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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 12


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 12 – Weiterer Ausbau des Teams

Am nächsten Morgen erwachten Tanja und Celine im Gästezimmer ihres Meisters genauso eng umschlungen und in ihrem heißen gestrigen Outfit, wie sie eingeschlafen waren. Eine gute Vorlage, sich erst mal etwas zu streicheln und zu küssen. Das war dann allerdings vorbei, als nach einigen wenigen Minuten Lorena ins Zimmer kam, um die Liebenden aus dem Bett zu werfen.

Also raus aus den heißen Klamotten, Duschen und wieder rein in neue Klamotten. Diesmal normale Alltagsklamotten, die Lorena auf ihrem Bett platziert hatte.

Bei Celine waren dies eine Jeans, dezente, aber nette Unterwäsche im passenden Jeansblau aus Lorenas Wäscheschrank, eine einfarbige Bluse, heller Pullover und dazu mittelhohe Stiefeletten in Schwarz. Für Tanja hatte Lorena Unterwäsche in Schwarz ausgesucht, dazu eine Leggings in Schwarz und ebenfalls eine einfache Bluse und einen Pullover. Als Schuhe durfte sie schwarze Pumps anziehen, allerdings mit einem nur kleinen Absatz.

So ging es dann zu einem gemeinsamen Frühstück, was allerdings von Celine etwas schneller beendet werden musste. Sie musste los, um ganz sicher vor ihren Eltern daheim zu sein. Das bekam sie von ihrem Meister auch noch einmal eingebläut, nachdem er seine 3 Lieblinge mit langen und intensiven Küssen am Frühstückstisch begrüßt hatte.

Auch Lorena musste früh weg. Sie wollte erst eine Freundin besuchen und hatte für die Zeit danach einen Spezialauftrag. Sie musste dafür allerdings erst noch auf einen Anruf ihres Mannes warten. Tanja und ihr Meister blieben zurück, der allerdings noch zu tun hatte, so dass für Tanja nur die Hausarbeit blieb. Die musste mal erledigt werden. Spülen und Geschirr einräumen, Staubsaugen und Putzen wurden ihr aufgetragen, was sie ohne zu murren annahm.

Celine war da bereits wieder daheim, sie hatte ja ihr eigenes Auto mit zu ihrem Meister gebracht. Ihre Eltern waren wie geplant noch nicht wieder da. Celine nutzte daher die Gelegenheit, genau wie Tanja an anderer Stelle, das Haus aufzuräumen.

Das hieß bei ihr die Spülmaschine einzuräumen und laufen zu lassen, die schmutzige Wäsche weg zu räumen, Tanjas Bett zu machen, Staub zu saugen und zumindest das Badezimmer einmal durch zu putzen. Außerdem musste sie ihren eigenen Kleiderschrank aufräumen, an dem Tom bekanntlich rumgespielt hatte. Ein wenig hatte sie schon zuvor gemacht, aber nicht alles geschafft, um wieder die gewünschte Ordnung zu haben.

Sie sortierte außerdem ein paar Sachen aus, die sie mit zu ihrem Meister nehmen wollte bzw. immer dabei haben wollte. So war sie flexibel und nicht zu sehr von Lorena und ihrem Kleiderschrank abhängig. Und da Tanja die gleichen Klamotten tragen konnte, war das besonders günstig und sie packte quasi für 2.

3 Stunden vergingen so, bis Celine endlich ein Auto in die Einfahrt einfahren hören konnte. Sie waren also wieder da. Als folgsame Tochter öffnete sie ihren Eltern die Tür, begrüßte die Familie mit einer Umarmung und half beim Reintragen des Gepäcks.

„Nanu, wie kommt es, dass du da bist, Celine? Ich hatte nur mit Tom gerechnet.“

„Ich sollte ja mal nach ihm sehen, da bin ich die Nacht über hier geblieben. Sind ja im Moment keine Vorlesungen, ich habe also Zeit.“

„Und wo ist Tom? Sag nicht, dass der Langschläfer immer noch am Pennen ist!“

„Das kann ich dir nicht sagen. Er war gestern Abend auf einer kleinen Party und wollte anschließend bei einem Freund übernachten. Er meinte, er würde im Laufe des Tages wieder reinschneien.“

„Ok, scheint so, als würde der Nesthocker endlich ein wenig mehr flügge werden.“

„Ja, scheint so“, antwortete Celine noch, lächelte dabei aber wissend in sich hinein.

Dabei trug Celine einen der Koffer ins Haus, wo sich ihre Mutter erst einmal genau umschaute. Sie hatte mit mehr Chaos gerechnet, war aber angenehm überrascht. Es lag kein Müll herum, keine Wäsche und auch keine dreckigen Teller. Als sie Celine darauf ansprach, wusste die eine gute und passende Ausrede.

„Es steckt vielleicht viel mehr in Tom, als du bisher geahnt hast, Mama.“

Wie sehr diese Aussage zutraf, konnte ihr Mutter natürlich nicht wissen. Allerdings ahnte sie, dass Celine wohl ihren eigenen Teil zur Sauberkeit im Elternhaus beigetragen hatte.

Nachdem das Gepäck endlich komplett im Haus war, setzten sich die beiden Gruftis, wie Tom sie früher gerne genannt hatte, erst einmal im Wohnzimmer auf die Couch bzw. der Hausherr in seinen Lieblingssessel. Dort hatte Hank noch vor wenigen Tagen gesessen, was bei Celine sofort wieder für leicht feuchte Gefühle in der Körpermitte sorgte. Sie war schon wieder heiß und wartete gespannt auf das, was sie geplant hatten.

Sie nannte ihre Eltern nicht Gruftis, denn so alt waren sie nicht. Hans war 48 und körperlich noch gut dabei. Als praktischer Arzt wurde er natürlich geistig immer gut gefordert. Da er viele Privatpatienten in seiner Praxis hatte, verdiente er dementsprechend und konnte sich so eine kleine Villa und viel Urlaub jedes Jahr leisten.

Seine Haare wurden allerdings langsam weniger, es gab sie aber noch, und zwar inzwischen in blondgrauer Farbe. Hans war recht groß mit deutlich über 1,80 Meter, aber kein Sportlertyp. Wenn er nicht so groß gewesen wäre, dann hätte man ihn wahrscheinlich als uninteressanten Typen bezeichnet. Er war eher ein Normalo, der nicht auffiel.

Marion war fast 5 Jahre jünger und gerade noch 43 Jahr jung. Sie sah noch sehr gut aus, die Haare waren brünett und schulterlang. Ihr Gesicht kam sehr sympathisch rüber und wirkte auch ohne viel Make-up. Für die Rückfahrt hatte sie sogar ganz darauf verzichtet.

Wie sonst sehr häufig, trug sie schwarze und bequeme Leggings, die trotzdem eng saßen und ihre immer noch sehr gute Figur betonten. Marion war schlank, da sie allerdings gut kochte, hatte Hans schon deutlich mehr Übergewicht angesetzt.

Ansonsten trug Marion bequeme Latschen, Bluse und Pullover, darunter normale, hautfarbene Unterwäsche, die natürlich gerade nicht sichtbar war. Das war absolut casual, sie konnte aber auch anders. Kleider, Röcke, High Heels waren ihr nicht fremd. Da sie von ihren viel zu früh verstorbenen Eltern etwas Geld geerbt hatte, konnte sie sich eine recht gute Kleiderausstattung aus eigenen Mitteln leisten. Daheim wurden diese Outfits aber nur selten eingesetzt.

„Soll ich euch was zum Essen machen?“, fragte Celine und regte damit ein Gespräch an, denn für ein paar Minuten war nicht mehr wirklich passiert.

„Nein, kein Bedarf. Trotzdem danke, Liebling. Wir haben gut gefrühstückt und hatten dann für unterwegs etwas Obst mitgenommen.“

„Kann ich euch sonst irgendwie helfen?“

„Ich denke nicht. Ich packe gleich unsere Sachen aus, Hans möchte sicherlich noch in seine Praxis.“

„Ja, ich muss alles für morgen vorbereiten, sonst klappt nämlich nichts. Außerdem muss ich kontrollieren, ob die Putzfrau ihren Job ordentlich gemacht hat, die Praxis ist ja jetzt schon mehr als eine Woche geschlossen.“

„Wann willst du los, Liebling?“

„Kommst du alleine klar? Dann würde ich mich direkt auf den Weg machen wollte. Es könnte heute zudem etwas länger dauern als sonst. Es ist bestimmt besonders viel Post da und einiges an Lieferungen mit Materialien und Medikamenten sind einzusortieren.“

„Kann das denn nicht eine von deinen Helferinnen machen?“

„Könnten sie, aber ich kümmere mich lieber selbst darum. Dann kann ich mir sicher sein, dass alles genau da ist, wo es hingehört.“

„Okay, ich kenne das ja schon. Dabei wäre es schön gewesen, dich heute mal hier zu haben.“

„Ich beeile, mich Liebling, versprochen.“

Damit erhob er sich, drückte Marion einen Kuss auf die Stirn und umarmte beim Rausgehen noch einmal die gemeinsame Tochter. Er zog sich nicht einmal mehr um, sondern begab sich direkt zu der Familienlimousine, die vor dem Haus stand und wo der Motor noch nicht einmal wieder kalt war.

„Gut, dann mache ich mich mal ans Auspacken, wie üblich.“

„Ich helfe dir beim Rauftragen der Koffer.“

„Danke, du bist ein Schatz. Was hast du heute noch vor?“

„Ich mache gleich einen Mittagsschlaf, sonst liegt heute nicht mehr viel an. Mal schauen, was sich so ergibt.“

„Das ist gut, einen Mittagsschlaf mache ich auch noch. Warst du gestern eigentlich auch auf der Party mit Tom?“

„Nein, aber wir haben uns vorher noch gesehen. Er freut sich schon, euch endlich wieder zu sehen.“

„Das ist nett von euch beiden. Gut, dann machen wir uns mal an die Arbeit!“

Celine trug wie versprochen die 2 Taschen und den dicken Koffer nach oben, musste aber 2x laufen. Im Winterurlaub werden halt oftmals mehr Klamotten benötigt, als im Sommer. Sie deponierte alles auf dem elterlichen Bett, bevor sie sich mit einem demonstrativen Gähnen zum Mittagsschlaf verabschiedete. Marion machte sich derweil direkt ans Auspacken und Sortieren.

Celine verdrückte sich leise in ihr eigenes Zimmer, wo sie sich weit genug vom Zimmer der Eltern entfernt befand. So konnte sie ihren Meister anrufen, der bereits auf den Anruf gewartet hatte.

„Hallo, Meister!“

„Hallo, Celine. Sind sie da?“

„Ja, seit ca. 20 Minuten. Mein Vater ist schon wieder weg, wie wir es erwartet hatten.“

„Gut, sollen wir sofort kommen?“

„Meine Mutter ist gerade dabei, ihr Gepäck auszupacken. Ich würde sagen, wenn ihr euch in 30 Minuten auf den Weg macht, könnte das sehr gut passen. Ich habe da so eine Idee, was passieren könnte. Mein Vater wird jedenfalls für mehrere Stunden nicht da sein, das hat er schon angekündigt.“

„Das ist gut, ich vertraue dir da absolut. Wir fahren also in 30 Minuten los und ich schicke dir eine Nachricht auf dein Handy, wenn wir da sind.“

„Ja, so wird das klappen.“

Damit hatte Celine erst mal eine Weile Zeit, 40 Minuten würde es mindestens dauern, bis Hank und Tanja hier sein konnten. Hinlegen und Schlafen wie angekündigt, wollte sie sich allerdings nicht. Im Gegenteil, sie wollte genau darauf achten, was ihre Mutter machte.

Erst einmal würde sie jedoch Zeit haben, Marion war mit dem Auspacken eine Weile beschäftigt. Das würde mindestens 10 Minuten dauern, sie würde zudem die Wäsche zusammensuchen und vielleicht auch schon zur Waschmaschine in den Keller bringen. Mehr nicht, bestimmt würde sie sich dann erst mal ausruhen wollen.

Celine wusste, dass Marion nicht gerne Beifahrerin war und immer besonders nervös wurde, wenn sie neben Hans saß. Für Marion war es damit als Beifahrerin sogar eher anstrengender, als wäre sie selbst die Strecke gefahren. Und da brauchte sie natürlich etwas Ruhe im Anschluss.

Daher ließ Celine ihrer Mutter erst einmal gute 20 Minuten, bevor sie sich aus ihrem Zimmer schlich, um mal nach ihrer Mutter zu schauen. Sie war jedoch noch zu hören, gerade rödelte sie mit der Wäsche herum.

Also noch einmal weitere 10 Minuten warten. Nun war es schon deutlich ruhiger, von Marion war vom Flur aus nichts mehr zu hören. Celine hatte jetzt sogar ihre Stiefeletten ausgezogen, um ganz leise sein zu können. So huschte sie rüber bis zum Zimmer ihrer Mutter. Ganz vorsichtig legte die Tochter nun ihr Ohr auf die Zimmertür und lauschte.

Die Tür war dick, daher drangen die Geräusche nur sehr leise an Celines Ohren. Marion atmete immer recht schwer beim Schlafen. Man würde dies hören können, auch wenn es noch kein echtes Schnarchen war. Und Marion hörte etwas, jedoch andere Geräusche. Sie kannte diese Geräusche schon und lächelte.

Es lief optimal, genau daran hatte sie gedacht. Eigentlich war es viel zu gut. Hoffentlich war Marion noch eine Weile beschäftigt, denn bald würden Celines Meister und ihre neue Schwester auftauchen. Daher ging Celine gar nicht mehr in ihr Zimmer zurück, sondern schlich die Treppe hinunter, um ihren Besuchern die Tür direkt zu öffnen, wenn sie eingetroffen waren.

Ihr Handy hatte sie auf Lautlos gestellt, doch sie wollte die Tür schon geöffnet halten, bevor ihr Meister ihre Ankunft auch nur ankündigen konnte. Und tatsächlich, kaum 5 Minuten später waren sie schon da.

Celine öffnete die Tür und trat trotz der fehlenden Beschuhung vor die Tür und hielt die Tür dabei nur einen Spalt breit geöffnet. Hank verstand dies, sie sollten leise sein.

„Ich glaube, es läuft besser als erwartet, Meister. Kommt bitte herein, aber wartet noch hier unten. Nach ein paar Minuten, wenn ihr uns sprechen hört, kommt ihr am besten immer noch leise nach. Ich gebe euch dann nacheinander einen Wink. Wir werden meine Mutter einfach überrumpeln können.“

Hank nickte, er war einverstanden. Sie traten ein und hängten ihre Jacken weg, während Celine bereits wieder nach oben schlich. Sie war wie eine Katze, kein Geräusch war dabei von ihr zu hören. Bis zur Tür des elterlichen Schlafzimmers schaffte sie es ungehört und hoffte, dass sich noch nichts wieder verändert hatte.

Wieder lauschte sie erst und lächelte. Ja, ihre Mutter war noch nicht fertig geworden. Noch einmal holte Celine tief Luft, dann warf sie sich schwungvoll durch die Tür, von der sie wusste, dass sie nie abgeschlossen war.

Marion lag mitten auf dem Bett, war aber nicht wirklich am Schlafen. Ihre Bettdecke hatte sie nur über die bis zur Wade reichenden schwarzen Nylonstrümpfe gelegt, der Rest des Körpers lag frei und war auch von Kleidung nahezu unbedeckt. Selbst ihre Muschi lag frei, denn darin arbeitete sie gerade mit einem handlichen, silbernen Dildo.

Celine hatte es geahnt. Wenn ihre Mutter aus dem gemeinsamen Urlaub zurückkam, dann war sie meistens recht erregt und ärgerte sich extrem, dass ihr Mann wieder nicht da war. Ähnliches hatte Celine schon früher erlebt und sehr vorsichtig, aber genau beobachtet. Dabei lief bei ihren Eltern im Bett sowieso nicht mehr viel, Marion war es daher gewöhnt, selbst Hand anzulegen.

Und sie war gut dabei, denn der Dildo bewegte sich schnell hin und her, dazu stöhnte Marion so heftig, wie Celine sie erst einmal zuvor gesehen hatte. Damals allerdings aus etwas mehr Distanz und unbemerkt.

Marion war so sehr bei der Sache, dass sie sogar ein paar Augenblicke brauchte, um zu realisieren, was da gerade um sie herum geschah. Erst danach ließ sie den Dildo los, wobei er in der Pussy stecken blieb. Im nächsten Moment zog Marion aus Scham die Bettdecke über ihre Intimregion hinweg und hoch bis zum Hals.

Denn mit der anderen, noch freien Hand, hatte Marion zudem ihre Brüste geknetet, gestreichelt oder mit etwas Spucke angefeuchtet.

„Celine, was soll das?“, schrie sie ihre Tochter an, obwohl sie nicht wirklich böse auf sie war. Es war eher die Scham, die sie so harsch reagieren ließ.

„Habe ich es mir doch gedacht. Das machst du öfter, wenn du alleine bist, nicht wahr?“, fragte Celine, während sie langsam näher an das Bett heran trat.

Marion war schon rot geworden, doch die sehr direkte und intime Frage ließ danach kaum noch farbliche Unterschiede zwischen Marions Gesicht und einer Tomate erkennen. Sie wusste auch nicht, was sie sagen sollte.

Mutter und Tochter hatten ein gutes Verhältnis zueinander, doch Sex war bei ihnen kaum ein Thema gewesen. Vielleicht hatten sie mal zum Beginn von Celines Pubertät darüber gesprochen, doch das war schon lange her. Ansonsten war die Aufklärung eher eine Aufgabe der Medien wie Internet und Fernsehen gewesen. Celine hatte nie gefragt, Marion ebenso wenig, sie hatte das Thema immer gescheut.

Nun sah das anders aus, die Sexualität der Mutter stand plötzlich so was von im Mittelpunkt ihres Lebens. Sehr viel mehr, als Marion es sich je hätte vorstellen können.

„Celine, ich kann dir das erklären …“

„Was möchtest du mir denn erklären? Wie man es sich selbst mit einem Dildo macht?“

„Ja, Nein, ich weiß auch nicht.“

„Es ist doch nicht schlimm, Sex zu haben, Mama. Das gehört zum Leben dazu. Ich finde es sogar gut, dass du gerne Sex hast.“

Celine ging das alles sehr offen an, was Marion überraschte. Bisher war ihr die eigene Tochter eher etwas verklemmt vorgekommen. Nicht so introvertiert wie der Sohn Tom. Aber immer noch viel weniger an Sex interessiert, als sie selbst es gerade bzw. früher in ihrer Jugend gewesen war. Oder war die Einschätzung der Tochter da bisher so falsch gewesen?

Jedenfalls wusste Marion immer noch nicht, wie sie sich erklären sollte. So sagte sie nichts, was dazu führte, dass sich die beiden Frauen anstarrten, ohne etwas zu sagen. Celine kostete die Situation aus, somit eine gewisse Macht über ihre Mutter zu haben. Derweil suchte Marion verzweifelt nach einer Option, aus dieser peinlichen Lage wieder zu entkommen.

Celine hatte derweil gehört, dass sich Schritte näherten, Hank und Tanja kamen die Stufen hoch. Sie waren dabei aber so leise, dass Marion sie noch nicht gehört hatte. Sie war auch immer noch viel zu aufgeregt und gleichzeitig angeregt, um sich nur auf ihre Ohren konzentrieren zu können.

„Mama, ich habe eine Überraschung für dich vorbereitet.“

„Eine Überraschung?“

„Ja, du sollst jemanden kennenlernen. Komm doch bitte mal herein, Tanja!“

Marion war völlig durcheinander, was sollte das bedeuten? Warum tat ihre Tochter so etwas? Sie selbst lag halbnackt in ihrem Bett, hatte gerade an sich herumgespielt und nun sollte eine Unbekannte in ihr Schlafzimmer kommen? Das passte überhaupt nicht zusammen, doch die Frau wurde einfach von den Ereignissen überrollt.

Noch größer wurde ihr Schock allerdings, als sie die besagte Tanja sah. Diese war wie ein Ebenbild ihrer Tochter Celine. Es fehlte nicht viel, und man hätte sie nicht einmal mehr auseinanderhalten können. Zumindest trugen sie nicht die gleiche Kleidung, sonst hätte man sie wohl für Zwillinge halten müssen.

Gab es einen ihr unbekannten Zwilling ihrer Tochter? Aber dann hätte sie doch als Allererste davon wissen müssen? Wer also war das?

Tanja trat nun näher an das Fußende des Bettes heran, bis ihre Beine das Bett bereits berührten. Marion zog ihre Bettdecke noch dichter an sich heran, ihre Füße ebenfalls, als ob sie damit dieser hochpeinlichen Situation entgehen könnte.

Dabei starrte sie auf diese Tanja, schaute endlich noch einmal sehr viel genauer hin. Allerdings konnte ihr Kopf das nicht verarbeiten, was ihre Augen sahen. Bis Tanja schließlich selbst etwas sagte.

„Hallo, Mama.“

Jetzt erst verstand Marion, wer da vor ihr stand. Es war ihr Tom, allerdings sah er nicht mehr so aus. Er wirkte wie eine sehr gute Kopie von Celine, da gab es halt kaum Unterschiede, nur die Stimme war halt etwas tiefer.

Selbst in der Haltung, dem Gesicht, dem allgemeinen Ausdruck wirkte diese Person absolut weiblich. Hätte sie jemandem die Haustür geöffnet, wäre sie sicherlich von jedem mit Celine verwechselt worden. Selbst jetzt konnte man sie kaum auseinanderhalten.

„Tom? Bist du das wirklich?“

„Tom gibt es nicht mehr, Mama. Ich bin jetzt Tanja.“

„Aber warum? Was ist passiert?“

„Ich habe entdeckt, wer ich wirklich bin und sein möchte. Und Celine ebenfalls.“

Dabei lächelte Tanja ihre Schwester an, was Marion dazu verleitete, wie beim Tennis schnell mehrfach zwischen ihren beiden Kindern hin und her zu wechseln. Sie suchte nach Antworten. Fragte sich, welche Fehler sie und Hans als Eltern gemacht hatten. Doch sie fand keine. Diese Entwicklung war absolut nicht vorhersehbar gewesen. Doch wieso war es überhaupt dazu gekommen?

Das wollte sie geklärt haben, dafür suchte sie nach den richtigen Worten. Doch Tanja hatte andere Pläne. Sie überwand nämlich das kleine Hindernis des unteren Bettendes und kletterte mit ziemlich lasziven Bewegungen auf das Bett. Die Bettdecke und die Füße ihrer Mutter waren fast nur noch auf der oberen Bettseite, weil Marion sie so sehr zu sich gezogen hatte. So konnte Tanja weiter näher kommen, ohne mit ihrem Körper selbst die Decke zu berühren bzw. zu blockieren.

Erst als sie nah genug heran war, schon fast in der Mitte des Ehebettes, hob sie die winterliche Decke hoch und schaute im Anschluss demonstrativ interessiert darunter. Dort lagen die in den schwarzen kurzen Nylons steckenden Füße ihrer Mutter, seltsam angespannt, weil Marion mit der gesamten Situation nicht zurechtkam.

Sie wusste auch nicht, was diese junge Frau, die einmal ihr Sohn gewesen war, von ihr wollte. Doch sie sollte es herausfinden, denn Tanja hob die Bettdecke nun noch weiter hoch, nur um nächsten Augenblick mit dem eigenen Kopf und dann mit dem Oberkörper unter sie zu schlüpfen.

Marion erschrak, wollte ihre Füße und ihren ganzen Körper weiter in Sicherheit bringen, doch es ging nicht mehr weiter. Sie saß bereits an der Rückwand des Bettes, weiter ging es nicht mehr. Sie hätte höchstens aufstehen können, doch ihre Beine waren viel zu wackelig, um das auf sichere Art und Weise zu schaffen.

Nun berührten Tanjas Hände erstmals Marions Füße und strichen zärtlich über den dünnen Stoff. Das schickte kleine Stromschläge durch Marions Körper, gemischt aus Abscheu, Scham, aber auch ein wenig Erregung.

„Was soll das? Tom, nein!“, rief sie, doch ihr Sohn hörte nicht auf sie.

Die Hände glitten höher, wobei Marion immer noch nicht weg konnte. Tanja hielt sie inzwischen fest, aber nur mit zärtlichem Druck. Widerstand oder eine Flucht wollte sie allerdings nicht zulassen. Die Hände hatten nun die Knie erreicht und trafen erstmals auf die blanke Haut der Mutter.

Wieder zuckte Marion zusammen, wollte sich wehren, doch sie traute sich nicht. Sie hätte nach ihrem Sohn treten können, um ihn abzuwehren, doch das brachte sie nicht über ihr Herz. Dabei fühlten sich seine Berührungen gar nicht so an, als wären sie die eines Mannes.

Eher wie die einer Frau, die genau wusste, was andere Frauen mochten. Es ging alles langsam, sehr zärtlich, aber auch sehr bestimmt. Dazu kamen die weiblichen Fingernägel, die Tanja ebenfalls gekonnt einsetzte. Nun hatten die Hände die Hüften erreicht und erstmals öffnete Marion unwillkürlich ihre Beine etwas weiter. Sie konnte gar nicht anders, es war wie ein innerer Zwang oder eine automatisierte Reaktion.

Nun streichelten die Hände gleichzeitig über beide Waden und Marion konnte ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie wollte immer noch, dass Tanja aufhörte, doch sie brachte keine Worte mehr heraus. Zu sehr hatte sie sich in den letzten Monaten, ja schon Jahren, nach zärtlichem Sex gesehnt und ihn nie erleben dürfen.

Nun hatte sie ihn, allerdings ganz anders als erwartet. Zwar war es ihr Sohn, der sie da immer intimer berührte, doch es fühlte sich an, wie die Berührungen einer normalen Frau. Dabei war Marion nicht lesbisch.

Sie hatte nie etwas mit einer Frau gehabt, früher auch nicht einmal darüber nachgedacht. Erst seitdem Sex in der Ehe kaum noch ein Thema gewesen war, hatte sie angefangen, sich auch manchmal sogar nach den heißen Berührungen einer Frau zu sehnen.

Das passierte nun, und Marion schaffte es nicht mehr, sich dagegen zu wehren. Tanjas Hände waren immer langsamer geworden, sie spielten gezielt mit der Lust der Mutter, und auch mit ihren Erwartungen. Sie war genau dort unterwegs, wo die Temperatur der Haut nicht mehr nur auf die warme Decke zurückzuführen war.

Damit war Tanja genau dort angelangt, wo ihr Ziel gewesen war. Dabei strichen ihre Hände erst einmal um die intimste Zone einer Frau herum, als ob sie das Gebiet ab suchten. Vor sehr vielen Jahren war Tom mal hier heraus gekommen, nun wollte er mit seinen Händen genau dort hin.

Derweil war Celine fast unbemerkt näher an Marion herangetreten und hatte sich zu ihr auf das Bett gesetzt, wo genug Platz war. Die junge Frau lächelte, sie erinnerte sich noch daran, wie gleichzeitig irritiert, ängstlich, aber dann auch lustvoll ihre Initiation in die Sexwelt um ihren Meister herum gewesen war. Diese Gefühle konnte sie nun auf dem Gesicht ihrer Mutter ebenfalls ablesen.

Dabei hatte Celine keine negativen Gefühle. Im Gegenteil. Ihr selbst und Tanja gefiel das neue Leben, der Sex, die gegenseitige Nähe. Aber auch das Gefühl, dass jemand für sie sorgte und sie führte. Und Marion sollte nun genau dorthin gebracht werden, wo sie bereits waren.

Um das noch weiter zu unterstützen, begann Celine nun, das Gesicht ihrer Mutter zu streicheln. Das war zunächst noch nicht erotisch, das durfte eine Tochter natürlich. Allerdings wirkte es bei einem erwachsenen Kind schon etwas ungewöhnlich. Dann wurde das Streicheln mit der Zeit jedoch immer erotischer und blieb nicht mehr nur bei den Wangen und Haaren, Marions Mund, ihre Ohren und ihr Hals wurden nicht ausgespart.

Derweil war Tanja noch näher an Marion heran gekommen, immer noch fast komplett unter der Bettdecke. Nur ihr heißes und feminin wirkendes Hinterteil war noch zu erkennen, Marion sah nichts von ihrem ehemaligen Sohn mehr. Sie spürte ihn allerdings, denn er konnte nun überall hin und im Verborgenen mit ihrem Körper spielen.

Zunächst hatte er den Dildo aus der Vagina gezogen, der sich unter der Bettdecke ein klein wenig verkeilt hatte und deshalb nicht aus der gleichzeitig immer feuchter werdenden Röhre geflutscht war. Marion stöhnte auf, als ihr Sexinstrument so unvermittelt verschwand, doch diese Stelle blieb nicht lange vakant.

Obwohl Tanja unter der Decke so gut wie nichts sehen konnte, fanden ihre Finger und ihre Zunge genau die richtigen Stellen. Es begann mit einer zärtlichen Massage der Klitoris mit den Fingern, während die Zunge erst noch mal über die warmen Innenseiten der Waden strich. So kämpfte sie sich schließlich das Letzte stück hoch, vorbei an der intimen Öffnung, bis ihre Zunge die schon gut vorbereitete Klitoris übernehmen konnte.

Wieder zuckte Marion zusammen, als zum ersten Mal seit vielen Jahren eine Zunge ihre Klitoris berührte und sofort damit begann, sie intensiv zu verwöhnen. Zwar wollte sie immer noch nicht, was ihre Kinder da mit ihr machten, doch die eigene Lust wurde immer stärker. Und da ihre Kinder wussten oder spürten, was zu tun war, hatte sich unter Marions Vagina bereits eine deutlich merkliche Pfütze gebildet.

Tanja liebte das, eine deutliche Bestätigung, dass sie ihre Sache gut machte. Sie liebte diese Feuchtigkeit und den Geruch, den sie unter der Decke noch klarer wahrnehmen konnte. Immer wieder glitt sie mit ihren Fingern oder der Zunge auch durch diese feuchten Stellen, um sich danach wieder dem eigentlichen Ziel zuzuwenden.

Marion war kurz vor einer Ekstase, ihr Körper hatte jegliche Gegenwehr eingestellt und sich der reinen, Lust hingegeben. Celine hatte die bisher nach ganz oben gezogene Bettdecke ein Stück heruntergezogen und damit begonnen, die von einem BH nur notdürftig gehaltenen Brüste ihrer Mutter zu streicheln, während gleichzeitig ihre andere Hand immer wieder über Hals und Hinterkopf strichen, dabei die Ohren und die Ohrläppchen immer wieder zärtlich berührten. Sie wusste, dass Marion darauf besonders reagierte. Das hatte sie schon als kleines Kind herausgefunden.

Tanja hatte inzwischen mit ihrer Zunge einen guten Rhythmus erreicht und die Klitoris der Mutter damit zum Kochen gebracht. Gleichzeitig hatten erst einer, dann zwei Finger ihre Muschi penetriert und spielten nun in einem Wasserbad herum, was eher immer noch mehr als weniger wurde.

So dauerte es auch nicht mehr lange, und Marion kam in einer gewaltigen Explosion. Erst ihre Intimregion, dann ihr ganzer Körper schossen in die Höhe und sie bekam sogar Angst, Tanja damit zu verletzen. Doch die hatte sich bei den letzten Vorboten des extremen Orgasmus wieder ein Stück zurückgezogen, um auch endlich wieder mehr Sauerstoff für ihre Lungen zu bekommen.

Celine musste ebenfalls ein wenig zurücktreten, um nicht verletzt zu werden, während Marion nach dem ersten Orgasmus noch mehrere Male nachglühte, bis sie erschöpft in sich zusammensank. Die Bettdecke hatte sie dabei losgelassen, so dass ihre Intimregion nun für alle sichtbar offenlag. Doch war ihr egal, sie fühlte den besten Höhepunkt ihres Lebens immer noch zahlreiche Male nach, bis sie endlich wieder normal atmen konnte.

„Sehr schön habt ihr das gemacht, eine tolle Show“, belobigte Hank seine beiden Mädchen, und natürlich Marion schon so ein wenig mit.

Marion hatte den fremden Mann gar nicht wahrgenommen, sie war von anderen Dingen viel zu sehr ablenkt gewesen. Ihre normalen Instinkte waren wieder erwacht und sie zog die Bettdecke wieder hoch, dabei war es dafür schon viel zu spät. Denn Hank hielt ein Handy in der Hand und hatte offenbar alles gefilmt.

„Wer sind Sie, was wollen Sie hier?“, kreischte Marion in Panik, wobei die Abscheu über sich selbst gleichzeitig damit wieder hochkam.

„Das ist unser Meister, Mama. Sein Name ist Hank, aber du darfst ihn genau wie wir Meister oder Herr nennen. Er hat uns zu dem gemacht, was wir jetzt sind“, antwortete Tanja, die inzwischen wieder unter der Bettdecke hervorgeklettert war und mitten auf dem Bett saß wie eine junge Frau.

„Das verstehe ich nicht, was hat das zu bedeuten?“

„Ich habe deinen Kindern gezeigt, welche Möglichkeiten sie haben und wie sie ihre eigene Sexualität ausleben können. Ihnen gefällt es, und sie wollen, dass du es auch kannst, Marion.“

„Aber wie … und warum?“

„Das ist eine lange Geschichte, über die können wir später gerne mal sprechen. Hat es dir denn nicht gefallen?“

Marion wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie fühlte sich irgendwie komisch, dreckig, mies, von ihren eigenen Kindern zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben worden zu sein. Und sich so vor ihnen gezeigt zu haben, das war einer guten Mutter unwürdig.

Andererseits waren ihre Gefühle überwältigend gewesen. Sie konnte sich an keinen besseren Höhepunkt in ihrem Leben erinnern. Und in den letzten Jahren war sie sowieso nur noch zum Orgasmus gekommen, wenn sie alleine gewesen war. Ihr Kopf sagte daher, dass sie alles abstreiten musste, ihre Pussy sagte allerdings Ja zu der Frage.

„Ich sehe schon, du fühlst dich ein wenig schuldig. Das musst du nicht. Ihr hattet keinen echten Sex, nichts, was verboten wäre. Tanja hat dich nur zu einem Orgasmus gebracht, den du schon lange nötig hattest, liebe Marion. Und das ist doch nicht verwerflich, oder?“

„Nein, eher nicht denke ich.“

„Das ist gut. Dann möchte ich, dass du deine neue Tochter Tanja einmal richtig begrüßt. Sie liebt dich nämlich, jetzt vielleicht noch mehr als früher.“

Tanja robbte sich dabei an ihre Mutter heran, so dass Celine zurücktreten und etwas mehr Platz machen musste. Marion wusste nicht, was passieren würde. Was Tanja bisher mit ihr gemacht hatte, das war schon unheimlich intim gewesen, schlimmer konnte es ja kaum noch werden.

Tanja hatte auch nichts Böses vor, sie wollte ihre Mutter nur umarmen und drückte ihr dabei einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Kein Zungenkuss, wobei Marions Knie trotzdem schon wieder weicher wurden, als die Lippen der neuen Tochter ihre eigenen berührten. Dazu kam noch, dass Marion ihre eigenen Säfte schmecken konnte, in denen sich Tanja gerade nicht unerheblich gesuhlt hatte.

„Ich liebe dich, Mama!“, fügte Tanja noch hinzu, nachdem der lange Kuss irgendwann geendet hatte.

„Ich liebe dich auch, Tanja.“

Damit war für Hank klar, dass Marion die neue Identität ihrer Kinder nicht nur verstanden, sondern sogar zu einem Großteil bereits akzeptiert hatte. Das war gut. Seine Arbeit war aber noch nicht fertig, denn Marion musste nun noch ihre eigene, neue Rolle annehmen.

„Ihr seid eine tolle Familie. Doch etwas fehlt noch. Celine, kannst du mir gerade mal helfen?“

Er deutete nach unten, während er selbst gerade ebenfalls näher an das Bett herangetreten war. Sein Handy filmte noch immer, doch Marion störte es inzwischen nicht mehr. Viel schlimmer konnte es auch nicht mehr werden. Doch ihre Erziehung für diesen Tag war noch nicht durch.

Das verstand Marion, obwohl Hank es nicht verbal ausgedrückt hatte. Denn Celine packte nun Hanks Schwanz aus, der bereits vollgepumpt mit Blut war. Nicht völlig hart, aber schon sehr gut ausgefahren. Die Mutter bekam einen Schreck, denn das war ein ganz anderes Werkzeug, als ihr eigener Mann da unten trug.

Celine spielte nun demonstrativ ein wenig mit ihrem Lieblingsspielzeug, zeigte ihn immer wieder der Mutter und bewies, mit welchen Handlungen man ihn noch weiter ausfahren konnte. Es wirkte fast so, als würde sie ihn aufblasen. Dabei zeigte sie deutlich, wie sehr ihr das selbst gefiel.

In Marion tobten in diesem Moment zwei sehr unterschiedliche Gefühle. Sie war ihren Mann immer treu geblieben, hatte ihn nie betrogen. Vielleicht im Geiste oder mit ihrem Dildo, aber nie im realen Leben oder mit anderen Männern oder Sexpartnern. Selbst die Aktion gerade mit ihren Kindern war schon mehr als ein Schritt weiter, als sie sich jemals hätte vorstellen können.

Doch nun sah sie diesen gewaltigen Schwanz vor sich und ihre Pussy schrie geradezu nach ihm, obwohl der heftige Orgasmus gerade ein paar Minuten zurücklag. So lange war ihre Muschi nicht mehr gebraucht worden, wäre fast dabei ausgetrocknet. Ihre Tochter leckte und blies diesen Zauberschwanz immer noch, und dies machte ihr sehr viel Spaß. Irgendwann hielt es Marion dann nicht mehr aus und griff selbst dem Lustknüppel des Meisters, worauf der nur gewartet hatte.

Hank hatte sein Handy inzwischen an Tanja weitergegeben, die dafür das Bett verlassen hatte, um besser, und ohne viel zu schwanken, filmen zu können. Ihr Meister stellte sich nun direkt neben das Bett und überließ sein bestes Stück seinem neuesten Mädchen.

Die nahm den Schwanz erst einmal in ihre Hände und maß ihn ein wenig ab. Passte der überhaupt in ihre Pussy? Würde es schmerzhaft werden? Sie dachte schon nicht mehr nur daran, ihn zu blasen, sie wollte ihn in sich spüren und die Leere ausfüllen.

Nach den ersten zögerlichen Sekunden ging Marion nun richtig an die Sache heran. Rein und raus, von links nach rechts, mit Zunge ohne Zunge, alles probierte sie aus. Sie ließ den Penis ihres Meisters sogar sehr tief in ihren Mund eindringen, noch weiter als Tanja und Celine es gewagt hätten. Für einen Deep Throat fehlte schon nicht mehr viel, doch das wollte sie nicht. Davor hatte sie noch zu viel Angst.

Celine war inzwischen aufgestanden und zu ihrer neuen Schwester gegangen. Sie schauten beide zu, was ihr Meister, mit ihrer Mutter machte, und liebten es. Sie begannen sogar, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen, wobei Tanja darauf achten musste, die Kamera immer passend auf die Szene vor sicht zu halten. Sie wollte nicht, dass die heiße Initiation ihrer Mutter verwackelt werden würde.

Und die ging jetzt richtig zur Sache. Lange blasen musste Marion nicht, Hank war selbst schon so erregt, dass er fast ohne weitere Liebkosungen hart wurde. Der Geruch von Marions erregenden Vaginalsäften steigerte sein Verlangen noch. Aber auch Marion hielt es kaum noch aus, ihre Pussy tropfte nicht nur, da war ein Rohrbruch in der Entstehung.

Zum Glück hatte der Meister das richtige Werkzeug dabei. Er deutete Marion an, sich auf ihre Knie zu setzen, Arme voraus und mit ihnen abstützen. Er wollte sie von hinten nehmen, Doggie-Style. Marion gehorchte nicht nur, sie war fast schneller dabei, als er seine Wünsche aussprechen konnte. Sie sehnte sich nach diesem Schwanz, auch wenn sie etwas Angst vor seiner enormen Größe hatte.

Hank konnte sanft und hart, bei Marion wollte er sanft vorgehen. Ihre Pussy war so etwas nicht gewohnt, die musste erst mal darauf vorbereitet werden. So streifte er erst das bereits vorbereitete Kondom über, dann strich er mehrfach über die vielen feuchten Stellen um ihre Muschi herum. Erst als er genug Flüssigkeit aufgesammelt hatte, näherte er sich dem Eingang zum Lusttunnel.

Marion spürte den Druck, er tat ihr weh. Ihr Mann war so viel kleiner, der war fast mit einem Ruck in sie reingeflutscht. Bei Hank klappte das natürlich nicht. Doch er war so vorsichtig, als wäre die erwachsene Hausfrau noch immer eine Jungfrau. Den richtigen Punkt hatte er schnell gefunden, nun drückte er langsam kräftiger, bis er schließlich eindrang.

Die Mutter der beiden Mädchen schrie dabei sogar auf, so stark war der ungewohnte Druck. Es war wirklich fast wie eine Entjungferung. Doch Marion gewöhnte sich schnell an die Penetrierung, die erst einmal nur langsam und zärtlich war, und nicht so tief. Als Hank merkte, wie sich Marions Vagina langsam trotz des Drucks entspannte, erhöhte er schließlich das Tempo wieder für die maximale Befriedigung.

Nun fing Marion wieder das Stöhnen an und hörte auch bis zum Ende nicht mehr auf. Ihre Pussy war so gefüllt, wie es nicht einmal ihr dickster Dildo schaffen konnte. Dazu die rhythmischen und immer noch leicht schneller werdenden Stöße, die immer tiefer gingen. Das konnte sie nicht lange aushalten.

Nach nicht einmal 2 Minuten Ficken kam Marion. Dabei quetschte ihre Pussy ihren Eindringling zusammen, so dass auch Hank kurz davor war, ebenfalls zu kommen. Er holte seinen Schwanz schnell noch aus Marion heraus, riss das Kondom herunter und da kam die Ladung auch schon.

Marion nahm sie mit ihrem ganzen Gesicht auf, ein Teil ging in ihre Augen und bedeckte die Nase. Den Großteil schoss Hank jedoch in ihren Mund, der die weiße Ladung gierig aufsaugte, als ob er so etwas noch nie hätte probieren dürfen.

Nun mussten sich alle erst einmal erholen. Es war nicht so lange Action gewesen, dafür aber sehr intensiv. Tanja durfte das Video beenden und reichte ihrem Meister das Handy, der zärtlich über die mit Sperma bedeckten Wangen seines neuen Mädchens strich.

„War es gut, meine liebe Marion?“

„Ja.“

„Wie heißt das?“

Marion überlegte kurz, dann antwortete sie erneut.

„Ja, Meister.“

„Sehr gut, du bist folgsam, das liebe ich. Du wirst in der Zukunft noch viel Spaß erleben. Doch nun bekommst du erst mal ein paar Aufträge von mir. Haben wir uns da verstanden?“

„Ja, Meister.“

„Gut. Du wirst dich nun duschen und wieder normal zurechtmachen. Dein Mann kommt bestimmt bald wieder. Wenn noch etwas an Hausarbeit zu tun ist, wirst du es machen. Und natürlich das Abendessen vorbereiten, wie immer. Celine bleibt bei dir, sie wird dir helfen. Solltet ihr euch nach getaner Arbeit noch ein wenig verwöhnen wollen, habe ich nichts dagegen. Alles ist gut, wenn es Spaß bereitet. Allerdings nur solange, Hans nicht da ist. Danach seid ihr wieder eine ganz normale Familie. Tanja, oder Tom für deinen Mann, wird heute bei einem Freund schlafen. Es ist alles ok, er wird morgen wieder auftauchen. Du wirst Tanja morgen auch wieder sehen, denn Celine bringt dich zu mir, wenn dein Mann zur Arbeit weg ist. Wann fährt er normalerweise in seine Praxis?“

„Gegen 7.30 Uhr, manchmal etwas später.“

„Okay, so früh muss nicht sein. Ihr kommt um 10 Uhr bei mir vorbei, das reicht. Hast du alles verstanden, meine Liebe?“

„Ja, Meister.“

„Sehr schön. Wir fahren dann jetzt. Euch Beiden wünsche ich für den restlichen Tag noch viel Spaß!“

Damit trennten sich die vier Personen in ihre zwei Gruppen. Hank fuhr mit Tanja zurück nach Hause, während Celine und Marion ihren Aufträgen nachkommen sollten, was sie auch taten.

Am Abend zeigten Hank und Tanja ihren Film Lorena, so dass sie zusammen noch jede Menge Spaß vor dem Fernseher hatten.

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