Jump to content

Alien Invasion - Kapitel 4


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Beim Lesen bitte bedenken, dass es nur Fantasiegeschichten sind. Danke

Kapitel 4: Die Welle wird größer

Die drei jungen Frauen hatten gar keine andere Wahl, es stand für sie erst noch die zweite Runde Orgasmen an. Für Kate und Ashley schon nicht mehr so ungewöhnlich, für die Agentin jedoch eine ganz neue Erfahrung.

Danach mussten sie wieder nach Luft schnappen, doch im Vergleich zu den vorherigen Orgasmen war der beim Schlüpfen noch verhältnismäßig moderat ausgefallen. Es war schließlich die FBI-Agentin, die als Erste wieder zu Worten fand.

„Das war unglaublich“, stellte sie fest, immer noch total geflasht von den Ereignissen.

„Ja, und es wird irgendwie jedes Mal noch besser, umso mehr wir werden.“

„Gibt es noch mehr von diesen Aliens?“

„Nur die, die Sie hier sehen können.“

„Und was haben sie vor?“

„Das kann ich dir sagen, Agent Harris“, hörte Diana plötzlich die seltsame Stimme, die sie noch nicht kannte.

„Wer war das?“

„Ich bin Dicky, wie mich Kate getauft hat. Ich bin der Ursprung, das erste Alien, würdest du vielleicht sagen.“

„Und was wollt ihr?“

„Ich bin geflohen und werde wahrscheinlich noch weiter meinen Feinden verfolgt. Es ist dafür absolut wichtig, dass ich mein Raumschiff intakt zurück erhalte.“

„Dieses kleine Ding war also wirklich ein Raumschiff?“

„Ja, eben ein kleines Raumschiff für ein kleines Alien.“

„Wie kann ich helfen?“

„Wo ist mein Raumschiff jetzt?“

„Mein Kollege hat es in ein Labor in die Nähe von Amarillo bringen lassen, damit es dort untersucht werden kann.“

„Ich brauche es unbedingt zurück. Zudem muss es komplett von der Bildfläche verschwinden, damit meine Verfolger es nicht finden können und damit wissen, wo ich mich aufhalte.“

„Gut, sollen wir hinfahren?“

„Ja, das machen wir. Kate und Ashley, ihr bleibt hier. Es wäre verdächtig, wenn ihr mitkommen würdet. Ich lasse euch 2 meiner Nachkommen zum Schutz hier, den Rest nimmt Agent Harris mit.“

„Geht in Ordnung, Dicky“, antwortete Kate für beide Schwestern.

„Dann los, wir sollten mein Raumschiff retten, bevor es ganz auseinander genommen worden ist!“

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Kate hatte der neuen Freundin eine Sporttasche mitgegeben, in der sie die sechs Aliens problemlos transportieren konnte. Ihr Kollege vom FBI hatte eine ganze Menge Vorsprung, das war gefährlich für Dicky und sein Raumschiff. So gab sie kräftig Gas, notfalls konnte sie sich mit ihrem Auftrag rausreden, wenn sie geblitzt werden würde.

Es war keine sehr lange Fahrt bis Amarillo und am frühen Morgen waren die Straßen fast entspannend leer. Diana kannte das Labor, sie war schon früher einmal dort gewesen. Zwar kannte sie die Leute kaum, doch das war ihr egal. Wahrscheinlich würde Agent Hanson schon alles Wichtige in die Wege geleitet haben.

Am Eingang musste sie ihren Ausweis vorzeigen und erfuhr, dass ihr Kollege bereits eingetroffen war. Das Labor wurde gut bewacht. Nicht so extrem wie eine Area 51 natürlich, von der man ja immer noch nicht weiß, ob es wirklich gibt.

Der Soldat sagte ihr auch, wo sie ihren Kollegen finden würde. Offenbar hatte man für die hypothetischen Untersuchungen von Raumschiffen schon früher eine ganze Halle vorbereitet, in der sollten sie sich aufhalten. Es konnte ja niemand ahnen, als wie klein sich später das erste gefundene Raumschiff entpuppen würde.

Auf dem Weg hörte sie bereits Stimmen und stand wenig später in der Halle, wo die paar Personen in ihrer Mitte wie verloren wirkten. Der Großteil der Halle war dunkel, nur im Zentrum brannte Licht.

„Ah, Agentin Harris, da sind Sie ja endlich. Sie haben sich ja ganz schön Zeit gelassen“, wurde sie von ihrem Kollegen begrüßt.

„Ich mache meine Arbeit schließlich immer sehr gewissenhaft“, war ihre etwas schnippische Antwort mit einem kleinen Seitenhieb, vom heißen Sex mit Aliens in dieser Zeit konnte sie ja schlecht berichten.

„Wir sind auch noch nicht weit gekommen, es dauerte eine ganze Weile, bis die ganzen Wissenschaftler endlich alle hier waren.“

„Ich wohne ja auch ziemlich weit weg, Agent Hanson. Und für dieses kleine Teil haben Sie ganz schön viel Wind produziert. Es sieht nicht einmal wie ein Raumschiff aus.“

Eine Antwort bekam der Wissenschaftler nicht darauf. Es waren 2 sehr alte Männer anwesend, eine deutlich jüngere Frau und ein ebenfalls noch junger Mann. Bis auf einen, trugen sie alle jeweils lange, weiße Kittel über ihrer normalen Kleidung. Außerdem befand sich noch eine Soldatin mit in der Halle, die dem Treiben aus etwas Entfernung im Halbdunkel ruhig zuschaute, und ihre Waffe dabei in Richtung Decke hielt.

„Ich sehe das ähnlich, Kollege“, antwortete irgendwann der Jüngere der Männer.

„Wir konnten noch nicht einmal frühstücken, so viel Druck haben Sie gemacht, Agent.“

Es wurde ein wenig diskutiert, was kaum zu einem sinnvollen Ergebnis führen würde. Deshalb unterbrach Agent Harris die Gespräche, um einen Vorschlag zu machen.

„Meine Herren, das führt doch zu nichts. Aber ich verstehe Sie, mit leerem Magen kann man schlecht arbeiten. Was halten Sie davon, wenn Sie erst mal frühstücken gehen, das Café um die Ecke hat, wie ich beim Vorbeifahren sehen konnte, durchgehend geöffnet.“

„Und was machen Sie in der Zwischenzeit?“

„Ich passe auf, dass nichts mit dem Objekt passiert.“

„Ich würde auch gerne hier bleiben, und mit meiner Untersuchung beginnen“, warf die Wissenschaftlerin in einer recht schüchternden Tonart ein.

„Sie kommen also ohne uns klar, Ladys?“, wollte Agent Hanson in seinem leichten Macho-Unterton noch einmal bestätigt haben.

„Klar doch, vielleicht haben wir schon viele neue Erkenntnisse, bis ihr wieder da seid.“

Es wurde ein wenig gemurmelt, schließlich einigten sich die Männer darauf, erst etwas Essen zu gehen. Die waren also aus dem Weg. Doch noch störte die Soldatin, sie war eine potentielle Gefahr, außerdem gut bewaffnet.

„Wenn Sie wollen, können Sie sich auch stärken, Marine.“

„Danke, Agent Harris. Ich bin abgestellt, um auf alles aufzupassen.“

„Das kann ich gerne für Sie übernehmen, Sie werden gerade nicht unbedingt benötigt.“

„Das ist nett, doch ich bleibe lieber auf meinem Posten. Es kann ja auch etwas Unvorhergesehenes passieren. Mein Vorgesetzter hat extra darauf bestanden.“

Wie Recht sie doch hatte. Okay, sie blieb also hier, damit war sie eine potentielle Gefahr. Doch Diana musste noch warten, die Männer verließen gerade erst das Gebäude durch das kleine Tor.

„Dann sind wir Frauen jetzt unter uns, dann können wir gleich viel produktiver arbeiten, nicht wahr?“, bemerkte die Wissenschaftlerin, die sich diese Aussage allerdings erst getraut hatte, als die Männer weit genug entfernt waren.

„Das sehe ich genauso.“

„Unter uns Frauen klappt alles gleich viel besser. Wozu brauchen wir Männer? Wenn es darum geht, nach Außerirdischen zu suchen, bin ich jedenfalls immer sofort dabei.“

Die Wissenschaftlerin machte sich wieder daran, das Raumschiff zu untersuchen, die war für den Augenblick gut beschäftigt. Die Agentin musste sich nun erst um die Soldatin kümmern, die mit ihrer Waffe zu einer tödlichen Gefahr für die Aliens werden konnte.

Die Sporttasche mit den Aliens hatte sie schon dabei, die hatte sie auch nicht im Auto zurücklassen wollen. Nun musste sie nur noch unbemerkt, bzw. ohne einen Verdacht zu erregen, in die Nähe der Soldatin kommen.

„Wie ist ihr Name?“, wollte sie von der Frau wissen.

„Gefreite Moore“, antwortete die, wobei sie auf ihr Namensschild verwies.

„Ich meine ihren Vornamen, wir sind doch hier unter uns. Ich bin Diana.“

„Hannah, Mam.“

„Freut mich Hannah. Ich habe übrigens etwas Gebäck dabei, warum sollten wir nicht auch etwas essen, wenn die Männer schon extra zum Spachteln gehen?“

„Ich weiß nicht. Eigentlich bin ich im Dienst und darf nicht abgelenkt werden.“

„Keine Sorge, Hannah, das merkt ja niemand. Und ich kann schweigen. Wir müssen vielleicht ein paar Stunden hier konzentriert zusammenarbeiten, da sollte niemand von uns bei hungern müssen.“

„Okay, ein Stück nehme ich gerne.“

Dabei war Diana ganz dicht an Hannah herangetreten, die Hand in der Tasche verborgen. Eines der Aliens hielt sie bereits in der Hand, jedoch nicht Dicky. Der war zu wertvoll und es war absolut nicht klar, wie schnell die Soldatin reagieren würde, falls sie die Bedrohung bemerkte.

Die ahnte jedoch nichts, stand sogar sehr entspannt vor der Agentin, die gerade nach etwas Essbarem in der Tasche zu suchen schien. Hannah Moore war 21, groß und kräftig gebaut. Sie war wahrscheinlich im Armdrücken für so manchen Mann eine ernstzunehmende Gegnerin. Sie hatte schwarze Haare und recht viel Oberweite zu bieten, was unter der Uniform nur schwer zu verbergen war.

Noch einen Schritt kam Diana näher, Hannah hielt ihr bereits eine Hand entgegen. Doch die nahm Diana nicht, sondern hielt eines der Aliens so dicht vor Hannahs Gesicht, dass es diese direkt anspringen konnte.

In letzter Sekunde wollte die Soldatin noch ausweichen und die Waffe hochreißen, doch dafür war es schon zu spät. Das Alien hatte blitzschnell zugelangt und sofort die richtige Stelle erwischt. Und zwar im Gesicht, wo es sich am besten festkrallen und sofort seine manipulative Wirkung entfalten konnte.

Hannah war zurückgewichen, doch vor Überraschung hatte sie dabei den Halt verloren, war rücklings hingefallen und hatte auch noch ihre Waffe verloren. Das war gut, so würde sie sich noch weniger wehren können. Denn das hatte sie vor, sie bekämpfte das Alien so gut es ging. Sie riss an ihm, doch sie konnte es mit all ihrer Kraft nicht loswerden.

„Los, tut eure Arbeit!“, sagte Diana, als sie 3 weitere Aliens schon fast unsanft aus der Tasche auf den Boden beförderte.

Nur Dicky und ein weiteres Alien behielt sie in der Tasche, die brauchte sie für die Wissenschaftlerin. Doch die Aliens würden Schwierigkeiten haben, an wichtige Stellen bei Hannah zu gelangen, deshalb öffnete die Agentin noch den modischen Uniformrock der Soldatin und zog ihr diesen und den Slip nach unten. Das mochte diese zwar nicht, war aber zu sehr abgelenkt, um sich dagegen zu wehren.

Sofort waren die nächsten beiden Aliens da und sprangen die fast wehrlose Hannah an. Eines von vorne auf die Vagina, das zweite kam genau im richtigen Moment von hinten, als sich Hannah umdrehen wollte, um den zweiten Angreifer loszuwerden.

Schreie waren schon keine mehr zu hören, alles war fast lautlos abgelaufen. Die Wissenschaftlerin hatte nicht einmal darauf reagiert, falls sie überhaupt etwas gehört hatte. Wahrscheinlich war das seltsame Raumschiffe doch deutlich spannender, als alles um sie herum.

Hannah stöhnte nur noch leise. Noch immer versuchte sie, das Alien von ihrem Kopf zu entfernen, doch ihre Anstrengungen wurden immer schwächer. Ihre Kraft ließ nach, ebenso wie ihr Wille zum Widerstand. Harris beneidete die Soldatin dafür, dass sie es mit 3 Aliens gleichzeitig treiben durfte. Auch die FBI-Frau wurde schon wieder ganz feucht.

Sie musste sich jedoch erst um die Wissenschaftlerin kümmern. Und herausfinden, ob die etwas bemerkt hatte. Das kleine Raumschiff stand etwas mehr als 20 Meter entfernt, dazu war die Halle nur an manchen Stellen gut ausgeleuchtet. Sie hatte bestimmt nichts von dem bemerkt, was gerade im Halbdunkel passiert war.

Zwei Aliens hatte Diana noch bei sich, wo war eigentlich Nummer 6? Eines war für den Augenblick verschwunden, doch das war gerade nicht ganz so wichtig. Die Wissenschaftlerin ging gerade vor. Die bemerkte nicht einmal, dass Diana mit vorsichtigen Schritten näher kam. Erst als sie schon fast neben ihr stand, schaute die Frau auf.

Sie trug ein Namensschild, wo ihr kompletter Name aufgeführt war. Celine Dawson stand dort, und sie musste so ungefähr 35 Jahre alt sein. Sie hatte sich dafür gut gehalten, doch Make-up hatte sie nur wenig aufgelegt. Damit war sie eher ein unscheinbarer Typ, die durfte es aber auch geben.

„Es sieht spannend aus, doch ich habe noch keine Ahnung, wie das funktioniert“, sagte sie, als Diana neben ihr auftauchte.

„Kein Problem, aber ich habe da noch etwas für Sie, Celine!“

Die Agentin traute der Wissenschaftlerin nicht zu, sich wirklich wehren zu können. So ließ sie die letzten beiden Aliens einfach aus der Tasche nach unten flutschen, wo sie sich in einer Lache aus Schleim, schnell und ohne menschliche Hilfe, fortbewegen konnten.

„Was ist das?“, schrie sie erschrocken auf und wich ein Stück zurück, ohne den Aliens damit entkommen zu können.

„Sie wollten doch Aliens sehen, nicht wahr, Celine? Hier sind welche.“

Die Wissenschaftlerin schaute immer wieder in beide Richtungen, während sich die Aliens viel zu schnell um sie herum bewegten. Sie griffen nicht sofort an, sondern umzingelten und kontrollierten ihr Opfer erst. Bis schließlich eines von ihnen in einem unbeobachteten Moment von hinten Celine Dawson an den Kopf sprang.

Die schrie auf, doch niemand war da, um ihr zu helfen. Das schleimige Etwas rutschte noch ein Stück weiter, bis es schließlich seine optimale Position vorne erreicht hatte. Da Celine weiter schrie, konnte der Penisersatz direkt eindringen und ließ das Geschrei schnell verstummen.

Der Frau gaben dabei die Knie nach, sie war eben keine gut ausgebildete Soldatin. Die FBI-Agentin fing sie jedoch rechtzeitig auf und ließ sie vorsichtig zu Boden sinken. Das angsterfüllte Stöhnen war nun deutlich zu hören, doch noch wehrte sich die Frau.

„Sie wehrt sich noch, lass mich auch an sie ran!“, befahl Dicky telepathisch und Diana verstand.

Sie öffnete erst den Kittel, unter dem ein blaues Top und ein ebenfalls blauer Minirock zum Vorschein kamen. Den Mini schob die Agentin hoch, dazu zog sie ihr den Slip aus. So konnte Dicky gut an sie ran. Der Slip war kaum weg, da war Dicky auch schon da und auf der Wissenschaftlerin drauf.

Er hatte von den Aliens am meisten Erfahrung mit Menschen, und schaffte es im Duett mit seinem Nachwuchs sehr schnell, ihr Opfer zu beruhigen. Dessen Gegenwehr ließ nach, die Hände rutschten, gleichzeitig mit einem befreiend klingenden Seufzen, nach unten. Wo sie, nach den, unter dem Top versteckten Brüsten, suchten. Bei Celine waren sie eher klein, das war leicht zu erkennen, doch dafür sie besonders sensitiv.

Inzwischen genoss Celine das Liebesspiel mit den Aliens voll und ganz, jeder Gedanke an einen Widerstand war verschwunden. Ihre Hände massierten ihre Brüste durch den Stoff hindurch, was aber ihrer Erregung nicht im Wege stand. Durch den Schleim der Aliens waren ihre Halterlosen durchgeweicht, ebenso wie das Top, so dass dies inzwischen mehr an Wet-Shirt Contest erinnerte.

Und Celine war nass, nicht nur von außen. Selbst Diana wunderte sich, wie viel Feuchtigkeit die Frau produzieren konnte, dabei konnte an dem Alien vorbei kaum etwas davon nach außen dringen. Trotzdem wurde alles um sie herum immer feuchter und gleichzeitig immer intensiver und heißer.

Diana konnte nun auch nicht mehr, ihre eigene Kleidung hatte sie weggeworfen. Eine Hand kümmerte sich abwechselnd um ihre Brüste, die andere um ihre Pussy, die auch immer feuchter wurde. Dabei fehlte ihr eines der Aliens, der Sex ohne sie war doch anders und deutlich weniger intensiv. Vielleicht war es die hypnotische Kontrolle von Dicky, der auch ohne einen direkten Kontakt, die Agentin so richtig wild werden ließ.

Von Celine war kaum mehr etwas zu hören, das Alien verdeckte ihr leises Schmatzen und ihr Stöhnen. Sie schien auch den Blowjob absolut zu genießen. Dafür war die Agentin umso lauter, wobei sie ihre Berührungen den Stößen der beiden Aliens vor sich weitgehend angepasst hatte.

Sie wünschte sich, nun auch gerade so gestoßen zu werden, wie diese etwas ältere Frau. Aber andererseits gönnte sie ihr natürlich auch den Spaß. Sie würde von nun an zu ihnen gehören, und es war wirklich eine schöne Erfahrung, die sie alle erfuhren. Und das war noch weit untertrieben formuliert.

Sie alle wurden immer schneller, bis schließlich Dickys Nachwuchs auf Celines Gesicht als Erster kam. Er schoss seine Ladung Schleim mit dem Ei in den Rachen seines willigen Opfers hinein. Fast gleichzeitig kamen dann auch Celine selbst, die dabei fast das Alien von ihrem Gesicht herunter geschrien hätte, so extrem kam sie, und auch Dicky. Er schoss seine Ladung in Celines fast vor Feuchtigkeit überquellende Pussy ab.

Nun kam auch Diana, deren Orgasmus zwar gut war, aber doch nicht so heftig, wie noch eine gute Stunde zuvor, als sie die Aliens viel direkter hatte spüren können. Trotzdem war sie nicht enttäuscht, sondern eher heiß darauf, erneut von den Aliens richtig genommen zu werden. Doch wo waren die? Sie musste erst einmal nach ihnen schauen.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Hannah Moore hatte sich lange wehren wollen und können. Bei der Army, ebenso wie bei anderen Waffengattungen natürlich auch, bekam man ein spezielles Training dafür. Drogen, Wahrheitsmittel, Hypnose, Schlafentzug, Folter, alles das wurde ausgiebig trainiert. Beim Lehrgang bezüglich sexuell sehr aktiver Aliens musste sie allerdings gefehlt haben.

Und das rächte sich nun gewissermaßen. Körperlich konnte sich Soldatin Moore ohnehin nicht wehren. Sie konnte zwar das Alien greifen, doch sie schaffte es nicht, es von ihrem Kopf zu ziehen. Dabei störten sie nicht einmal die heftigen Schmerzen, die bei ihren Versuchen entstanden. Es klappt einfach nicht.

Ein zweites Alien hatte inzwischen ihre Vagina gefunden und pumpte die, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Im Arsch sah es nicht groß anders aus, wobei es da langsamer angefangen hatte. Gleichzeitig setzten die Aliens ihre manipulativen Kräfte im Trio ein, so dass bei Hannah immer mehr der Wille zum Widerstand nachließ. Dazu kam noch, dass die sexuellen Penetrationen, vor allem ihrer Vagina, ihr immense Freuden bereiteten.

Sie wollte es zwar nicht, sie wollte sich wehren, doch das ging nicht. Und mit jedem Stöhnen, was auf die erregten Nerven in ihrer Pussy zurückging, ließ auch der Widerstand weiter nach. Es dauerte 3 oder 4 Minuten, doch dann war es endlich so weit. Ihre Beine erschlafften und die Arme griffen nicht mehr nach dem Alien auf ihrem Kopf, sondern rutschten an ihrem Körper nach unten.

Wie bei Celine suchten sie nach den Brüsten, doch Hannah hatte mehr und dickeren Stoff dazwischen und das Gefühl war daher lange nicht so intensiv. Das störte sie jedoch nicht, denn die Empfindungen aus anderen Teilen ihres Körpers, machten das in jeder Hinsicht wett.

Hannah genoss es inzwischen auch so richtig und die 3 Aliens intensivierter ihre Bemühungen und ihre Gedankenkontrolle noch einmal etwas mehr. Das war zuviel für Hannah, nun kam sie.

Gleich darauf auch alle 3 Aliens, die ihre Eier ablegten, aber erst mal noch an ihrer Stelle blieben, denn sie fürchteten immer noch ein wenig die Gefahr, die von dieser Kriegerin ausgehen konnte. Doch Hannah war nicht mehr gefährlich. Sie war erschöpft und froh, sich etwas erholen zu können. Dafür leckte sie sogar das Stoßinstrument in ihrem Mund, dem sie für den Sex dankbar war. Trotzdem wollte sie am liebsten, weiter gefickt werden.

3 Aliens hatten Hannah rangenommen, doch wo war das letzte Alien?

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Das hatte erst einmal die Umgebung kontrolliert. Es konnte jederzeit sein, dass weitere Soldaten auftauchen oder die Männer sehr schnell zurückkehren würden. Alleine gegen mehrere Gegner würde es kaum etwas ausrichten können, aber gegen eine Person bestand immer eine gute Chance. Die Aliens reagierten da als ein einziger Organismus, wobei alle nur auf das Wohl des Ganzen ausgerichtet waren. Verbunden manchmal durch telepathische Kommunikation, manchmal auch nur durch ihre Instinkte.

Der Instinkt, vielleicht waren es auch die Geräusche, als eine Tür geöffnet wurden, alarmierten das Alien. Jemand kam, denn niemand im Inneren hatte eine Tür öffnen können. Vielleicht eine Tür zur intensivsten sexuellen Befriedigung aller Zeiten, aber dies hier war eine reale Tür gewesen.

Es war ein Seiteneingang gewesen, nicht das große oder kleine Tor. Wer konnte da kommen? Es war bisher kein Alarm ausgelöst worden, niemand hatte laut geschrien oder geschossen. Das Alien wedelte, viel schneller als jede Schlange, auf seinem eigenen Schleimfilm in Richtung der Tür, ohne zu wissen, wer dort kam.

Als erstes kam ein Wagen hinein, auf dem allerlei Zeug lag. Das Alien konnte damit nichts anfangen, es hätten die unterschiedlichsten Waffen sein können. Doch es waren nur … Putzmittel.

Tatsächlich, es war ein Wagen mit Putzmitteln, ein Besen, ein Schrubber, diverse Reinigungsmittel, etwas zum Fensterputzen, alles was gebraucht werden konnte und könnte. Direkt dahinter kam die Putzfrau in die Halle, eine gut 50 Jahre alte Asiatin.

Aika Nakamoto hatte lange, schwarze Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, damit diese sie nicht bei der Arbeit störten. Sie war für eine Japanerin recht groß, wo ja vor allem die Asiaten als eher kleine Menschen galten. Ebenso waren ihre Brüste sehr groß, was auch daran lag, dass sie schon 3 Kinder gesäugt und großgezogen hatte.

Von dem, was in der Halle vor sich ging, hatte sie noch nichts bemerkt. Sie hatte sich nur gewundert, dass im Inneren überhaupt Licht brannte. Eigentlich wurde dieser Raum nämlich nicht gebraucht, höchstens mal für Feiern oder Ansprachen, die nicht ganz so öffentlich waren. Aika wusste nicht einmal, wofür diese Halle ursprünglich mal vorgesehen war.

Sie erkannte, dass sich jemand in der Halle befand, denn mitten drin brannte Licht, und Schatten waren zu erkennen. Mehr konnte sie noch nicht sehen, ihre Augen waren auch nicht mehr sonderlich gut. Sie fragte sich, ob sie hier und heute überhaupt putzen sollte? Man hatte ihr jedoch nicht gesagt, dass die Halle anderweitig gebraucht werden würde, so wollte sie auch nicht einfach wieder verschwinden.

Sie würde die Personen einfach mal danach fragen, daher schob sie ihren Wagen vor sich her und auf das Zentrum des Gebäudes zu. Lagen da sogar Personen am Boden? Sie konnte es schlecht sehen, offenbar zuckten sie sogar. Kämpften sie? Mit wem dann?

Sie bekam ein ungutes Gefühl, doch sie wollte auch nicht fliehen. Ihre Großeltern waren vor vielen Jahren in die Staaten gekommen, wo man sie nicht immer sehr nett behandelt hatte. Vor allem nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor 1941. Aika kannte natürlich die ganzen Geschichten, aber sie hatte das selbst nicht mehr erlebt. Zwar gab es auch heute noch viel Rassismus hier, doch es war schon deutlich besser geworden.

Aika fühlte sich wohl hier in den Staaten, sie sah sich selbst als Amerikanerin, und als Patriotin. Wenn in einer Militäreinrichtung des Landes etwas nicht mit rechten Dingen zuging, so war es auch ihre Aufgabe, sich darum zu kümmern. Und so nahm sie ihren Mut zusammen und ging weiter.

Von Hannah Moore hatte sie noch nichts gehört, deren Geräusche wurden von ihren Penetratoren fast völlig verschluckt. Außerdem war es dort so gut wie dunkel. Sie konnte jedoch sehen, dass sich 2 Personen in der Halle aufhielten.

Es waren 2 Frauen, dies erkannte Aika an deren Zuckungen und Bewegungen. Sie hatten Sex, und es waren eher die Bewegungen von Frauen, als von Männern. Auch die Geräusche passten zu dieser Vermutung, die zwar sehr gedämpft waren, aber die sie nun hören konnte. Aika hätte ihre Brille aufsetzen können, doch sie war schon ein wenig eitel. Sie trug sie nur bei der Arbeit, wenn es gar nicht anders ging.

So ging sie weiter, nun war sie nah genug dran. Tatsächlich, die Frauen hatten Sex, aber nicht miteinander. Sie hatten Sex mit ganz komischen Wesen, von denen Aika noch nie eines gesehen hatte. Eines saß auf dem Gesicht, das andere über der Intimregion der Frau, die von der Putzfrau inzwischen wiedererkannt worden war. Eine Wissenschaftlerin, die hier arbeitete, die sie auch immer nett gegrüßt hatte.

Die andere Frau kannte sie nicht, doch die machte es sich gerade selbst und bekam absolut nichts davon mit, was um sie herum passierte. Aika brauchte einen Augenblick, um zu realisieren, in welcher Gefahr sie nun möglicherweise schwebte.

Das waren kein Filmdreh, und auch keine Übung. Wahrscheinlich war diese Halle für die Aufbewahrung von Aliens konzipiert worden, und diese Wesen waren ganz sicherlich Aliens. Sie waren bestimmt gefährlich, und so wollte Aika weg, so schnell es ihr möglich war.

Ihren Wagen ließ sie einfach stehen, drehte sich auf der Stelle herum und startete mit einer Geschwindigkeit, die man einer Frau dieses Alters gar nicht mehr zugetraut hatte. Doch Aika war in ihrer Jugend, im College und in der High School Leichtathletin gewesen, und eine der Besten in ihrem Jahrgang.

Aber dies half ihr heute kein Stück weiter, denn das sechste Alien hatte nur darauf gelauert. Es sprang die Japanerin genau in diesem Moment an, und landete punktgenau mitten in ihrem Gesicht.

Der Aufprall war hart gewesen, außerdem die Überraschung für die Putzfrau immens groß. Sie fiel rücklings, immerhin landete sie nicht hart, denn sie traf ihren Wagen und da den Wischmob. Am Wagen rutschte sie nach unten, wo sie liegen blieb und nach ihrem Angreifer greifen wollte.

Sie umfasste das Ding, doch es ließ sich nicht entfernen. Fast verzweifelt riss sie daran, doch sie konnte es keinen Millimeter bewegen. Gleichzeitig hatte dieses Monster ihr etwas in den Mund gesteckt und begonnen, zu pumpen.

Das fühlte sich wie ein Blowjob an. Doch es ekelte Aika, die das Wesen und sein Anhängsel ausspucken wollte, wiederum ohne jeden Erfolg. Es fickte sie oral, und das mit sehr viel Einsatz.

„Beile dich, wir müssen schnell hier fertig werden!“, hörte das Wesen den telepathischen Befehl von Dicky, der natürlich alles wusste, was seine kleinen Tentakelmonster sahen und hörten.

Und es fickte so schnell es konnte. Gleichzeitig arbeitete seine Hypnose und übernahm das Bewusstsein der Japanerin noch deutlich schneller, als es zum Beispiel bei Hannah Moore geklappt hatte. Offenbar hatte diese Frau auch schon länger keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, umso stärker und positiver reagierte sie auf die heftigen Stimulationen.

Nach nicht einmal einer Minute war Aika in einer anderen Welt und hatte zudem mit beiden Händen den Weg zu ihrer Muschi gefunden. Hier bearbeitete sie sich selbst und hatte sich sogar mit dem unbekannten Wesen und seinen Stößen synchronisiert. Schließlich kamen sie und das Monster gleichzeitig, wobei auch Aika eine Ladung verschoss, und damit ihren Kittel, ihre Schuhe und den Boden deutlich feuchter machte.

Das war aber noch nicht alles, denn die 3 neuen Dienerinnen der Aliens hatten ihren zweiten Orgasmus jeweils noch vor sich. Aika hatte den Rückstand fast aufgeholt und so gebaren sie alle 3 ihren Nachwuchs unter großem Stöhnen und mindestens einem weiteren, teilweise noch mehr Orgasmen.

Hannah stellte den Rekord auf, sie kam noch 3x, sie hatte auch den meistens gedanklichen Input der Monster erhalten. Der Input, der heiße Sex und die Orgasmen hatten dafür gesorgt, dass auch sie den Aliens nun nicht mehr feindlich gegenüber stand. Sie alle hörten, nach einer kurzen Phase der Erholung, die gedankliche Botschaft von Dicky, der sie bat, in das Zentrum der Halle zu gehen und auf Dianas Anweisungen zu hören.

„Kommt alle zu mir!“, rief sie noch, da waren die Frauen aber schon auf dem Weg.

„Alles in Ordnung, Hannah?“, wollte sie von der Soldatin wissen, die auch von Diana Harris am ehesten als eine Bedrohung angesehen wurde.

„Ja, es war toll.“

„Gut, wie heißt du?“

„Ich bin Aika.“

„Aika, die Putzfrau, nehme ich mal.“

„Ja, die bin ich.“

„Das war nicht geplant, hat aber auch seine Vorteile. Hört zu, in wenigen Minuten kommt mein Kollege mit den anderen Wissenschaftlern zurück! Bis dahin muss diese Halle so aussehen, als wären die letzten Minuten nie passiert!“

„Ich kümmere mich darum“, erklärte Aika, denn das war ihr Job.

„Helft ihr, damit ihr es rechtzeitig schafft!“, fügte Diana noch hinzu.

„Klar, doch was machen wir mit den Männern? Machen wir sie zu unseren Dienern?“, wollte Hannah wissen.

„Das wäre gefährlich, sie sind zu viert und bewaffnet. Wir wollen kein Aufsehen erregen und bleiben lieber im Verborgenen.“

„Und wie geht es weiter?“

„Ich nehme die Aliens und ihr Raumschiff mit, um es erst einmal in Sicherheit vor den Menschen, und vor allem dem Militär, zu bringen.“

„Aber es wird auffallen, dass es nicht mehr da ist. Sie werden ziemlich enttäuscht sein.“

„Sagt ihnen, dass ich telefonisch den Auftrag bekommen habe, es nach Washington zu bringen. Das werden sie akzeptieren, nur mein Kollege wird das ziemlich neugierig machen.“

„Fährst du wirklich nach Washington?“

„Ja, so hat Dicky es, in Absprache mit mir, geplant.“

„In Ordnung, dann los an die Arbeit!“, befahl Hannah, die stellvertretend für Diana Harris das Kommando Vorort übernommen hatte.

Derweil hatte die Agentin die Aliens eingesammelt und in die Tasche gepackt, die bereits bis zum Bersten voll war. Viel mehr durften es nicht mehr werden, oder sie brauchte einen größeren Behälter dafür.

Für das Raumschiff nahm sie den Putzwagen Aikas, um alles zu ihrem Auto zu transportieren und dort zu verstauen. Sie musste sich beeilen, denn sie wollte hier weg sein, bevor die Männer zurückkamen und ungünstige Fragen stellen konnten.

Ihr Kollege würde sowieso ziemlich sauer sein, weil sie seinen Wagen quasi klaute. Es war ihr jedoch ziemlich egal, denn sie diente nur noch den Aliens und ihren Zielen.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

×
×
  • Neu erstellen...