Jump to content

Wohlfühl(b)engel


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Als der Anruf von Peter kam,war ich gerade auf dem Weg ins Bett.Die Nachricht,das Peter einen Unfall hatte und mit einem gebrochenen Arm im Krankenhaus lag,liess alle erotischen Gedanken an die Zeit mit ihm in den Hintergrund treten.Die geilen Stunden zu zweit,die,Provokationen vor den anderen.Aber das war natürlich hinfällig,da ich nach ihm sehen musste.

Ich ging durch den Gang bis zur Anmeldung.Bekam die Antwort,das jetzt Chefvisite wäre und die Schwestern dabei wären,dadurch wenige unterwegs wãren,in ca.2 Stunden würde es Abendessen geben.Dann klopfte ich am Ende des Ganges an die betreffende Tür und ging rein.

Es war ein Zweibettzimmer.Am Nachbarbett standen 2 Frauen und ein Mann und lachten mit einem farbigen Patienten um die Wette.

Auch Peter lachte mit und es entstand sofort eine gelöste Stimmung im Zimmer.Kurz darauf verabschiedeten sich die Besucher und wir waren allein.Höflicherweise unterhielten wir uns alle miteinander. Es stellte sich heraus,das Paul noch zur Beobachtung über Nacht bleiben musste,aber dann entlassen werden könnte,da er gesund war.Nach wenigen Minuten entschuldigte er sich und wir gingen davon aus,das er einschlief.

Kaum geschehen,nahm Peter meine Hand,sagte endlich und hob die Decke.Er führte meine Hand zu seinem Schwanz,der schon an Härte zunahm.Komm nimm in in den Mund,bettelte er.Ich wollte schon,machte mir aber Sorgen,das jemand kam.Nachdem er weiter bettelte und mich hier ja niemand kannte,wagte ich es.Ausserdem würde ich ja was gutes tun.Wie er da lag,den Arm nach oben befestigt und nur eine freie Hand,wie sollte er sich sauber machen,wenn er sich befriedigte und warum sollte ich ihm keine Freude machen?

Ich schlug die Decke zurück und leckte genüsslich mit meiner Zunge über seine schon leicht glänzende Eichel.Sein Stöhnen nahm mir die letzte Angst.Ich stand darauf,das man mich beobachtete.Die Angst,das jemand reinkomnen könnte,aber auch neben Paul,der schlief,Verbotenes tun zu könben,erregte mich sehr.An jedem anderen Tag würde Peter mich anfassen,meine Brüste herausholen oder mit meinem Arsch spielen.Heute beobachtete er nur.Als meine Lippen über den Schaft glitten,hörte ich seine,Stimme,ja lutsch ihn.Ja das hatte ich durchaus auch vor.

Meine Hand spielte mit seinen Hoden und Peter feuerte mich an.Es spornte mich an,meinen Mund noch weiter zu öffnen und ich liess seinen Schwanz in meinen Hals verschwinden.In dieser Lage war ich in der Lage,auch lange Schwänze vollståndig aufzunehmen.Ich liess seinen Schwanz gekonnt in meinen Hals stossen,spielte mit meiner Mundhöhle,lutschte und leckte seinen Schwanz,bis ein letzter Ruck und sein lautes Stöhnen mir signalisierte,das er gekomnen sein musste.Sekundenbruchteile später,fühlte ich wei sein Saft in meinen Hals schoss.Seine freie Hand drückte auf meinem Kopf,während ich Mühe hatte,alles zu schlucken.Aber ich schaffte es,leckte ihn sauber und freute mich,das ich ihm den Aufenthalt etwas schöner gemacht hatte.

Als ich mich langsam aufrichtete und gerade aus blickte,schaute mich der Bettnachbar mit grossen Augen an.Ich war überrascht,verlegen.Was tun?

Ich beschloss,cool zu bleiben.Er hatte sich noch nicht beschwert ,noch kein Aufstand gemacht.Ich liess sehr langsam cm für cm,gut sichtbar für ihn,den Schwanz von Peter aus meinem Hals gleiten.Auch jetzt,nachdem er gekomnen war,war es noch eine erstaunliche Länge.Ich wusste,wie es wirkte.Sehr langsam lies ich ihn in die Freiheit,zog ihm seine Unterhose zurecht und legte die Bettdecke zurecht.

Stille breitete sich aus.Als ich gerade was sagen wollte,klopfte es an der Tür und das Essen wurde serviert.Nachdem mir signalisiert wurde,das ich noch 1 Stunde bleiben könnte,verabschiedete sich die Schwester hastig,da sie weiter musste.Paul fixierte mich und brach das Schweigen.Ein ganzer Schwall von Fragen empfing mich.Fickt ihr miteinander,wie oft,wie lange schon undundund die letzte entscheidende Frage-bläst du mich auch?

Ja Interesse hätte ich prinzipiell schon,aber auch Fragen über Gesundheit,Zukunftsaussichten und vor allem,ob Peter einverstanden war.Das war wenige Sekunden später schon geregelt,als Peter ihm sagte,das es künftig zu Treffen kommen würde.Gut sagte Paul,aber wie wäre es mit Jetzt?ich möchte auch mal ausgesaugt werden...

Den Gefallen wollte ich ihm noch nicht tun,aber austesten,was ich verlangen konnte?Wieso nicht?

Ich sagte zu Paul,ich würde dir gerne zusehn,wie du es dir machst und dann entscheiden,ob du in meiner Hand,zwischen meinen Brüsten,in meinem Mund oder einfach ins Gesicht kommen darfst Alles ist möglich,aber keine Garantie.Lust?

Minuten später sass ich auf der Toilette im abschliessbaren Raum und sah ihm bei seinen Bemühungen zu,vor mir einen guten Eindruck zu machen,das er seinen Black Hammer meinen Erwartungen und Wünschen ensprechen konnte.Natürlich wollte ich ihn schmecken,auch anal musste eine Wucht sein,aber noch konnte ich mich nicht überwinden.Als er anfing zu stöhnen,nahm ich seine Hände weg,brachte ihn zwischen meiner Brust in Stellung und bewegte meine Brüste,um seinen Schwanz zu verwöhnen.Ich brauchte nicht lange.Sein Sperma spritzte mir schon entgegen,benetzte meinen Hals,meinen Busen und auch meine Lippen.Ich machte weiter und sah,das immer noch etwas kam.Erst als sein Glied weicher wurde,lies ich ab,stand auf und ging an das Waschbecken,um mich frisch zu machen.Als wir wieder zu dritt um das Bett sassen,wollte Peter alles wissen,nickte zufrieden und gab Paul den Rat,sich um mich zu kümmern,es würde ihm nicht schaden,im Gegenteil.

Ich sagte zu Paul,das ich Samstagmorgen nicht weit entfernt,Nordic Walkkung mache und ich mich freuen würde,noch mehr Mitstreiter zu haben,sagte ihm Zeit und Ort-ignorierte seinen Wunsch nach meiner Nummer und ging hinaus

 

×
×
  • Neu erstellen...