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Alien Invasion - Kapitel 6


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Beim Lesen bitte bedenken, dass es nur Fantasiegeschichten sind. Danke

Kapitel 6: Da stimmt doch was nicht?!

Diana Harris war sehr zufrieden mit sich, als sie das Büro von Harriet Fields verließ. Alles hatte hervorragend geklappt. Eigentlich sogar noch besser, als ursprünglich erwartet.

Sie hatte nicht nur die Vize-Direktorin Harriet Fields infiziert, sondern auch noch ihre heiße und junge Sekretärin Lisa und ihre Freundin und Kollegin Christina Miller. Die oberste Chefin würde sich um das Weiße Haus kümmern, Christina und Lisa um das restliche Hauptquartier des FBI und das Pentagon.

Noch mussten sie aber sehr vorsichtig sein, doch schon in wenigen Tagen würden sie eine Welle lostreten, die dann nicht mehr zu stoppen sein würde. Zumindest erst einmal in Amerika. Vielleicht würde sich der Rest irgendwann dagegen wappnen wollen und können, doch die Welle würde dann schon zu groß geworden sein.

Trotzdem wollte Dicky die ganze Welt übernehmen. Alle Menschen sollten seine Diener sein, die dann unaufhörlich nur noch heißen Sex miteinander haben würden. Über die Konsequenzen dachte das kleine Alien nicht nach, das war nebensächlich für ihn. Erst einmal galt es, den eigenen Plan perfekt umzusetzen.

Diana hatte dafür 3 der Aliens mit sich genommen, die passten so gerade in ihre Handtasche. Beim Verlassen des FBI Gebäudes würde ihre Tasche als Agentin nicht mehr durchsucht werden, so konnte sie die Aliens problemlos mit sich tragen.

Dianas primäre Aufgabe war damit eigentlich durch. Sie sollte bis zur Vize-Direktorin vordringen, mehr konnte sie aus ihrer niederen Position nicht erreichen. Sie würde allerdings, soweit das möglich war, in nächster Zeit zur persönlichen Leibwächterin der First Lady aufsteigen, sobald diese konvertiert worden war. So zumindest der Plan. Jetzt lag es erst einmal an Harriet Fields und der Erfüllung ihrer Aufgabe.

Eine Tasche mit Aliens befand sich zudem noch in der Wohnung von ihrer Freundin Christina, damit galt es nun zu planen. Am einfachsten war es, erst möglichst viele Frauen zu konvertieren. Bei den Männern war es manchmal etwas schwieriger. Das bedeutet vor allem, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, die Presse, aber auch die Ehefrauen von hochgestellten Persönlichkeiten. Doch jetzt hing der restliche Plan an der Konvertierung der First Lady, und danach des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

Diana befand sich schon wieder kurz vor dem Fahrstuhl, um damit nach unten zu fahren, als plötzlich jemand aus ihm heraustrat, den sie gut kannte.

„Agent Hanson, Sie hier?“

Es war ihr Kollege, den sie in Amarillo ohne Informationen einfach im Stich gelassen hatte. Sie hatte auch noch das mögliche Raumschiff verschwinden lassen und zudem sein geliebtes, privates Auto entwendet. Das konnte also jetzt Schwierigkeiten bedeuten.

„Harris, was machen Sie hier?“

„Ich war bei Vize-Direktorin Fields, habe sie über den Stand unserer Ermittlungen informiert.“

„Über welchen Stand? Das Raumschiff ist verschwunden, meine Kollegin ist verschwunden, und das ohne jegliche Rückmeldung. Und nicht zuletzt auch noch mein Auto.“

„Das kann ich alles erklären, Lewis …“

„Darauf bin ich sehr gespannt. Ich wollte nämlich auch die Vize-Direktorin informieren, und entweder um meine Versetzung oder ihre Entlassung bitten. So ein Verhalten habe ich noch nie erlebt.“

„Das ist nicht so einfach zu erklären …“

„Dann gehen wir jetzt zusammen zu Mrs. Fields, vielleicht erfahre ich da ja mehr!“

Das durfte nicht passieren. Zwar war die Vize-Direktorin bereits konvertiert, doch, wie Diana wusste, hatte sie noch viele Termine heute. Niemand von außen durfte erfahren, was genau passiert war. Würde Lewis damit in ein Meeting mit wichtigen Personen platzen, so konnte kurz vor dem wichtigsten Moment des Planes alles auffliegen.

„Es tut mir Leid, was passiert ist, Kollege. Ich kann das alles erklären, ich hatte nämlich einen geheimen Auftrag und durfte nicht einmal mit Ihnen darüber sprechen.“

„Von wem, und wann kam der?“

„Von hier, von Vize-Direktorin Fields, kurz nach dem Fund des Raumschiffs. Wir können gleich zu ihr gehen, dann kann sie Ihnen alles erklären. Doch vorher muss ich Ihnen etwas zeigen, dann verstehen Sie die Zusammenhänge gleich viel besser.“

Er beruhigte sich etwas, die rote Farbe des Zorns verschwand so langsam wieder aus seinem Gesicht. Zum Glück hatte sie bisher niemand bei ihrem Streit bemerkt, der Gang war leer. Und da Agent Hanson noch halb im Fahrstuhl stand, konnte auch sonst niemand von oben oder unten zu ihnen stoßen.

„Darauf bin ich gespannt. Und warum ausgerechnet dann noch mein Auto?“

„Ich musste schnell los, und da war das die einzige Option. Der Wagen steht in Amarillo am Flughafen, den Schlüssel habe ich dabei, und er ist natürlich völlig in Ordnung.“

„Gut, aber trotzdem ist das kein Verhalten unter Kollegen. Was wollten Sie mir jetzt zeigen?“

„Kommen Sie mit, Agent Hanson! Ich habe hier vorne gerade beim Vorbeigehen einen leeren Seminarraum entdeckt, den können wir dafür nehmen.“

Ihr Kollege folgte ihr, was gut für Diana war. Trotzdem war das alles gefährlich, denn es war nicht klar, ob die Aliens ihn so einfach schaffen würden. Erst einmal schloss sie den Raum mit einer schnellen Bewegung des Schlüssels ab, was sie mit einem lauten Husten kaschierte. Im Anschluss zog sie noch die Vorhänge vor, denn niemand sollte sehen, was hier drinnen vor sich gehen würde.

„Ist das nicht ein wenig übertrieben?“, wollte ihr Kollege wissen.

„Nein, denn es geht schließlich um die nationale Sicherheit. Da darf uns niemand stören.“

Dazu kam noch, dass der Raum offenbar sehr gut isoliert war. Natürlich, denn bei wichtigen Besprechungen im FBI durfte man nicht einfach so vom Nachbarraum aus zuhören. Da war die korrekte Abschirmung extrem wichtig.

„Nun wird uns bestimmt niemand mehr stören“, sagte Hanson noch grinsend, um eine gewisse eigene Unsicherheit damit herunter zu spielen.

Diana Harris lächelte zurück, auch wenn sie etwas anderes dazu im Kopf hatte. Dafür öffnete sie ihre Handtasche, aber so verdeckt, dass Hanson nicht ins Innere schauen konnte. Die Agentin holte ein Alien heraus, drehte sich blitzschnell herum und hielt es dem verdutzten Kollegen vors Gesicht.

Sofort sprang das Alien vor und dem Mann mitten ins Gesicht hinein. Es war wie immer, das Alien hatte direkt seine richtige Position gefunden, da arbeiteten sie einfach perfekt. Hanson stolperte rückwärts gegen die Wand, doch er fiel nicht um. Auch er riss an dem Angreifer herum, doch mit deutlich mehr Kraft als die meisten der untrainierten Frauen zuvor.

Er konnte zwar immer mal wieder einen der Widerhaken mit viel Einsatz einzeln lösen, doch frei kam er so nicht. Und ließ er den Haken wieder los, hakte er sich sofort erneut ein.

„Du musst uns helfen, wir brauchen mehr von uns, damit wir ihn ruhigstellen können!“, hörte Diana plötzlich den telepathischen Befehl von Dicky, obwohl der weit weg war, aber durch ihre Augen sehen konnte.

„Was soll ich tun?“, fragte sie zurück.

„Die Hose muss weg. Wir brauchen noch je einen von uns vorne und hinten!“

Diana hatte verstanden, es war aber nicht ganz ungefährlich. Ihr Kollege führte einen harten Kampf und schwankte immer wieder hin und her. Er konnte sie dabei schnell mal verletzen, Rücksicht würde er wohl kaum noch nehmen. Doch Diana nahm ihren ganzen Mut zusammen, drückte ihn so hart sie konnte gegen die Wand und riss einfach den Knopf seiner Hose auf.

Lewis trat nach ihr, doch er konnte sich kaum rühren. Außerdem wusste er nicht, welchen Feind er mehr bekämpfen sollte. Wahrscheinlich hätte er sich normalerweise nicht mal gewehrt, wenn ihm seine Kollegin an die Wäsche gegangen wäre. Doch hier war sie ein potentieller Feind.

Schließlich erwischte er sie, so dass sie getroffen zurückweichen musste, doch da hatte sie ihr Ziel bereits erreicht. Die Hose rutschte herunter. Zwar trug er noch eine blaue Unterhose, doch das würden die beiden Aliens schon schaffen. Sie musste diese nur noch aus ihrer Tasche holen, den Rest würden sie erledigen.

Und tatsächlich, schon Sekunden später hingen alle 3 Aliens an dem FBI-Mann. Und sie waren äußerst geschickt, denn sie durchnässten seine Unterwäsche oder schoben sie ein Stück zur Seite, so dass sie schnell den vollen Zugriff bekamen. Zuerst das Alien vorne, was plötzlich sein gesamtes Maul über den zwar nicht voll erigierten, aber doch zumindest aufgeweckten, Penis des Mannes schob.

Doch das war nicht alles, denn nun war auch das Alien hinten in Position und schob sein Fickgerät, mit der Hilfe von sehr viel Schleim, dort hinein.

Das war zuviel für Lewis Hanson, der nun auch endlich seinen Mund öffnete, um aufgrund der völlig unerwarteten Penetration zu stöhnen. Erst jetzt konnte auch das dritte Alien sich in die richtige Position bringen, und den Mund des Mannes ficken.

Erst jetzt schafften es die Aliens im Teamwork, den Agenten so langsam zu beruhigen. Er war noch nicht in einer Trance, doch er wehrte sich nicht mehr so hart gegen den Sex. Dabei wusste er gar nicht, wohin er seine Arme packen sollte. Man griff er zum Gesicht, mal zu seinem Penis, doch ausrichten konnte er nirgends etwas.

So langsam nahmen die Aliens jetzt richtig Fahrt auf. Im Mund wurde der Mann hart gefickt, im Arsch war das Alien da etwas vorsichtiger. Es ging nicht so tief, denn der Mann war dort auch noch jungfräulich, was sein Angreifer spüren konnte. Derweil demonstrierte das dritte Alien, wie ein richtiger Blowjob zu machen war.

Man hörte das Schmatzen und das Schleifen, als der kleine Außerirdische auf dem Stick hoch und runter fuhr. Lewis war inzwischen hart geworden, das machte das Ficken einfacher. Zwar wollte er sich noch immer irgendwie wehren, doch er hatte es körperlich bereits aufgegeben. Immer weiter rückte er in eine Trance ab, und ließ den Sex mit sich ablaufen.

Dabei lag er noch immer gegen die Wand gelehnt, doch Diana wollte ihn dort jetzt nicht wegziehen. Sie wollte selbst gar nicht eingreifen, denn erogen interessante Körperteile von ihm konnte sie sowieso nicht erreichen. Sie konnte nur zuschauen, hatte aber eine Hand in ihrer Hose und fickte sich mit ihren Fingern selbst.

Das Ficken der 3 Aliens wurde indes immer lauter und auch das Schmatzen war sehr gut zu hören. So viel Lärm hatte Diana bei einem Blowjob früher nie verursacht, offenbar konnte sie sich von den Außerirdischen noch einiges abgucken. Und auch Lewis gefiel es inzwischen, was man nicht nur an seinem harten Schwanz erkennen konnte.

Sein Körper arbeitete jetzt mit und unterstützte die Stöße so gut er konnte. Selbst das Ficken im Arsch gefiel ihm immer besser, obwohl er nicht schwul war und damit bisher nie Erfahrungen gemacht hatte. Er hatte auch noch nie einen Schwanz geblasen, doch selbst das gefiel ihm immer mehr.

Dabei halfen seine Angreifer mit diversen telepathischen Mechanismen so gut es ging mit. Das war bei einem Mann nicht ganz so einfach. Dessen Libido war anders, die meisten gaben sich auch nicht so leicht hin und dachten mehr mit dem Schwanz, als mit anderen Körperteilen. Vor allem war es schwerer, sie gedanklich zu steuern. Bestimmt würden Frauen jetzt sagen, dass es bei Männern im Gehirn zu wenig gab, was man steuern konnte. Doch das war nicht der eigentliche Grund. Es war einfach anders bei den Männern, und damit schwieriger für die Aliens.

Doch sie hatten es geschafft, Lewis war inzwischen voll bei der Sache, sein Widerstand war gänzlich verschwunden. Und schließlich kam er als Erster, wobei er eine mächtige Ladung Sperma in das Alien verschoss, was alles gierig aufsaugte. Ein paar Tropfen gingen daneben, die nutzte Diana, um einmal davon zu kosten.

Sie hatte bisher so gut wie nie an Sex mit Lewis gedacht, doch nun wurde sie immer heißer. Zu einem Orgasmus war sie bisher nicht gekommen, aber sie wollte ihn auch. Doch vorher musste sie nach Lewis schauen, von dem die Aliens endlich herunterrutschten und ihm wieder mehr Raum gaben, um selbst Luft zu holen.

„Mein Gott, was war das?“, wollte er wissen.

„Deine erste Begegnung mit einer außerirdischen Lebensform, würde ich sagen.“

„Die waren in dem Behälter, diesem Raumschiff?“

„Ja, zumindest eines von ihnen. Die anderen sind hier auf der Erde geboren.“

„Du meinst, sie ficken uns, um Nachwuchs zu bekommen?“

„Ja, du wirst es gleich selbst erleben.“

Und da ging es auch schon los. Bei Lewis nur 2x, denn das Alien auf seinem Schwanz hatte nur gelutscht und natürlich dabei keine Eier gelegt. Aber sowohl im Rachen, als auch im Anus, bildete sich neuer Nachwuchs aus, der schlüpfen wollte.

Es ging im Arsch los, dabei bekam Lewis einen erneuten Orgasmus. Natürlich gesteuert von den Aliens, trotzdem trat bei Lewis ein kleiner weißer Nachschlag zu Tage. Als auch etwas aus seinem Rachen kletterte, kam er erneut, diesmal aber trocken.

Nun war er total erschöpft, aber von der ganzen Erotik durch die Außerirdischen noch sehr erregt. Sein Schwanz vibrierte immer noch leicht, obwohl der Orgasmus schon ein paar Minuten vorbei war. Diana erkannte das, außerdem wollte sie ihren Partner noch etwas tiefer hinein ins Team holen.

„Fick mich, Lewis“, befahl sie ihm, und setzte sich dabei auf den immer noch harten Schwanz.

Lewis wollte sich erst instinktiv wehren, doch es sprachen 2 Gründe dagegen, die er im gleichen Moment realisierte. Er war immer noch verdammt heiß, und er hatte seine Partnerin immer schon mal ficken wollen, sich aber nicht so richtig getraut, sich mal in diese Richtung zu äußern.

Nun begannen sie heftig zu ficken, wobei Diana auf dem ordentlichen Schwanz hoch und runter rutschte. Dort verteilten und vermischten sich sein Sperma, ihre vaginale Flüssigkeit und der Schleim der Aliens, was beide nur noch heißer machte. Schließlich sprangen auch 2 der Aliens darauf an und hüpften auf die Gesichter der Menschen, um sie dort weiter zu ficken.

Es dauerte nicht lange, dann kamen alle 4 erneut. Schließlich lagen sie erschöpft auf dem kalten Fußboden des Besprechungsraumes und holten tief Luft. Sie wussten, was noch folgen würde, denn 2 weitere Eier würden Nachwuchs produzieren. Das überstanden sie auch noch, natürlich mit erneuten Höhepunkten. Weitere 3 Minuten später war es dann Diana, die als Erste aufstand.

„Wir können nicht riskieren, doch noch entdeckt zu werden, Hanson. Wir müssen hier weg!“, wies sie ihren Kollegen an, der noch immer schnaufend am Boden lag.

„Ja, das ist mir klar. Doch ich bin völlig fertig.“

„Sei kein Schlappschwanz, ich habe das auch schon hinter mich gebracht.“

„Was sollen wir jetzt tun?“

„Ich habe noch keine neuen Befehle erhalten, also erst einmal hier raus aus dem Gebäude. Dann sehen wir weiter.“

„In Ordnung“, antwortete er noch, während er sich stöhnend auf die Beine kämpfte, und dabei immer noch leicht wackelig wirkte.

„Bring dich wieder etwas auf Vordermann, dann müssen wir schnellstens hier weg!“

Er wollte gerade antworten, da hörten sie beide, wie Dianas Handy anschlug, was inzwischen fast alleine in der Handtasche lag.

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In der Nähe von Amarillo war es noch eine Stunde früher, als schon in der Hauptstadt Washington und der Ostküste. Für Kate und Ashley eigentlich ein normaler Schultag, doch sie hatten heute Glück. Da in der kleinen Stadt Markt herrschte, hatten die Kinder und Studenten frei. Das war so etwas wie ein kleiner, regionaler Feiertag.

Trevor Sutton war deshalb auch nicht da, er war auf dem Markt, und das den ganzen Tag über. Seine beiden Töchter hatten das Haus daher für sich alleine und nutzten ihre freie Zeit voll aus. Sie schliefen etwas länger, frühstückten dann und verwöhnten sich anschließend ausgiebig, wie sie es auch schon am Vortag immer wieder gemacht hatten.

Es war ihnen dabei nicht klar, ob es ihre eigene Libido war, oder ob Dicky ein wenig mithalf. Jedenfalls konnten sie kaum voneinander lassen. Dabei blieben sie auch mal für eine ganze Zeit unter sich, aber nutzten dann wieder ihre neuen Freunde, um den Spaß noch weiter zu intensivieren.

Zwei weitere Aliens waren dadurch schon dazu gekommen, nun kamen die nächsten beiden aus den jeweiligen vaginalen Öffnungen. Die Anzahl der Orgasmen konnten sie schon kaum noch zählen, es waren etliche gewesen. Trotzdem fingen sie immer wieder von vorne an, als wären sie süchtig nach Sex und den Orgasmen. Es war schließlich Kate, die sich vom Bett hochdrückte, um erschöpft aus dem Fenster zu blicken und damit auf andere Gedanken zu kommen.

„Willst du nicht mehr zu mir kommen?“, wurde sie von ihrer Schwester gefragt, die sich, noch mehr als sie selbst, gerade zur Nymphomanin entwickelte.

„Ich brauche mal eine Pause, du nicht auch?“

„Pausen sind doof, außer in der Schule natürlich. Ich habe hier ein kleines Alien, was dich bestimmt gerne noch einmal ficken würde.“

„Ja, gleich“, antwortete Kate nur und starrte jetzt auf die Scheune, wo sie ganz kurz etwas gesehen hatte.

Da war eine Bewegung gewesen, und auch Licht. Dabei war es draußen taghell, es war ja gerade später Vormittag. Aber sie war trotzdem sicher, ein intensives rotes Leuchten hinter der Scheune bemerkt zu haben. Sie schaute weiter hin, doch es war nichts mehr zu erkennen.

„Was ist denn da?“

„Ich habe ein Licht gesehen, außerdem eine Bewegung.“

„Wo?“

„Hinter der Scheune.“

„Na und, wird ein Tier gewesen sein.“

„Welches Tier leuchtet denn rot?“

„Vielleicht mit den Augen? Oder es ist ein Verwandter von Dicky. Ich würde gerne noch mehr aus seiner Familie kennenlernen“, wobei sich Ashley, in heißer Vorfreude auf wilden Sex, über die Lippen leckte.

„Oder es sind die Verfolger von Dicky. Er hat doch gesagt, er würde gejagt werden.“

„Meinst du wirklich, die würden uns hier finden? Kann ich mir kaum vorstellen.“

„Egal, ich werde trotzdem mal nachschauen.“

„Dann nimm doch wenigstens ein paar der Aliens mit, die können dich beschützen.“

„Hmmm, ja, keine schlechte Idee. Du bleibst am besten hier, verstanden?“

„Ja, Sir!“, antwortete Ashley und salutierte dabei.

„Alte Gurke“, sagte Kate nur noch dabei lachend, während sie zwei der Aliens ergriff und aus dem Zimmer verschwand.

Doch ganz so zuversichtlich, wie sie es dargestellt hatte, fühlte sich Kate gar nicht. Sie hatte dieses seltsame Licht gesehen und war sich bei zwei Punkten sicher. Erst einmal hatte sie sich nicht getäuscht, und zum Zweiten war das kein normales Phänomen gewesen. Was leuchtete tagsüber schon, und dann noch in einem rötlichen Farbton?

Konnten es wirklich Dickys Feinde sein? Dann waren sie auch ihre Feinde. Was würden sie mit Dicky machen wollen? Ihn verhaften, ihn mitnehmen, ihn foltern, ihn töten? Alles war nicht gut, denn ihr gerade begonnenes neues Leben mit tollem Sex, wäre dann auf einen Schlag wieder vorbei.

Sollten es wirklich Dickys Verfolger sein, sie selbst würde sie mit allem bekämpfen, was sie hatte. Das war nicht viel, aber egal. Jetzt musste sie erst einmal herausfinden, was dort geleuchtet hatte.

Vom Haus aus konnte man nur sehr wenig von dem erkennen, was sich hinter der Scheune befand. Das Tor auf dieser Seite konnte man einsehen und ein Stück hinein, wenn es offen stand. Viel mehr ging nicht. Wenn sich also jemand ungesehen der Farm nähern wollte, war dies ganz klar die beste Option.

Doch Kate wollte den Spieß umdrehen. Sie wollte sich auch annähern, aber aus dem Inneren der Scheune. Dort würde man sie von draußen nicht sehen können, doch sie konnte durch ein kleines Loch in der Rückwand einen Blick nach hinten werfen.

Ihr Plan gab ihr etwas mehr Sicherheit, doch trotzdem hatte sie irgendwie das Gefühl, bei jedem Schritt ihrer eigenen Beerdigung näher zu kommen. Wenn das wirklich Dickys Jäger waren, was würden sie mit ihr machen? Und war es wirklich gut, wenn man 2 der Aliens bei ihr fand?

Auf der anderen Seite gaben ihr die Aliens doch etwas Schutz. Sie würden sich auf mögliche Angreifer werfen und sie mit ihrer sexuellen und telepathischen Magie besiegen und konvertieren. Sie waren nicht unbesiegbar, vor allem nicht unzerstörbar, aber damit doch ziemlich stark. Bisher hatte ihre Kraft bei jedem potentiellen Gegner sehr gut gewirkt.

Kate hatte inzwischen das Haus verlassen, wobei sie die Tür sehr leise hinter sich geschlossen hatte. Dabei schaute sie immer wieder auf die Scheune, und dabei auf das fast geschlossene Tor und die beiden Seiten. Überall dort konnte ein Feind auftauchen. Sie schaute so schnell hin und her, um nichts zu verpassen, dass man meinen könnte, sie würde ein professionelles Tennisspiel verfolgen.

Niemand war bisher aufgetaucht. Auch Geräusche waren kaum zu hören, außer dem, was halt typisch für einen Bauernhof war. Der kräftige Wind fuhr hindurch, was Kate einen kalten Schauer über den Rücken fahren ließ.

Sie hatte nun die Scheune erreicht und sich erfolgreich durch den Spalt ins Innere gequetscht. Auch hier war niemand. Kein Mensch, kein Außerirdischer, kein Raumschiff. OK, wahrscheinlich befanden sie sich hinter der Scheune, dorthin wollte Kate nun einen Blick riskieren.

Es gab nur wenige Fenster, durch die Licht fiel, so war es im Inneren der Scheune, bis auf einen Spalt, recht dunkel. Es gab hier sogar elektrisches Licht, doch das wollte Kate nicht benutzen, um nicht aufzufallen. Es musste auch so gehen.

Die Scheune war nicht gut gefüllt, daher konnte sie das Gebäude schnell durchqueren. Ihre Spannung stieg dabei immer weiter an. Befanden sich die Fremden wirklich hinter der Scheune, also hinter dieser Wand? Oder ganz woanders? Oder hatte sie sich am Ende doch getäuscht? Sie war fast an der Wand angelangt, um durch ein Loch auf die andere Seite zu lugen, als sie plötzlich die Stimme vernahm.

„Ich grüße dich, Erdling.“

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Kate zuckte zusammen, sie hatte nicht gut genug aufgepasst. Offenbar hatten die Anderen einen Weg von draußen in die Scheune gefunden, denn die Stimme war aus dem dunkleren Teil der Scheune aufgeklungen, wo unter anderem ein Mähdrescher und ein Traktor die Sicht noch weiter behinderten.

Die junge Frau antwortete nicht, doch sie hatte erstmals so etwas wie Angst. Die fremde Stimme hatte von einem Erdling gesprochen, also waren es wirklich Außerirdische. Verwandte von Dicky konnten es jedoch nicht sein, denn diese kommunizierten ja nur telepathisch oder über ihre Wirte miteinander, weil sie selbst keine Sprachorgane hatten.

Andererseits hatte die Stimme freundlich geklungen, sie Kate sogar gegrüßt. So feindlich konnte sie also nicht gesonnen sein. Das Etwas hatte in englischer Sprache mit ihr gesprochen, und das ohne erkennbaren Akzent. Allerdings fiel es Kate schwer, das Geschlecht des Wesens einzuschätzen, ob es männlich oder weiblich war. Die Stimme war indifferent, vielleicht etwas mehr weiblicher.

Noch ließ sich niemand sehen. Das Wesen musste sich im Dunkeln verbergen, was wiederum nicht dafür sprach, dass es so offen und freundlich gestimmt war. Es verbarg zumindest sich selbst.

Einige Sekunden passierte gar nichts. Kate selbst war wie eingefroren. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hätte etwas sagen können, doch was waren die besten ersten Worte beim ersten Kontakt mit einer unbekannten Spezies? So wartete sie ab, bis das unbekannte Wesen etwas tat. Und so kam es auch.

„Habe keine Angst vor mir, ich möchte nur mit dir sprechen!“

Dabei hörte Kate, wie die Person näher kam. Sie vernahm leise Schritte, aber noch konnte sie niemanden entdecken. Aus dem Gang zwischen Traktor und Mähdrescher heraus musste sie kommen. Kate drehte sich in diese Richtung, verbarg aber die beiden Aliens dabei hinter ihrem Körper. Es herrschte ein so schlechtes Licht hier, wahrscheinlich hatte der oder die Unbekannte sie noch nicht entdeckt.

Und tatsächlich, das Wesen tauchte dort auf, wo es Kate vermutet hatte. Und es sah aus, wie ein normaler Mensch. Zumindest fast. Erst einmal war es eine Frau, falls es so etwas bei diesen Aliens gab. Kate konnte das an den femininen Gesichtszügen und Körperrundungen erkennen, dazu kamen noch zumindest Ansätze von Brüsten und lange, blonde Haare.

Sie war ungefähr 1,70 Meter groß, also deutlich größer als Kate. Aber noch im normalen Rahmen einer irdischen Frau. Auch die Kleidung konnte man noch als irdisch durchgehen lassen. Sie steckte in einer Art von Uniform, einem Overall, der offenbar ein Ganzkörperanzug war, und ihr hoch bis zum Hals reichte. Konnte man damit durch das Weltall reisen?

Sie konnte nämlich nicht von diesem Planeten stammen, denn aus ihrem Kopf ragten zwei kleine, aber deutlich erkennbare Antennen von ungefähr 2-3 Zentimetern Länge heraus. Vielleicht konnten sie so untereinander funken, ohne dafür extra Geräte zu brauchen? Das war aber auch der einzige, sichtbare Unterschied zu einer irdischen Frau.

„Hallo, keine Angst, mein Name ist Halona“, begrüßte sie Kate erneut, die sich noch immer nicht gerührt hatte.

„Ich bin Kate“, antwortete sie mit etwas zittriger Stimme, obwohl diese Außerirdische keinen sehr bedrohlichen Eindruck auf sie machte.

„Hallo, Kate, freut mich. Ich komme noch etwas näher, ja? Dann können wir uns besser unterhalten.“

Sie kam weiter näher, bis sie sich nur ungefähr noch 5 Schritte von Kate entfernt befand. Da deutete ihr die junge Frau an, dass dies doch nah genug wäre.

„Ist in Ordnung, Kate.“

Sie schauten sich gegenseitig an, denn neugierig waren sie offenbar beide. Auch diese Halona, deren Dress ganz in Blau gehalten war, mit ein paar dunklen Einsätzen und Rändern. Auf der Erde würde man so nicht rumlaufen, aber im All war das wohl egal.

Ein wenig hatte sich Kate entspannt, doch sie wollte wissen, was diese Fremde von ihr wollte. Dabei achtete das Mädchen darauf, dass die ihre Hände nicht einsehen konnte, die sie zusammen mit den Aliens hinter ihrem Rücken verschränkt hatte.

„Was wollen Sie hier?“

„Ich komme von einem fremden Planeten, der weit von eurer Erde entfernt liegt.“

„Wie kann das sein, bei so großen Entfernungen?“, entgegnete Kate, die sich schon ein wenig für Astronomie interessierte und daher wusste, wie schwer es war, die Abstände zwischen den Sternen zu überwinden.

„Wir haben eine Art zu Reisen entdeckt, die es uns erlaubt, große Entfernungen in sehr kurzer Zeit zurück zu legen. Das ist sehr kompliziert, ihr Erdlinge werdet das nicht verstehen. Zumindest noch nicht.“

Immerhin hatte sie nicht Kate als dumm bezeichnet, das war sie nämlich nicht. Aber sie wollte jetzt auch wissen, was diese Halona hier wollte.

„Und was willst du hier?“

„Ich bin auf der Suche nach einer organischen Lebensform, die aus unserer Heimat geflohen und wahrscheinlich bis zu eurem Planeten geflogen ist.“

„Ist sie gefährlich?“

„Nicht direkt, doch sie konnte entkommen, bevor wir sie auf ihr weiteres Leben richtig vorbereiten konnten. Sie ist in der Lage, andere Wesen durch Telepathie und Gedankenkontrolle zu beeinflussen, vor allem durch Sex.“

„Ich bin erst 20, das ist noch nicht so mein Thema.“

„Mit 20 bist du doch schon volljährig, oder nicht? Ich habe gehört, ihr Menschen würdet schon mit 12, 13 oder 14 Jahren eure volle sexuelle Reife erreichen können.“

„Das kann sein, ich bin noch Jungfrau.“

Halona schaute etwas skeptisch, wollte Kate aber nicht einfach so der Lüge bezichtigen. Daher versuchte sie es anders.

„Hast du das Wesen vielleicht gesehen? Es ist recht klein, nicht viel größer als eine menschliche, männliche Hand, von der Farbe her grau bis grün und besitzt an seinen kurzen Extremitäten kleine Widerhaken, bis denen es sich überall festsetzen kann, so dass man es kaum wieder loswird.“

„Nein, habe ich nie gesehen.“

Kate schaute bei ihrer Antwort ganz kurz zur Seite, das reichte Halona als Beleg aus. Sie wusste Bescheid, dass Kate gelogen hatte, aber sie wollte erst mal noch den Anschein wahren.

„Es ist wirklich wichtig, dass wir es wiederfinden. Wir nennen es D-1, es ist der neue Prototyp einer Generation von empfindsamen, organischen Sexspielzeugen. Doch in seinem aktuellen Zustand könnte es gefährlich sein. Für sich, für seine Umwelt und für alle Menschen, mit denen es in Kontakt kommt.“

„Was würden Sie mit ihm machen, wenn Sie es finden?“

„Ich würde es mit mir zurück zu meinem Planeten nehmen, hier gehört es nicht hin. Ich muss es außerdem impfen, damit es nicht größenwahnsinnig wird und die Menschheit kontrollieren will.“

„Was wäre daran so schlimm, wenn der Sex doch so gut ist?“, antwortete Kate und biss sich dabei fast selbst auf die Lippe.

„Du hattest also doch Kontakt mit ihm, Kate. Wo ist es?“

„Na hier!“

Kate hatte gemerkt, dass sie dieser Halona nicht mehr weiter etwas vormachen konnte. Sie hatte sich zudem selbst verraten. Nun konnte nur noch Dickys Nachwuchs etwas ausrichten, den sie nach vorne nahm und Halona entgegen warf.

Die ging sofort in eine Abwehrstellung, doch sie war unbewaffnet. Und die Aliens waren schnell, denn sie rasten auf ihrer Schleimspur über den Boden. Eines kam von links, eines von rechts auf die Frau zu. Schon kam der erste Angriff von ihrer rechten Seite. Halonas Arm zuckte hoch, sie konnte so das Wesen abwehren. Doch dieser kurze Moment hatte für Alien Nummer 2 ausgereicht, um sich an Halonas Rücken und ihren Catsuit zu hängen.

Die Frau griff verzweifelt nach hinten, doch sie kam so nicht an das Alien heran. Das wiederum nutzte das andere Alien und sprang Halona diesmal von vorne an, und trotz der Höhe, mitten ins Gesicht.

Die Parasiten waren so erfahren, sie landeten fast automatisch richtig und klemmten sich sofort fest. Auch Halona konnte sich nicht mehr befreien, obwohl sie sich nun auf das Alien auf ihrem Gesicht konzentrierte. Der Schwanz des Aliens war schon in sie eingedrungen, und begann sie zu ficken.

Das zweite Alien rutschte blitzschnell herunter, bis es ungefähr in der Körpermitte wieder stoppte. Hier nutzte es seine scharfen Widerhaken, um ein Loch in den eng sitzenden Anzug zu schneiden, durch den es von hinten in Halonas Pussy eindringen konnte.

Die Raumfahrerin schrie auf, gedämpft durch den Pfropfen auf ihrem Gesicht, aber durchaus zu hören. Beide Aliens waren nun in ihrer Lieblingsposition und begannen, damit, Halona zu ficken. Dabei gingen sie ihr Opfer gefühlt noch etwas härter an als sonst, wobei es sich immer noch wehrte.

„Was ist hier los?“, hörten sie plötzlich eine weitere Stimme vom Eingang der Scheune her.

Es war Ashley, die sich einsam gefühlt hatte und Kate ein wenig später doch gefolgt war. In den Händen hielt sie die anderen beiden Aliens.

„Das ist gut, setzt sie auch noch auf die Fremde an, sie ist gefährlich!“, hörten beide Mädchen die Stimme eines Aliens in ihren Köpfen, wenn es auch nicht die von Dicky war.

Ashley gehorchte und setzte eines der Aliens so an, dass es Halonas Anus penetrieren konnte, das andere kam auf ihre Brüste. Auch hier schnitt es sich einen Weg durch den Stoff, um im Anschluss die Brüste zu kneten, zu lecken, manchmal etwas zu beißen und in allen möglichen und vorstellbaren Varianten zu bearbeiten.

Vier Aliens steckten nun schon an Halona, trotzdem wehrte sie sich noch. Das hatte sonst niemand geschafft, auch nicht die Soldatin, Harriet Fields oder Agent Hanson. Sie hatte eine enorme Widerstandskraft gegen die telepathischen Kräfte ihrer Gegner, doch frei kam sie trotzdem nicht.

Ashley und Kate konnten nur zuschauen, für sie war kein Alien für den Sex mehr da. Sie konnten den vielen Sex in ihrer Nähe jedoch nicht ertragen und standen deshalb nun hintereinander, dabei die kleinere Ashley vor Kate. Dabei steckten ihre Finger jeweils tief in der Pussy der anderen und bearbeiteten diese mit viel Engagement.

Schließlich gab es eine Serie von Orgasmen. Drei der Aliens kamen, Halona ebenfalls, aber nur einmal, und auch die beiden Schwestern. Der Geruch nach dem Schleim der Aliens und der weiblichen Scheidenflüssigkeit lag in der Luft, als alle Protagonisten am Boden liegend nach Luft rangen.

„Jetzt gehören Sie auch zu uns, Halona“, sprach Kate die Raumfahrerin an, doch die schüttelte den Kopf.

„Nein, ich bin immun gegen ihre Kräfte. Nicht völlig, aber sie schaffen es nicht, mich komplett zu kontrollieren, so wie euch. Sie werden es auch in Zukunft nicht mehr schaffen.“

Kate und Ashley wollten weg, doch Halona war schon an sie herangetreten und hielt plötzlich eine Art von Spritze in der Hand. Sie sah nicht aus, wie eine normale Spritze, eher wie ein neumodisches Instrument aus StarTrek. Aber es erfüllte seinen Zweck, denn blitzschnell hatte Halona beide Schwestern damit erwischt, ohne dass diese dabei Schmerzen verspüren mussten.

„Was war das?“, wollte Kate wissen, die sofort eine seltsame Wirkung an sich spürte.

„Das stört die Kontrolle durch den Parasiten D-1, er kann euch nun nicht mehr sehen und lenken.“

Tatsächlich spürten die beiden Mädchen, wie sich in ihrem Kopf eine Art von Schleier lichtete, den sie zuvor nicht aktiv bemerkt hatten. Der hatte bisher dafür gesorgt, dass für sie Dicky und der Sex im Vordergrund standen, nun konnten sie endlich wieder selbständig denken.

„Was ist passiert?“, wollte Ashley wissen.

„Ihr seid nun frei. Es fühlt sich erst seltsam an, ich kenne das. Ihr behaltet alle eure Erinnerungen, aber eure Gefühle und Intentionen dahinter, kontrolliert von D1, die verschwimmen mehr und mehr. Das ist auch gut so, sonst wären die Erinnerungen zu furchtbar.“

„Ja, mein Kopf fühlt sich wieder ganz frei an. Wobei es nicht schlimm war, unter ihrer Kontrolle zu stehen.“

„Das stimmt, sie machen das sehr geschickt. Ihr behaltet einen Großteil der Kontrolle, doch die Parasiten können euch jederzeit so weit übernehmen, wie sie wollen. Sie steuern zudem eure Libido. Mit dem Sex stellen sie sicher, dass ihr nichts gegen sie unternehmen könnt.“

„Dicky wollte die ganze Erde übernehmen, und wir haben ihm noch dabei geholfen. Das ist furchtbar.“

„Ihr Menschen könnt euch nicht gut gegen sie wehren. Dafür ist ein jahrelanges Training erforderlich. Auch auf unserem Planeten schaffen es nicht alle, deshalb konditionieren wir die Parasiten, dass sie keine Gefahr mehr für uns sind.“

„Und was ist mit den Eiern? Müssten nicht gleich welche bei Ihnen schlüpfen?“

„Nein, ich habe sie bereits abgetötet, sie werden irgendwann normal von mir ausgeschieden. Wir haben sehr viel bessere Methoden der Empfängnisverhütung, aber auch der optimalen Verarbeitung, wenn wir uns Nachwuchs wünschen.“

„Das ist toll. Aber was passiert jetzt?“

„Wo ist D-1 nun? Ich brauche ihn.“

„Wir nennen ihn Dicky. Er ist mit einer Agentin des FBI unterwegs nach Washington, um dort das FBI, das Weiße Haus und den Präsidenten zu infizieren.“

„Das müssen wir unbedingt verhindern. Leider ist der Kontakt zu eurem Dicky jetzt gekappt, wir müssen die Verbindungsaufnahme also auf eine altmodische Art und Weise versuchen.“

„Wir haben eine Telefonnummer von Agentin Harris, mein Handy habe ich hier.“

„Das ist gut, rufe sie an! Du darfst ihr nichts von mir erzählen, oder dass ich seinen Einfluss auf euch unterbunden habe! Er soll sofort hierher kommen. Sagt der Frau, es wäre etwas mit seinem Nachwuchs. Dies wird Dicky nervös, aber auch neugierig machen.“

„Gut, das machen wir.“

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