Ch**** Geschrieben November 25, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben November 25, 2022 Beim Lesen bitte bedenken, dass es nur Fantasiegeschichten sind. Danke Kapitel 3: Die Aliens und der erste Kontakt mit dem FBI Während es im Haus der Suttons hoch herging, war auch draußen gerade so einiges los. Angefangen hatte es mit nur einem Polizeiwagen von der lokalen Wache, die auch nur überhaupt noch einen weiteren Streifenwagen besaß. Doch danach waren noch deutlich mehr Autos und Menschen gekommen. Zwei Wagen von der hiesigen Feuerwehr, 2 Fahrzeuge von der State Police und viele Nachbarn von Trevor Sutton, die irgendwann doch bemerkt hatten, dass da in der Nachbarschaft so einiges los war. Neugierig war zwar keiner, aber informiert werden wollten sie alle. Die Polizei ließ dann allerdings irgendwann niemanden mehr wirklich in die Nähe der Absturzstelle, während die Feuerwehr ein paar Untersuchungen anstellte. Doch dabei blieb es erst mal für eine Weile. Die Offiziellen machten einen geschäftigen und wichtigen Eindruck, doch keine von ihnen wusste, was sie wirklich tun sollten. Das wurde erst besser, als ein weiteres Auto auftauchte, welches wohl die längste Anfahrt hatte. Denn es kam aus Phoenix, der Hauptstadt des Staates Arizona. Zumindest war es dort zugelassen, denn das FBI-Büro von Arizona hatte natürlich dort seinen Hauptsitz. Es waren dann natürlich auch die Agenten vom FBI, genauer gesagt zwei von Ihnen. Sie besprachen sich zunächst mit dem am höchsten gerankten Offizier der State Police, wobei man sich wohl kannte. Erst im Anschluss kam die weibliche Agentin dann zu Trevor Sutton. Der stand inmitten vieler seiner Nachbarn und schaute dem Treiben interessiert zu, wobei auch immer mal ein Schnaps die Runde machte. „Sind Sie Mr. Sutton, der Besitzer der Farm?“, fragte die Agentin. „Ja, bin ich. Trevor Sutton ist mein Name.“ Dabei schaute er sie sich genau an, denn sie sah echt gut aus. Er schätzte sie auf Ende 20, wobei nicht viele in so jungen Jahren schon bei der höchsten Polizeibehörde der USA arbeiten durften. Meistens arbeitete man sich über den Streifendienst und die Arbeit als Detektiv erst langsam hoch. Detektiv ist übrigens nicht der in Deutschland als Privatdetektiv bekannte Schnüffler, sondern die allgemeine Dienstbezeichnung für Polizisten im höheren Dienst. Sie war jetzt schon beim FBI, das sprach für sie. Dabei war sie mit etwas weniger als 1,70 an Größe eher klein, aber sportlich und gut trainiert. Die Frau trug schwarze Stiefel, eine dunkle Hose und oben herum ein weißes Hemd mit einer dunkelblauen Bluse drüber. Auffallend waren vor allem noch ihre langen, roten Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz geflochten hatte. „Ich bin Special Agent Diana Harris, das da vorne ist mein Kollege Agent Lewis Hanson. Wir sind vom FBI aus Phoenix und sollen den Vorgang hier untersuchen. Können Sie mir sagen, was genau passiert ist?“ „Nicht exakt, aber ich will es versuchen. Ich habe Lärm gehört und bin nach draußen gekommen. Etwas ist da vorne auf meinem Feld abgestürzt, da habe ich lieber gleich die Behörden verständigt.“ „Das ist auch gut so. Haben Sie den Absturz beobachten können?“ „Nein, ich war etwas zu spät draußen, und da gerade noch im Inneren des Hauses. Aber meine Tochter Kate hat ihn live gesehen.“ „Ihre Tochter Kate, habe ich mir notiert. Wo steckt sie?“ „Die ist drinnen bei ihrer jüngeren Schwester. Vielleicht kommen sie gleich raus, wenn sie sich angezogen haben, vielleicht auch nicht.“ „In Ordnung, ich würde auf jeden Fall gleich gerne noch mit Kate sprechen wollen. Vorher schauen wir uns das mysteriöse Objekt mal etwas genauer an. Bleiben Sie bitte hier, in sicherer Entfernung!“ „Rechnen Sie mit einer Gefahr?“ „Nein, aber man kann nie wissen. Es könnte schließlich Strahlung austreten, die sieht, hört oder riecht man nicht. Wir werden das alles überprüfen.“ Trevor Sutton wollte natürlich noch mehr fragen, doch Agentin Harris winkte ab. Sie würde diese Nacht bestimmt noch viele Fragen beantworten müssen, doch bisher wusste sie ja selbst nicht viel mehr. In knapp 200 Metern Entfernung befand sich die eigentliche Absturzstelle, wo Kollegen von Polizei und Feuerwehr, sowie Agent Hanson auf sie warteten. Alle schauten sich das Objekt genau an, doch niemand wusste, was es war oder sein konnte. „Was haben wir, Agent Hanson?“, wollte seine Kollegin wissen. „Schwer zu sagen. Ein recht kleines Objekt nur, kein so großes Raumschiff wie in Independence Day.“ „Ist es überhaupt ein Raumschiff?“ „So klein? Wen sollte es dann wohl transportieren?“ „Aliens müssen ja nicht so groß sein wie wir.“ „Auch wieder wahr. Da passt aber wirklich nicht viel rein, wahrscheinlich nicht einmal ein Hund. Wie sollte das dann alleine durch das Weltall fliegen?“ „Mit genug Beschleunigung geht das bestimmt. Sehr kleine Objekte können wir ja heute schon ziemlich gut beschleunigen, so dass wir damit ca. 60% der Lichtgeschwindigkeit erreichen könnten. Nur passt dann kaum etwas rein in das Teil, genau wie hier. Wenn es kein Raumschiff ist, was kann es sonst sein?“ „Keine Ahnung. Ein Satellit auch nicht, dafür ist es ebenfalls zu klein.“ „Ein Teil von einem Satellit vielleicht?“ „Es sieht doch irgendwie komplett aus, keine Bruchstellen zu erkennen. Wir haben kaum so kleine Satelliten, vielleicht die Russen oder Chinesen.“ „Könnte also länger dauern, bis wir mehr wissen. Können wir es bergen?“ „Ja, wir haben einen Wagen organisiert, auf dem wir es sicher wegschaffen und ins Labor bringen können.“ „Wahrscheinlich wollte es niemand in seinem Kofferraum haben, nehme ich an.“ „Nicht wirklich.“ „Habt ihr schon auf Strahlung getestet?“ „Der Geigerzähler schlägt nur ganz minimal an, also kein Grund zur Sorge. Was aber komisch ist, im Inneren haben wir so eine Art Schleim gefunden, mit dem wir nur recht wenig anfangen können.“ „Wurde dieser Schleim transportiert?“ „Nein, dafür war es zu wenig Schleim, das scheinen nur Reste zu sein.“ „Ist der Schleim organisch?“ „Unser Biologe vermutet es. Er untersucht das Objekt noch etwas, will aber gleich alles in sein Labor bringen lassen. Eine Probe hat er schon genommen, doch analysieren kann er sie hier nicht.“ „Gut, wie lange braucht ihr noch, bis alles verladen ist?“ „Wahrscheinlich nur noch wenige Minuten. Wieso?“ „Ich wollte die Tochter des Farmers befragen, sie hat wohl als Einzige den Absturz beobachtet. Vielleicht auch noch die Nachbarn, ob sie etwas gesehen haben.“ „Soll ich schon mal zum Labor mitfahren, und Sie kommen mit unserem Wagen hinterher, wenn Sie hier fertig sind?“ „Das können wir so machen. Dann kann ich mir ja mit den Befragungen Zeit lassen.“ „Lassen Sie sich nicht zu viel Zeit. Entweder ist das Teil außerirdisch und wir haben die Entdeckung unseres Lebens vor uns, oder jemand hat sich einen Scherz erlaubt und lacht sich gerade über uns kaputt.“ „Wir werden sehen. Dann bis später, Kollege!“ Damit verließ die Agentin die Traube von Männern, die wirklich bald fertig sein würden. Ein Abschleppwagen wurde schon herangefahren und mit dem Kran wollte man das Objekt bergen und auf der Ladefläche deponieren. Niemand wollte es anfassen, und wahrscheinlich war das auch besser so. Diana Harris würde sich darum nicht mehr kümmern müssen, dies erledigte ihr ziemlich Technik affiner Kollege. Harris konnte besser mit Menschen umgehen und sprach daher meist mit den Zeugen. Das funktionierte als Arbeitsteilung ganz gut zwischen den Beiden, die seit 2 Jahren ein recht regelmäßiges Team bildeten. Die Nachbarn hatten sich inzwischen auf die Veranda gesetzt, Licht war eingeschaltet worden, und die meisten der Männer hielten Bierflaschen in der Hand. Ein paar Flaschen waren bereits geleert worden, der Durst war groß. Die Nachbarn würden das Ereignis auf ihre Art noch ein paar Stunden feiern, auch wenn sie nicht wussten, was denn genau passiert war. Das wollte Diana Harris herausfinden und startete mit einer Befragung der Nachbarn. Leider hatte überhaupt keiner von denen etwas gesehen oder gehört. Selbst Trevor Sutton wusste nicht mehr. „Wo bleibt denn ihre Tochter, Sir?“ „Die ist wahrscheinlich noch im Haus. Soll ich sie holen?“ „Nein, wenn das ok ist, gehe ich rein und befrage sie dort in aller Ruhe.“ „Klar, kein Problem. Manchmal sind die Mädchen etwas schüchtern. Sie sitzen entweder unten im Wohnzimmer oder warten in ihren Zimmern im 1. Stock. Sie finden die Beiden bestimmt. Dann kann ich noch etwas bei meinen Freunden hier draußen bleiben, und wir diskutieren weiter darüber, wo diese Aliens herkommen könnten.“ „Tun Sie das, Mr. Sutton!“ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - „Meine Güte, war das heftig“, waren Ashleys erste Worte, als sie sich von den Anstrengungen ihres ersten richtigen Orgasmus ein wenig erholt hatte. „Aber schön, nicht wahr?“ „Himmlisch, mein ganzer Körper zittert jetzt noch vor Erregung. Hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann.“ „Mit Männern ist es das eigentlich auch nicht. Mit Dicky ist es was ganz Besonderes.“ „Dicky? Den Namen habe ich eben schon mal von dir gehört. So hieß doch unser Großvater? Gott habe ihn selig.“ „Natürlich heißt er nicht so, sein richtiger Name ist D-1. Aber ich habe ihn so genannt. Das da ist D-1-1, unser gemeinsamer Nachwuchs.“ „Okay, bleiben wir bei Dicky, das ist ansonsten mir zu kompliziert. Und was passiert nun?“ Kate wollte gerade antworten, als sie eine Stimme von unten hörten?“ „Miss Sutton, wo sind Sie? Ich würde Ihnen gerne ein paar Fragen stellen.“ Die beiden jungen Frauen reagierten sofort und verstecken die 4 Aliens. Einer, nämlich Dicky, verschwand bei Kate im Bademantel, die anderen unter der Bettdecke. Sie wussten zwar nicht, wer da gerufen hatte, aber das konnte eine Gefahr für ihre Besucher bedeuten. Man würde die Mädchen sowieso finden, daher antworten sie, nachdem die außerirdischen Beweise außer Sichtweite waren. „Wir sind hier oben, im ersten Raum“, rief Kate zurück. „Wer ist das?“, wollte Ashley wissen und bekam die Antwort von Dicky auf telepathischem Weg. „Bestimmt jemand, der nach mir sucht. Ich helfe euch ein wenig, aber ihr könnt euch denken, was zu tun ist.“ „Sicher“, antworteten beide synchron und telepathisch, das hatten sie schnell gelernt. Derweil hörten sie die Schritte näherkommen, die Holzbohlen der Treppe knarrten auch ganz gut, wenn man nicht so genau wusste, wie man sie nehmen musste. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis erst geklopft und schließlich die Tür geöffnet wurde. Ashley hatte sich wieder ins Bett und unter die Bettdecke verzogen, als ob sie sich ein klein wenig verstecken wollte. Nur der Kopf schaute noch hervor. Kate hatte auf dem Bett Platz genommen, stand aber nun auf, als die Fremde in den Raum trat. „Schönen guten Abend, die Damen. Mein Name ist Agent Diana Harris vom FBI, wir untersuchen den etwas merkwürdigen Vorfall auf ihrem Grundstück.“ „Ist ein Raumschiff abgestürzt?“, fragte Ashley etwas vorlaut, was sie gar nicht sollte. Doch es wirkte sehr natürlich und irritierte die Agentin nicht. „Das wissen wir noch nicht, Miss. Wir stehen erst ganz am Anfang unserer Ermittlungen.“ „Mein Name ist übrigens Kate Sutton, das ist meine kleine Schwester Ashley“, klärte Kate auf, wobei Ashley etwas scheu dezent winkte. „Freut mich.“ „Möchten Sie sich vielleicht setzen, Agent Harris?“, bot Kate an und zog ihrem Gast einen Stuhl aus der Ecke, so dass sie sich neben das Bett setzen konnte. „Oh, danke, das ist nett.“ Agent Harris nahm Platz, schräg hinter ihr lag Ashley, die ja nichts gesehen hatte und deshalb nicht so interessant für die Agentin war. Diese wollte Kate befragen, die sich nicht mehr auf das Bett setzte, sondern stattdessen zwischen Tür und Bett auf und abwanderte. Ein wenig nervös war Kate schon, denn sie wussten nicht, was sich gleich ereignen würde. Für Diana Harris war es gut, endlich mal sitzen zu können. Sie war den Tag über schon viel unterwegs gewesen und auch diese Nacht noch gar nicht im Bett gewesen, als der Anruf der Zentrale bei ihr erfolgt war. Sie holte nun ihren Notizblock heraus, um die wichtigsten Daten zu notieren, das war im Sitzen deutlich einfacher und bequemer. „Was kann ich also für Sie tun, Agent?“, wollte Kate wissen, der man die Nervosität doch etwas ansah. „Was haben Sie heute genau beobachtet, Kate? Ich darf Sie doch hoffentlich so nennen?“ „Klar, kein Ding. Also, ich konnte nicht schlafen und bin nach draußen. Dabei habe ich das Objekt erst am Himmel gesehen, und später, wie es abgestürzt ist.“ „Von wo kam es?“ „Aus dem Osten würde ich sagen.“ „Und wie ist es abgestürzt?“ „Es flog erst recht gerade, dann schlagartig fast senkrecht nach unten. Erst kurz vor einem Aufprall stoppte es den Sinkflug wieder und schaffte fast noch eine normale Landung, wobei es ein Stück über den Boden rutschte.“ „Das ist sehr interessant. Es hat also mehrfach seine Art zu Fliegen verändert.“ „Ja, so kann man das sagen. Was bedeutet das?“ „Es ist zu vermuten, dass da eine Intelligenz hinterstecken muss, die das Objekt gesteuert hat. Ein defekter Satellit oder ein Meteorit wären anders zu Boden gekommen.“ „Haben Sie denn schon etwas gefunden?“ „Bisher nicht, in dem Objekt war nichts mehr. Außer einigen Resten einer schleimigen Flüssigkeit. Du warst doch eine Weile dort, ist dir etwas aufgefallen?“ „Nein, ich habe ja nur auf meinen Vater gewartet. Angefasst habe ich lieber nichts.“ „Das war auch besser so, man weiß ja nie.“ „Denken Sie, es könnte gefährlich sein?“ „Kann ich noch nicht sagen, wir müssen es erst eingehender untersuchen.“ „Wo bringen Sie es hin?“ „Wir haben ein Labor in der Nähe, das macht solche Untersuchungen für uns. Ja, dann Danke für eure Hilfe. Ich mache mich jetzt wieder auf den Weg.“ Dicky merkte, dass Agentin Harris weg wollte, dabei war die Situation eigentlich ideal. So er wies seine Schützlinge blitzschnell an, etwas zu unternehmen. Kate sollte die Agentin dafür ein wenig ablenken. „Und Sie wissen wirklich nicht, ob die Aliens gefährlich sein könnten?“, fragte Kate deshalb schnell. „Wie gesagt, wir wissen noch nicht viel. Wir wissen ja nicht einmal, ob wir es mit Aliens zu tun haben. Oder weißt du mehr?“ „Nicht so wirklich. Aber es ist besser, wenn Sie die Außerirdischen für ungefährlich halten.“ Agent Harris wunderte sich über die seltsamen Fragen und Aussagen von Kate. Sie wollte nun doch noch einmal nachfragen, doch darauf hatten die beiden Schwestern nur gewartet. Ashley hatte endlich den Mut gefunden, eines der Aliens unter ihrem Bett hervor zu ziehen und sich im Rücken der FBI-Agentin unbeobachtet anzunähern. Gerade schien diese aufstehen zu wollen, da hatte ihr Ashley schon das Alien von der Seite vor das Gesicht gehalten. Diana Harris erschrak noch und wollte weg, doch da war es schon zu spät. Das Alien war viel zu schnell und sprang der Agentin ins Gesicht, wo es sich sofort festsaugte und seine Magie wirken ließ. „Diese Frau ist sehr willensstark, da müsst ihr mir helfen. Kate hält sie fest und Ashley zieht sie aus, damit wir zu mehreren an ihren Körper können!“, befahl Dicky telepathische aus Kates Bademantel heraus. Das war allerdings nicht so einfach, denn noch befand sich Diana nicht unter totaler Kontrolle. Zwar saß das Alien auf ihr und rührte sich nicht, denn es hatte bisher weder seinen Rüssel versenken, noch seine sexuellen Stimulus aufbauen können. Immerhin hielt das Alien die Frau davon ab, unkontrolliert durch das Haus zu rennen oder es zu verlassen. Zwar schwankte die Agentin noch und stöhnte vor Ärger, Ekel und Angst, doch sie kam nicht weg. Sie riss an dem Außerirdischen, doch sie bekam es nicht herunter. Gleichzeitig spürte sie etwas in ihrem Geist, was sie kontrollieren wollte. Sie hörte Befehle, doch noch gehorchte sie nicht. Allerdings konnte sie immer weniger ihren eigenen Körper steuern. Erst erlahmten ihre Abwehrreaktionen ein wenig, dann ließen ihre Knie nach. Die Frau landete weich auf Ashleys Bett, die ihren Platz dort bereits verlassen hatte. Kate griff blitzschnell zu und fixierte die Agentin so gut sie konnte, während Ashley damit begann, sie zu entkleiden. Um ihre sexuelle Kraft voll zu entfalten, mussten die Sexaliens an das primäre Sexorgan, an die Vagina heran. Daher hielt sich Ashley gar nicht erst mit den Stiefeln auf, sie zog einfach die Hose herunter. Das war nicht ganz so leicht, denn noch wippte der Körper hin und her und Diana wehrte sich. Doch Ashley schaffte es. Das Höschen war kaum weg, da sprang bereits das nächste Alien sein Ziel an. Es landete auf der Vagina, wie vorhin bei Ashley. Hier konnte sich niemand richtig wehren, so fand es sofort seinen optimalen Platz und ließ seinen Rüssel eindringen. Und dies gleich mal ziemlich wuchtig, so dass Diana Harris aufschreien wollte, doch genau das war der Plan der Aliens gewesen. Bisher hatte Diana Harris instinktiv ihren Mut geschlossen gehalten und durch die Nase geatmet, so dass ihr Mund noch nicht penetriert worden war. Doch der Aufschrei vor Schmerz hatte alles verändert. Nun befanden sich bereits zwei Rüssel in ihr drin. Im Mund ging es nur langsam voran, das Alien dort hatte vielleicht Mitleid mit seinem Opfer. Das andere auf der Vagina ging es knackig an und fickte die Frau durch, als wäre es das letzte Mal. „Macht etwas mehr Platz bitte für meine Kinder, dann geht es besser!“, wies Dicky seine menschlichen Helferinnen an. Die gehorchten prompt, sie mussten die Agentin nun auch nicht mehr festhalten. Zwar war das Stöhnen immer noch eher feindselig und von Schmerzen geprägt, doch Gegenwehr ließen ihre beiden Sexpartner nicht mehr zu. Ashley zog die Hose und die Unterhose ein Stück weiter nach unten, so dass der Stoff nicht mehr störte und der gesamte Genitalbereich frei lag. Kate machte oben weiter und zog der FBI-Frau das Jackett aus, um ihr anschließend auch die Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ihr weißer BH zum Vorschein, den Kate ebenfalls öffnen sollte. Sie hatte schöne, straffe Brüste. Offenbar war Diana Harris noch keine Mutter, mit der Milchproduktion wuchs ja oft auch die Oberweite an. Kate fand die Brüste aber schön und streichelte darüber, was die Harris merkte und darauf reagierte. „Es gefällt ihr“, stellte auch Ashley fest, die bisher noch keinen richtigen Körperkontakt aufgenommen hatte. „Du kannst sie auch streicheln, es wird ihr gefallen“, schlug Kate vor. Ashley folgte dem Vorschlag, auch wenn sie sich etwas komisch dabei fühlte. Sie hatte nicht einmal darüber nachgedacht, mal etwas mit einer Frau zu haben. Und natürlich erst recht nicht so. Doch es wurde so langsam immer schöner für alle, denn Agent Harris hatte sich an den Druck inzwischen gewöhnt und begann, ihn zu genießen. Die Agentin hatte nur selten Sex und keinen festen Freund, die Arbeit ging vor. Und dies hier war ganz anders als die One-Night-Stands, die sie sonst mal alle paar Monate hatte. Hier wurde sie an vielen Stellen gleichzeitig bearbeitet, als ob sie Gruppensex hätte. War es ja auch irgendwie. Ein Alien bearbeitete ihren Mund und stieß seinen Rüssel immer tiefer in ihren Mund und Rachen. Erst hatte sich Diana weiter wehren wollen, das Alien herauswürgen, doch die Angst war gewichen und immer mehr Lust machte sich breit. Das Stoßen im Rachen gefiel ihr nun, obwohl sie selbst zuvor noch nie einen Deep Throat gemacht hatte. Der Schleim der Monster und die darin enthaltenen Hormone trieben sie dabei tiefer immer in die Lust hinein. Gleichzeitig wurde sie in die Pussy gefickt, an den Brüsten gestreichelt und an den Schenkeln und Waden von Ashley, die sich manchmal etwas näher an das Alien traute und es berührte oder bis zur Klitoris der Frau vordrang. Kate wurde nun auch mutiger, beugte sich noch tiefer herab, nahm eine Brust in ihre kleinen Hände und bewegte sie darin hin und her. Schließlich drückte sie etwas kräftiger zu und zuletzt setzte sie noch ihre Zunge, die Lippen und sogar die Zähne ein, um die Brustwarzen zu bearbeiten. Agent Harris stöhnte nun laut auf vor Lust. Hoffentlich kam niemand. Bestimmt war Mr. Sutton noch mit seinen Freunden draußen, sie tranken und diskutierten, wie sie es sonst gerne über Politik und Sport taten. So konnten die 3 Frauen ihren Sex hoffentlich weiter genießen. „Wir haben noch einmal Nachwuchs, der würde sich bestimmt auch mit der Frau vergnügen wollen“, sprach Dicky seine Schützlinge unvermittelt und mit seiner gewohnt säuselnden Stimme an. „Aber wie, es ist doch alles belegt?“, antwortete Kate diesmal laut. „Wir können auch anal Lust bereiten und uns dort sogar fortpflanzen.“ „Was? Das ist so dreckig…“ „So schlimm ist es nicht, und meinen Kindern ist es egal. Sie können gar nichts riechen.“ „Aber wie könnt ihr euch dort fortpflanzen? Die Vagina verstehe ich ja, so werden bei uns schließlich auch die Babys gemacht. Schon das mit dem Mund war komisch, da kommen bei uns nämlich keine Babys raus.“ „Ich kann verstehen, dass ihr etwas verwirrt seid. Natürlich geht es bei Menschen nur mit der Vagina. Wir sind aber anders. Wir brauchen zur Befruchtung nur etwas von der menschlichen DNA, also dem Erbgut, und einen warmen Platz zum Brüten.“ „Und das macht ihr dann im Magen, in der Gebärmutter, …“ „Und im Arsch würdet ihr wahrscheinlich sagen.“ „Und wie sollen wir das machen?“ „Dreht sie ein wenig auf die Seite, sie macht alles bereitwillig mit. Dann können alle meine Kinder sich austoben.“ Kate gehorchte und brachte Diana Harris in die richtige Position, während Ashley das dritte Alien holte, das immer noch unter der Bettdecke versteckt war. Und auch hier ging es wie immer. Hüpf und drauf, da saß es. Dann ging es sofort zur Sache. Agent Harris zuckte einmal, als sie den unerwarteten Einstich in ihrem Arsch spürte. Doch schon wenige Sekunden später wurden ihre dumpfen Laute noch erregte und ihr Körper schwitzt noch mehr, so dass der erste Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Kate war ein Stück zurückgetreten, um sich das Spektakel aus etwas mehr Distanz anzuschauen. Zwar hatte die Frau erst nicht gewollt, doch jetzt war sie im siebten Himmel. Oder noch etwas weiter? Nun spürte auch Kate ihre eigene Erregung erneut und tastete nach einer bestimmten Stelle, die schon wieder feucht war. Doch sie war nicht alleine, denn Ashley war ebenfalls aufgestanden. Sie hatte Diana lange gestreichelt und war verwundert, wie ihre eigene Lust sich dabei gesteigert hatte. Sie wusste allerdings nicht, was sie tun sollte und trat deshalb an ihre Schwester heran. Ashley war neugierig und legte ihre Arme um Kate. Es fühlte sich gut an, das konnte dann doch nicht falsch sein? Ihr Nachthemd hatte Ashley ausgezogen und presste sich ganz nackt an den Körper der Schwester, die aber noch ihren Bademantel trug. Sie suchte dort Halt, sie suchte Geborgenheit, sie suchte aber auch Erregung, Sex und Befriedigung. Kate wusste erst nicht, was sie tun sollte. Doch auch sie fühlte die stärker werdende Erregung durch die zärtlichen Berührungen ihrer Schwester. Ashley wollte ihre Schwester genauso nackt, wie sie selbst war. Dafür musste sie noch 3 Knöpfe am Bademantel öffnen, bis er fast von selbst zu Boden rutschte. An Dicky dachten sie dabei gar nicht, doch den störte es nicht. Er krabbelte einfach aus seinem Versteck heraus und schaute virtuell zu, wie sich seine Geschöpfe amüsierten. Ashley hatte nun begonnen, den Körper ihrer Schwester zu küssen und auch ihren Schweiß abzulecken, was beide nur noch mehr erregte. Irgendwann trafen sich dann ihre Münder, so dass sich ihre Zungen vereinigen konnten. Sie hatten sich zwar öfter schon mal zum Abschied einen Kuss auf die Wange gedrückt, doch das hier war ganz anders. Weiter angeregt wurden sie durch das heftige Ficken hinter sich, denn die 3 Aliens besorgten es der Agentin so richtig. Die hatte bisher immer nur maximal einen Sexpartner, selbst eine Doppelpenetration war für sie fast undenkbar gewesen. Nun hatte sie gleich 3 heiße Sexinstrumente gleichzeitig in sich. Doch die Alien ließen sie nicht einfach so zu einem Orgasmus kommen. Sie spielten erst noch mit ihr, denn sie wollten, dass alle Beteiligten gleichzeitig kamen. Auch der im Arsch, der noch nicht so lange im Einsatz war wie der Rest. Kate und Ashley hatten dafür keine Augen mehr, nur noch für sich selbst. Sie konnten aber nicht mehr stehen, sondern sanken nun ebenfalls auf das zum Glück große Bett hinab, neben Agentin Harris. Da war wenig Platz und vor allem Ashley lag mehr auf der Kante ihres eigenen Bettes, doch das war ihr egal. Sie änderte nämlich ihre Position und glitt zu ihrer Schwester herab, während sie ihre eigene Pussy zum Lecken anbot. Das konnte Kate nicht ablehnen und so ergab sich eine heiße 69-Stellung, der nicht einmal lesbischen Schwestern. Doch als wäre das noch nicht heiß genug, sprang Dicky nun auf seinen ersten Wirt drauf. Kate wurde davon kurz überrascht, doch sie ließ ihren neuen Freund gerne gewähren. Dicky rutschte auf seinen Schleim weiter hoch, er war erst nur auf Kates Brüsten gelandet. Die wurde nur noch erregter. Unten das Lecken der Schwester, oben der geile Schleim des Aliens, der dabei über ihre Brustwarzen rann. Doch Dicky wollte höher, bis hin zum Gesicht, wo er sich niederließ und Kate weiter bearbeitete. Das alles konnte nicht mehr lange gutgehen. Als erstes kam das Alien in Dianas Rachen, dieses war auch am längsten im Einsatz gewesen. Nur Augenblicke später ging es in ihrer Vagina weiter und auch hier kam erst der spürbare Orgasmus. Dabei glitt das kostbare Ei hinein in ihre feuchte Höhle. Das war nun auch für Diana zu viel, die einen Orgasmus der Extraklasse erlebte, wie sie ihn sich nie hätte vorstellen können. Doch mitten in den Orgasmus hinein kam auch das dritte Alien und schraubte die sexuelle Anspannung sprunghaft noch einmal weiter nach oben. Kate und Ashley bekamen das nur noch peripher mit, sie hatten sich in ihr eigenes Liebesspiel vertieft. Die unerfahrene Ashley kam zuerst, sie konnte sich Kates wirbelnder Zunge nicht erwehren. Doch zusammen mit Dicky kam Sekunden später auch Kate, wobei Dicky diesmal keine Ladung in ihren Körper verschoss. Er hatte Kates sexuelles Erlebnis nur noch etwas steigern wollen, was ihm gut geglückt war. Da lagen nun die 3 Frauen auf dem Bett des ***agers, Ashley hing dabei auf der Bettkante und drohte jederzeit, die 30 Zentimeter in die Tiefe zu stürzen. Doch sie waren alle viel zu geschafft, um irgendetwas zu machen. Sie stöhnten nur noch nach, schnappten nach Luft, wobei vor allem Diana Harris immer noch vor Lust zitterte und sich kaum einkriegen konnte. Drei neue Aliens würden bald geboren werden, die zweite Runde Orgasmen stand Diana Harris also noch bevor. Ihre ungeplante Mutterschaft machte die FBI-Agentin dabei jedoch so glücklich wie nie zuvor in ihrem Leben. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
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