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Wohlfühl(b)engel Teil 3


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Geschrieben

Da wir Tage vorher gute Erfahrungen gemacht hatten mit der Zeit,die wir hatten zwischen Visite und Abendessen,gingen Paul und ich wieder um diese Zeit ins Krankenhaus.Die Angst,das noch jemand im Zimmer lag,war unbegründet.Peter lag allein im Raum und freute sich sichtlich,als er uns sah.Paul setzte sich vor mich,so das beim Aufgehn der Tür,nur sein Rücken zu sehen war.Während Paul auf Peters Geheiss,alles erzählte,wie wir uns näherkamen,hatte ich Peters Schwanz in meiner Hand.Mit den Erzählungen von Paul,der genau beschrieb,wie er mich anfasste,wie ich ihn verwöhnte,spürte ich,wie Peters Schwanz in meiner Hand wuchs und hart wurde.Mit seiner unverlerzten Hand ging er unter mein Shirt und ich spürre sie kurz darauf an meiner Brust.Auch ich war sehr erregt.Wenn wir daheim gewesen wåren,hätte ich mich wohl auf ihn gesetzt,aber so war das Risiko einfach zu gross.

Ich schob seine Vorhaut langsam und bedächtig hin und her und liess ihn in meiner Hand auf und ab bewegen.Seine Finger streichelten meine Brustwarze,die steif aufgerichtet war.Wie gerne hätte ich seine Lippen gespürt.Als Paul schwärmte,wie er in meinem Mund gekommen ist,wie ich sein Sperma mit Lust geschluckt hatte,ihn leergesaugt hatte,zuckte der Schwanz in meiner Hand.Mist zu spät.

Ich schlug die Decke zurück und wixxte Peters Schwanz,sein Sperma in meine Hand.Dann nahm ich ein Tempo und tupfte ihn trocken,stand auf,ging in die Toilette nebenan und wusch meine Hände.Anschliessend machten wir noch etwas Smalltalk,dann gingen wir wieder.

Stumm liefen wir nebeneinander ins Parkhaus.Es war schon dunkel,sein Auto hatte er im untersten Stockwerk geparkt,es war nur noch 1 Auto unten,als wir ankamen.Wir setzten uns ins Auto und Sekunden später spürte ich Pauls Zunge in meinem Hals.Seine Hände gingen unter mein Shirt und fanden meinen Busen.Auch meine Hände waren nicht untätig,ich hatte schon seine Hose geöffnet und tastete die gewaltige Beule in seiner Unterhose ab.Er nahm seine Hände hervor,mit der linken liess er seinen Schwanz in steifer Pracht mir entgegenkommen,mit der anderen drückte er meinen Kopf nach unten.Automatisch öffnete ich meinen Mund.Der Druck an meinem Hinterkopf liess nicht nach und sein Schwanz verschwand betråchtlich tief darin.Es war etwas unbequem,aber Paul schaffte Abhilfe und bewegte meinen Kopf,so wie es ihm gefiel-und ich machte mit!Es war mir völlig klar,was er bezweckte.

Aber ich bekam Probleme mit der Lage und erklärte es ihm.Ich öffnete die Tür und wenige Schritte später folgte er mir.Ich nahm die Tür,die zur Treppe führte,öffnete sie,wartete bis er durch war und schloss sie.Dann drückte ich ihn an die Tür,ging auf meine Knie,öffnete seine Hose wieder.Sein Schwanz war schon wieder kleiner geworden,aber das werde ich gleich ändern.Ich nahm ihn wieder in den Mund und nun würde mich nichts mehr abhalten.Gekonnt liess ich ihn  meinem Mund erkunden und schleckte mit meiner Zunge.Meine linke Hand war die Verlångerung meines Mundes und ging die Wege mit,meine andere Hand streichelte seine Eier.So dauerte es nur Minuten bis er laut aufstöhnte.Ich liess sein Sperma laufen,schluckte wenn ich es musste,streichelte weiter seine Eier und liess es ihn weiter geniessen.Es wird auch wieder die Zeit kommen,die ich geniessen würde,aber momentan steh ich total drauf,die Extase von Paul zu spüren.Die tollen Gefühle von ihm waren auch Bestätigung für mich.Ich freute mich schon darauf,wenn Peter wieder daheim war,was würde da noch auf mich zukommen...

 

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