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Meine Lust


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Heute bestimme ich den Weg zu mir. Den Weg deine Hände auf und in mir. Dein Blick ist irritiert, sonst mache ich ja auch fast alles. Nur geht es heute um meine Lust.
Liege nackt neben dir und reiche dir die Ceame. Du sollst mich eincreamen. Überall will ich deine Hände spüren. Das kneten und drücken. An den Füßen fängst du an. Wirst über den Fuß zum Knie kneten. Erst einer, dann den zweiten.

Sitzt vor mir und kannst alles sehen. Meinen Atem, meine Bewegungen. Meine Hände holen deine Lieblingsstrümpfe aus der Ecke. Die ziehst du mir an, bis zum Knie und küsst meine Füße. Das erregt dich, macht dich an.
Mit neuer Creme knetetest du meine Oberschenkel außen nach innen, beide gleichzeitig. Druck beim nach oben streichen. Bis kurz vor die schamlippen. Nur leicht berühren. Dann über den Bauch, zu den Brüsten. Diese fester drücken . Dein Glied ist steif und berührt mein Bein. Die Brüste ordentlich kneten, die Nippel zwischen dien Fingern massieren. Dann kommst du weiter hoch. Dein Köper ist auf mir, lässt mich dein schwanz auf meinem Bein, meinem Hügel spüren.

Du küsst mich von Schlüsselbein, über meinen Hals zum Ohr. Zum Mund. Ich spreizte meine Beine lasse dich dazwischen, aber nicht rein. Wir küssen uns, leicht erforschen. Dann drücke ich dich zurück, du hockst zwischen meinen Beine. Eine Hand streichelt über den Hügel und erkundet die Lippen. Gleitet da zwischen. Mit der anderen Hand an deinem Schanz. Fühlen alles an. Gehen der Feuchtigkeit nach. Meine Hände drücken deine Schultern nach unten. Du sollst schmecken und nicht nur fühlen. Du rutscht nach unten, Meine Füßen versuchen deinen Schwanz zu erreichen ihn zu berühren. Du stöhnt und senkst deinen Kopf zu meinen Lippen. Deine Hände umfassen meine Hüften und mein Becken öffnet sich. Deine Zunge leckt eine nach der anderen ab und fahrt dazwischen. Mich schaudert es. Es kribbelt. Meine Hände graben sich in deine Schultern. Du saugst und leckst. 
Meine Füße stimulieren deinen Schwanz.

Du fühlst die Strümpfe an ihm. Ich werde immer nasser und ziehe dich nun zu mir hoch dieses Mal dringt Du ein und bewegst dich langsam in mir. Blickt mir in die Augen. Küsst mich. Lässt mich schmecken. Du bewegst dich scheller und beginnst zu stöhnen. Stoß immer scheller, heftiger zu. Ich drücke dich weg. Und drehe mich um. Lege mich flach hin. Deine Hände, mit neuer Cream, fahren über meinen Rücken Richtung Po. Den Po machst du mit einer neuen Portion gefügig. Setzt dich zwischen meine Beine und massiert ihn. Mein Hintern kommt leicht hoch deinen Händen entgegen. Deine Finger gleiten zwischen die Backen und über die Rose.  Weiter über den Damm und kurz in meine Muschi, dann wieder zurück. Ich bin feucht und  genieße deine Finger auf mir. Deine Finger streichen meine Beine und fahren wieder Richtung Po. Gleiten dazwichen und verharren auf der Rose. Du klopft mit einem Finger darauf und drückst leicht. Meine Beine öffnen sich und mein Becken kommt hoch. Du kniest dich hinter mich und steichst mit den Fingern noch mal drüber, alle meine ritzen und lässt mich stöhnen.

Mich deinen Händen entgegenarbeitet. Während deine Finger noch in und an mir sind massiert du dich mit deiner freien Hand. Kommst näher und steckst mir deinen Schwanz zwischen meine feuchten Lippen, stößt erst langsam und dann fester zu. Deine Hände nehmen meine Hüften und ziehen mein Becken zu dir. 
Eine Hand verlässt meine Hüfte und geht zur Rose um sich dort Zutritt zu verschaffen. Dein Daumen gleitet rein und du fühlst deine Schwanz und meine Bewegungen an deinem Daumen. Du wirst schneller. Es macht dich an. 
Eine meiner Hände schiebt sich zwischen meine Beine und streichelt deinen Hoden, du wirst schneller, es klatscht Fleisch auf Fleisch und schmatzt. 
Meine Finger beginnen nun mich zu stimulieren. Dein Daumen in mir reibt, dein Schwanz reibt und meine Hand reibt. Ich explodiere und du kommst wären dessen mit jedem stoß in mir. Du pummst und stößt. Wir genießen das zusammen sein und du ziehst dich aus mir raus.

Erst den Daumen dann den Schwanz. Ich säcke unter dir zusammen, glücklich und zufrieden. Du genießt den Anblick auf dein Werk und kommst dann neben mir zum Liegen.

Wir pusten beide noch. Doch das war es wert. 

Geschrieben
die Romane lieber Bücher schreiben und verkaufen dann verdient man auch was
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