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Sugardaddy


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Geschrieben

Ich wurde entführt. Nein, keine Angst. Nicht böse und auch nicht unfreiwillig.
Mein Sugardaddy hat mich mitgenommen, um mir neue Spielarten zu zeigen. Bin schon ganz wuschig. Weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Ich weiß nur das ich artig sein muss und er mich sicherlich wieder sehr geil quälen wird. Wie er das schon oft gemacht hat. Doch dieses Mal härter. 
Alles geschieht freiwillig und ohne Zwang.

Wir betreten den Raum. Es ist indirekt beleuchtet, schummerig. Ich sehe einen Bock, ein Andreaskreuz und ein Bett. An den Wänden sind Vorhänge aus Samt.
Vorher gab es Absprachen, wie weit er gehen kann und was nicht geht. Also weiß er, was er darf und was nicht.
Ich stehe etwas nervös rum, doch er befiehlt mir mich auszuziehen. Ganz.
Er setzt sich auf einen Stuhl und sieht mir zu. Ich streifte mein Shirt ab und öffne den BH. Lasse ihn langsam runter. Öffne die Hose und drehe mich um. Dann ziehe ich beides langsam über den po nach unten. Ziehe noch etwas umständlich meine Socken aus. Dann stehe ich immer noch verlegen da. Er kommt hinter mich. Noch komplett angezogen und legt mir eine Augenbinde an. Seine Finger streichen meine Schultern und ich werde ruhiger. "Heute bist du mein! "
Ich zittere leicht vor Aufregung. Er schiebt mich zum Bock und legt mich mit dem Bauch darauf. Meine Hände und Beine werden fixiert. Der Bock ist kalt unter meinem Körper und ich bekomme eine Gänsehaut. Seine Finger gehen über meinen Rücken und verstärken das Gefühl. Aber nach wenigen Minuten ist das Leder an meiner Haut angenehm weich und warm. 
Ich höre ihn am Vorhang frimmeln. Leise vor sich hin Murmeln. Warte geduldig. 
Dann  merke ich seine Hände an meinen Beinen, sie streichen vom Fuß aufwerts und auf der anderen Seite wieder runter. Dann einen klaps auf den Po. Wenige Sekunden später fühle ich wieder etwas am Bein dieses Mal ist es kühl und ich erahne eine Gerte. Von der sprach er bereits im Vorfeld. Auch sie streicht außen an meinem Bein hoch und außen wieder zurück. Dann geht sie zwischen den Beinen hoch und endet aber zu früh. Andere Seite wieder runter. Ich bin angespannt und warte. Dann klatscht mir die Gerte auf den Po, einmal, zwei mal, drei mal. Ich stöhne unter dem Gefühl. Kann es nicht einordnen und warte auf die nächsten. Doch dieses Mal geht sie über das Becken, wo der Po abgewinkelt ist und streicht nur drüber. Dann wieder drei Schläge auf die selbe Stelle. Ich winde mich unter meiner Fessel, so gut ich kann. 
"So ist es gut" höre ich ihn Raunen. Dann folgt eine Pause, es raschelt. Mein Po brennt. 
Unvermittelt spüre ich seinen Atem auf meiner Haut. Seine Lippen küssen die roten Stellen. Leicht drücken seine Lippen dagegen. Ein Schauer durchläuft mich. Seine Finger fahren meine Schenkel innen nach oben. Beide dieses Mal. Und bleiben wieder zu früh stehen. Ich stöhne, enttäuscht das sie nicht weiter gehen. Seine Lippen sind inzwischen gewandert und er küsst meine Rose. Leckt drüber und schiebt leicht die Zunge dagegen. Was ein tolles Gefühl. 
Seine Hände kratzen meine Schenkel innen etwas und eine Hand greift in das Lustzentrum. Streicht einmal über die Lippen. Der Mittelfinger taucht leicht ein und ich jauchze innerlich. Doch die Hand verschwindet. 
Doch deine Zunge nimmt ihren Platz ein und er spritzt die Lippen um an mir zu saugen und mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie umkreist meine Perle und fährt die inneren Lippen nach. Ich Winde mich in meiner aussichtslosen Lage unter seiner Zunge. Doch er gibst nicht auf. Seine Finger kommen dazu und er Schiebst erst die Zunge rein und nimmst dann zwei Finger. Ich bin schon so geil das es schmatzt und ich stöhnen muss. 
Seine Finger tauchen immer wieder in mich ein, mein Saft läuft ihm an der Hand runter und an meinem Bein runter. Der Anblick und Geruch macht ihn noch geiler. Seine Zunge  setzt zu mehreren finalen Runden an. Ich stöhne laut und ein kleiner Kuss lässt mich an der Halterung zerren. Er richtet sich auf und und ich merke das er inzwischen nackt ist und sein steifes Stück an meinem Hintern reibt.
Ihn zwischen meine Backen reibt. Über die Rose steifen. Doch ist er plötzlich weg und etwas kaltes gleitet von oben zwischen die backen zur Rose und schiebt sich langsam rein. "Der Begleitet uns jetzt, bis zum Ende! "
Das kalte Metal in mir wird langsam warm. Seine Hände über meinen Hintern Streifen. Hier und da noch eine Kuss drauf drücken. Leicht reinbeißen.
Er löst die Fesseln. Nimmt mich runter um mich umzudrehen. Seine Finger auf meiner Haut. Kurz höre ich ihn hantieren. Er hat immer eine Hand am mir, während ich so blind hier stehe. Dann drückst Du mich erneut auf den Bock allerdings jetzt auf dem Rücken. Die Arme und Beine werden fixiert. Mein Kopf hängt runter. Als er mich fixiert hat nimmt er die Augenbinde ab. Er ist nackt und hält sein schwanz in der Hand unweit von meinem Kopf. Ich lecke mir über die Lippen um meine Lust zu bekunden. Er versteht und tritt näher, um ihn über meine Lippen zu führen. Ich lasse die Zunge raus um ihn abzulenken. Der Plug im Po drückt. Gehe mit der Zunge an der Eichel entlang. Versuche den ersten Tropfen abzulecken. Er legt ihn mir an die Lippen. Ich öffne sie und lasse ihn rein. Beginne zu saugen, kopfüber.
Seine Hände legen sich auf meine Brüste und ziehen an den Piercings, streichen über die Spitzen. Kneten sie. Ich vernehme ein stöhnen. Sauge ihn tief ein. Eine seiner Hände verlässt meine Brust und gleitet über den Bauch den Venushügel in das Tal. Spielen an der Perle und gehen tiefer. Ich atme schwer. Sein Daumen spielt an der Perle und zwei gleiten in mich um, mich hart zu stoßen, von hier gegen den Plug drücken. Ich Winde mich. Beginne stärker zu saugen. Doch er entziehst ihn mir, ohne die Finger aus mir zu nehmen. Jetzt habe ich den Mund frei um meiner Lust laute zu verleihen. Ich stöhne und lasse mich fallen. Seine Blicke mich geheftet. Er küsst mich und ich erwiderte den Kuss heftig. Will mehr. Er lässt es zu und spürt wie ich in seiner Hand komme meine Brüste beben, meine Beine drücken gegen die Fesseln. Er dreht sich um, um mit einenm grinsen einen Vibrator aus dem Nichts zu zaubern. Ihn über meine Brüste, meine Bauch meine Venushügel zu Strichen. An seiner Hand vorbei zum Plug hin. Dort schaltet er ihn ein, die Vibration durchläuft mich und ich stöhne noch lauter. Seine Finger in mir. Ich keuche, zucke erneut. Er tritt hinter mich und seine Zunge geht zwischen die Lippen, saugt am Kitzler. Ich bebe noch immer. Kann mich kaum noch halten. Gänsehaut und Schauder überlaufen meinen Köper. Kurz lässt er mir Luft. Nimmt die Finger aus mir und streichelt über meine steifen Nippel. Dann spüre ich seine Eichel an mir, langsam schiebt er ihn rein. Bis zum Anschlag. Dann wieder raus und scheller rein.
Er erfüllt mich. Ich genieße die Bewegung in mir. Lasse mich von dem Gefühl treiben. Sein Rhythmus wird schneller. Ich merke die nächste Welle in mir anrollen. Stöhne. Er verkrampft sich und er ergießt sich unter mehreren Stößen in mir. Während er kommt, krampft sich alles in mir zusammen. Wir kommen zusammen und wir stöhnen zusammen. Sein Samen fühlt mich warm aus.
Ich bin inzwischen Schweißgebadet.
Er zieht sich zurück und löst die Fesseln hilft mir mich aufzurichten. Ich zittere am ganzen Köper. Kann kaum stehen. Er stützt mich und nimmt mich in den Arm. Wir küssen uns, eng umschlungen. Er drückt mich ins Bett und dort liegen wir eng umschlungen zusammen. Schweißtropfen auf unserer Haut... 

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