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Wohlfühl(b)engel Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als ich am nächsten Tag mit Peter telefonierte,bekam ich die Antwort,das Paul es sich überlegen würde,mich zum Nordic Walking zu begleiten.Das wunderte mich schon,denn eigentlich hatte ich fest damit gerechnet.Vielleicht war er nur geil,weil er gesehen hatte,wie ich Peter geblasen hatte. Vielleicht war er in einer Beziehung und hatte sonst kein Interesse.Vielleicht war ich zu stämmig für ihn.Ich war echt enttäuscht.

Am nãchsten Tag spülte ich mich trotzdem,weil ich mir vorgenommen hatte,abends noch bei Peter im Krankenhaus vorbei zu schaun.Peter war bis auf den Gips am Arm,wieder auf den Beinen und ging in den Raucherraum.Vielleicht hatte er auch Lust auf mehr,denn er wusste,wie sehr ich ihn vermisste,ihn in mir vermisste.Er war der dritte Mann,der erste,mit dem ich eine wirkliche Freundschaft aufgebaut habe,die wir auslebten,mit allen Sinnen.

Als ich am Parkplatz ankam,war nur ein Auto da.Das lag wohl am Wetter,denn es tröpfelte  unaufhörlich.Ich zog meinen Reissverschluss nach oben,die Handschuhe an und die Mütze tiefer ins Gesicht.Dann bückte ich mich nach vorn,um die Schuhebãndel zu überprüfen.

Wow,was für ein Anblick,du kannst gleich so bleiben-ich erkannnte die Stimme sofort.Drehte mich um,sah Paul im Trainingsanzug erstaunt an und erwiderte frech,ich will dich nicht gleich überfordern.Als Antwort zog er mich zu sich,aber ich drehte mich heraus.Komm laufen wir,sagte ich ihm und lief voraus.Nach wenigen Metern war er neben mir und wir liefen den Weg entlang.Immer wieder Pausen machend,näherte er sich mir,aber irgendwie wollte ich hier nicht.An der nächsten Gabelung fragte er frustriert,ob ich überhaupt Interesse an ihm hätte?

Ich sah mich um,wir waren abseits des Weges.In der Nähe waren Baumstämme gestapelt auf eine Höhe von ca.4 Meter.Ich zog ihn dahinter und vergewisserte mich,das wir alleine waren.Weit und breit niemand zu sehn,50 m entfernt von einem Jägerhochsitz.

Ich setzte mich auf einen Stamm und zog seine Hose unter die Knie,gefolgt von seiner Unterhose.Sein halbsteifer Schwanz wippte mir entgegen und ich genoss diesen herrlichen Anblick.Es war wie in den Pornofilmen,die ich gerne sehe,keine Untertreibung.Ich hatte bisher kanpp 5 cm in der Dicke gesehn,aber dieser kam mir noch grösser vor.Obwohl ich ihn vor wenigen Tagen näher gespürt hatte,war ich jetzt und hier nervös und unsicher,ob ich mich wirklich trauen würde,mich ihm öffnen zu können.

Ich war mir nicht sicher,ob er mich wirklich ficken wollte,aber ich wusste,was er sich wünschte von mir und ich wollte ihm diesen Wunsch erfüllen.Vielleicht würde ich von ihm auch den ein oder anderen Wunsch erfüllt bekommen?Träumen darf man ja...

Pauls Stimme unterbrach mich.Es entstand ein kurzes Gesprãch.Möchtest du,das ich dich ficke?

Ja möchte ich schon.Möchte soviel von dir.

Ich würde dich ficken,aber nur wenn du mich nachher aussaugen würdest.

Ja klar mach ich.

Ich kann mehrmals.War total geil,wie du deinen Freund befriedigt hast.

Ist nicht mein Freund,wir haben nur Sex zusammen.Freundschaft plus

Möchtest du mit mir auch das gleiche haben?Bin gesund,momentan solo

Weiss nicht,für beide getrennt eher nicht,die Zeit hab ich so nicht reichlich

Ich hab keine Berührungsängste.Wenn du 2 Männer auf einmal verträgst,bin ich dabei

Nach dieser äusserst zufriedenen Antwort,einem Kribbeln in mir,das stetig zunahm,gab es kein Halten für mich.

Paul wixxte seinen Kolben vor meinem Gesicht und ich überlegte kurz,ob ich ihn einfach machen lassen sollte,er mir sein Sperma über mich spritzen lassen sollte,aber ich wollte ihn verwöhnen.Ihm das Gefühl geben,das er über mich verfügen konnte,sofern er Lust und Laune verspürte.

Ich gab ihm zu verstehn,das ich weiter zusehn wollte,er mir aber zeitig Bescheid geben sollte,nicht erst wenn er kurz vor seinem Orgasmus stehen würde.Er nickte und ich sah fasziniert zu wie er sich vor mir befriedigte.Ich zog meine Jacke und das T Shirt aus,holte meine Brüste raus und streichelte mich.Er fasste mir an den Busen und drückte daran herum.Er stöhnte auf und gab mir zu verstehn,das es nicht mehr lange dauern würde.Ich nahm seinen Po und drückte ihn nach vorne,mein Mund öffnete sich und ich liess seinen Schwanz in meinen Mundraum,presste meine Lippen zusammen und er stiess gleichmãssig zu.Meine Hand machte die Bewegungen mit,die andere Hand streichelte seine Hoden und so liess ich ihn in mir explodieren.Er stöhnte laut auf und ich bemerkte ein Zittern und Zucken an seinem Schwanz.Ich presste meine Lippen knapp unterhalb seiner Eichel und bewegte sie leicht hin und her.Sein Stöhnen wurde noch lauter und sein Sperma spritzte durch meinen Mund Richtung Speiseröhre und wurde von mir gierig geschluckt.Ich hielt ihn fest umklammert und bemerkte,wie es fester regnete.Liess mich erst wegziehen von ihm,als nix mehr kam,das ich schlucken konnte.

Ich folge ihm willig,sah fasziniert,das er seine Hose nur halbwegs nach oben gezogen hatte.Er ging zum Hochstand,kletterte hinauf.Ich folgte ihm.Wir hörten ein Donnern weiter entfernt,es regnete heftig.Das Wasser schlug auf das Dach,aber das intressierte mich gar nicht.Bevor ich einen Gedanken hatte,stand ich mit Hosen an den Knöcheln da.Ich spüre seinen halbsteifen Schwanz ,der an meiner Kehrseite pocht.Ob das Gleitgel noch wirkte?

Mein T Shirt wurde über den Kopf gezogen,meine freiliegenden Brüste mit beiden Händen umfasst,geknetet,verwöhnt.Seine Stärke nahm zu,ich spürte,wie sein Schwanz fester,härter wurde.Ich wollte ihn spüren,drückte mich dagegen.Ich spüre,wie sein Finger in mich gleitet,feucht,massierend,gefolgt von einem zweiten,bei einem weiteren wirds problematisch,dann zieht er sich zurrück.

Ich weiss was kommt.Ich bücke mich noch mehr nach vorne,präsentiere ihm meine Kehrseite,ziehe meine Pobacken auseinander.Sekunden später spüre ich ihn,seine Schwanzspitze die an meine Hintertür klopft,um Einlass bittend.Ich bin völlig gelassen und wider Erwarten,geht es ohne grössere Probleme,das er in mich gleitet.Dieser riesige Schwanz,vor dem ich mehr als nur Respeckt hatte,war tief in mir,als wåre es immer so gewesen,denn Paul hörte nicht auf.Er schob seinen Schwanz in mich rein,hielt kurz an und stiess wieder vor.Als er komplett in mir war,fragte er mich,was Peter wohl sagen würde,wenn er das hier sehen würde.Obwohl ich kaum Luft bekam,sagte ich ihm,das mir Peter das Okay gab,das ich mit ihm Sex haben sollte und wenn er mich jetzt nicht ficken würde,ich zu Peter ins Krankenhaus gehen würde.Du hast es ja nötig,antwortete Paul,dannn will ich dich mal beschäftigen,wenn das das ist,was du am liebsten magst.

Wenn ich ehrlich bin,mag ich es auch wahnsinnig,auf dem Rücken zu liegen und einen Schwanz zwischen meinen Brüsten in Aktion zu sehen,mit zu helfenbund aus der Nähe sehen,wenn er kommt,wenn mir sein Sperma entgegenkommt,unkontrolliert kleben bleibt,wo es much trifft.

Paul fasst fest zu,krallt sich an meine Brüste und fängt an zu ficken.Grössere Strecken nehmend,feste Stösse ausführend,lautes Klatschen,als er auf meine Kehrseite trifft.Sein Schwanz tobt sich aus,nimmt was er bekommen kann,ich bin hilf und wehrlos in seinem Griff.Lasse mich treiben und geniesse seine Kraft in mir.Wenige Minuten spåter war es vorbei,ich merkte es nicht mal,so schwach bin ich auf meinen Beinen.Sein Schwanz war weich und ich wusste,er war in mir gekommen,das war das wichtigste.

Gern wollte ich weitermachen,aber Paul meinte nur,nein wir besuchen heute abend Peter.Was er wohl damit meinte?

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