Jump to content

Tanja und der Einbrecher - Kapitel 14


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Kapitel 14: Im Rollenspiel muss man seine Rolle spielen

Hank war sehr zufrieden mit seiner eigenen Leistung, ebenso wie mit der seiner Kleinen. Es war alles ziemlich gut gelaufen. Tanjas Vater war jetzt nicht nur instruiert, sondern sogar instrumentalisiert. Er würde nicht mehr querschießen, im Gegenteil. Es war damit zu rechnen, dass sich Hans in seiner neuen Rolle durchaus gefallen würde.

Immerhin bekam er ja nicht nur den regelmäßigen und deutlich weniger verbotenen Sex mit der zuvor heimlichen Geliebten Kathrin geboten, Marion war ebenfalls wieder im Rennen. Auch wenn nicht ganz klar war, wie emotional Hans auf die neuen Rollen seiner Kinder reagieren würde. Immerhin hatte es ihn nicht gestört, seine neue Tochter Tanja einmal richtig zu ficken, er hatte es dabei sogar genossen.

Hier waren noch viele Optionen für die Zukunft im Spiel, die Hank erst noch für sich sortieren musste, um die richtigen, nächsten Schritte zu unternehmen. Dazu kam noch Kathrin als neue Möglichkeit, die ihm ja quasi aus der Hand gefressen hatte, wie ein gar nicht so scheues Reh.

Dementsprechend gut gelaunt kam er daheim an, wo er bereits von 3 Frauen sehnsüchtig erwartet wurde. Lorena war da, dazu Marion und Celine. Die Letztgenannte war allerdings völlig erschöpft und hing nur müde auf dem Sofa ab, wo sie ein wenig Mühe hatte, wach zu bleiben. Das Erscheinen des Meisters hatte sie kurzfristig wieder etwas munterer gemacht, doch viel mehr war bei ihr nicht mehr drin im Tank.

Marion war auch angestrengt, doch sie war nicht so müde. Im Gegenteil, sie war immer noch erregt, offenbar brauchte sie noch viel mehr Sex als ihre Tochter, um glücklich und ausgelastet zu sein. Da wäre es interessant, mal ein paar wissenschaftliche Vergleiche zu ziehen, heute musste das aber nicht mehr sein. Selbst Hank war nun schon müde, doch Marions Erziehung ließ es nicht zu, dass er sich ausruhte. Erst musste er schauen, wie erfolgreich der Tag bei ihr gewesen war.

Dafür brauchte er nicht einmal Anweisungen zu geben. Kaum hatte er sich auf die Couch gesetzt, kamen sie alle schon angeschnurrt, wie kleine Kätzchen. Nur Lorena beobachtete belustigt das ganz Geschehen, etwas entfernt in der Türöffnung stehend.

Hank hatte sich extra auf die Couch gesetzt und nicht auf seinen Chefsessel. So kamen seine Mädchen besser an ihn heran, und er an sie. Celine hatte den kürzesten Weg gehabt, sie drückte sich einfach von der Seite an ihren Meister heran. Sie kuschelte sich leicht ein, wie es die Hunde in ihrem Körbchen tun, wenn sie schlafen wollen. Lange würde das bei Celine wohl auch nicht mehr dauern.

Der Meister wies Tanja an, an seine andere Seite zu kommen, Marion sollte sich vor ihn knien. Sie kam diesem Wunsch ohne Murren nach, den Kopf nach oben gereckt und nicht nur neugierig, sondern immer noch sexuell ganz leicht angeregt. Wie hatte diese sexgierige Frau bloß die letzten Jahre neben einem uninteressierten Hans überlebt, fragte sich Hank.

„Marion, ziehst du mir bitte meine Schuhe aus?“

„Ja, Meister“, antwortete sie nur und kam dem Wunsch sofort nach.

„Nun die Hose!“

„Ja, Meister.“

Marion musste dafür Knopf und Reißverschluss öffnen, wobei sie nur ganz leicht zögerte. War es überhaupt ein Zögern? Oder schon eine Art der Vorfreude? Traute sie sich nur nicht, schon mehr zu berühren, als sie es durfte.

Den Meister erregte dieses Spiel, der sein ältestes Mädchen genau anschaute, wie sie wieder kerzengerade auf den Knien vor ihm saß. Das wirkte ein wenig wie ein Hündchen, dem man das Leckerli vor die Nase hielt, aber ihm noch nicht erlaubt hatte, danach zu schnappen. Angespannt, leicht nervös, begierig, aber ohne sichtbare Hemmungen, konnte man Marion ebenfalls beschreiben.

Das mit der Anspannung wurde noch etwas mehr, als sich in der Unterhose des Meisters erste kleine Bewegungen abspielten. Auch ohne jegliche Berührungen regte sich da etwas. Und Marion wurde feucht, schon den ganzen Tag über hatte sie sich danach gesehnt.

„Du siehst so aus, als würdest du mich gerne berühren und verwöhnen, Marion?“

„Ja, Meister.“

„Dann leg los!“

Darauf hatte Marion nur gewartet. Wie nach dem Startschuss zum Schlussverkauf warf sie sich voran und grabbelte nach dem besten Stück ihres Meisters. Sie schien nicht zu wissen, dass sie heute exklusiven Zugang haben würde. Ihre Kinder hatten schon viel Programm hinter sich gebracht und waren ziemlich erschöpft. Eigentlich mussten sie ja alle erschöpft sein, doch Marion gab die Aussicht auf den Schwanz ihres Meisters sehr viel Kraft wieder zurück.

Sie holte den halb erigierten Schwanz aus der Unterhose heraus, schob den Stoff noch ein Stück weiter zur Seite, so dass auch die Hoden zumindest halbfrei lagen. So konnte sie sich gut an ihre Arbeit machen und sah dies wie das köstliche Dessert nach einem guten, langen Abendessen an.

Celine schaute zu, nur verwundert, wie gierig ihre Mutter auf dieses Stück Fleisch war. Fast musste man Angst um den Schwanz bekommen, dass sie ihn nicht in ihrer Gier abbiss, um ihn nie wieder hergeben zu müssen. Doch in der Konstellation zusammen mit Hank war dieser Penis viel zu gut und zu wichtig, und konnte noch viel mehr Freude bereiten.

Und das tat er bereits. Obwohl Marion erst nur die Hände einsetzte, um die Hoden und den Schwanz zu massieren, wurde sie selbst immer feuchter in ihrer Pussy. Lange würde sie das nicht aushalten können, denn selbst ohne weitere Berührungen, kam sie gerade so richtig in Schwung.

Schließlich senkte sie ihren Kopf herab, um den Schwanz genüsslich zu saugen und ihn direkt tief in sich aufzunehmen. Wobei sie das Gefühl hatte, dass jeder Tropfen Flüssigkeit, den sie zum Blasen produzierte, auch in ihrer Muschi entstand und bereits für erste Flecken auf ihrem Höschen sorgte.

Tanja erregte dies alles ebenfalls, sie machte aber noch nicht aktiv mit. Mit einem Blick fragte sie ihren Meister, ob sie etwas machen sollte, doch der winkte ab. Dies hier war allein für Marion, ihr gehörte dieser Moment. Als Ausgleich küsste Hank sein nur leicht enttäuschtes Mädchen dafür einmal lang und tief, was Marion beim Zuschauen nur noch mehr anregte.

Sie wünschte sich, ebenfalls so liebkost zu werden, doch sie konnte nicht alles haben. Entweder Blasen oder Küssen, alles ging einfach nicht gleichzeitig. Und so blieb sie beim Blasen, obwohl sie den großen Schwanz gar nicht ganz mit ihrem Mund erfassen konnte. Aber fast und damit noch einmal etwas tiefer als ihre beiden Töchter.

Hank erregte das sehr, was Marions Lust nur noch mehr steigerte, so dass sie beide schon kurz vor einem Orgasmus standen. Marion hatte inzwischen begonnen, sich gleich zwei Finger in ihre Pussy zu rammen. Sie fingerte sich tief und hart, während sie ihren Rhythmus beim Blasen auch noch einmal steigern konnte.

Und dann kamen sie. Erst Hank, der sich so weit in dem Sofa aufbäumte, wie es gerade ging. Was nicht viel war, denn das lagen mehr oder weniger 3 Frauen auf ihm. Gleichzeitig schoss sein bestes Stück eine riesige Ladung tief in Marions Hals, die aber nicht überrascht oder erschreckt davon wurde, sondern ebenfalls kam.

Sie schrie dabei sogar, während Hank nur dezent gestöhnt hatte. Zum Glück waren die Nachbarn gerade im Urlaub, sonst hätten sie das bestimmt gehört. Es klang schon mehr wie das Quieken von einem Schwein, aber das wäre gemein gegenüber Marion gewesen. Sagen wir einfach, es war ziemlich extrem.

Den Großteil der Ladung hatte Marion bereits geschluckt, sie arbeitete aber noch weiter daran, die Reste hatten sich über die Nase und ihre Lippen verteilt. Marion wollte das weiße Zeug mit den Fingern aufnehmen, doch Tanja war schneller. Die Tochter leckte das restliche Sperma ab, bevor sie der eigenen Mutter einen langen Spermakuss gab.

Es klang fast so wie das zufriedene Schnurren von Katzen, was die 3 Mädchen da von sich gaben, während sie sich an ihren Meister schmiegten. Sie waren einfach seine Kätzchen. So hätten sie den Abend ausklingen lassen können, doch es gab noch etwas zu erledigen.

„Marion, ich habe noch ein paar Anweisungen für dich!“

„Ja, Meister, ich höre.“

„Celine wird dich jetzt nach Hause fahren, damit du deinen Mann Hans treffen kannst.“

„Ich soll Hans treffen?“

„Ja, er hat dir bestimmt einiges zu berichten.“

„Hat er mich wieder betrogen?“

„Du weißt davon?“

„Eine Frau spürt so etwas. Ich weiß schon seit Jahren davon.“

„Umso besser. Er hat dich immer wieder mit Kathrin betrogen, du kennst sie ja bestimmt.“

„Ja, Meister, ich kenne sie vom Sehen oder Telefonieren her.“

„Es wird sich von nun ab bei euch einiges ändern. Ich glaube, dein Mann wird wieder viel zugänglicher, aufmerksamer und liebevoller sein als zuletzt.“

„Wirklich?“

„Ich habe ihn heute kennengelernt. Du könntest dich natürlich auch von ihm scheiden lassen, aber wäre das der richtige Weg für eure Familie?“

„Wahrscheinlich nicht, Meister.“

„Denke ich auch. Es wäre viel besser, wenn du ihm verzeihst, das könnte eure Beziehung auf eine ganz neue Ebene bringen. Außerdem wäre es sinnvoll, von nun an eine sehr offene Beziehung zu führen, bei der kleine Eskapaden nicht mehr so schlimm sind. Du hast ja eigene Bedürfnisse und Wünsche.“

„Das fände ich gut, dann werde ich ihm natürlich verzeihen, Meister.“

„Das ist sehr schön. Nun macht euch auf den Weg, morgen brauche ich euch ausnahmsweise mal nicht. Gewöhnt euch an die neue Situation daheim. Tanja schicke ich auch mal wieder zu euch, schließlich seid ihr eine Familie. Doch morgen brauche ich sie erst noch für einen besonderen Auftrag.“

Dabei tätschelte er seiner Tanja über den Kopf, die zufrieden lächelte und sich wirklich darüber freute.

„Gut, dann macht euch nun auf den Weg, es ist schon spät.“

„Ja, Meister“, antworteten Celine und Marion noch, während sie bereits auf dem Weg nach draußen waren.

Die frische Luft machte Celine schlagartig wieder munter, so dass sie sich zutraute, den Weg durch die Stadt hindurch bis zu ihrem Haus trotz ihrer Müdigkeit zu schaffen.

Tanja und Hank blieben zurück, wobei sie ihren Meister fragend anschaute. Er wusste, was sie wissen wollte.

„Ich sage dir morgen, was dich erwartet. So lange wirst du dich eben noch gedulden müssen, mein Mädchen. Doch ich bin mir sicher, es wird dir gefallen.“

„Ja, Meister“, antwortete Tanja, bevor sie sich alle ins Bett begaben.

In nur ein Bett, Tanja durfte ihr Meisterpaar begleiten. Richtigen Sex gab es allerdings keinen mehr, sondern nur noch etwas Petting und Küssen, bevor sie alle erschöpft einschliefen.

Am nächsten Tag durfte Tanja etwas länger schlafen, sie wurde erst nach der Mittagszeit gebraucht. Mittagessen gab es allerdings nicht, nur ein ausgedehntes Frühstück. Nach dem üblichen Programm mit Essen, Duschen und Make-up, stand das Anziehen auf dem Programm. Dafür fand Tanja ein spezielles und doch normales Outfit auf ihrem Bett vor.

Es war typisch, weil man sich so eine typische Sekretärin vorstellte. Schwarze Halterlose, dezente, aber sehr sinnliche Unterwäsche in Schwarz, drüber ein weißes Top, welches ganz leicht durchsichtig war. Man konnte also die Ansätze der dunklen Unterwäsche manchmal erkennen, aber mehr auch nicht.

Dazu kamen ein schwarzer und sogar ein wenig glänzender Minirock und schwarze Pumps mit einem Absatz von rund 10 Zentimetern. Das war für Tanja auch schon recht anspruchsvoll, aber noch zu schaffen. Abgerundet wurde das Outfit, und das war absolut neu, von einer Brille.

Da Lorena sich noch um Tanjas Haare kümmerte, erkannte sie natürlich auch Tanjas etwas fragenden Blick, was es mit dieser Brille auf sich hatte. Sie sah nämlich ziemlich gut.

„Ist nur zur Abrundung des Outfits, das gehört einfach dazu, ebenso die hochgesteckten Haare. Deinem Meister gefällt es so und deinem Kunden bestimmt auch.“

„Kunde?“

„Ja, du hast gleich einen Spezialauftrag. Dein Meister fährt dich hin und wird dir unterwegs alles erklären.“

Damit war Tanja erst einmal zufrieden, mehr würde sie gerade sowieso nicht erfahren. Obwohl sie sich zunächst etwas überrascht gezeigt hatte, gefiel ihr dieses eigene Outfit. Sie hätte sich so direkt zu einem Vorstellungsgespräch als Sekretärin begeben können und hätte damit sicherlich viel Eindruck gemacht, ohne es dabei mit sexuellen Anspielungen zu sehr zu übertreiben. Die Haare taten ihr übriges dazu, die hatte Lorena nämlich perfekt hochgebunden. Auch das sah ziemlich elegant aus, wenn auch nicht so sexy, wie die langen bzw. sogar verlängerten Haare der letzten Tage. Aber es hatte trotzdem seinen Reiz.

Da sie etwas früher fertig waren als geplant, blieb Tanja noch etwas Zeit, um das Gehen in diesen neuen Schuhen zu üben. Es klappte nach kurzer Zeit doch recht gut und niemand würde auf die Idee kommen, dass sie nicht schon immer eine junge Frau gewesen wäre.

Schließlich kam ihr Meister zu ihr, der sich Lorenas Werk genau anschaute und anerkennend nickte. Er küsste seine beiden Mädchen dafür, wobei er bei Tanja penibel darauf achtete, nicht das frische Make-up zu ruinieren. Danach hieß es gleich ab in den Wagen, ein langer weißer Mantel sollte Tanja gegen die Kälte helfen.

Sie war natürlich unheimlich neugierig, aber sie hielt sich zurück. Ihr Meister würde ihr schon sagen, was er für sie geplant hatte. Der begann aber erst mit dem Erzählen, als sie schon ein Stück unterwegs waren und er Tanjas fragenden Blick kaum noch übersehen konnte.

„Ich fahre dich jetzt zu einem Bekannten eines Freundes, ich kenne ihn nicht persönlich. Er ist deutlich älter als du, aber ein sehr netter Mann, wie ich gehört habe. Er möchte dich kennenlernen, weil er schon so viel Gutes von dir gehört hat.“

„Okay, und was soll ich tun?“

„Ihm einen schönen Nachmittag bereiten und selbst dabei Spaß haben. Du musst wissen, er steht total auf Sekretärinnen. Er war früher selbst Chef von einem großen Konzern, aber auch verheiratet. Er hat daher nie fremdgenascht. Nun ist seine Frau seit ein paar Jahren tot, das Unternehmen hat er danach verkauft und ist jetzt ziemlich einsam. Daher möchte er die Erfahrungen, die er früher nie gemacht hat, heute endlich mal erleben können.“

„Also ein Rollenspiel?“

„Ja, genau. Wenn du in sein Haus kommst, wirst du weitere Informationen vorfinden, wie du dich zu verhalten hast. Halte dich genau daran, damit er zufrieden ist. Wie weit du gehst, ist natürlich dir überlassen. Aber wie heißt es so schön? Der Kunde ist König.“

„Bleibst du in der Nähe, Meister?“

„Nein, ich habe noch was anderes zu erledigen. Dein Kunde wird dafür sorgen, dass du wieder sicher nach Hause kommst. Alles klar?“

Zwar hatte Tanja eigentlich noch mehr Fragen, schließlich war das ziemlich neu für sie. OK, sie hatte schon öfter mit Fremden Sex gehabt, aber dann war ihr Meister immer bei ihr gewesen und hatte sie geleitet. Nun sollte sie es alleine schaffen, außerdem noch das wichtigste Teil eines Rollenspiels werden. Das machte sie etwas nervös, aber freute sie auch, wenn ihr der Meister so sehr vertraute.

Sie waren ein Stück über die Autobahn gefahren, nun waren sie schon kurz vor ihrem Ziel. Das Haus lag sehr einsam, abseits der Ortschaften und etwas höher in hügeligem Gebiet. Hier hatte es deutlich mehr geschneit, außerdem hatte niemand den Schnee beseitigt, der sich überall auf dem Anwesen verteilte.

Und das Anwesen war schon beachtlich. Konnte man es eine Villa nennen? Eine kleine Villa vielleicht, bestimmt gab es um die 20 Räume im Inneren, aber bis zu einer richtigen Prunkvilla fehlte schon noch etwas. Tanja hatte den Eindruck, als würden die Bewohner des Hauses ziemlich viel alleine sein, was bestimmt nicht schön war. Wenn sie ihrem Kunden den Tag verschönern konnte, würde ihr das damit selbst Freude bereiten.

Hank fuhr bis ganz vorne vor, wo der Weg um ein kleines Blumenbeet herum eine Kurve machte. So konnte man bequem aussteigen, oder aussteigen lassen, um dann einen Parkplatz zu suchen oder das Gelände wieder zu verlassen. Bestimmt waren hier früher mal rauschende Partys gefeiert worden, inzwischen waren das Gelände und das Haus nicht mehr im allerbesten Zustand. Nicht zerfallen, aber auch nicht so gepflegt, wie es sinnvoll, aber auch kostspielig und zeitaufwendig gewesen wäre.

Tanja hüpfte aus dem Wagen heraus und winkte ihren Meister noch hinterher, bevor sie sich auf den Weg zum Eingang machte. Sie musste vorsichtig sein, hier war ebenfalls nicht geschippt oder gestreut worden. Außerdem war ihr kalt, denn unter dem Mantel war sie für diese Temperaturen nicht warm genug ausgestattet.

Da war sie froh, dass ihr die Tür frühzeitig geöffnet wurde. Ein Mann von ungefähr 50 Jahren empfing sie, den man eindeutig als eine Art Butler identifizieren konnte.

„Sie werden bereits erwartet, junge Dame“, wurde sie begrüßt, aber nicht vorwurfsvoll oder mit negativen Blicken.

Dabei nahm ihr der Angestellte den Mantel ab und brachte ihn zur nahen Garderobe, die Platz für sicherlich mehr als 50 Mäntel bot. Im Anschluss kam der Butler zurück und führte sie in die Küche, in der es auch eine Sitzecke gab. Hier fand Tanja einen großen Zettel vor, den sie erst einmal lesen sollte.

Kurz zusammengefasst stand dort ihre Jobbeschreibung für den heutigen Tag. Oder der Ablauf des Rollenspiels. Sie sollte sich vorbereiten, vielleicht musste sie sich noch umziehen, das stand ihr frei. War aber nicht nötig, Tanja war ja bereits gedresst und gestylt.

Sie sollte auf den Namen Frau Tanja Müller hören und war die Chefsekretärin in einem großen Unternehmen. Ihren verheirateten Chef sollte sie entweder Chef, Boss, Sir, oder Herrn Meier nennen, das stand ihr frei. Jedenfalls hatten die beiden noch nie etwas miteinander gehabt und aus der Sicht der ehrenvollen Sekretärin war klar, dass es nichts in dieser Richtung geben durfte. Ihr Chef wollte sie dennoch verführen. Wie sehr sie sich dabei zierte, war ihr überlassen.

Die Geschichte hörte sich spannend an, wenn sie auch für Tanja völlig neu war. Sie hatte nie Theater gespielt, auch nicht in der Schule. Als Tom war sie dafür viel zu introvertiert gewesen. Doch Tanja war da ganz anders, sie liebte es, sich zu zeigen, sich anzupassen und zu verändern und mit Anderen zu spielen. Daher hatte eine seltsame, aber positive Erregung sie bereits gepackt.

War sie mit allem fertig, sollte sie nach nebenan gehen, was sie nun auch tat. Der Weg führte Tanja in das große Wohnzimmer, was so groß war, wie bei ärmeren Menschen das ganze Haus nicht. Es war so eingerichtet, dass man es hier aushalten konnte, aber bestimmt wurden hier früher auch die Partys gefeiert. Oder war es sogar ein reiner Partyraum? Das konnte ebenfalls sein.

Der Raum war normal eingerichtet, allerdings wirkte er etwas kalt, was nicht an dem Schnee lag, den man außen an den Fenstern und im Garten erkennen konnte. Hier fehlte der frische Schwung einer Frau, die Erklärung dafür hatte ihr ja ihr Meister Hank bereits geliefert.

Wo ihr eigener Platz heute sein würde, das war absolut klar ersichtlich. Mitten im Raum stand nämlich ein großer Tisch, der mit seiner schwarzen Farbe sehr an einen Schreibtisch erinnerte. Wahrscheinlich wurde er sonst als normaler Tisch genutzt, hier war seine Funktion jedoch klar. Denn auf dem Tisch stand ein eingeschalteter Computer, perfekt ausgestattet mit Tastatur, Maus, ein paar Ordnern, Schreibtischunterlage, Stiften und viel Zeug, was sonst noch so dazu gehörte.

Tanja nahm Platz und sah sich erst einmal weiter um. Ein weiterer großer Tisch war vorhanden, sogar noch größer als dieser. Wahrscheinlich standen sonst Buffets oder Getränke auf diesen Tischen, um die Partygäste zu bewirten. Ansonsten war im Raum noch genug Platz, um sich in verschiedenen Ecken des Saals gut zu unterhalten oder sogar zu tanzen.

Zuletzt gab es noch eine große Sitzecke, besteht aus einem halbhohen Glastisch in der Mitte, 2 Sesseln und 2 Sofas drum herum. Diese Plätze waren wohl für den gemütlicheren Teil der Partys gedacht.

Nur zu sehen war niemand, ihr Gastgeber ließ sich noch etwas Zeit. Daher wandte sich Tanja nun ihrem vorbereiteten Arbeitsgerät zu, indem sie den Mauszeiger ein wenig durch die Windowsoberfläche führte. Gerne hätte sie zum Zeitvertreib ein Spiel gespielt, eine Runde Solitaire vielleicht. Das wurde zwar in sehr vielen Büros weltweit immer wieder gespielt, doch sie sollte ja eine gute Sekretärin sein. Da kam das, gerade als erster Eindruck, natürlich nicht in Frage.

Ein Word-Fenster mit einem Briefkopf war bereits im Hintergrund geöffnet und damit extra für das Rollenspiel angelegt worden. Sollte sie einen Brief schreiben? Gut möglich, aber bestimmt würde sie dazu noch weitere Anweisungen ihres Chefs bekommen. Natürlich konnte Tanja mit Word umgehen, auch wenn sie es vorwiegend mal für Hausaufgaben oder Referate benutzte, und weniger im privaten Bereich. Wie man einen Brief korrekt erstellte, war daher kein Problem für sie.

So spielte sie etwas mit Maus und Tastatur herum und sah arbeitsam aus, ohne wirklich etwas zu tun. Offenbar war dies aber so etwas wie ein Startzeichen gewesen, denn nun betrat endlich ein unbekannter Mann den Raum. Er war aus einem der Nachbarräume gekommen, die Tanja nicht kannte und wohin es nicht mal eine Tür, sondern nur einen offenen Durchgang, gab.

Das war also Herr Meier. Oder wie er auch immer hieß. Jedenfalls war er deutlich älter, das war ja zu erwarten gewesen. Tanja schätzte ihn auf Ende 60, das waren schon mal so in etwa 2 Generationen Unterschied zwischen ihnen. Andererseits hätte es noch schlimmer kommen können. Für sein Alter bewegte sich der Mann nämlich noch recht beschwingt, als er nun zu ihr kam.

Er war deutlich größer als sie selbst, knapp über 1,80 Meter, aber schlank. Fast schon ein wenig dürr. Er trug teure schwarze Schuhe, die sogar glänzten, eine schwarze Stoffhose und ein schwarzes Jackett, darunter ein weißes Hemd und eine mit Karos versehene, vorsichtig mehrfarbige Krawatte.

Dazu lächelte er, als er näher kam, woraufhin Tanja ebenfalls lächelte. Das Eis war gebrochen. Beide fühlten sich wohl in ihrer Haut, das Spiel konnte beginnen.

„Frau Müller, wie geht es Ihnen heute?“

„Alles gut, Chef, danke der Nachfrage. Und Ihnen?“

„Bestens. Ist es nicht ein schöner Tag heute. Alles so herrlich in Weiß draußen?“

„Ja, die Landschaft ist schon beeindruckend, auch wenn man nicht mehr viel von ihr unter dem Schnee sieht.“

„Ist Ihnen warm genug, passt die Heizeinstellung so?“

„Alles bestens, so kann man gut arbeiten.“

„Das freut mich. Ich hätte da ein Diktat für Sie, Frau Müller, für einen Brief.“

„Selbstverständlich, Sir. Ich habe schon alles dafür vorbereitet.“

„Sie sind ein Schatz, Frau Müller. Gut, dann beginnen wir mit: Sehr geehrte Damen und Herren…“

Tanja schrieb, was ihr diktiert wurde. Das war sie nicht gewöhnt, aber sie kam gut genug zurecht, um es zu schaffen. Ihr Chef diktierte auch nicht zu schnell, bei einer echten Sekretärin wäre das bestimmt viel schneller gegangen.

„Bezugnehmend auf ihr Schreiben vom 13.12. des Vorjahres teilen wir Ihnen mit, dass wir mit dem Angebot einverstanden sind. Wir werden die Ware in der angebotenen Menge übernehmen, bei 5% Rabatt und 3% Skonto.“

Tanja tippte so schnell sie konnte, trotzdem dauerte es etwas. Sie bewunderte echte Sekretärinnen, bei denen die Finger nur so über die Tastaturen huschten und die 5x oder 10x so viele Anschläge in der gleichen Zeit schafften.

„Haben Sie Skonto, Frau Müller?“

„Ja, habe ich.“

„Bitte teilen Sie uns ihre Zustimmung und den frühesten möglichen Liefertermin kurz mit, damit wir optimal darauf vorbereitet sind.“

Damit war Herr Meier einmal um den ganzen Tisch herum gelaufen, um schließlich direkt hinter Tanja stehen zu bleiben. Wie nebensächlich legte er der jungen Frau dabei seine Hände auf die Schultern.

Der Stoff des Tops war eher dünn, so konnte Tanja die vergleichsweise kräftigen Hände des Mannes gut spüren. Ein kleiner Schauer lief ihr dabei über den Rücken, wobei sie gar nicht sagen konnte, ob er positiv oder negativ besetzt war. Es war wohl eher einer der Erregung und der Überraschung.

Herr Meier merkte die Reaktion, ging aber nicht weiter darauf ein. Stattdessen hielt er seine Sekretärin noch etwas bestimmter fest, ohne dabei zu viel Druck auszuüben. Gleichzeitig ließ er seine Hände leicht hin und her wandern, streichelte über den Stoff bis zu den Oberarmen und ging dann immer wieder bis zum Hals, wo er über dem Kragen Tanjas weiche Haut berühren konnte.

Tanja gefielen die Berührungen, sie waren gezielt und zärtlich, dabei nicht hart oder zu bestimmend. Der Mann tastete sich leicht vorwärts, suchte nach Grenzen, doch noch fand er keine. Wie würde sich eine ganz normale Sekretärin in dieser Situation verhalten? Tanja sollte ihre Rolle gut spielen, musste sie ihren Chef nun schon aktiv  zurückweisen?

Nein, noch nicht. Zwar wusste Tanja, was er vorhatte, doch noch wurde der Mann nicht zu aufdringlich für ihren Geschmack. Es war wie eine kleine Massage, einen sexuellen Hintergrund musste man noch nicht sehen, obwohl wohl die meisten Frauen mit etwas Lebenserfahrung in dieser Situation genau das zu Recht befürchtet hätten.

Tanja ließ erst mal alles weiter laufen, nahm auch den nächsten Satz des Diktats auf, wobei es sich schon so langsam seinem Ende näherte. Die Verabschiedung fehlte noch, doch daran hatte der Chef gar kein Interesse mehr, er spielte lieber mit seiner Sekretärin.

Inzwischen ließ er seine durchaus begabten und warmen Finger an Tanjas Hals hinauf wandern, wo er mit leichtem Druck nach erogenen Stellen suchte. Und sie gut fand, Tanja hatte schon ein paar Probleme, nicht laut aufzustöhnen. Ihr gefiel diese Behandlung, doch zu leicht wollte sie es ihrem Chef nicht machen.

„Müssen wir nicht noch eine Verabschiedung erstellen, Boss?“

„Ja, natürlich, Frau Müller. Schreiben Sie, wie Sie es für richtig halten.“

Bei diesen Worten hatte der Ruheständler nicht mehr nur den Hals gefunden, sondern auch die Ohren und die Haare seiner Angestellten. Immer noch war er sehr zärtlich, auch wenn man das Befingern der Ohren nun nicht mehr als reines Spielen bezeichnen konnte. Das war schon sexuell anzüglich. Hätte es Tanja nur nicht so sehr gefallen, sie hätte sich schon deutlicher dazu geäußert. Doch warum sollte man das tun, wenn es eigentlich so schön ist?

Ihr Chef war inzwischen sehr nah an sie herangetreten, vielleicht hörte Tanja ihn deshalb nun recht laut atmen. Oder war es seine steigende Erregung. Bestimmt tat sich bei ihm in der Hose etwas, doch zu leicht wollte sie es ihm auch nicht machen.

„Ich bin fertig, Chef, was soll ich jetzt tun?“, fragte sie einfach mal und überraschte ihren Kunden damit, der kurz überlegen musste.

„Gönnen Sie sich doch auch einfach mal eine Pause, Frau Müller. Ist es nicht anstrengend, die Haare so hoch zu tragen, wenn sie doch so schön und lang sind?“

Tanja wollte etwas darauf antworten, doch da hatte Herr Meier schon den Knoten gelöscht und Tanjas Haare rutschten nach unten. Sofort griff der Mann nach und strich mit seinen Händen durch Tanjas hübsche Haarpracht, die von Lorena perfekt vorbereitet worden waren, auch für diesen Moment.

Nun wurde der Chef immer aufdringlicher, wieder gingen seine Hände auf Wanderschaft. Über Tanjas Kopf, ihre Ohren, ihren Hals, über ihre Schultern, den Rücken, aber nun auch über ihre Vorderseite. Da erst dezent, doch als Tanja nicht protestierte, strichen die Hände wie zufällig auch über ihre Brüste.

„Chef, das können Sie doch nicht machen, das geht doch nicht!“, protestierte Tanja nun, wobei sie ihn ja gar nicht davon abhalten wollte.

„Aber Frau Müller, gefällt es Ihnen denn nicht auch, wenn ich sie berühre?“

„Das können wir doch nicht machen, Sie sind doch verheiratet, Chef!“

„Das spielt doch keine Rolle, wir sind schließlich erwachsene Menschen. Und meine Frau ist nicht hier.“

Er blieb in seiner Rolle, genau wie Tanja. Eigentlich sehnte sie sich nach den zärtlichen Berührungen, doch sie wollte weiterhin in ihrer Rolle bleiben.

„Wenn jemand kommt, das geht doch nicht.“

„Niemand wird kommen, niemand wird uns stören.“

Wieder wollte Tanja vorsichtig protestieren, doch nun zog der Verführer sie doch mit etwas mehr Druck aus ihrem Stuhl hoch. Tanja wehrte sich nicht, schaute aber weiterhin in die andere Richtung. Dies hielt den Mann jedoch nicht davon ab, weiter zu machen.

Wieder suchten seine Hände Tanjas Körper ab und kamen nun auch an Stellen, wo sie zuvor nicht hingekommen waren. Da war zunächst mal Tanjas so weiblicher Po zu nennen, den die Hände streichelten, zu teilen versuchten, umrundeten, kniffen und leicht tätschelten, wobei Herr Meier zu ermitteln versuchte, worauf Tanja besonders reagierte. Der war das jedoch ziemlich egal, ihr gefiel einfach alles.

Nun waren wieder die Brüste dran, diesmal jedoch nicht dezent, sondern nun griff der ältere Mann erstmals richtig zu. Es war ihm egal, dass es falsche Brüste waren, sie fühlten sich unheimlich echt an. Tanjas Reaktion passte hervorragend dazu, erstmals stöhnte sie auf und animierte den Mann, mit seiner Erkundungen fortzusetzen.

Beide waren nun erregt, Tanja spürte es schon am ganzen Körper, gepaart mit einer sich ständig steigernden Vorfreude. Bei ihrem Gegenüber hörte man es. Beim Kneten der Brüste stand er nun direkt hinter Tanja, so dass sie zudem etwas Hartes in seiner Hose bemerkten konnte.

Die Hände glitten nun nach unten, langsam und zärtlich, um die sexuelle Anspannung bei beiden noch weiter zu steigern. Schließlich hatten sie den Rock erreicht und glitten immer wieder von vorne nach hinten, bis sie noch weiter nach unten glitten, von unten her unter den Rock.

Der Rock war zwar ein Mini, aber aus weichem Material und deshalb dehnbar. Man konnte leicht eine Hand darunter schieben, und das tat Herr Meier nun. Tanja stellte sich dabei vor, wie er ihre Muschi berühren würde, doch die hatte sie leider nicht. Dafür fand er ihren Mädchenschwanz, der sich der Spannung nicht entziehen konnte und ebenfalls angeschwollen war.

„Was haben wir denn da? Ein kleines Extra für ein ganz besonderes Mädchen?“, raunte er ihr von hinten ins Ohr, während er mit seinen Fingern Tanjas Schwanz durch ihr Höschen hindurch zärtlich massierte.

„Ja, Chef“, flüsterte sie zurück, zu erregt, um noch normal sprechen zu können.

Nun blieb es nicht mehr beim bloßen Berühren, das war schon ein Handjob, der da unter dem Rock und durch das Höschen im Gange war. Zwar war Tanja nicht mehr wie früher als Tom auf ihren Schwanz fixiert, doch eine sehr erogene Zone war er natürlich geblieben. Und ihre Rolle verlangte, dass sie weiter mitspielte, sie hätte aber gar nicht anders gekonnt.

Sie war so erregt, während sie gleichzeitig von hinten in den Nacken und an den Ohren geküsst und liebkost wurde, sie musste stöhnen. Schon lange war sie nicht mehr so heiß gewesen, wenn jemand ihren kleinen Schwanz berührt hatte. Dabei waren es nicht nur die Berührungen, sondern die ganze Situation, der zärtliche Mann direkt hinter ihr und das heiße Rollenspiel.

Ihr Chef wollte nun, dass seine kleine Sekretärin kam, und die würde sich nicht dagegen wehren können. Sie wollte es auch nicht. Immer schneller und heftiger wurden die Bewegungen, während die zweite Hand wieder auf Wanderschaft ging und auch oben herum der Mann alle seine Möglichkeiten einsetzte, um Tanja weiter zu erregen.

Lange dauerte es nicht mehr, vielleicht gerade noch weitere 30 Sekunden, da spürte sie erst, wie ihre Knie plötzlich nachgaben. Herr Meier merkte das ebenfalls und hielt sie mit einer Hand so gut es ging fest, während er gleichzeitig nicht aufhörte und das Tempo sogar noch einmal steigern konnte.

Das war zu viel, nun kam Tanja. Es war ein männlicher Orgasmus mit ihrem Schwanz, aber trotzdem fühlte sie sich dabei unheimlich weiblich. Sie kam sich dabei fast noch mehr als Frau vor, wie sonst, wenn sie zum Beispiel gefickt wurde.

Aber es war noch nicht vorbei. Zwar war Tanja schon sehr früh gekommen und ihr Rock tropfte bereits vor Feuchtigkeit, doch nun musste sie ihren Chef zum Höhepunkt bringen. Vorher brachte der sie, nämlich rüber zum Sitzgarnitur, wo er Tanja auf das größere Sofa legte. So viel Kraft hätte sie diesem Mann gar nicht zugetraut, aber vielleicht war es die sexuelle Erregung, die ihn sein fortgeschrittenes Alter vergessen ließ.

Tanja musste erst noch etwas durchschnaufen, ihr Orgasmus war ungewöhnlich heftig gewesen. In dieser Zeit holte ihr Chef sein Instrument hervor, welche bereits ausgefahren, aber noch nicht hart war. Da musste Tanja erst noch ran und blies, was sie konnte. Lange dauerte es nicht, da war das gute Stück einsatzbereit.

Der Mann zog noch ein Gummi drüber, dann setzte er sich zwischen Tanjas Beine und hob diese hoch, bis sie links und rechts neben seinem Kopf lagen. Das ging gut, war Tanja doch ein echtes Leichtgewicht. Sie ließ nun ohnehin alles mit sich machen, sie war noch erschöpft, wollte aber gleichzeitig endlich gefickt. Und den Gefallen tat ihr der Mann nun. Sein Schwanz war groß, nicht so dick wie der des Meisters, aber dafür ordentlich lang und gut gebaut. Und damit stieß er kräftig zu.

Die Zärtlichkeit und Verführungskünste von vorhin waren vergessen, nun waren Tatsachen gefragt. Und diese harten Tatsachen penetrierten Tanja mit großer Wucht. Wieder zeigte dieser Mann Fähigkeiten, die ihm Tanja gar nicht zugetraut hatte. Denn er verstand sein Handwerk und fickte seine kleine Sekretärin ausdauernd in den Arsch.

Sofort war die Erschöpfung von eben weg und die Erregung übernahm bei Beiden wieder die volle Kontrolle. Der Mann tobte sich richtig aus und Tanja nahm die heftigen Schübe auf und spürte bei jedem Stoß, wie ihre Erregung weiter wuchs.

Mehrere Minuten ohne größere Zeichen von Anstrengung wurde Tanja von dem Mann gefickt, schließlich drehte er sie schwungvoll herum, setzte sie auf ihre Knie und machte nun im Stehen und von hinten weiter. Tanja spürte bereits, wie ein erneuter Orgasmus in ihr aufstieg, doch sie hatte noch zu warten. Erst war ihr Auftraggeber an, der nun schon ungefähr 10 Minuten beim Stoßen war. Wie lange konnte der bloß in seinem Alter?

Es dauerte nicht mehr lange, denn nun wurden die Stöße noch ein Stück heftiger und tiefer, sein Stöhnen dabei von der Tonlage her höher. Tanja war schon lange darauf eingestiegen, so dass sie inzwischen einen gemeinsamen, akustischen Rhythmus gefunden hatten.

Und dann war es schließlich so weit, Herr Meier kam, was einer Explosion nahe kam. Bestimmt musste das Kondom Schwerstarbeit leisten, um alles zusammen zu halten. Aber es hielt. Derweil schüttelte es Herrn Meier kräftig durch, der dadurch Tanjas Arsch weiter bearbeitete und ihr den zweiten Orgasmus verschaffte, den sie lautstark kommunizierte.

Erst jetzt sackten die Beiden geschafft in sich zusammen, Meiers Schwanz immer noch tief in Tanjas Arsch versenkt. Erst als er langsam erschlaffte, rutschte er wieder aus seiner Spielwiese hervor, so dass sich der alte Mann neben seiner virtuellen Sekretärin noch etwas entspannter ausruhen konnte.

Beide brauchten einen Augenblick, dann wurde Tanja doch noch einmal wieder aktiv. Sie drehte sich herum, zog das Kondom vom Schwanz herunter und leckte diesen nun bereitwillig, ja sogar genüsslich, sauber. Fast wäre Herr Meier selbst beim Abspann noch ein weiteres Mal gekommen, denn nach der Arbeit war sein Schwanz besonders leicht erregbar und Tanjas Bemühungen für ihn ziemlich fordernd.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus und zog sein Mädchen zu sich heran, um es liebevoll zu umarmen und zu küssen. Dass er dabei Überreste seines eigenen Spermas schmeckte, störte ihn nicht. Er wollte dieses besondere Mädchen in seinen Armen halten und für diesen tollen Nachmittag so gut es ging entlohnen.

So blieben sie noch einige weitere Minuten ineinander verkeilt liegen, um sich zu erholen und die sexuelle Erregung auf die etwas andere Art und Weise abzuarbeiten. Sie genossen es beide, bis sich schließlich der Hausherr als Erster aufraffte.

„Puh, jetzt bin ich aber geschafft“, stellte er fest und stöhnte dabei.

„War es denn schön?“, wollte Tanja wissen.

„Traumhaft, mein Mädchen, traumhaft“, antwortete er nur und drückte ihr dabei einen Kuss auf die Stirn.

Dabei zog er sich wieder fertig an, erst danach wandte er sich noch einmal an seinen Gast.

„Du kannst noch so lange liegenbleiben, wie du möchtest, dich duschen oder umziehen, wir sind auf alles vorbereitet. Mein Hausdiener erwartet dich in der Küche, er organisiert dir dann ein Taxi für die Heimfahrt. Hier hast du noch ein kleines, persönliches Trinkgeld von mir.“

Mit diesen Worten drückte Herr Meier Tanja einen 100 Euro Schein in die Hand und verließ sogleich darauf das Zimmer, während Tanja viel zu überrascht war, um etwas zu sagen oder sich auch nur angemessen zu bedanken. Aber so schlecht war das nicht mit dem Trinkgeld …

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ja, es wird noch mehr als Teil 15 geben, geplant sind noch ca. 10 weitere Kapitel. Allerdings schreibe ich derzeit noch das Ende einer weiteren Serie, die mit einer anderen Serie vorher hier veröffentlicht wird. Es wird also noch etwas dauern, bis es bei Tanja weitergeht.

×
×
  • Neu erstellen...