Die Freundin meiner Tochter (Teil 17)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Ich schaue meinen, zu vollem Umfang gewachsenen Stab an und sehe auf ihr kleines Poloch.

Das habe ich noch nie getan.

Fingern ja, aber er.

Sie sagt noch einmal, jetzt fordernder: "Bitte, steck ihn tief rein."

Ich ziehe mir meine Vorhaut zurück und setze meine nasse Eichel langsam an ihrem Poloch an.

Sie drückt es mir langsam, aber bestimmt, entgegen.

Was ich nicht für möglich gehalten hätte, schwups ist meine Eichel in ihrem Poloch verschwunden.

Vor lauter Schreck ziehe ich sie sofort wieder heraus, Vanessa stöhnt: "Tu ihn wieder rein, das ist schön für mich"

Ich setze ihn erneut an und stecke ihn wieder hinein.

Sie stöhnt laut auf, wirft ihren Kopf in den Nacken und streckt mir ihren Po entgegen.

Ich kann nicht mehr zurück, da ich mit dem Hinterteil an der Duschkabine stehe.

Langsam bewegt sie sich mit ihrem Po vorwärts und rückwärts und treibt damit meinen Stab immer tiefer in sich rein.

Als sie ihn komplett in sich hat, das sind immerhin 21-22 cm, werden ihre Bewegungen immer schneller.

Dabei merke ich, dass sie ihren Kitzler mit einer Hand bearbeitet.

Ihr ganzer Körper vibriert.

Ich habe sie fest an ihren Hüften gepackt und lasse alles über mich ergehen.

Noch einmal hin und her.

Im gleichen Moment schreit sie ihren Orgasmus aus sich heraus, rotiert mit ihrem Po und bewegt ihn dabei wie eine Wahnsinnige vor und zurück.

Ich knete mit beiden Händen fest ihre Hüften und explodiere dabei.

Da ich mich nicht bremsen kann und meinen Kopf zurückwerfe, knalle ich mit dem Hinterkopf an das Glas der Duschkabine.

Das ist mir aber fürchterlich egal, ich lebe meinen Orgasmus aus, während Vanessa immer noch ziemlich wild mit ihrem Po rummacht und dabei immer wieder schreit und laut stöhnt.

Vanessa kommt ziemlich schnell hoch und dreht sich zu mir, mein immer noch zuckendes Glied entweicht ihrem Po.

Keuchend nimmt sie mich in den Arm und streichelt über meinen Hinterkopf.

"Hast du dir weh getan?" fragt sie atemlos und lächelnd.

"Egal, aber nein." sage ich ebenso atemlos und drücke sie ganz fest.

Wir stehen so eine Weile ganz fest umschlungen und sie reibt ihren Körper an meinem.

Mittlerweile ist das Duschgel zu einer eher klebrigen Masse, die durch unseren Schweiß reaktiviert wurde, an unseren Körpern getrocknet.

Sie lebt immer noch atemlos ihren Orgasmus aus.

Dann lässt sie mich los, setzt sich auf die geflieste Sitzbank in der Dusche und nimmt ihren Kopf zwischen ihre Hände.

Dabei schaut sie nach unten.

"War es schön für dich?" fragt sie im nächsten Moment.

Ich antworte nicht sofort, was könnte ich ihr sagen?

Ich bin auch noch ziemlich angespannt.

Dann fasse ich mir ein Herz und antworte: "Ja, mein Engelchen. Das war sehr schön für mich. Sowas habe ich aber vorher noch nie getan."

"Warum siehst du mich nicht an?" frage ich jetzt.

"Ich schäme mich." höre ich sie sagen.

"Och Schatz, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Keiner von uns muss sich wirklich mehr vor dem anderen schämen." sage es und greife ihr unter die Arme um sie hoch und in den Arm zu nehmen.

Wir drücken uns ganz fest Aneinander.

Sie strahlt mich mit leuchtenden Augen an, und ich frage sie." Habe ich dir auch nicht wehgetan?"

"Nein”, erwidert sie, "es war schön, wunderschön" und gibt mir einen heißen Zungenkuss.

"Sollen wir uns jetzt etwas abkühlen, schlage ich vor?"

Ohne ihre Antwort abzuwarten, stelle ich den Thermostat der Dusche auf ungefähr 35 Grad ein und drehe voll auf.

Sie schreit lachend auf, als das etwas kältere Wasser auf sie spritzt.

"Stell dich nicht so an," sage ich lachend zu ihr und halte sie voll unter der Dusche fest.

"Waschen wir uns jetzt gegenseitig." sagt Vanessa lächelnd und fängt an mich mit ihren Händen zu bearbeiten.

Ich lasse sie gewähren und fange an auch sie einzureiben.

Wir stehen im Schaum durch das ganze Duschgel.

Dann nimmt Vanessa die Dusche vom Halter und spritzt mich von oben bis unten ab.

Sie hilft dabei immer wieder mit ihrer flachen Hand nach, vor allem in meinem Genitalbereich.

Sie zieht mir vorsichtig die Pobacken auseinander, lässt die Dusche reinspritzen und geht zärtlich mit ihren Fingern über und in mein Poloch um das Gel vollends zu entfernen.

Das ist ein angenehmes Gefühl, ich drücke ihr leicht mein Hinterteil entgegen um ihr damit zu zeigen, wie angenehm es für mich ist.

Nun nehme ich ihr die Dusche aus der Hand und fange an sie vom Gel zu befreien.

Während ich ihr die Spalte abspritze und mit meinen Fingern das Duschgel entferne, merke ich, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohren.

Sie wird doch wohl nicht, dieses nimmersatte Wesen?

Ich beeile mich aus diesem Bereich etwas schneller herauszukommen und nehme mir auf die gleiche Weise, wie sie bei mir, ihren Po vor.

"Hast du das eigentlich schon einmal gemacht?" frage ich sie dabei.

"Nein, du warst der Erste. Ich habe, außer Küssen und ein wenig berühren bis zu einem gewissen Punkt, noch nie einen Menschen an mich gelassen." antwortet sie.

"Das Gefühl kannte ich bis jetzt nur von toten Gegenständen, die ich mir beim Duschen oder Baden eingeführt habe, Stiele von Bürsten, Köpfe von schlanken Plastikflaschen und einmal hatte ich mir eine leere Getränkeflasche mit ins Bad genommen" antwortet sie mir freizügig und lachend.

"Es war ein schönes Gefühl, wenn ich mir dabei meinen Kitzler gestreichelt habe," fügt sie noch hinzu.

"Aber heute mit dir, das war der absolute Oberhammer." und streichelt mir dabei rubbelnd über den Kopf.

Ich stehe auf und sage zu ihr "Ich liebe dich, mein Engelchen. Bitte lasse diese schöne Zeit nie zu Ende gehen."

"Wenn du es willst, kann das ein ganzes Leben so weitergehen." sagt sie zu mir und drückt mich ganz fest an sich.

Die Tiefgründigkeit und Ehrlichkeit ihrer Worte wurden mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.

Wir alberten bestimmt noch eine halbe Stunde unter der Dusche herum.

Unsere Finger waren schon weiß angelaufen.

Es musste fast 17.00 Uhr sein, als wir unter der Dusche herauskamen.

Wir trockneten uns gegenseitig ab und knutschten wie zwei Frischlinge miteinander.

Als wir fertig waren, fiel mir ein, dass Vanessa's Mutter sich ja noch melden wollte.

"Wann ist dein Vater denn normal zu Hause?" frage ich Vanessa.

"Gegen halb sechs." antwortet Vanessa und merkt sofort den Grund meiner Frage.

"Ich gehe aber trotzdem nicht, auch wenn er es will." sagt sie zickig hinterher.

"Engelchen, überlege mal die Tragweite deiner Worte." versuche ich sie zu beruhigen.

Sie hat Tränen in den Augen.

[Aeagon1982]

Sehr schön geschrieben, das erinnert mich als ich das erste Anal Erlebniss bei einer Frau hatte sehr geil

[Ka****]

Ach nega schön,  das Buch würde ich kaufen. Bin gespannt auf morgen hihi 

[Gelöschter Benutzer]

Ich verfolge die Geschichte schon paar Tage und finde sie sehr geil. Ich hatte vor 4 Jahren so ein ähnliches Erlebnis in echt erlebt über 3 Jahre 

[DerWolf2010]

Einfach nur Toll und Super Geschrieben. Ein dickes Lob. . . .

[radymixer]

Sehr geil geschrieben. Deine Geschichten sind echt reif für ein Buch. ;-)

[Gelöschter Benutzer]

Würde gerne mal mit dir drüber schreiben.  Wenn du magst schick mir pn 

[rolleken6]

Sehr schöne Geschichte, wunderbar geschrieben. 

[Xa****]

👍👍👍

[ja****]

Sehr sehr schön geschrieben 👍😘👍