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Die Freundin meiner Tochter (Teil 14)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Is gut geschrieben, keine Frage. Aber langsam wird es langweilig. 🤷🏻‍♀️
Geschrieben

Schön!!! 👍👍👍

Ich hoffe das er sich Zeit nimmt und sie sich unbekümmert entwickeln kann.

Denn dann wird die Entjungferung ein unvergessliches Erstes Mal.

Ich freue mich auf die weiteren "Erlebnisse" der Beiden 👍👍👍👍

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb paar5953:

 

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

"Dieses Glücksgefühl, das du bei mir auslöst," ich mache eine Pause, da mir die Worte fehlen, "ich kann es nicht beschreiben. Ich brauche dich."

Wir sehen uns beide in unsere vertränten Augen und lachen und weinen gleichzeitig, vor Glück.

Oh verdammt, warum bist du noch so jung, denke ich für mich.

Ich halte immer noch ihren Kopf in meinen Händen.

Dann lege ich ihren Kopf auf meine Schulter und drücke sie ganz fest.

Wahrscheinlich etwas zu fest, denn sie stöhnt "Nicht so fest, ich werde noch gebraucht."

"Das schwöre ich dir, dass du noch gebraucht wirst, nämlich von mir." sage ich lachend und verringere meinen Druck.

Unser Atem kommt langsam wieder auf normalen Pegel.

Wir liegen noch ein paar Minuten so, dann mache ich Anstalten aufzustehen.

Ich werde nervös, da ich nicht weiß wie spät es ist.

Die Fernbedienung vom Fernseher liegt oben auf der Couch.

Ich nehme sie und mache den Fernseher an.

15:03 Uhr ist es. Melanie ist normal gegen 15:45 zu Hause.

Ich sehe Vanessa an und sage ihr: "Wir müssen uns leider etwas beeilen, Melanie kommt gleich."

"Schade, ich hätte gern noch etwas mit dir gekuschelt." sagt Vanessa mit einem traurigen Gesichtsausdruck.

Ich gebe ihr noch einen Kuss und stehe auf.

Mein Gott, wie sehen wir aus.

Vanessa sitzt noch und grinst.

Aus meiner Hose baumelt etwas, was vorher viel größer war.

Sie greift danach.

Ich drehe mich schnell um, lache und packe ihn weg.

"Du Nimmersatte, das hättest du wohl gerne." sage ich zu ihr.

"Warum nicht?" sagt sie frech und zuckt mit den Schultern.

Vanessa steht jetzt auch auf.

Wir haben überall mein Sperma hängen.

Auf der Couch ruht wieder ein kleiner See.

Ich sehe Vanessa an und sage zu ihr: "Weißt du was? Wir ziehen uns jetzt komplett aus und schmeißen die Klamotten in die Wäsche."

Vorsichtshalber füge ich aber noch einen Satz hinzu: "Aber ohne Hintergedanken, das musst du mir versprechen."

"Ehrenwort." sagt sie grinsend und legt ihre Kleidung ab. 

Viel ist es ja nicht.

Auch ich ziehe alles aus.

Dann nehme ich alles und werfe es in den Keller.

Morgen ist ja eh Waschtag.

Da stehen wir nun, wie Adam und Eva und schauen uns beide gegenseitig von oben bis unten an.

Keiner sagt etwas.

Wortlos gehen wir grinsend auf einander zu und nehmen uns in die Arme.

Es ist so schön ihren Körper so zu spüren.

Aber es nützt nichts, wir müssen uns voneinander losreißen.

"Wir sind schon zwei." sage ich und löse mich von ihr.

Sie hat Tränen in den Augen.

"Warum weinst du, Engelchen?" frage ich sie.

"Ich bin so glücklich" antwortet sie weinerlich und will sich die Tränen vom Gesicht wischen.

Ich halte ihre Hand fest und lecke ihr die Tränen vorsichtig mit der Zungenspitze aus ihrem Gesicht, dann aus den Wimpern.

Sie fällt mir um den Hals und fängt jämmerlich an zu weinen.

Genau in diesem Moment geht mein Handy.

Es ist Melanies Klingelton.

Ich nehme Vanessa an die Hand und wir gehen gemeinsam zum Esszimmertisch auf dem mein Handy liegt.

Ich schaue Vanessa an und sage: "Melanie" wobei ich auf das Handy zeige.

Ich nehme das Gespräch an.

Vanessa steht vor mir und beobachtet mich mit ihren verweinten Augen.

Aus meinem ernsten Gesichtsausdruck wird während des Gesprächs mit Mel ein heiteres bis lachendes.

"Aber bitte sei pünktlich um 22:00 Uhr wieder zu Hause. Ich habe dann eventuell auch eine Überraschung für dich. Und viel Spaß wünsche ich euch." sage ich zum Abschluss des Gesprächs und lege auf.

Nachdem ich das Handy wieder auf dem Tisch abgelegt habe, nehme ich mein Engelchen, die mich aus ihren verweinten Augen fragend ansieht, in den Arm und drücke sie ganz fest am Arm.

"Wir haben ein solches Glück, ich glaube da oben hat jemand etwas mit uns vor." sage ich zu Vanessa und zeige mit meinem Finger gen Himmel.

"Was ist denn?" fragt sie.

"Mel geht mit ihrem Freund ins Kino und anschließend wollen sie noch in ein Bistro" sage ich ihr freudestrahlend.

Vanessa macht vor Freude einen Luftsprung, vergisst dabei aber ganz, dass sie ihren Fuß nicht so sehr belasten darf.

Noch bevor sie aufkommt, fange ich sie an den Hüften ab.

"Holla," sage ich, "da hast du aber was vergessen, oder?" und lache während sie sich an meinen Hals hängt und mich überall abknutscht.

"Warum hast du denn eben noch einmal so geweint?" frage ich.

"Ach, du bist so zärtlich und verständnisvoll, du weißt genau was ich brauche. Ich will dich nie mehr verlieren." antwortet sie und wirft sich mir an den Hals.

Wir stehen hier, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.

Beide nackt wie Gott uns geschaffen hat.

Keiner hat irgendwelche Hemmungen.

Wir reden beide über alles.

Es wird mir langsam etwas unheimlich.

"Na gut, dann gehen wir jetzt mal alles in Ruhe an, ohne Hektik." sage ich etwas nüchtern, um das Feuer das sich bei unserer Umarmung wieder entwickelt hat, herunterzufahren.

Sie schaut mich fragend an.

"Möchtest du dich anziehen, bevor wir loslegen?" frage ich sie.

"Womit loslegen?" Sie sieht mich skeptisch an.

"Wir müssen ein bisschen Spuren verwischen, oder?" gebe ich ihr zur Antwort und schaue dabei auf die Couch.

"Ach, das ist doch kein Problem." sagt sie und geht leicht humpelnd zur Couch.

Am Rückenteil hängt ein ziemlicher Fleck meines Samens.

Sie wischt ihn mit dem Zeigefinger auf und steckt sich den Finger in den Mund, als wenn das nichts wäre.

"Meintest du das”, fragte sie mich lachend, "dafür brauche ich mich nicht anzuziehen?"

Ich stehe wie angewurzelt da und bekomme keinen Ton raus.

Ich denke daran, was ich heute Morgen gemacht hatte.

Meine Wurzel steht auch, was Vanessa nach einem Blick darauf, mit einem kichern zur Kenntnis nimmt.

Es ist herzerfrischend, mit welcher Unbeschwertheit dieses Mädchen alles angeht.

"Ich liebe dich." kann ich nur noch über meine Lippen bringen, nachdem ich mich wieder gefasst habe.

Sie kommt humpelnd zu mir und nimmt so mir nichts, dir nichts meinen Penis in die Hand.

"Möchtest du dich denn anziehen, bevor wir loslegen?" fragt sie schelmisch grinsend.

Ich bin schon gespannt was als nächstes passiert, bitte nicht aufhören zu schreiben 

 

Geschrieben
Ich hoffe ihr veröffentlicht noch mehr Teile dieser Fantasie Geschichte
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