Dies ist ein beliebter Beitrag. Ch**** Geschrieben November 25, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 25, 2022 Beim Lesen bitte bedenken, dass es nur Fantasiegeschichten sind. Danke Kapitel 7: Das Ende? Diana Harris war überrascht, als ihr Handy anschlug und als ihre Anruferin Kate Sutton anzeigte. Gedanklich fragte sie Dicky, was das zu bedeuten hätte, doch er wusste auch nicht mehr. Er hatte den Kontakt zu Kate und Ashley verloren, was schon mal passieren konnte. Es war inzwischen so viele Aliens und so viele Menschen, bei größer werdenden Entfernungen, die es zu kontrollieren galt. Das klappte einfach nicht mehr. „Agent Harris“, meldete sie sich neutral, sie wollte unbedingt wissen, was los war. „Hallo, Diana, hier ist Kate. Wir haben ein Problem hier und brauchen Hilfe.“ „Was für ein Problem?“ „Es geht Dickys Nachwuchs irgendwie nicht gut. Ich habe Angst, dass sie sterben könnten.“ Dicky hatte das Gespräch durch Diana mitangehört. Das Gehörte war durchaus möglich. Er konnte sich natürlich nicht um jedes Junge seiner Art kümmern. Doch wenn es einem oder mehreren von ihnen schlecht ging, konnte das auch schnell mal alle betreffen. Dicky konnte auch nicht sagen, ob die menschliche Atmosphäre, die Zusammensetzung der Luft, die Temperaturen, die Verschmutzung, ob das alles gesund für ihn und seine Art sein würde. Zwar war die Erde nicht so anders als seine eigene Heimatwelt, doch ein paar Unterschiede gab es schon. Und da er diese Auswirkungen unbedingt herausfinden wollte, gab er der Agentin, die ja sowieso schon ihren wichtigen Part der Aufgabe erfüllt hatte, einen klaren Befehl, den sie an Kate weitergab. „Ich komme so schnell es geht bei euch vorbei, Kate.“ „Danke, Diana, beeile dich bitte!“ Die Agentin antwortete nicht mehr, sondern machte sich auf dem direkten Weg ihn Richtung Flughafen. Es flogen ja ziemlich viele Flugzeuge in Richtung Westen und als Agentin des FBI bekam sie auch bevorzugt einen Platz, wenn sie einen brauchte. Sie würde also nicht lange warten müssen. Sie hatte Glück, es gab schon in weniger als 2 Stunden einen Flug nach Amarillo und es waren sogar noch Plätze in der Maschine frei. Sie buchte sich einen Platz und war schon wenig wieder später unterwegs in ihre Wahlheimat. Dort nahm sie gleich wieder den Wagen ihres Kollegen, der ja noch immer am Airport wartete. Inzwischen störte es ihren Kollegen ja auch nicht mehr, wenn Diana ihn für die gemeinsame Sache benutzte. Es wurde so langsam dunkel, doch insgesamt hatte die Agentin das über den Tag sehr gut hinbekommen. Immerhin hatte sie erst ihre Aufgaben in Washington erledigt und befand sich nun wieder in Amarillo, wo sie ja ihren regulären Arbeitsplatz hatte. Sie würde sich am nächsten Tag in ihrem Büro ihrem Vorgesetzten erklären müssen, wohin sie verschwunden war. Vielleicht ließ es sich noch etwas herausschieben, bis die Aliens schon so weit die Kontrolle übernommen hatten, dass dies kein Problem mehr darstellen würde. Genug Aliens hatte Diana dabei, eine ganze Tasche, die randvoll war. Dicky befand sich ebenfalls in ihr, der war bei Diana sicherer aufgehoben, als bei sonst jemandem. Trotzdem hielt er telepathischen Kontakt zu fast seinem gesamten Nachwuchs. Am nächsten Tag würde nämlich vor allem das Treffen von Vize-Direktorin Harriet Fields und der First Lady stattfinden. Noch am Abend würde die dann den Präsidenten infizieren, und der dann nach und nach seine Minister und Berater. Dann würden sie nicht mehr aufzuhalten sein. Doch Dicky war auch besorgt um seinen Nachwuchs, den er bei Kate und Ashley gelassen hatte. Er hatte dabei nicht gefühlt, dass es ihnen schlecht ging. Im Gegenteil, sie waren in der Zwischenzeit immer wieder ganz normal im Einsatz gewesen. Oder doch Überbeanspruchung? Nicht unmöglich, aber dann hielten sie sich normalerweise einfach etwas zurück, um sich wieder zu erholen. Dicky dachte auch an seine Verfolger. Doch wie hätten sie ihn bzw. seine Spur so schnell finden können? Er war sehr vorsichtig gewesen, das Raumschiff gut versteckt und alle weiblichen Zeugen befanden sich bereits auf seiner Seite. Selbst ihr Kollege war inzwischen konvertiert worden. Er sollte bei der Übernahme der Kontrolle in der Zentrale des FBI helfen, deshalb hatte ihn Diana mit 2 Aliens dort zurückgelassen. Es würden schnell mehr Aliens und mehr Wirte werden. Außerdem würde Lewis noch viel Spaß dabei haben, seine sexy Kolleginnen zu ficken, während sie konvertiert wurden. Die Gedanken schob Diana Harris allerdings nun von sich, denn sie hatte ihr Ziel erreicht. Die Farm der Suttons lag vor ihr. Sie parkte ihren Wagen, also eigentlich den von Lewis, etwas verdeckt an der Seite, so dass er nicht ganz so schnell entdeckt werden konnte. Es musste ja niemand erfahren, dass sie wieder hier war. Trevor Sutton, der Vater der Mädchen, konnte ein Problem werden. Doch der war offenbar nicht da. Im Carport gab es viel Leerraum, also war er offensichtlich unterwegs. Er befand sich nämlich immer noch auf dem Markt, und dies würde auch noch ein paar Stunden dauern. Es galt für den Landwirt, schnell noch letzte Geschäfte zu machen, möglichst wenig von seinen Waren wieder mit zurück nehmen zu müssen, und anschließend alles abzubauen. Schließlich setzte man sich auch noch unter Freunden und Kollegen zusammen und besprach die Abläufe, und wie gut die Geschäfte für jeden von ihnen gelaufen waren. Er würde also noch mehrere Stunden brauchen, meistens kam er vom letzten Markttag erst kurz vor Mitternacht zurück. Noch hatte niemand die Agentin begrüßt, vielleicht hatten die Schwestern ihr Eintreffen übersehen? Nein, denn kaum näherte sich Diana dem Haus, trat Kate aus ihm heraus. „Hallo, Diana“, rief sie dabei, noch aus einigen Metern Entfernung. Die Agentin nickte nur, sie wollte so schnell wie möglich wissen, was hier passiert war. Doch erst als sie sich in der Mitte trafen, konnte sie danach fragen. „Kate, was ist mit Dickys Nachwuchs, wo sind sie?“ „Sie sind in der Scheune, ich bringe dich hin.“ „Warum in der Scheune?“ „Wir hatten Angst, dass Daddy sie im Haus vielleicht entdecken könnte.“ Die Erklärung klang plausibel, daher fragte Diana nicht mehr weiter nach. Allerdings fielen ihr 2 Punkte auf. Zum einen hatte Dicky immer noch keine Verbindung zu Kate, Ashley oder seinem Nachwuchs aufbauen können. Und an der Entfernung konnte es schließlich nicht mehr liegen. Zudem wirkte Kate nervös. Das konnten die Aliens eigentlich ganz gut unter Kontrolle halten. Doch wo waren sie? Befanden sie sich wirklich in der Scheune? „Du bist nervös, Kate?“, fragte die Agentin daher ganz direkt, denn das war ihr Beruf. „Ja, den Aliens geht es nicht sehr gut. Wir sorgen uns um sie.“ Wieder akzeptierten Dicky und Diana die Erklärung, trotzdem fühlten sie sich beide ungewohnt unsicher. Doch schon bald würden sie die Lösung gezeigt bekommen, das gab ein wenig Hoffnung. Wenn Dickys Nachwuchs wirklich irgendwie krank war, dann konnte der Verlust der Kommunikation schon eine mögliche Folge davon sein. In der Scheune war es recht dunkel, es brannte kein Licht. Die Sonne war gerade im Untergehen, doch auch durch die Fenster und die Ritzen fiel kaum Licht hinein. Diana bekam plötzlich ganz stark den Eindruck, in eine Falle zu laufen, doch da war es schon zu spät. Plötzlich legten sich von hinten, aus dem Dunkel eines toten Winkels, zwei weibliche, aber trotzdem sehr kräftige Arme um sie und hielten sie erbarmungslos fest. „Nehmt ihr die Tasche ab!“, hörte Diana den ausdrücklichen Befehl an Kate und wusste, dass sie damit gemeint war. Sofort riss ihr Kate die Tasche aus der Hand, auch Ashley war nun da. Sie war aus dem Dunkeln gekommen und hielt eine Laterne in der Hand, damit die Frauen wieder etwas mehr sehen konnten. „Soll ich nachsehen, ob Dicky in der Tasche ist?“, wollte Kate wissen, doch die andere Frau verneinte. „Auf keinen Fall. Es reicht, wenn du mit etwas Tasten prüfst, ob die Aliens drin sind. Sie könnten dich sonst anspringen, sie sind sehr schnell.“ „Sie sind drin, ich kann sie fühlen. Und es sind verdammt viele.“ „Das ist gut. Ist D-1 auch dabei?“, wandte sich die Unbekannte nun an Diana und stieß ihr in den Rücken, damit sie wusste, dass sie mit der Frage gemeint war. „Warum sollte ich dir das sagen, Bitch? Ich weiß nicht einmal, wer du bist.“ „Aber D-1 kennt mich. Ich bin Halona, Kopfgeldjägerin. Mein Auftrag ist, sie alle zu jagen, einzusammeln und wieder auf unsere Welt zurück zu bringen.“ „Das kann ja jeder sagen.“ „Sie gehören nicht in diese Welt, sie müssen wieder zurück in ihre Heimat.“ „Ihr werdet sie sicherlich töten?!“ „Nein, wir werden nur dafür sorgen, dass sie kein Unheil mehr anrichten können. Wir schätzen sie sehr, wir brauchen sie.“ Dabei ließ Halona der Agentin ein Stück weit mehr Freiheit, weil sie dachte, sie hätte Diana mit ihren Worten überzeugt. Doch die stieß blitzschnell ihren rechten Ellenbogen nach oben, und direkt unter das Kinn ihrer Gegnerin. Halonas Kopf klatschte hart getroffen zurück. Der Stoß war nicht einmal so heftig gewesen, aber total überraschend. Die Alienjägerin stolperte zurück und musste Diana dabei loslassen, die ihre neue Freiheit sofort ausnutzte. Mit einem Schritt war sie bei Kate und riss der ihre Tasche aus der Hand. Mit einer weiteren schnellen Bewegung riss sie an dem Reißverschluss. Dabei war ihr egal, dass der dabei riss. Hauptsache, die Tasche war offen, und das war sie. Im nächsten Augenblick quollen 16 Aliens wie ein grauer Blob aus der Tasche hervor und verteilten sich sofort im Halbdunkel der Scheune. Kate und Ashley stolperten rückwärts. Sie wollten die Aliens nicht verletzen, dafür waren die guten Erinnerungen an den heißen Sex mit ihnen noch zu frisch. Sie wollten allerdings auch nicht mehr die Kontrolle über ihre eigenen Leben verlieren. Noch griffen die Parasiten nicht an, aber sie verteilten sich so geschickt im Inneren der Scheune, dass die Menschen gar nicht mehr wussten, wo sie sich überall befanden und wohin sie entkommen konnten. „Lasst euch nicht mehr von ihnen erwischen!“, rief Halona mit wackeliger Stimme den Schwestern zu, die aber nicht wussten, wie sie das machen sollten. Die Aliens waren überall. Und schließlich kam der entscheidende Befehl. Gleichzeitig von Dicky auf telepathischem Weg an seinen Nachwuchs, aber auch lautstark von Diana. „Nehmt sie euch!“ Darauf hatten die Aliens nur gewartet. Ashley war als Erste dran, ein Alien erwischte sie von vorne und landete in ihrem Gesicht. Gleichzeitig war ein weiteres in ihrem Rücken gelandet und hielt sich dort fest. Von hier aus versprühte es seinen besonderen Schleim, der sofort Ashleys Hose so sehr aufweichte, dass sie quasi auseinander fiel. Nun sprang sie auch ein drittes Alien an, es landete von vorne in der Intimgegend, ein viertes kurz darauf wieder von hinten. Ashley schwankte, sie verlor immer mehr die Kontrolle über ihren Körper. Das Alien auf ihrer Pussy hatte sein Sexgerät schon angesetzt und mit dem Stoßen begonnen. Ashley stöhnte auf, schon hatte sie auch im Mund etwas. Sekunden später spürte sie auch die Penetration im Anus, während das vierte Alien damit begann, ihre Bluse aufzulösen und sich saugend auf ihre Brüste zu setzen. Nun konnte sich Ashley nicht mehr auf ihren Beinen halten, sie sackte zusammen. Doch sie konnte sich noch notdürftig auf den Knien halten, oder gaben ihr die Aliens dazu den Befehl? So konnten sie gut an das Mädchen heran und hatten bereits begonnen, sie von mehreren Stellen aus intensiv zu ficken. Ashley kannte das Gefühl, wobei es diesmal noch intensiver, als zuvor war. Erst hatte sie sich wehren wollen, doch der Sex war einfach zu gut. Ihre kleinen Brüste schwollen zudem unter dem Saugen und Blasen kräftig an und schon nach wenigen Augenblicken baute sich der erste Orgasmus in ihr auf. Widerstand konnte sie keinen mehr leisten, sondern gab sich mit geschlossenen Augen den Penetrationen hin. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Kate hatte erst noch aus der Scheune fliehen wollen, sie hatte sich am nächsten zum Eingangstor aufgehalten. Doch kaum war sie am Ausgang, da hatten ihr gleich drei Aliens den Weg versperrt. Kate drehte sich um, doch wohin konnte sie rennen? Die ganze Scheune war voll von Aliens. „Nehmt sie euch!“ Kate verstand, was das bedeutete. Ihre Pussy meldete sich. Die hätte es gerne gesehen, wieder von den Aliens gefickt zu werden. Doch Kates Kopf wollte sich wehren, so schwer es ihr auch fiel. Vielleicht konnte sie der Übermacht entkommen, wenn sie den Traktor erreichte und auf ihn kletterte? Sie wollte es versuchen, doch es war zu dunkel. Das Licht von Ashleys Laterne reichte nicht mehr so weit. Ein Schemel stand im Weg und schon lag Kate lang auf dem Boden. Das war die optimale Gelegenheit für die Parasiten, sofort waren sie da. Einer hüpfte Kate aufs Gesicht, einer sprang sie von hinten an. Kate trug unten herum einen halblangen Rock, das rächte sich nun. Blitzschnell hatte das Alien seinen Rüssel an ihrem Arsch angesetzt und war mit Hilfe von viel Schleim dort eingedrungen, vorbei am bereits feuchten Höschen des Mädchens. Doch damit nicht genug, es kam noch ein drittes Alien. Es bearbeitete zunächst Kates Brüste, um sich dann auf ihre Pussy zu setzen und dort sein übliches Werk zu verrichten. Auch Kate hatte jede Gegenwehr aufgegeben, ihr Körper drehte sich nun so, dass er den fickenden Aliens einen leichteren Zugang ermöglichte, und dabei die heftigen Stöße optimal aufnahm. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Halona war ein paar Schritte rückwärts ins Dunkel der Scheune gestolpert, dabei hielt sie sich ihren schmerzenden Hals und das Kinn. Etwas mehr Wucht, und der Stoß hätte sie ausgeknockt. Doch auf den Beinen halten konnte sie sich schließlich auch nicht mehr und sackte in sich zusammen. Gleichzeitig spürte sie, wie unzählige Aliens um sie herum hin und her flitzten. Noch war Halona zu benommen, doch ihre Feinde griffen sie erst mal nicht an. Allerdings sofort, als sie den Befehl dazu bekamen. Halona kannte die Taktiken ihrer Feinde. Ein Alien sprang sie an, zielte dabei auf ihr Gesicht, doch Halona schleuderte es mit einem harten Hieb ihrer Hand tief in das Dunkel der Scheune hinein. Das würde das Alien wohl nicht töten, aber ihr selbst etwas Zeit verschaffen. Doch da kam schon das zweite Alien. Es sprang von hinten ab, doch Halona hatte noch rechtzeitig die verdächtigen Geräusche vernommen. Sie duckte sich im letzten Augenblick, das Alien sprang über sie hinweg und landete auf einem der großen Pfeiler der Scheune. Doch kein Grund zum Feiern, denn es waren immer noch mehr von den quirligen Viechern da. Halona realisierte, dass es einfach zu viele waren. Ihr nervöser Blick suchte nach den Schwestern. Ashley lag in der Nähe des Eingangs, an ihr hingen bereits vier Aliens und fickten sie kräftig durch. Wo war Kate? Halona konnte sie nicht sehen, aber sie hörte die typischen Geräusche aus dem Dunkeln. Verdammt, Kate hatte es auch schon wieder erwischt. Es würde den Aliens deutlich schwerer fallen, die beiden Schwestern wieder vollständig zu konvertieren, doch die hypnotische Macht der Aliens war groß. Zumindest würden sie den Widerstand der beiden Suttons brechen, solange sie gefickt wurden. Da kam bereits das dritte Alien und griff Halona an. Diesmal von links, doch Halona wehrte auch diesen Angriff ab. Sie hatte jedoch den Fehler gemacht, nicht ausreichend auf Nummer 2 geachtet zu haben. Es hatte sich erst einmal an dem Stützpfeiler der Scheune festgeklammert und griff nun von der anderen Seite Halona an. Es landete halb auf der Seite, halb auf dem Rücken der außerirdischen Frau, doch es klammerte sich sofort fest. Nicht in einer idealen Position, doch Halona konnte ihn trotzdem nicht mehr loswerden. Schon war das nächste Alien da, es landete diesmal auf Halonas Hintern. Doch damit nicht genug, schon landete noch ein Alien auf ihrer Pussy. Nur der Raumanzug störte sie noch am Zugriff, doch auch dieses störende Element konnten die Aliens mit ihrem Schleim leicht auflösen. Dabei wehrte sich Halona immer noch, wollte ihre Angreifer von sich reißen, schlug immer wieder nach ihnen, doch sie bekam sie nicht weg. Dann spürte sie die ersten Penetrationen, von vorne und von hinten. Plötzlich war auch Dicky da, er sprang Halona direkt ins Gesicht. Sie war in diesem Moment keine so große Gefahr mehr, doch er wollte mithelfen, auch sie zu konvertieren. Dem anderen Alien befahl er telepathisch, seine Position zu verändern und sich um die Brüste der Frau zu kümmern. Halonas Anzug hatte sich schon fast komplett aufgelöst, doch ihrer Haut geschah dabei nichts. Das war Chemie in Perfektion. Und Ficken in Perfektion. Nun hatte auch Dicky seinen Platz gefunden und forcierte seinen Rüssel in Halonas Mund hinein, die das zwar nicht wollte, aber nicht mehr ausreichend Widerstand leisten konnte. An jeder der 3 Frauen hingen nun je 4 Aliens. Sie massierten die Brüste, sie penetrierten ihre Gesichter und fickten sie in Arsch und Pussy. Man hörte die Fickgeräusche, dazwischen das lange Stöhnen der Frauen, die noch nie zuvor so hart rangenommen worden waren. Dicky war sich bei Diana etwas unsicher, außerdem wollte er sie nicht nur dabei zusehen lassen. Ein Alien würde bei ihr reichen, wobei Diana ihm noch half, die richtige Position zu finden. Schon wurde auch sie im Mund gefickt, während ihre beiden Hände sich tief in ihrer Hose gruben, um dort den Rest zu erledigen. Minutenlang ging das so, und die sexuelle Ekstase erreichte bei allen Frauen Höhepunkte, wie nie zuvor. Schließlich gab es Orgasmen, die man nicht mehr einzeln rechnen konnte, eher in Dutzenden. Auch Halona kam mehrfach, doch sie kam auch als Erste der Frauen wieder zu sich, nachdem die Parasiten ihre Eier in ihr abgelegt hatten. Dicky blieb sogar noch auf ihr sitzen, um sie somit besser kontrollieren zu können, während sein Nachwuchs ihre Positionen wie üblich wieder verlassen hatten, damit Platz für die Schlüpfenden war und die Wirte wieder mehr Luft bekamen. Immer noch ziemlich wackelig stand Halona auf ihren Beinen. Die Kontrolle der Aliens hatte nachgelassen, doch noch mehr Sex ging auch nicht. Sie würde sonst sterben können, und Dicky und sein Nachwuchs waren keine Mörder. Sie wollten ihre Wirte kontrollieren, nicht umbringen. Dicky schaffte es auch nicht, eine telepathische und kontrollierende Verbindung zu Halona aufzubauen. Ein wenig konnte er sie beeinflussen, aber ihr so keine direkten Befehle geben. So konnte er sie auch nicht aufhalten, als sie zu Diana ging, die, ebenso wie die Sutton Schwestern, auf dem Boden saß, wo sie alle nach Luft rangen. „Diana Harris, das muss hier enden!“, sprach sie die Agentin an, die ihrerseits Dicky durch sich sprechen ließ, als sie antwortete. „Dicky will nicht, dass es endet. Er will diese Welt beherrschen, er will sie übernehmen.“ „Vielleicht könnte er das schaffen, die Menschen sind schwach. Doch er könnte diese Welt nicht führen, er hat keine Ahnung davon. Wenn ihr den Menschen ihren freien Willen nehmt, wird diese ganze Welt im Chaos zugrunde gehen.“ „Sie werden sehr viel Sex und viel Spaß haben.“ „Das ist aber nicht das Naturell der Menschen. Man kann sie vielleicht für eine gewisse Zeit kontrollieren und mit Sex gefügig machen. Doch nicht auf Dauer. Und wie soll ein Alien alleine 8 Milliarden Menschen kontrollieren? Wie willst du das machen, D-1, dazu noch deinen Nachwuchs?“ „8 Milliarden Menschen? Das ist viel. Aber ich kann es schaffen.“ „Das ist doch nicht deine Bestimmung. Du bist dafür geschaffen, Wesen wie mir, sexuelle Lust zu bereiten. Du kannst keine ganze Welt erobern. Das ist nicht deine Natur.“ „Aber ich kann das.“ „Irgendwann werden die Menschen entweder alle davon sterben, oder sie werden sich auflehnen und dich und deine Brut komplett vernichten. Willst du dabei zusehen, wie sie alle sterben?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Du passt nicht hierhin, glaube es mir, bitte!“ „Aber ich bin von deiner Welt geflohen, ich habe Angst.“ „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich wollte dir nie etwas tun. Wir müssen nur dafür sorgen, dass ihr euch hier auf der Erde nicht mehr weiter vermehren könnt und ihr die Menschen nicht mehr kontrolliert.“ „Aber dann töten sie uns. Sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten.“ „Deshalb nehme ich euch wieder mit mir zurück. Wir brauchen euch auf unserer Welt, das ist eure wahre Heimat.“ Diana Harris zögerte, sie überlegte, aber auch Dicky wusste nicht, was er sagen sollte. Er war sich für eine ganze Zeit lang so sicher gewesen, den richtigen Plan zu verfolgen. Die Menschen zu seinen Dienern machen und die Welt übernehmen. Doch war das wirklich der richtige Weg? „Aber ich sollte im Labor von euch geimpft werden, deshalb bin ich überhaupt erst geflohen. Ich habe Angst.“ „Die brauchst du nicht zu haben. Die Impfung war nur dafür gedacht, dass nicht das passiert, war dann vorgefallen ist. Wenn eine große Mutter von euch schlüpft, dann möchte sie alles um sich herum kontrollieren. Doch das muss nicht sein. Das Leben ist auch so sehr schön, selbst wenn man allen Anderen ihren freien Willen lässt. Nur das wollten wir erreichen.“ „Geht das denn noch?“ „Ja, natürlich. Ich habe die Spritze dabei. Dann wäret ihr alle frei.“ „Und was passiert dann mit mir und meinem Nachwuchs?“ „Ihr werdet keine gedankliche Kontrolle mehr über eure Sexpartner ausüben können, der Sex bleibt trotzdem sehr schön. Ihr werdet in unserer Welt mit uns zusammen sein und ein sehr schönes, gemeinsames Leben führen können.“ Noch einmal überlegten Harris und Dicky, dann nickte sie schließlich. „In Ordnung, du darfst mich impfen. Musst du meinen gesamten Nachwuchs auch impfen?“ „Eine gute Entscheidung. Und nein, ihr seid genetisch alle untereinander verbunden. Jedes deiner Jungen wird die gleiche Entwicklung vollziehen, wenn ich dich geimpft habe.“ Diana nickte. So konnte Halona die Spritze bei Dicky ansetzen, ohne mit erneuter Gegenwehr konfrontiert zu werden. Anschließend setzte die Jägerin Dicky auf den Boden der Scheune. Halona spürte als Erste, wie der gedankliche Druck von Dicky nachließ, dann setzte es sich bei den anderen Frauen fort. Ashley und Kate hatten es schon erlebt, nur für Diana Harris war es neu. Sie fühlte sich, als hätte sie einen Schleier durchstoßen. Als wäre sie sehr tief getaucht und gerade wieder die Wasseroberfläche erreicht. Sie fühlte aber keine Schuld, eher schon, als ob ihr etwas fehlen würde. Aber das war nicht zu schlimm. „Ich habe noch eine Spritze für euch Frauen, damit ihr nicht zu starke Entzugserscheinungen bekommen werdet. Sie werden euch trotzdem fehlen. Bei uns bekommen wir dieses Mittel schon in frühen Jahren, es ist völlig harmlos. So wird der Sex mit Dicky und seine Verwandten besonders schön, aber auch absolut ungefährlich. Halona schaffte das rechtzeitig, denn noch waren der Sex bzw. dessen Auswirkungen nicht ganz beendet. Die letzten Eier mussten schlüpfen. Und wieder gab es viel Gestöhne, als die Frauen erneut etliche von den Aliens gebaren, über die sich Halona sehr freute. „Das ist sehr schön. Ich sollte ein Alien verfolgen und zurückbringen, jetzt habe ich fast 30 von ihnen.“ „Was passiert mit dem Nachwuchs, der noch unterwegs ist? Mein Kollege hat einen, die Vize-Direktorin, meine Freundin.“ „Die sind inzwischen harmlos. Sie können sich nicht einmal vermehren, denn der Kontakt zu Dicky ist gleichzeitig abgerissen. Sobald Dicky und die Anderen den Planeten verlassen haben, werden sie nach und nach sterben, weil sie alleine nicht lebensfähig sind.“ „Sie sind also kein Problem mehr?“ „Nein, ich denke nicht.“ „Und die Menschen, die von den Aliens infiziert waren? Sie wissen noch alles, war mit ihnen passiert ist. Was werden sie tun?“ „Viele werden sich ein wenig schämen, was deutlich hinter den Lustempfindungen zurückstehen wird. Sie werden normal weitermachen. Die Aliens und ihre Erfahrungen damit werden aber immer ein Teil ihres Lebens bleiben. Drüber sprechen werden sie kaum können, denn wer würde ihnen die Geschichte glauben?“ „Das ist wahr. Und du machst dich jetzt direkt wieder auf den Weg?“ „Hmmm, das ist gerade eine ungünstige Zeit. Es ist inzwischen dunkel, aber noch früh am Abend. Man würde mein Raumschiff viel zu leicht entdecken können. Es wäre besser, wenn ich erst in einigen Stunden starte.“ „Und was machen wir in der Zwischenzeit?“, wollte Ashley wissen und schaute dabei begierig in die Runde. „Nun, wir können uns gerne noch etwas die Zeit mit den Aliens vertreiben. Ihr werdet dabei feststellen, der Sex ist fast noch schöner, wenn man nicht die volle Kontrolle über sich selbst verliert, nicht wahr, Dicky?“ Und so nutzten die vier Frauen und die unzähligen Aliens die freie Zeit noch für eine weitere kleine Sexorgie, bis sich schließlich Halona und auch Agent Harris in unterschiedlichsten Richtungen auf den Weg nach Hause machten. Gerade noch rechtzeitig, bevor Trevor Sutton wieder daheim war, der von seinen unschuldigen Töchtern freudig begrüßt wurde. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - E n d e - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Namen: Kate Sutton, ältere Schwester, 1,65, 20 Jahre, 1. Opfer, blond Ashley Sutton, kleine Schwester, kleiner als 1,65, 18 Jahre, 2. Opfer, blond Trevor Sutton, Vater, Farmer, Frau vor ein paar Jahren gestorben Dicky, 1. Alien, eigentlich D-1, aus Einrichtung auf anderem Planeten geflohen Agent Lewis Hanson, FBI, Mitte 30, intelligent Agentin Diana Harris, FBI, Ende 20, rote Haare, Eltern aus Irland Gefreite Hannah Moore, 21, schwarze Haare, groß und kräftig Agentin Christina Miller, FBI, Mitte 20, schwarze Haare, Kollegin von Diana, Lesbe Celine Dawson, 35, klein, schwarze Haare, kleine Brüste Vize-Präsidentin Harriet Fields vom FBI, Ende 40, dunkelblonde Haare, sehr dicke Brüste, etwas fülliger, Typ Rubensfrau Lisa Tucker, Sekretärin von Fields, Mitte 20, große Brüste, rothaarig Aika Nakamoto, Putzfrau, Anfang 50, große Brüste, 3 Kinder, schwarze Haare Halona, Außerirdische, sehr willensstark, Jägerin, bisexuell, kann ihre Fortpflanzung kontrollieren
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