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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 10


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 10 – Ausbildung zu zweit

Den restlichen Tag nach der Rückkehr aus dem Haus von Tanjas Eltern passierte nicht mehr viel. Tanjas Meister hatte zu tun, verschiedene, wichtige Vorbereitungen zu treffen. Unter anderem arbeitete er viel an seinem Computer, so dass Tanja eher sich selbst überlassen war. Wobei, nicht ganz sich selbst. Lorena kümmerte sich um sie.

Das beinhaltete sogar gleich mehrere Punkte. Erst einmal kümmerte sich Lorena noch einmal um Tanjas Haare, machte sie noch etwas schöner und haltbarer. Ein paar Kosmetiktipps gab es ebenfalls. Aber auch Tanjas Erziehung ging weiter.

So lernte sie etwas übers Kochen, über das Backen von Kuchen, aber auch das Bügeln und Machen der Wäsche. Also eher ein Kurs in Hauswirtschaft. In ihrem Elternhaus hatte sie das alles nie gebraucht. Für etwas körperliche Nähe, etwas Petting und ein paar Küsse blieb dazwischen immer noch Zeit. So wurde auch dies ein durchaus ausgefüllter Tag bzw. Abend für Tanja.

Der nächste Tag begann dann so, wie die meisten anderen zuvor. Duschen, Frühstück, Make-up, Anziehen, alles ganz normal. Außerdem half Tanja erneut im Haushalt, diesmal beim Fensterputzen, Saugen und Staubwischen. Natürlich wurde sie für gut erledigte Arbeiten belobigt oder mit Zärtlichkeiten belohnt.

Es machte ihr sogar sehr viel Spaß, obwohl sich ihr geliebter Meister so gut wie gar nicht sehen ließ. Nach einem Obstsnack zu Mittag etwas nach 13 Uhr, kam er dann irgendwann zu seinen beiden Liebsten und begrüßte sie nacheinander mit einem innigen Kuss.

Tanja wurde dabei schon wieder feucht, so erregt war sie. Sie hoffte darauf, gefickt zu werden, doch ihr Meister hatte erst einmal andere Pläne. Vorher begutachtete er ihr Outfit und war sehr zufrieden.

Sie trug ihr Schulmädchenoutfit, was sie vor 2 Tagen gerade erst im Erotikgeschäft eingekauft hatten. Es bestand aus dezenten, schwarzen Heels, schwarzen Kniestrümpfen, die aber eher aus Baumwolle denn Nylon waren, Höschen, Rock und Oberteil. Schwarz und Weiß waren die vorherrschenden Farben und tatsächlich sah Tanja aus, wie aus einem japanischen Manga entsprungen. Nur ihre Augen waren dafür nicht groß genug.

„Du siehst zum Anbeißen aus, meine Kleine“, lobte der Meister, während er Tanja in seinen Arm nahm und ihr zärtlich, aber bestimmt in den weichen Po kniff, der unter dem recht kurzen Rock leicht zu finden war.

„Gerne“, hauchte Tanja zurück, bereit, sich ihrem Meister sofort hinzugeben.

„Später, erst haben wir noch zu arbeiten!“

Sein Mädchen sollte ihm helfen, den Videoraum neu zu arrangieren. Dies hieß, die Kamera und den Bildschirm etwas anders zu platzieren und vor allem einen weiteren Sessel im Raum aufzustellen. Tanja half gerne, sie freute sich schon auf die nächste Session, doch noch stand diese nicht an. Nach einem kurzen Lauftest war ihr Meister zufrieden.

Es ging bereits auf 14 Uhr zu und Meister wurde immer unruhiger. So unruhig hatte ihn Tanja noch nie erlebt. Er schaute sogar mehrfach aus dem Wohnzimmerfenster nach draußen auf die Straße, er wartete.

Natürlich wartete er auf Celine, der er gestern den Auftrag gegeben hatte, gegen 14 Uhr zu ihm zu kommen. Würde sie es tun? Bei Tom hatte er einige gute Argumente gehabt, das Masturbationsvideo in Frauenkleidung. Da war sich Hank sicher gewesen, dass der Junge folgen würde.

Bei Celine hatte er keinen Druck angewandt, zumindest gut wie keinen. Sie sollte ihre Entscheidung alleine treffen, er wollte ja nicht wegen sexuellen Nötigung, ***igung oder *** angeklagt werden. Zwar rechnete er nicht damit, denn dann hätte Celine ja selbst alle ihre Erfahrungen berichten und beichten müssen. Vor allem ihr gemeinsames, gestriges Sexabenteuer.

Das war also eher unwahrscheinlich. Im Gegensatz zu Tom hatte Hank bei Celine aber hoffentlich bereits etwas mehr sexuellen Eindruck beim Kennenlernen hinterlassen. Sie hatte sich bereitwillig ficken lassen, sie hatte Tanja geküsst, sie hatte sich wie eine kleine Bitch verhalten. Das war sie wahrscheinlich auch, obwohl Hank gemerkt hatte, wie neu und ungeahnt intensiv die Erlebnisse für die junge Frau gewesen sein mussten.

Außerdem hatte er auch bei ihr die gleichen Empfindungen, die gleichen Schwingungen, wie bei Tom verspürt. Eine gewisse Unterwürfigkeit, ein devotes Verhalten, da waren sich die Geschwister sehr ähnlich. Bei Tanja hatte er das noch weiter ausgebaut, aber parallel schon begonnen, ihr sexuelles Verhalten wieder mit etwas mehr Selbstbewusstsein zu versehen. Ein kompliziertes Vorhaben, verpackt in die Videos, aber bisher hatte es sehr gut funktioniert.

Tanja hatte sich sexuell so offen und genau so drängend verhalten, wie er es gewollt hatte. Ohne ihr viel sagen zu müssen, hatte sie die Verführung der Schwester vorangetrieben, sie sogar zum Teil initiiert.

Ein nur absolut devotes Verhalten war nämlich nicht Hanks Ziel für seine Schäfchen. Sie sollten Sexpuppen werden, aber sie sollten es selbst mit jeder Faser wollen und dem mit Nachdruck entgegen gehen. Und das sah bisher sehr gut aus.

3 Minuten waren es nur noch bis 14 Uhr, als endlich doch noch ein Wagen vorfuhr. Es war der von Tanjas Eltern und es war klar, wer in ihm sitzen musste. Es konnte nur Celine sein. Sie war wirklich gekommen, welch ein Erfolg …

Hank entspannte sich, wobei Celines Erziehung und Ausbildung bestimmt etwas anders werden würde, als die von Tanja. Vielleicht an manchen Stellen leichter, weil sie eine Frau war und mehr sexuelle Erfahrung als Tanja hatte. Aber an anderen Stellen wohl auch schwerer, denn sie war ja schon etwas älter und erfahrener, hatte außerdem einen eigenen Kopf und war nicht so leicht zu kontrollieren, wie ihre neue kleine Schwester.

„Kommt Celine?“, fragte Tanja, woraufhin ihr Meister nickte und dabei erkennen ließ, dass er sich darüber freute.

„Du darfst dich auf das Sofa setzen, ich lasse sie herein!“

Tanja freute sich, dass ihre Schwester da war. Sie hatte es gestern mit ihr genossen, auch wenn ihre gemeinsame Zeit eher nur kurz gewesen war. Dafür hatte Tanja sehen dürfen, wie Celine hart gefickt worden war, was für das neue Mädchen über alle Maßen erregend gewesen war. Tanja wäre gerne an Celines Stelle gewesen, doch sie hatte sich auch für ihre Schwester ehrlich gefreut.

Nun setzte sie sich wie angeordnet auf das Sofa. Wie sollte sie sich hinsetzen? Die Beine breit und nebeneinander wie ein Mann? Erotisch, aber zu offen für den Anfang. Die Beine übereinander schlagend, wie eine Frau? Schon besser, aber Tanja entschied sich für Variante 3.

Sie legte ihre Beine auf die Couch, rutschte dabei ganz ans Ende, damit sie sich abstützen konnte und es bequem hatte. So saßen kleine Mädchen mit eher kurzen Beinen auf einer Couch, und genau so fühlte sich Tanja.

Ihr Meister war derweil schon ganz langsam zur Tür aufgebrochen, obwohl noch niemand geläutet hatte. Celine nahm sich Zeit, sie war unsicher. Tat sie das Richtige? Sie hatte nicht nur diesen Tag, sondern auch den restlichen, gestrigen Tag mit eben dieser Frage in ihrem Kopf verbracht.

Es gab viele Optionen, die sie wahrnehmen könnte. Sie konnte ihre Eltern verständigen und denen das Feld überlassen. Sie würden diesen Fremden wahrscheinlich verhaften lassen. Das Gleiche war möglich, wenn sie direkt zur Polizei ging, ohne ihre Eltern darüber einzuweihen. Das hatte den Vorteil, dass noch etwas Zeit bleiben würde, um die bisherigen Auswirkungen, vor allem im Bezug auf Tom, wieder zu korrigieren. Wobei nicht klar war, ob das überhaupt noch möglich war.

Sie konnte auch versuchen, Tanja oder Tom aus den Klauen des Fremden zu reißen. Immerhin war es ihr Bruder, auch wenn er im Moment nicht mehr so aussah. Es war nämlich gar nicht klar, ob die Polizei gegen den Mann konkret vorgehen konnte. Jemanden äußerlich in eine Frau zu verwandeln, war keine Straftat. Und den Sex hatte Tanja freiwillig mitgemacht, das war ebenfalls nicht verboten.

Blieb noch Möglichkeit 4, einfach nicht wie befohlen zu diesem Mann zu gehen. Das war auch die Option, über die Celine am längsten nachgedacht hatte. Gerne hätte sie alles vergessen, doch wie sollte sie das schaffen? Dabei kamen immer wieder die Erinnerungen in ihr hoch, wie der Mann sie gefickt hatte und wie außerordentlich ihr Orgasmus dabei gewesen war.

Das würde sie nicht mehr vergessen können. Gleichzeitig lag das Gefühl, der Wunsch danach, wie eine Sucht in ihr. Kaum dachte sie an den Sex und ihren Orgasmus, wurden ihre Nippel hart und die Pussy feucht. Sie wollte diesen Riesenschwanz wieder in sich spüren. Noch am Abend hatte sie es sich 2x mit dem größten Dildo besorgt, den sie hatte. Doch das war eben einfach nicht das Gleiche.

So hatte sie sich letztendlich dagegen entschieden, alles zu ignorieren. Außerdem hatte sie ihren Bruder verloren, zu dem sie immer ein sehr gutes Verhältnis gehabt hatte. Nun war er zu ihrer Schwester geworden, die wollte sie nicht auch noch ganz verlieren.

Wobei „Verlieren“ ein komisches Wort war, denn das hatte gestern nicht so ausgesehen, als ob Celine ihr Geschwisterteil verloren hätte. Im Gegenteil. Sie hatte eine Schwester dazu bekommen, wobei sie das Küssen und Kuscheln mit ihr als Vorspiel sehr gefallen hatte.

Zwar verfluchte sie selbst dafür, doch sie konnte das alles nicht aus ihrem Kopf bekommen. Sie hatten sich geküsst, sie hatten sich gestreichelt, und zwar schon hochgradig sexuell. War das schon Inzest gewesen? Celine kannte sich mit der Rechtslage dabei nicht so genau aus, doch sie meinte, es wäre noch nicht so verwerflich.

Durfte sie es dazu, zu mehr, kommen lassen? Eigentlich nicht, gerade die sexuelle Liebe zwischen Bruder und Schwester war ein klares gesellschaftliches und strafrechtliches Tabu. Ein Tabu, welches für Celine bisher absolut unantastbar gewesen war. Doch nun war sie kurz davor gewesen, hatte es genossen und wünschte sich sogar noch mehr davon. Obwohl sie wusste, dass es ja eigentlich falsch war, was sie getan hatten.

Fast eine Minute verbrachte sie so noch im Auto sitzend, bevor sie ausstieg, den Mut dazu fand. Noch einmal gingen ihr so viele Gedanken durch den Kopf. Es war ihre wahrscheinlich allerletzte Chance, eben nicht aus dem Auto auszusteigen, aber somit aus der ganzen Geschichte auszusteigen. Doch sie war hier, sie dachte an Tanja, und schon gar nicht mehr an Tom. Sie dachte an Tanjas Meister und seinen Einfluss, und stieg schließlich doch aus.

Lange dauerte es nicht, nachdem sie geklingelt hatte, da wurde ihr geöffnet. Vor ihr stand der Mann von gestern, ganz casual gekleidet. Trainingshose, Socken, Hausschuhe, Polohemd. Sauber, aber nicht für mehr geeignet.

Sofort meldete sich etwas in Tanjas Höschen, die Gedanken an den gestrigen Nachmittag kamen wieder in ihr hoch. Gleichzeitig wurde sie nervös, denn sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Sie hatte immer nur das „Ob“ überlegt, nicht das „Wie“.

Erst einmal sollte sie nur warten, denn Hank wollte sie genau ansehen. Eine erste Prüfung erfolgte noch an der Haustür, egal ob das jemand von der Straße aus beobachten konnte, oder nicht.

Celine trug kein Sexoutfit wie Tanja es gerade tat, die ja in ihrer Schulmädchenuniform steckte. Auch kein Latexkostüm, wie Tanja es liebte. Nein, Celine hatte sich bewusst für etwas Dezenteres entschieden, was aber trotzdem ihren Reiz hatte.

In ihrer Kleidung hätte sie sich sofort irgendwo als Sekretärin bewerben können. Für einen Sexfilm mit solchen Inhalten wäre sie auf jeden Fall auf der Stelle ausgewählt worden.

Erst einmal trug sie lange, schwarze Nylons, die aber eher dünn waren, so dass man ihre gut geformten Beine gut darunter erkennen konnte. Ob es Halterlose, Stockings mit Halter oder eine Strumpfhose war, das ließ sich nicht erkennen. Jedenfalls waren die Nylons schon sehr sexy und einfach typisch für ein heißes Sekretärinnen-Outfit.

Drüber trug sie einen schwarzen Rock, den man als mittellang bezeichnen konnte. Also kein Mini, er endete knapp über den Knien. Oben trug sie ein Top, alles in schwarz, allerdings mit weißen Einschüben und ein paar Rüschen. Das passte farblich sogar gut zu Celine, sie konnten auch als Schülerin und Lehrerin durchgehen.

Dazu kamen noch schwarze Pumps mit einem spitzen und ordentlichen Absatz, knapp jenseits der 10 Zentimeter, eine schwarze, glänzende Ledertasche und ein wenig Schmuck. Ohrringe, eine sehr kurze Halskette und ein Armreif. Zuletzt hatte Celine ihre Haare noch nach oben gesteckt, was die Erscheinung einer guten und ehrwürdigen Sekretärin sehr gut abrundete.

„Ja, das Outfit gefällt mir“, wurde sie schließlich begrüßt und von ihrem Gastgeber mit einem Wink in das Haus hinein gebeten.

Nur etwas widerwillig trat Celine ein und ließ sich von Hank ins Wohnzimmer führen. Hier fand sie Tanja vor, an deren Anblick sich Celine immer noch nicht richtig gewöhnt hatte. Außerdem saß sie so verrenkt auf dem Sofa, wie es eigentlich nur junge Mädchen taten. Sie fühlte sich dabei aber offensichtlich sehr froh, denn sie lächelte ehrlich.

„Es ist schön, dass du gekommen bist“, wurde ihr gesagt, als Hank sie auf das Sofa neben Tanja dirigierte.

Celine kam diesem Wunsch nach, hielt aber heute deutlich mehr Abstand zu Tanja als eigentlich nötig ein. Sie fühlte sich unwohl, was sie auch kundtat.

„Ich weiß gar nicht, warum ich heute hier bin …“

„Aber ich weiß es.“

„Ich höre!“

„Weil du neugierig bist, weil du sehen möchtest, was mit deiner neuen Schwester passiert, weil es dir gefallen hat, sie zu streicheln und zu küssen, weil es dir gefallen hat, dich von mir führen zu lassen. Und vor allem, weil du endlich richtig geilen Sex hattest.“

Darauf konnte Celine keine Antwort geben, denn natürlich hatte Hank absolut Recht. Es erschrak sie, wie gut der Mann sie gelesen hatte. Beide wussten es, außerdem sagte Celines Blick genug, denn der fiel gerade direkt nach unten. Schon zuvor hatte sie Hanks Blick nicht standhalten können, jetzt erst recht nicht.

„Du bist also hier, um wie deine Schwester von mir geführt zu werden?“

Celine antwortete immer noch nicht, immerhin hatte sie einmal kurz aufgeschaut. Hank wollte eine Antwort, das sah sie ihm an.

„Ich, ich weiß es nicht.“

„Dann schaue dir an, was dir ansonsten entgehen sollte!“

Mit diesen Worten zog Hank seine Trainingshose nach unten, darunter hatte er nichts mehr getragen. Sein Schwanz war noch schlaff, doch so immer noch größer, als die der Schulkameraden und Studenten, die Celine zuvor gehabt hatte. Sie hatte schon gedacht, solche Schwänze würden nur ins Reich der Fabel oder gefälschte Porno gehören.

Sofort spürte sie wieder etwas in sich, so dass sie ihre Beine, die sie bisher übereinander geschlagen hatte, nun auf die andere Seite wechselte. Das sah sogar erotisch aus, ein klein wenig wie bei Sharon Stone in Basic Instinct. Es war allerdings nicht so gedacht. Es war lediglich ein kleiner Anflug von Erregung, den Celine so entgegnen und kaschieren wollte. Kein sehr erfolgreiches Unterfangen.

„Komm zu mir, Tanja!“, sagte der Meister schließlich und gab seinem Mädchen einen kurzen Wink mit dem Finger.

Celine war erleichtert, aber auch ein wenig enttäuscht, dass nicht sie es war, die er gerufen hatte. Sie wollte diesen großen Schwanz wieder in sich spüren, in ihren Händen, in ihrem Mund, in ihrer Pussy. Selbst in ihrem Arsch hätte sie ihn genommen, allerdings war er ihr dafür eigentlich viel zu groß. Trotzdem erregte sie selbst dieser Gedanke.

Tanja folgte dem Befehl augenblicklich und begann genüsslich ihren Meister zu lecken und später zu blasen. Tanja hatte sich dafür auf die Knie gesetzt, wobei in Celine das Gefühl hochkam, wie gerne sie selbst an der Stelle ihrer neuen Schwester gewesen wäre.

„Du wirst dir dieses Privileg erst verdienen müssen, Celine.“

Verdammt, das hatte sie nicht gerade hören wollen. Dabei wollte sie am liebsten gerade jetzt nur neben Tanja sitzen und diesen wunderbaren Schwanz bearbeiten.

„Wie kann ich es mir verdienen?“

„Ehrlichkeit, Gehorsamkeit und Loyalität.“

„Ok.“

„Wie heißt das?“

Sie schaute etwas verdutzt und wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Immer wenn meine Mädchen mit mir sprechen, dann haben sie mich korrekt anzusprechen. Entweder mit Meister oder mit Herr. Und ich dulde dabei keine Ausnahmen. Verstanden?“

„Ja, mein Herr, ich habe verstanden.“

„Gut, nun erzähle mir etwas von dir. Wie alt bist du?“

„20, ich werde bald 21.“

„Du studierst?“

„Ja.“

„Was und wo?“

„Biologie in Freiburg.“

„Dann wirst du noch nicht sehr weit sein, nehme ich mal an?“

„Ja, noch im Grundstudium.“

„In Ordnung, du wirst damit weitermachen. Du wirst allerdings deine neuen Aufgaben in deinen Plan integrieren müssen. Ich erwarte jedes Semester einen Stundenplan von dir, damit ich optimal planen kann.“

„Was soll das werden?“

„Willst du Widerworte geben? Du weißt, was ich von meinen Mädchen erwarte?“, entgegne Hank, wobei er so weit hochfuhr, dass Tanja fast seinen Schwanz dabei verlor.

„Nein, Meister. Es tut mir Leid“, antwortete Celine, wobei sie wieder zu Boden blickte und es ihr wirklich nicht gefiel, ihren neuen Meister zornig gemacht zu haben.

„Du solltest wissen, ich achte sehr auf die kleinen Dinge. Sauberkeit, gute Kleidung, gutes Make-up, aber vor allem Gehorsam. Ein Mädchen, welches nicht pariert, wird dafür bestraft. Nicht wahr, Tanja?“

Tanja schaute kurz hoch, sie hatte nur halb zugehört. Ohne den Schwanz, der trotz intensiver Bearbeitung nur langsam härter wurde, aus ihrem Mund zu lassen, brachte sie ein „Ja, Meister“, hervor.

„Gut, mein Mädchen“, belobigte er seine Kleine, wobei er ihr den Kopf tätschelte.

„Also, was wirst du ab jetzt immer tun?“

„Einen Stundenplan einreichen und meine neuen Aufgaben in ihn integrieren, Meister.“

„Das hört sich schon besser an. Etwas anderes, wie oft hattest du schon Sex?“

„Ich weiß es nicht genau, Meister. Ich habe nicht gezählt. Vielleicht 10 Mal.“

„Mit wem?“

„Jungs aus der Schule oder Studenten.“

„War es gut?“

„Nicht so wie gestern, Meister.“

„Das kann ich verstehen. Hattest du schon mal was mit einer Frau?“

„Nein, noch nie.“

„Neugierig?“

„Hmm, ja, ein wenig schon. Ich weiß es nicht.“

„Gut, darüber reden wir später. Was ist mit euren Eltern?“

„Die kommen übermorgen wieder, noch an Neujahr.“

„OK. Hast du mit ihnen gesprochen? Was ist mit Tanja?“

„Sie wissen noch nichts von Tanja. Ich habe gestern Morgen erst mit meiner Mutter telefoniert. Sie hat sich Sorgen gemacht, dass Tom nie daheim ist, wenn sie ihn angerufen hat. Auf dem Handy haben sie ihn auch nie erreicht, er hat nur sporadisch über Whattsapp geantwortet. Ich sollte daher mal daheim nachsehen.“

„Gut. Du wirst deine Mutter anrufen und ihr mitteilen, dass Tom gerade viel unterwegs, aber daheim alles in Ordnung ist. Mehr wirst du ihr nicht sagen. Wir kümmern uns darum im neuen Jahr. So weit verstanden?“

„Ja, Meister.“

„Gut, dann kommen wir jetzt zum nächsten Part deiner Ausbildung. Du wirst sie lieben, Celine.“

Dabei deutete er Tanja an, mit dem Blasen aufzuhören. Die war etwas enttäuscht, ihr Blasen hatte noch nicht zu dem von ihr gewünschten Ergebnis geführt. Doch natürlich gehorchte sie und folgte ihrem Meister wie ein Schoßhündchen. Celine folgte ebenfalls, wobei sich Neugier und Angst eher die Waage bei ihr hielten.

Es ging in den Videoraum, den Meister und Tanja extra vorbereitet hatten. Die Frauen sollten sich in die Sessel setzen, so konnten beide das Programm sehr gut sehen. Celine war etwas ängstlich, was sie erwarten würde, Tanja jedoch voller Vorfreude. Sie durfte die Videos sogar mit ihrer Schwester sehen, eine schöne, neue Entwicklung.

„Keine Angst, ihr werdet lediglich ein Video sehen, es geht ca. 90 Minuten. Ihr könnt euch entspannen, wie es euch beliebt. Ihr dürft euch selbst berühren und auch ein wenig gegenseitig, aber ihr müsst dabei sitzen bleiben. Tanja, dein Schwanz ist natürlich tabu, der wird sowieso kaum noch gebraucht. Ist eher ein Relikt aus vergangenen Zeiten, ha, ha. Damit ihr trotzdem etwas Spaß haben könnt, habe ich euch etwas zum Spielen mitgebracht.“

Dabei händigte er beiden Mädchen jeweils einen dicken Dildo aus, in die noch ein Vibrator eingebaut war. Er zeigte ihnen kurz, wie er einzuschalten war, dann löschte er das Licht. Einen Kuss drückte er beiden noch auf die Stirn, bevor er das Video startete und schließlich den Raum verließ.

Da saßen sie nun im Dunkeln, hielten jeweils einen großen Dildo in der Hand und wussten nicht, was sie tun sollten. Selbst für Tanja war es neu, sie hatte außer den Plugs, die ja eher nicht zum Spielen gedacht waren, noch keine Toys benutzt. Wobei der Gedanke, es sich damit selbst zu besorgen, sie schon wieder erregte.

Celine war nicht so erregt, gerade eher etwas abgetörnt und ängstlich. Zwar machte sie es sich schon mal gerne mit einem Spielzeug, doch ein so großes hatte sie selbst nicht. War es ein Ersatz für den Schwanz des Meisters? Nicht gleichwertig jedenfalls, das wusste sie. Außerdem wusste sie nicht, was jetzt auf dem Bildschirm passieren würde.

Es ging ganz langsam los, mit ein paar sehr zärtlichen Szenen, die schon nach wenigen Sekunden wieder wechselten. Viel Küssen, viel Streicheln, das Vorspiel und knisternde Erotik standen im Mittelpunkt. Tanja gefiel das sofort, auch wenn sie es eher gewohnt war, dass es schneller zur Sache ging. Trotzdem erregte sie das, so dass sie nach Celines Hand griff.

Die wollte ihre erst schnell wegziehen, ließ die Berührung dann aber doch zu. Ihr gefielen die Szenen ebenfalls. Das war Softcore, eher war für Frauen als für Männer. Und es erzielte seine Wirkung auf die beiden Frauen. Tanja ließ eine Hand bereits über ihre nachgemachten Brüste wandern, so wie sie es gerade immer mal wieder vor sich sah.

Celine war noch nicht so weit, immerhin entspannte sie sich jetzt immer mehr. Sie hielt den Dildo endlich nicht mehr so, als würde sie jemanden damit erschlagen wollen. Gleichzeitig meldete sich ihre Pussy, die so langsam feucht wurde.

Tanja war da schon etwas weiter. Sie hatte den Dildo in ihren Mund genommen, um ihn gut anzufeuchten. Das war nötig, das wusste sie, ein brauchbarer Ersatz für Gleitgel. Dabei hatte sie Celines Hand losgelassen, um nun über ihre Nylon-Beine zu streicheln. So weit sie es halt aus ihrer Position heraus konnte. Selbst Celine konnte sich dem nicht mehr entziehen und streichelte zurück, wobei sie gar nicht mehr daran dachte, dass dies ihre Schwester neben ihr war.

Nun hielt es Tanja nicht mehr aus. Sie schob ihren Unterkörper im Sessel weit nach vorne, was nur ging, weil sie für einen Mann außerordentlich elastisch und klein war. So konnte sie im Sitzen ihren Arsch problemlos erreichen und ihr Spielzeug ins Loch eindringen lassen.

Dabei ging sie sehr vorsichtig vor, sie hatte noch wenige Erfahrungen mit solchen Spielzeugen. Erst einmal ließ sie den Dildo ein wenig an ihrer Öffnung hin und her gleiten, wobei die Feuchtigkeit sich dort mehr und mehr verteilte. Schon jetzt machte es ihr Spaß, sie teaste sich geradezu, denn noch drang sie nicht wirklich ein.

Dabei stöhnte sie leise, während sie auf dem Bildschirm die langsam heißer werdenden Bilder sah. Nun wurde geblasen, geleckt, gefingert, alles im schnellen Wechsel und in verschiedenen Kombinationen. Auch Shemales waren dazwischen, mal mit Männern, mal mit Frauen.

Nun endlich ließ Tanja ihr Spielzeug richtig eindringen und stöhnte dabei lauter auf. Sie dachte gleichzeitig an ihren Meister, wünschte sich seinen Schwanz in sich. Das hier war kein gleichwertiger Ersatz, doch immer noch besser als nichts. Am Anfang kam sie nicht weit hinein, vielleicht hatte sie noch nicht die Erfahrung für den richtigen Winkel. Doch sie machte weiter und so langsam kam sie tiefer.

Celine hatte inzwischen ebenfalls begonnen, ihren Stab zu lecken und mit ihrer anderen Hand nach Tanjas Körper zu suchen. Gleichzeitig meldete sich ihre Pussy immer mehr und sehnte sich nach Benutzung, bis sie es nicht mehr aushielt.

Mit einem tiefen Stoß ließ sie ihr Spielzeug eindringen, genau gleichzeitig drückte sie den Schalter für die Vibrationen. Beides kam so heftig, dass sie in ihrem Sessel auffuhr. Es war kein Orgasmus, aber es war nicht so weit davon weg. Sofort begann sie, ihre Pussy rhythmisch, aber schnell und hart zu ficken.

Tanja machte das etwas langsamer und genüsslicher. Für ihren Meister ein grandioses Schauspiel, weil der über seine Kamera zuschauen konnte. Er konnte nicht anders, er musste es sich selbst machen, was er sonst bisher beim Zuschauen nur selten getan hatte.

Die Bilder der beiden ungleichen und doch so gleich aussehenden Mädchen waren so heiß. Wie sie sich ihre Löcher mit den Spielzeugen stopften, dabei mal ihre Nachbarin und mal sich selbst zu streicheln versuchten, dabei immer schneller und immer lauter wurden.

Nach und nach glichen sie ihren eigenen Rhythmus untereinander ab, bis sie fast synchron stießen und stöhnten. Es war ein grandioses Bild, diese beiden waren geradezu als Team dafür gemacht. Nun wurde auch Tanja immer schneller, es klang inzwischen eher wie eine Sexorgie, was da aus dem Raum schallte.

Und dann kam irgendwann der Höhepunkt. Celine schrie dabei ihre Lust heraus, bei Tanja war es etwas dezenter. Doch beide schüttelte es kräftig durch, und das über eine ganze Weile. Selbst nach mehr als 30 Sekunden konnte Hank noch sehen, wie Celine spürbar nachbebte.

Er war inzwischen ebenfalls gekommen, allerdings leise. Das Video lief noch nicht einmal 20 Minuten, das war sehr schnell gegangen. Wobei er das von Tanja gewohnt war, Frauen waren oft langsamer. Celine schien allerdings geradezu ausgehungert nach Sex zu sein. Das war natürlich für ihre Erziehung eher von Vorteil.

So langsam erholten sich beide von ihren Anstrengungen wieder, doch die Videoshow war noch nicht vorbei. Sie schauten sich gegenseitig an, als ob sie etwas absprechen wollten, dann setzten sie zu einem sehr emotionalen und feuchten Kuss an. Der dauerte mehr als eine Minute, bis sie schließlich ausgepowert zurück in ihre Sitze sanken und dem Treiben auf dem Bildschirm weiter folgten.

Dort trieben es immer noch allerlei Grüppchen miteinander, auch mal ein Dreier war darunter. Nun war es eher Hardcore, was da geboten wurde. Was beide nicht bemerkten, waren die sublimalen Botschaften, die im Video versteckt waren, in den Bildern, in den Schnitten und in der Musik.

Hank hatte sie extra innerhalb der letzten 24 Stunden neu zusammengestellt, passend für Celine. Allerdings so, dass auch Tanja noch etwas davon hatte. Er wollte die Lust auf Sex steigern, doch das war bei Beiden kaum noch nötig oder möglich. Wichtiger war ihm für ihn gewesen, gerade Celines Bereitschaft zur Unterwerfung unter seinen Befehl zu steigern.

Darauf zielten fast alle Botschaften ab. Ob sie bei Celine wirken würden, konnte Hank allerdings nicht sicher sagen. Bei Tanja hatten sie jedenfalls optimale Arbeit geleistet. Schon seit der ersten Session hatte sie quasi keinen Widerstand mehr geleistet. Ob es daran lag, wie devot und heiß auf Sex sie war, oder an seinen Videos, konnte er nicht mehr herausfinden. Selbst bei Celine war das kaum möglich, denn sie gab sich trotz gewisser Widerstände dem Sex bereits absolut hin.

Die nächste Zeit schauten die beiden erschöpften Mädchen dem Treiben auf dem Bildschirm zu, schliefen allerdings nicht ein. Das war gut, so bekamen sie die volle Dröhnung an unterschwelligen Botschaften ab. Tanja war auch schon so fertig, dass sie nicht mehr konnte, der Dildo lag zu ihren Füßen. Celine streichelte sich zumindest selbst noch ein wenig, was ein wenig wie ein leckeres, süßes Dessert nach einem guten Essen auf den Betrachter wirkte.

Nach 90 Minuten wurden sie wieder erlöst. Tanja kannte das Procedere, sie wusste auch, dass sie beim Aufstehen vorsichtig sein musste. Daher klappte es ohne Probleme. Celine kam jedoch bedrohlich ins Schwanken und wurde erst von ihrem Meister auf den Beinen gehalten.

„Danke, Meister“, flüsterte sie ihm zu, wobei sich das jetzt auf das Halten oder das Video beziehen konnte, oder beides.

„Kommt mit, es gibt Abendessen!“, wies Meister sie an.

Die beiden jungen Frauen aßen gut, sie brauchten die Energie, um ihre Speicher wieder aufzufüllen. Dabei lernte Celine nun auch Hanks Frau kennen, die sie auf Anweisung mit einem devoten Handkuss und Knicks begrüßte.

Beim Essen stellte Hank ein paar Fragen, auf die Celine gerne Auskunft gab. Sie hatte sich an die richtige Antwortstruktur angepasst, war immer höflich zu Meister und Herrin, außerdem antwortete sie absolut ehrlich und prompt. Selbst bei recht intimen Fragen, zu ihrem Liebesleben, zu Partnern und zu sexuellen Vorlieben. Sie hatte mehr Erfahrung als Tanja, aber sexuell erfahren konnte man sie nicht nennen. Da war noch einiges zu tun, was aber auch sehr viel Spaß bereiten würde.

Als sie fertig waren, wurden Celine und Tanja zum Spülen und Abtrocknen eingeteilt, wobei sie dem gerne nachkamen. Als sie fertig waren, gingen sie zurück ins Wohnzimmer, wo ihre beiden Herren bereits auf sie warteten. Es liefen Nachrichten im Fernsehen, Meister saß wie üblich im Sessel, Lorena auf dem Sofa.

„Nun, wie fühlt ihr euch?“, wollte Lorena wissen.

„Gut, Herrin“, antwortete Celine, Tanja pflichtete ihr bei.

„Dann wäre es jetzt an der Zeit, euren Pflichten nachzukommen!“

„Wie sehen die aus, Herrin?“

„Tanja kommt zu mir, sie darf mich lecken!“

„Und Celine darf ihren Lieblingsschwanz blasen! Würde dir das gefallen?“

„Ja, Meister …“, antwortete sie, wobei sie gleichzeitig tief in sich hinein lächelte, was wie ein kleines „Endlich“ auf sie selbst wirkte.

Während der Nachrichten und einem Wissenschaftsmagazin wurden also die beiden Vorgesetzten oral befriedigt, wobei sie Wert darauf legten, dass sie noch nicht kommen wollten. Also quasi nur ein Vorspiel. Zumindest galt das für Hank, der schon einmal beim Blick in den Videoraum gekommen war und noch etwas von seiner sexuellen Energie für später aufsparen wollte.

Bei Lorena sah das anders aus, sie konnte problemlos mehrfach kommen wie die meisten Frauen. Daher durfte Tanja ihrem eigenen Verlangen freien Lauf lassen, 2 sehr schöne Orgasmen für Lorena waren die Folge. Es fiel Hank schwer, da nicht aktiv mitzumachen, doch er wollte noch nicht.

Celine fand das sehr schade, sie wollte den Orgasmus ihres Meisters erleben, doch sie durfte nicht. Einmal wurde sie sogar zurückgepfiffen, als sie zu energisch und der Schwanz zu hart wurde. Trotzdem bereitete es den beiden Mädchen große Freude, ihre Meister oral so sehr zu befriedigen. Celine durfte sich schließlich selbst ein wenig fingern und bekam beim Abspann des Magazins einen eigenen, kleinen Orgasmus.

„Gut, länger halte ich das nicht mehr aus!“, sagte Hank irgendwann und stand auf.

„Kommt mit, es ist Zeit zum Spielen!“, fügte Lorena hinzu und nahm die beiden Mädchen mit ihnen in ihr Schlafzimmer.

Das Bett war groß genug für alle vier, die sich darauf tummeln und miteinander spielen konnten. Wobei ihre Meister darauf achteten, was Tanja und Celine miteinander taten. Sie durften sich küssen, sich durften sich streicheln. Doch sie ließen weder ein Blasen des Mädchenschwanzes noch ein Lecken von Celines Pussy zu. Noch war es dazu zu früh. Es gab auch so genügend Möglichkeiten, geilen Sex zu haben.

Es ging los mit Lecken und Blasen wie zuvor, diesmal in umgedrehter Anordnung. Also Celine bei Lorena und Tanja bei ihrem Meister. Trotzdem bereitete es beiden Mädchen großen Spaß. Für Celine eine ganz neue Erfahrung, eine Frau zu lecken. Sie mochte den Geruch und liebte die Erregung, die sie verursachen konnte.

Das Wechselspiel ging weiter, denn nachher wurde abwechselnd gefickt. Und zwar vom Meister und von Lorena, die einen Umschnalldildo extra dafür hervorgezaubert hatte. Damit kam es zu einer lesbischen Aktion, schließlich wurde Celine noch von ihrem neuen Meister durchgevögelt. Diesmal nicht in einer schnellen Nummer, sondern langsam und zärtlich, dabei gemächlich die Geschwindigkeit steigernd.

Da hatte Tanja schon einen ersten Orgasmus, nachdem Lorena angefangen hatte, sie mit dem mittelgroßen, künstlichen Schwanz zu penetrieren. Etwas später kamen auch Celine und ihr Meister, der ein Kondom trug und dies richtig voll pumpte. Wie zuvor wollte Celine es haben, wobei sie diesmal ihrer Schwester etwas abgeben sollte. Die Erregung, die Celine dabei verspürte, als diese das Sperma ihres Meisters schmecken durfte, verwunderte sogar Lorena.

Der Abend klang schließlich mit viel Streicheln, Kuscheln und Küssen aus, bis alle 4 irgendwann erschöpft in dem großen Bett einschliefen. Doch schon am nächsten Tag sollte es weitergehen.

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