Die Freundin meiner Tochter (Teil 16)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Zwischen meinen Beinen merke ich, wie sich ein Lusttropfen von meinem Schwanz löst und mir am Oberschenkel herunterläuft.

Mein Stab steht in voller Größe.

Auf das Telefongespräch kann ich mich nicht mehr konzentrieren.

Also beende ich, unter einem Vorwand, kurzerhand das Gespräch und verspreche dem Kunden ihn später noch einmal zu kontaktieren.

Dann lehne ich mich in meinem Stuhl zurück und beobachte mein Engelchen, wie sie dort am Regal steht.

Sie hat gar nicht mitbekommen, dass ich nicht mehr telefoniere.

Dann dreht sie sich um und sieht, wie ich sie so beobachte.

"Bist du jetzt fertig?" fragt sie mich lächelnd.

Ich bin zwar nicht fertig, aber so wie sie hier herumläuft, kann ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren.

Also stehe ich auf und gehe um meinen Schreibtisch auf sie zu.

Dabei sieht sie dann mein gutes Stück in seiner vollen Herrlichkeit.

"Oh," sagt sie grinsend," du scheinst ja doch mit deiner Arbeit fertig zu sein."

"Komm, mein Schatz”, sage ich zu ihr, "lass dich einmal drücken." und nehme sie ganz fest in den Arm.

Wir standen minutenlang da, haben uns nur wortlos immer wieder gedrückt und geküsst.

"So," sage ich zu ihr, "wenn du ja doch nicht auf deinen Onkel Doktor hören willst, dann habe ich eine Idee, was wir gemeinsam machen können." und nehme sie bei der Hand um mit ihr nach oben zu gehen.

Sie geht zwei Stufen vor mir, dabei sehe ich immer ihren Po nach links und rechts gehen.

Ich greife ihr an die Innenseiten ihrer Schenkel und schiebe dabei meine Hand hoch in Richtung ihrer Spalte.

Sie lacht laut los und versucht von mir weg zu kommen.

Das gelingt ihr aber nicht, da sie ja nicht so schnell gehen kann.

Also hat sie keine andere Wahl als es zuzulassen.

Sie lässt es aber auch gern zu, was ich ihrem Gesicht entnehmen kann.

So gehen wir zwei Treppen nach oben und ich schiebe sie in das Badezimmer.

"Jetzt”, sage ich grinsend, "werden wir erst einmal deine Schandtaten von heute morgen beseitigen." und zeige dabei auf ihre gemalte Liebeserklärung, während ich ihr zärtlich einen Klaps auf ihren süßen Po gebe.

Vanessa lacht, schaut mich dabei an und meint grinsend, "War das nicht schön?"

Sie nimmt mich in den Arm und sagt dabei: "Das ist aber auch mein Ernst, ich liebe dich."

"Ich dich auch." antworte ich und nehme ihren Kopf zwischen meine Hände um ihr einen Kuss zu geben.

Dabei bemerke ich, dass sie wässrige Augen hat.

Ich drücke ihr einen dicken Kuss auf den Mund.

Dann öffne ich die Duschtür und gebe ihr durch einen leichten Druck zu verstehen, dass sie reingehen soll.

Vanessa geht auch hinein, hält mich aber an der Hand fest und gibt mir dadurch zu verstehen, dass ich mitkommen soll.

Ich steige auch hinein und schließe die Tür hinter mir.

Wir nehmen uns wieder in den Arm.

Mit einer kurzen Drehung erreiche ich die Duschbatterie und mache die Dusche an.

So stehen wir eine ganze Weile und streicheln, küssen und liebkosen uns.

Dann unterbreche ich die heißen Spielchen und bedeute ihr, dass wir auch noch etwas tun müssen.

Die Dusche stelle ich dabei ab.

Ich nehme etwas Duschgel auf meine Hand und reibe damit über ihre gemalte Liebeserklärung.

Vanessa macht es mir nach.

Sie steht nun mit dem Rücken zu mir und reibt sich, während sie die Wand einreibt, ihren Po an meinem steifen Glied.

Dabei dreht sie leicht den Kopf um mir in die Augen und damit meine Reaktion zu sehen.

Das habe ich aber nicht bemerkt, da ich die Augen geschlossen habe und genieße.

Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, das war ja auch in der Situation nicht schwer, flüstert sie leise mit einem hämischen Unterton: "Ach, sieh mal da, ein kleiner Genießer."

Dabei nimmt sie mit einer Hand mein Glied und schiebt es sich zwischen ihre Pobacken.

Schon längst reiben wir nicht mehr die Wand ein.

Ich nehme mir die Flasche mit dem Duschgel und lasse ihr etwas davon links und rechts über die Schultern laufen.

Dann reibe ich sie, während sie mir mein Glied zwischen ihren Po-Backen bearbeitet, ganz langsam und zärtlich ein.

Ihre Brust, ihren Bauch, ihre Scham, ihren Rücken, nichts an ihrem Körper, was in dieser Situation erreichbar für mich ist, lasse ich an ihrem Körper aus.

Sie dreht sich langsam um und nimmt auch die Duschgel-Flasche.

Sie fängt an mich einzuseifen.

Keine Stelle meines Körpers lässt sie aus.

Vor allem meinem Glied lässt sie eine ausgiebige Behandlung zuteilwerden.

Dann sind die Hoden dran, dabei geht sie auch mit ihrer schlanken Hand zwischen meinen Schenkeln hindurch, teilt meine Hinterbacken und reibt mit ihren Fingerspitzen mehrmals über mein Poloch, wobei sie immer wieder ihren Finger langsam hineinsteckt.

Mein Stab droht zu zerbersten.

Er zuckt wie verrückt.

Langsam ziehe ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln heraus, indem ich meinen Po von ihr wegdrücke.

Dann nehme ich auch wieder eine Ladung Duschgel und lasse ihr zwischen ihren Schenkeln die gleiche Behandlung zukommen.

Zwischen ihren Beinen merkt man nicht mehr, ob es ihr Mösensaft oder das Duschgel ist, durch das ich leicht zwischen ihren Beinen durchrutsche.

Sie schaut mich mit verklärten, glasigen Augen an und atmet tiefer.

Ich versuche nur noch mit einem Finger ihr Poloch zu bearbeiten, ohne mit meiner Hand an ihren Kitzler zu kommen.

Meinen Finger stecke ich bis zum Mittelgelenk hinein, sie stöhnt dabei und flüstert mit schnellem Atem: "Tiefer, tiefer" und versucht sich selbst durch das Senken ihres Po's den Finger tiefer zu stecken.

Also taste ich mich ganz langsam in ihrem Poloch vor, wobei ich den Finger immer wieder herausziehe, um etwas Duschgel aufzunehmen, damit ich ihr nicht wehtue.

Sie stöhnt mittlerweile schon etwas, ihr Atem geht immer schneller.

Ich bin auch nicht mehr der Coolste.

Mein Stab pocht, er ist bis aufs Äußerste angespannt.

Mit einer langsamen Bewegung entreißt Vanessa sich mir und dreht mir ihren Po zu.

Dabei bückt sie sich und hält sich an einem Absatz in der Ecke der Dusche fest.

Mit einer Hand zieht sie ihre Pobacken leicht auseinander und sagt ganz aufgeregt mit einem Zittern in der Stimme: "Bitte, steck ihn rein."

Mein Stab steht schon fast vor ihrem Poloch.

Ich brauchte nur noch zuzustoßen.

[Aeagon1982]

Immer wenn es Interessant wird ist der Teil zu ende, das ist irgend wie Gemein das immer nur ein Teil pro Tag.

Aber Geile Geschichte, macht Lust auf mehr

[Ap****]

Dafür gibt es einen Namen, nennt sich cliffhanger😅

[pa****]

vor 1 Minute, schrieb April1988:

Dafür gibt es einen Namen, nennt sich cliffhanger😅

Sehr gut erkannt 😜😜

[Ma****]

Diese Spannung wie es weiter geht 

[DerWolf2010]

Einfach eine MEGA Geile Geschichte (Fantasie. . . )

Ich hoffe diese Geschichte geht weiter so ein Liebesleben kann ja auch nicht einfach so enden

[uf****]

Einfach der Hammer 

[Gelöschter Benutzer]

Wie schon geschrieben sehr geil allerdings erschließt sich mir im Moment noch nicht wie eine Frau mit 18 einerseits noch Jungfrau und andererseits schon Analverkehr haben möchte. Geil aber komme ich psychologisch nicht ganz mit.

Hatte jetzt 4 Tage Pause gemacht weil nur 5 Minuten Leseabschnitte ist mir zu wenig zum eintauchen

[ho****]

ist aber trotzdem eine sehr gut geschriebene und geile Story 

[Ro****]

Wieder fantastische Arbeit ihr beideb

[Xa****]

👍

[bi****]

der gemeinsame Lehrnprozess wird immer geiler

Danke