielte, es geradezu zelebrierte. Das war heiß und schickte einen weiteren Stromstoß durch ihren Körper.

Hank hatte sich inzwischen wieder von seinem Orgasmus erholt. Er hatte eine gewaltige Potenz, er konnte notfalls mehrfach in recht kurzer Zeit. Nun packte er sein erschlafftes Werkzeug erst wieder in seine Hose, um diesem eine kleine Pause zu gönnen.

„Hat es dir gefallen, Celine?“, wollte Hank schließlich wissen, wobei er die junge Frau wissend anlächelte.

„Es war abstoßend …“, antwortete sie, doch man konnte leicht erkennen, dass dies nur die halbe Wahrheit war, wenn nicht noch weniger.

Der Meister kannte sich aus. Er erkannte schnell die Anzeichen, wie sehr auch Celine erregt war, obwohl sie das Ansehen des Blowjobs als abstoßend bezeichnet hatte. Da Hank mehr erfahren wollte, schickte er sein Mädchen deshalb zurück zur Couch. Er war sich sicher, dass Tanja genau das tun würde, was er von ihr wollte.

Celine war noch nicht wieder richtig klar im Kopf, daher reagierte sie gar, als sich Tanja nun wieder zu ihr setzte. Allerdings nicht mehr so weit entfernt, sondern diesmal sehr nah. Erst jetzt merkte die Schwester das, wollte die immer noch fremde Tanja instinktiv zur Seite schieben.

Doch das geschah nur sehr halbherzig. Anstatt eines Wegschiebens wurde es eher eine erotische Berührung, die Tanja nun nutzte, um ihre Schwester in den Arm zu nehmen. Dabei streichelte sie mit ihren Händen über Celines Nacken.

War dies nun eine erogene Zone bei Celine? Vielleicht, aber wahrscheinlich hätte sie jede Berührung erregt, selbst ein Händeschütteln. Celine zuckte, aber sie zuckte nicht wirklich weg. Tanja hielt sie fest, wobei Celine sich gar nicht wirklich wehrte.

Es war schon ein besonderes Bild, wie diese beiden, wie Zwillingsschwestern aussehend, da auf der Couch nebeneinander saßen. Celine wollte weg, aber gleichzeitig liebte sie die zärtlichen Berührungen. Ihre Vagina produzierte immer noch mehr Flüssigkeit, sie konnte sich gar nicht dagegen wehren.

Noch schlimmer wurde es, als Tanja erstmals über Celines Beine streichelte. Weich und zärtlich. Obwohl die Berührungen kaum zu spüren waren, sendeten sie weitere Stromstöße durch Celines Körper. Dazu spielte Tanjas andere Hand noch an Celines Ohren herum, am Nacken, am Hals, womit quasi jede Gegenwehr erlahmte.

„Nun küsse sie!“, sagte Tanjas Meister plötzlich, während er sich bereits von seinem Platz erhoben hatte, um dem Treiben aus kürzerer Distanz zuzusehen.

Tanja musste etwas Druck ausüben, Celine wollte sich gar nicht küssen lassen. Doch ihre Gegenwehr war immer noch so halbherzig und kaum der Rede wert. Dabei hatte Celine ihren kleinen Bruder früher auch schon mal verdroschen, wenn er frech gewesen war. Eigentlich war sie sogar die körperlich, aber auch geistig Stärkere von den beiden.

Jetzt nicht mehr, Tanja war die Verführerin, sie hatte die Kontrolle, sie hatte die Macht. Und den Befehl ihres Meisters, denn sie gerne ausführte. Ihre Lippen passten perfekt übereinander, als wären sie nur dafür gemacht worden. Celine hielt sie allerdings geschlossen, ihr Gesicht nahm dabei immer mehr rote Farbe an, weil sie sich eben nicht kampflos hingeben wollte.

Tanja ließ das nicht zu. Sie drückte ihren Mund so fest auf den der Schwester, gleichzeitig ließ sie ihre Zunge über deren Lippen wandern, bis sie schließlich ein kleines Loch gefunden hatte. Die Zunge drang ein und begann sofort ihr erotisches Spiel. Erst noch alleine, doch schließlich ging Celine auf das Spiel mit ein und es wurde ein langer und sehr emotionaler Kuss.

Danach mussten sie erst einmal wieder tief Luft holen, doch Tanja setzte sofort nach. Erneut küssten sie sich, diesmal wehrte sich Celine gar nicht mehr und spielte sofort richtig mit. Sie genoss es jetzt sogar, spürte dabei gleichzeitig, wie ihr Unterleib schon am Wegschwimmen war.

Hank schaute zu, wie innig die beiden Geschwister sich küssten. Er ahnte, dass sie schon immer ein gutes Verhältnis zueinander gehaben haben mussten, so hätte das wahrscheinlich nicht so leicht geklappt. Er war jedoch noch nicht durch, denn noch stand der Höhepunkt für Celine aus.

Tanja streichelte inzwischen mit einer Hand nicht mehr nur über die Beine seiner Schwester, auch den Arsch, die Schenkel und ihren Intimbereich bediente sie. Dabei war es für sie leicht zu bemerken, wie feucht die Schwester war. Selbst durch die dicke Jeans hindurch, die im Schritt schon fast klamm vor Feuchtigkeit war. Celine war bereit für mehr, für Tanjas Meister.

Der hatte inzwischen Celine Pullover und Unterhemd nach oben geschoben und streichelte ihre Brüste durch den engen BH. Da Celine dabei gleichzeitig wieder einmal Tanja küsste, hatte sie noch gar nicht gemerkt, dass der für sie fremde Mann sie angefasst hatte. Schließlich schob er ihren BH zur Seite, so dass man die harten Nippel erkennen konnte. Ein klares Zeichen für eine gesteigerte Erregung.

Nun erst bemerkte Celine, dass es nicht mehr nur ihre neue Schwester war, die sie streichelte, auch der Mann. In einem ersten Anflug von Panik und Abscheu wollte sie sich wehren, doch da spielte der Mann bereits mit seinen leicht angefeuchteten Händen mit Celines sehr sensitiven Brüsten. Dies ließ jeden noch so kleinen Widerstand endgültig dahinschmelzen.

Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen, nicht mehr so böse oder abweisend wie zuvor. Eher erregt, heiß und voller Vorfreude, während mehrere Hände gleichzeitig ihren heißen Körper abtasteten und streichelten. Für Hank schien es so, als würde Celine auf etwas warten, und das sollte sie bekommen.

Dafür hatte er schon vorher unbemerkt für das heiße Paar seine Schuhe und die Hose schnell ausgezogen und auf dem Boden liegen lassen. Einen letzten Schritt trat er noch heran, nun konnte Celine seinen Schwanz ergreifen, der bisher nicht wieder hart geworden war. Er war noch etwas feucht, Reste von Sperma und Tanjas Speichel ließen ihn glänzen, doch das störte Celine nicht mehr.

Erst spielte sie mit nur einer Hand mit dem Schwanz, der dabei langsam anwuchs. Die andere Hand hielt noch irgendwie Tanjas Kopf fest, nur ließ sie den jetzt los, um beide Hände für ihr neues Ziel einzusetzen. Schließlich kam Hank noch ein weiteres Stück näher, so dass Celine ihren Mund ebenfalls einbringen konnte.

Sofort spürte sie diesen ungewöhnlichen Geschmack, vor dem sie sich normalerweise geekelt hätte. Doch diesmal war dies nicht so, ganz im Gegenteil. Sie hatte sich auf ihn gefreut, weil er von diesem gewaltigen Schwanz gekommen war, denn sie nun endlich in ihrem Mund spüren konnte.

Und den sie heftig bearbeitete, mit beiden Händen, ihrem Mund und ihrer Zunge. Jetzt erst wuchs er wieder zu voller Größe und Celine merkte, wie ihr Mund von innen aufgebläht wurde. Normalerweise wäre das beängstigend gewesen, doch jetzt war es genau das Gegenteil. Sie liebte es, sie wollte alles tun, um diesen mächtigen Schwanz noch weiter anwachsen zu lassen.

Tanja streichelte ihre große Schwester dabei immer weiter, auch wenn sie selbst gerne das heiße Küssen fortgesetzt hatte. Celine schmeckte so gut, das Verbotene daran törnte sie nur noch mehr an. Sie hatten ja keinen Geschlechtsverkehr, also keinen Inzest, sie küssten und streichelten sich nur. Immerhin hatte Tanja so die Gelegenheit, ihrem Meister genau zuzuschauen, ihn zu bewundern.

Wie groß schon wieder sein Schwanz war, wie zielsicher er Celine dazu gebracht hatte, in diesen seltsamen 3er einzusteigen. Außerdem war es für Tanja völlig neu, wie heiß, wie erregt und wie schamlos ihre große Schwester sein konnte.

Immer schneller blies die junge Frau den großen Schwanz, doch Meister hatte andere Pläne. Dafür gab er seinem Mädchen einen Wink, den Tanja augenblicklich verstand. Sie trennte sich nun ein Stück weit von ihrem Liebessubjekt, aber nicht zu weit. Sie rutschte nach unten, wo sie als erstes nach Celines Schuhen griff.

Nicht ohne vorher über sie zu streicheln, denn die schwarzen, glänzenden kleinen Stiefel gefielen Tanja außerordentlich. Sie wünschte sich, sie selbst tragen zu können, obwohl es ja noch viele andere Schuhe und Stiefel gab. Tanja spürte, wie feucht sie sich dabei fühlte, so wie eine Frau. Der Anblick dieser geilen Stiefel steigerte das noch einmal.

Schließlich zog sie die Stiefel aus, wobei Celine ein wenig mithalf, obwohl sie das gar nicht so richtig mitbekam. So sehr war sie beim Blasen und liebe es. Als die Stiefel weg waren, streichelte Tanja erst noch einmal über die kleinen, schwarzen Nylonstrümpfe. Sie waren so eine Art Mittelding zwischen Socken und Kniestrümpfen, aber schwarz und durchsichtig. Das erregte Tanja noch einmal mehr, sie liebte Nylon.

Ihre Aufgabe war es jedoch, der geliebten Schwester die Jeans auszuziehen, das war jedoch nicht ganz so leicht. Jeans saßen meistens eng, gerade die Frauen liebten es, so ihre Beine und Pos deutlicher zu zeigen. Trotzdem schaffte Tanja es mit ein wenig Arbeit und zog die Hose herunter.

Kaum war die Jeans weg, da war der intensive Geruch von Celine nicht mehr zu ignorieren. Tom hatte ihn schon öfter mal gerochen, doch nicht so intensiv und auch nicht so bewusst. Es blieb jetzt nur noch der Slip, der bereits durch und durch nass war. Er ließ sich mit einer Hand herunterziehen, während Tanja gleichzeitig über Celines Beine strich, über die Strümpfe, über die Waden, die Schenkel und schließlich weiter nach oben.

Ihr Meister schaute zu, musste sich aber heftig konzentrieren, nicht schon zu früh zu kommen. Die große Schwester blies ihn, die kleine zog die Große aus und streichelte sie dabei, wo immer sie konnte. Tanja wollte eigentlich ihre Celine noch an der Muschi lecken, doch das war gar nicht mehr nötig. Celine schwamm schon in ihren Säften und Tanjas Meister wollte sie unbedingt noch ficken.

Deshalb zog er seinen Schwanz zurück und drängte sein Mädchen zur Seite, während er ein schon vorbereitetes Gummi auf seinem besten Stück platzierte. Er nahm schließlich Tanjas letzten Platz ein, drehte Celine auf der Couch herum, so dass er in der Missionarsstellung in sie eindringen konnte.

Schon beim ersten Versuch drang er unerwartet tief ein, so dass Celine aufschrie. Sie kannte keine so großen Teile in sich, weder Schwänze noch Spielzeuge. Doch sie war so feucht, dass sich der Sex eher wie ein Plantschen im Freibad anfühlte.

Sofort nahm Meister Fahrt auf, trieb seinen Schwanz immer weiter in Celine hinein, die bei jedem Stoß mitstöhnte. Aus den Schmerzen war aber bereits Lust und Vergnügen geworden, sie hatte insgesamt mehr Erfahrungen als Tanja. Celine fühlte sich dabei so ausgefüllt, wie nie in ihrem Leben zuvor. Vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben empfand sie Sex so, wie er eigentlich sein sollte.

Tanja war derweil um die Couch herum gewandert, um zu Celines Kopf zu kommen, der auf der Armlehne lag. Es war absolut heiß, ihr dabei zuzusehen, wie sie den Schwanz des Meisters immer tiefer in sich aufnahm. Zwar war Tanja ein klein wenig neidisch auf ihre Schwester, doch sie musste auch gönnen können. Bisher hatte sie sich ja nicht über fehlende sexuelle Aufmerksamkeit durch ihren Meister beschweren können.

So streichelte sie ihre Schwester, den Kopf, den Hals, die Ohren, drückte manchmal hier und da ein paar Küsse hin. Tanja merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern würde, beide waren kurz davor. Celine war sogar Sekundenbruchteile vorher fertig, sie zuckte und stöhnte, in diesem Moment kam auch Hank.

Alles uferte in einem gemeinsamen, gewaltigen Orgasmus aus, nach dem man aufgrund der Lautstärke in einer Mietwohnung sehr wahrscheinlich die Kündigung bekommen hätte. Selbst kurz danach stöhnten beide noch immer laut weiter, ächzten nach Luft und keuchten.

Der Meister war auf Celine zusammengesunken und bekam nun ein schlechtes Gefühl, dass er sie damit erdrücken würde. Deshalb stand er vorsichtig auf, um sie dabei nicht zu verletzen. Das war gut, denn Celine brauchte Luft. Sie war völlig fertig, die halbe Couch war zudem versifft von ihren Flüssigkeiten. Es roch auch stark nach ihr, so stark, wie Celine es noch nie selbst erlebt hatte.

Hank zog derweil das Kondom herunter, was Celine trotz ihrer Erschöpfung beobachten konnte. Sie war zwar noch ziemlich fertig, doch sie wollte ihn unbedingt davon abhalten, es einfach so zu entsorgen.

„Bitte, ich möchte das Sperma haben!“, sagte sie und setzte dabei sogar ein flehendes Gesicht auf.

„Wie heißt das?“

„Ich möchte gerne das Sperma haben, …, Meister!“

„Schon besser, hier hast du das Kondom.“

Celine nahm es immer noch liegend entgegen und hielt es mit der Öffnung nach unten über ihren Mund, bis die zähe Flüssigkeit schließlich nach unten zu tropfen begann. Gierig nahm sie jeden Tropfen dabei in sich auf. Einige kleine Tropfen, die daneben gingen, schnappte sich Tanja, doch ansonsten gönnte sie Celine ihren Triumph.

Erst als das Kondom leer und seine Ränder noch einmal zusätzlich abgeleckt waren, erhob sich auch Celine wieder bzw. setzte sich wieder gerade hin. Ihre Brüste lagen frei, ihre Muschi war weit offen und sie hatte sich gerade in ihre eigenen Flüssigkeiten gesetzt. Doch sie war zu müde, um etwas dagegen zu tun, oder Ekel bzw. Scham zu empfinden.

„Hat es dir gefallen?“, wollte Hank wissen und lächelte dabei.

„Ja.“

„Wie heißt das?“

„Ja, Meister.“

„Gut. Ich werde dich noch etwas trainieren müssen, doch du hast viel Potential. Das gefällt mir. Und es wird dir viel Spaß machen, mit Tanja, deiner neuen Schwester, zusammen zu trainieren, nicht wahr?“

„Ja, Meister.“

„Das ist gut. Dann gebe mir mal deine Telefonnummer, ich speichere dich in mein Handy. Du kannst dich jetzt etwas erholen, ein warmes Bad wäre doch schön, oder? Morgen wirst du gegen 14 Uhr zu mir kommen, dann wird euer Training fortgesetzt. Die Adresse schicke ich dir noch. Ich erwarte Pünktlichkeit und ein schönes, sinnliches Outfit. Haben wir uns verstanden?“

„Ja, Meister.“

„Dann ist es gut, wir machen und jetzt auf den Weg.“

Hank hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder angezogen und war bei diesen Worten bereits wieder auf dem Weg in Richtung Haustür, Tanja bei ihm. Celine saß noch immer auf der Couch und starrte den beiden irritiert, aber auch sehr befriedigt hinterher.

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