Die Freundin meiner Tochter (Teil 18)

[pa****]

 

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Ich nehme sie in den Arm und drücke sie ganz fest.

"Lassen wir es auf uns zukommen, ich setze mein Vertrauen ganz in ihn. Ich finde, er hat uns heute schon sehr viel geholfen." sage ich lachend zu ihr und deute mit einer Kopfbewegung nach oben.

Sie lacht mich an und sagt ganz treffend: "Dein Wort in Gottes Ohr!"

Ich nehme sie an der Hand und wir gehen gemeinsam in mein Schlafzimmer.

Vanessa sieht sich um.

"Das hast du aber schön eingerichtet." sagt sie staunend.

Dann geht sie in Richtung Tür zum Balkon.

"Darf ich mal rausgehen?" fragt sie mich.

"Aber sicher." sage ich und öffne ihr die Tür um dann mit ihr raus zu gehen.

Auf dem Balkon steht noch mein Klappbett, da ich, wenn es warm ist, immer auf dem Balkon schlafe.

"Schläfst du hier?" fragt sie mich neugierig und geht an die vordere Brüstung.

"Ja, mein Schatz. Immer wenn es mir im Haus zu warm ist." antworte ich ihr.

"Dann fahre ich die Markise weg und kann die Sterne beobachten." fahre ich fort.

"Das ist eine Aussicht." sagt sie staunend.

Vom Balkon meines Hauses schaut man in ein Tal mit Feldern, Wald und Wiesen, so weit das Auge reicht.

Dann sieht sie in den Garten hinunter und entdeckt meinen Pool.

"Können wir gleich mal in den Pool springen?" fragt sie mich. "Ich hätte jetzt so richtig Lust dazu. Du auch?" fragt sie weiter und lächelt mich mit ihren großen Augen an.

"Wenn du es gerne möchtest, dann gehen wir runter." antworte ich ihr.

Sie nimmt mich in den Arm und küsst mich.

Dann gehen wir gemeinsam runter.

Sie humpelt immer noch.

"Das schwimmen wird deinem Fuß bestimmt auch guttun." sage ich, während wir die Treppe hinunter gehen.

Sie lächelt mich nur an.

Ich gehe vor ihr und sie sagt lachend hinter mir: "Die Aussicht auf dein Hinterteil ist nicht zu verachten."

Ich lache auch.

Unten angekommen, drehe ich mich um, schaue Vanessa von oben bis unten an und sage lachend: "Engelchen, wenn ich dich so vor mir sehe, könnte ich glatt wieder Lust bekommen."

"Und was hindert dich daran? antwortet sie mir kokett mit der Schulter zuckend.

"Wir warten jetzt erst einmal auf den Anruf deiner Eltern." antworte ich ihr.

"Geh du schon einmal raus in den Garten." sage ich zu ihr und gehe in die Küche.

Aus dem Kühlschrank nehme ich eine Flasche Sekt, mache einen Sektkühler voll mit Brucheis und stelle Beides auf ein Tablett.

Dann nehme ich noch 2 Sektschalen aus dem Schrank und stelle sie dazu.

Auf dem Weg in den Garten nehme ich noch das Telefon vom Tisch und gehe zum Pool.

Vanessa liegt auf einer Liege und lächelt mich an, als ich mit dem Tablett ankomme.

"Zur Feier des Tages." sage ich zu ihr und stelle das Tablett auf einen Tisch zwischen den Liegestühlen ab.

Ich baue mich genau neben Vanessa auf.

Dann nehme ich die Sektflasche und öffne sie.

Mit einem lauten Knall fliegt der Sektkorken in den Pool.

Den herausströmenden Sekt lasse ich über Vanessa's Körper laufen.

Sie zuckt zusammen.

Der Sekt läuft ihr von der Brust über den Bauch zwischen ihre Beine.

Sie lacht und sagt entzückt: "Huch, das kribbelt aber. Ich dachte der wäre zum trinken gedacht."

"Das ist er auch, aber mir war danach." antworte ich lachend und kniee mich vor sie um den kleinen See, der sich in ihrem Bauchnabel gesammelt hat, aufzulecken.

Sie lacht und sagt: "Mach weiter, das ist schön." und drückt meinen Kopf leicht nach unten in Richtung ihrer Spalte.

Ich schlecke genussvoll den Rest des Sekts aus ihrer Spalte.

Vanessa quiekt dabei richtig und reißt ihre Beine auseinander.

Ich beende schnell das Spielchen und stehe auf.

"Schade, das hättest du ruhig weiter machen können" sagt sie lachend.

Dann schenke ich uns den Sekt ein.

Ich reiche ihr ein Glas und stoße mit ihr an: "Auf, dass unsere Liebe auf ewig halten möge. Ich liebe dich" sage ich und schaue ihr dabei tief in die Augen.

Sie schaut mich lächelnd an.

Ihre Augen werden etwas glasig.

Während ich so an meinem Glas nippe, kommen mir Zweifel ob meiner Worte.

Ist es wirklich Liebe?

Kann das überhaupt mit uns gut gehen?

Liebt sie mich wirklich oder ist es nur eine Sexspielerei, die irgendwann zu Ende ist?

Wann wird unser Altersunterschied zum Tragen kommen?

Die Zeit wird uns hoffentlich alle Fragen beantworten.

"Ich liebe dich auch", sagt sie mit Tränen in den Augen und nippt an ihrem Glas.

Dann stellen wir beide unsere Gläser auf den Tisch, nehmen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich.

Mit einer kurzen Beugung nehme ich sie auf meine Arme und springe mit ihr zusammen in den Pool.

Sie merkt gar nicht wie ihr geschieht.

Im Wasser stehend fallen wir uns wieder in die Arme und wälzen uns küssend durch das Wasser.

Oh, was ist das für ein Gefühl.

Mit einer wunderschönen Göttin im Arm so durch das Wasser zu tauchen.

Wir liegen unter Wasser, eng umschlungen und küssen uns.

Wir tauchen auf, um Luft zu holen und gleich darauf wieder unterzutauchen.

Ich fühle mich wie neu geboren, könnte Bäume ausreißen vor Glück.

Unter Wasser nehme ich ihren Kopf zwischen meine Hände, drücke ihn etwas von meinem Gesicht weg und stoße ein "Ich liebe dich" heraus.

Sie lacht mich an.

Wir tauchen wieder auf.

An der Poolwand stehend habe ich die Arme auf den Rand gelegt.

Vanessa kommt auf mich zu und drückt sich mit ihrem ganzen Körper an mich und küsst mich wild und leidenschaftlich.

"Ich liebe dich" sagt sie nach Luft ringend um mir gleich darauf wieder ihre Zunge zwischen meine Lippen zu schieben.

Meine Arme habe ich nun heruntergenommen, lege sie unter ihren süßen Po und drücke sie ganz fest mit ihrem Unterkörper an mich.

Vanessa lässt sich mit ihrem Oberkörper nach hinten fallen und spreizt dabei ihre Beine um sich mit ihnen an mich zu krallen.

Nun drückt sie ihre Vagina immer wieder gegen mein Glied.

Das kann nicht sein.

Sie muss doch auch einmal kaputt sein, dieses nimmersatte Luder.

Aber was denke ich überhaupt darüber nach.

Wenn sie es will, soll sie es haben.

Langsam drehe ich sie in Richtung Poolwand.

Sie klammert sich am Rand fest.

Mit meinen Händen drücke ich vorsichtig ihren Po nach oben und habe nun ihre Spalte vor meinen Augen.

Meinen Kopf drehe ich seitlich und beginne die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen.

Sie wirft mir ihre Vagina entgegen.

Aber ich weiche ihr aus und küsse auch die andere Seite.

Dann nehme ich meine Hände unter ihre Oberschenkel und lege ihre Beine über meine Schultern.

bearbeitet November 28, 2022 von Pop-MOD-Uyen

[Ka****]

Ach jeden Morgen ein Highlight diese Storry

[Gelöschter Benutzer]

Und wieder an einer sinnlichen Stelle ein erneutes Ende

[jobe]

habe zwischendurch ein paar geschichten verpasst

aber immer wieder schön zu lesen.

[DerWolf2010]

Und wieder auf ein Neues. . . . Lach. . . .

[We****]

Ist wirklich flüssig geschrieben und auch reizvoll. Was mir gar nicht gefällt ist er Ausdruck 'nimmersattes Luder' . Der Reiz der Geschichte ist ja die bisherige Unschuld und Unerfahrenheit des Mädchens gepaart mit einer natürlichen Lust. Luder ist so ein ab- und bewertender Ausdruck, der etwas 'Schmutziges' in die Geschichte bringt.

[pete5641]

Es könnten mehr Personen noch ins Spiel kommen

[We****]

vor 1 Stunde, schrieb jobe:

habe zwischendurch ein paar geschichten verpasst

aber immer wieder schön zu lesen.

Du kannst sie nachlesen. Auf Erotische Geschichten gehen, da sind sie alle

[harrystrong]

Einfach immer wieder schön weiterzulesen. Echt wahnsinnig gut geschrieben. Leider ist morgen meine Premiummitgliedschaft beendet und ich kann es nicht weiter lesen oder gibt es eine andere Möglichkeit ?? Meldet euch doch mal bei mir. 

[Ge****]

Wie immer fantastisch geschrieben und sehr kopfkino anregend