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Der Sommerspaziergang


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Geschrieben

Vor einigen Jahren, als ich schon länger ungebunden war, verbrachte ich speziell im Sommer viel Zeit mit ausgedehnten Spaziergängen im Wald oder an der Isar mit der Absicht, sexuelle Abenteuer wie in meiner Fantasie schon vielfach durchgespielt zu erleben. Zur Vorbereitung duschte ich ausgiebig und spülte sorgfältig meinen Enddarm, Nach dem Eincremen meines Körpers legte ich einen Keuschheitskorb um Schwanz und Sack und schob einen mittelgroßen Plug in meinen Po. Mit schwarzen halterlosen Nylons und einer schwarzen brustfreien Ledercorsage komplettierte ich meine Unterwäsche und zog darüber eine schwarze Jeans mit Reißverschluss durch den kompletten Schritt und ein kurzärmliges Hemd an. In meinen kleinen Rucksack packte ich noch ein paar Toys, Fesseln und andere Kleinigkeiten. So vorbereitet machte ich mich am späten Nachmittag auf den Weg an die Isar und hoffte auf interessante Erlebnisse. Nach fast zwei Stunden Wanderung ohne auf jemanden zu treffen suchte ich eine kleine, schwer einsehbare Kiesbank um mich dort zu entspannen. Dazu breitete ich ein mitgebrachtes Badetuch aus und legte mich darauf, öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und knöpfte mein Hemd auf. Dann begann ich, an mir herumzuspielen und geriet dadurch immer mehr in Erregung. Also zog ich Jeans und Hemd vollständig aus und genoss die leichte Brise auf meiner Haut und meine Hände auf meinem Körper. Mitten in der wachsenden Erregung wurde ich durch eine männliche Stimme von der Seite fast zu Tode erschreckt. „Soll ich dir behilflich sein?“ In Panik versuchte ich, mich mit Jeans und Hemd zu bedecken, aber natürlich war es zu offensichtlich, was ich da gerade tat. Ich öffnete meine Augen und sah in einigen Metern Entfernung einen Mann von ungefähr 60 Jahren mit offener Hose und einem halbsteifen Schwanz in der rechten Hand. Meine Erregung war durch den Schreck nahe dem Nullpunkt, aber der Anblick seines wachsenden Schwanzes weckte mein Interesse und ich bat ihn, näher zu kommen. Schließlich stand er direkt neben mir und da ich saß, war seine Schwanzspitze etwas über meiner Kopfhöhe. Er nahm die Hand von seinem Schwanz und forderte mich auf, fest zuzupacken, was ich gerne tat und dabei feststellte, dass er inzwischen richtig steif und hart geworden war und fast doppelt so dick wie mein eigener Schwanz. Ich kniete mich nun vor ihn, zog seine lange Vorhaut komplett zurück und berührte seine Eichel mit der Zungenspitze. Seine Eichel roch zwar nicht unbedingt wie frisch gewaschen, aber auch nicht unangenehm und das Tröpfchen Vorsaft von seiner Eichel schmeckte nur etwas salzig. Also öffnete ich meinen Mund und saugte seine pralle Eichel hinein. Schon nach kurzer Zeit begann er, immer lauter zu stöhnen und ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten. Er forderte mich auf, auf alle viere zu gehen und begutachtete meinen Hintern. Dann zog er den Plug aus meinem leicht gedehnten Loch und fragte ob ich ein Gleitmittel dabeihabe, Ich gab ihm das mitgebrachte Gleitgel und er verteilte es sorgfältig auf seinen Schwanz und mein Loch. Nun kniete er sich hinter mich und setzte seine pralle Eichel an meinen Schließmuskel. Nach mehreren schmerzhaften Eindringversuchen gelang es ihm dann endlich, seinen Schwanz vollständig in meinen Arsch zu stoßen und nach wenigen Minuten des Schmerzes konnte ich ihn auch genießen. Während er mich noch relativ langsam fickte, begann er, meine Nippel sanft zu bearbeiten bis ich ihn bat, sie härter zu behandeln und so zerrte er an ihnen und kniff sie hart, wodurch ich immer erregter wurde. Er fickte inzwischen immer schneller und atmete schwer und nach wenigen Minuten presste er noch durch seine Lippen, dass er gleich abspritzen würde. Ich griff nach hinten und zog seine Pobacken fest an mich und spürte, dass sein Schwanz in meinem Loch anfing zu zucken und dann seinen Saft in Schüben hineinpumpte bis er dann langsam abschlaffte und aus meinem Loch glitt. Ich gab ihm mein Handy und er machte ein paar Fotos wie sein Sperma aus meinem Loch läuft. Bei dieser Gelegenheit sah er auch eine kleine Pfütze Sperma unter meinem immer noch im Keuschheitskäfig gebändigten Schwanz, weil ich selbst schon kurz nachdem er mich zu ficken begann, abgespritzt hatte. Als wir schließlich beide recht entspannt nebeneinander auf dem Badetuch lagen, eröffnete er mir noch ein Geheimnis. Er war nämlich nicht alleine gekommen und ein Freund läge noch im hohen Gras neben der Kiesbank, hatte uns die ganze Zeit beobachtet und würde auch gerne mitspielen. Als er den Freund dann rief, richtete sich ein Mann, ebenfalls um die 60, im Gras auf und kam zu uns. Er war eher der drahtige Typ, trug nur eine Badeshorts und hatte einen nicht zu übersehenden Ständer darin. Neben uns angekommen zog er die Shorts aus und präsentierte sein mächtiges Gehänge, was natürlich wieder Erregung bei mir und offensichtlich auch bei meinem ersten Ficker erzeugte. Also ging ich wieder auf alle viere und war überrascht, eine Zunge an meinem noch immer mit Sperma verschmierten Loch spürte. Der erste Ficker setzte sich nun mit gespreizten Beinen direkt vor mich und positionierte seinen Schwanz vor mein Gesicht. Der zweite hatte mein Loch sauber geleckt und schob nun seinen Schwanz schmerzfrei in mein bereits aufgedehntes Loch. Nach einigen langsamen Stößen begann er dann mich hoher Geschwindigkeit wie ein Rammler zu ficken, was mich immer geiler machte. Also saugte ich den Schwanz vor meinem Gesicht tief in meinen Mund. Er schmeckte immer noch nach seinem Sperma, war wirklich steinhart und nach kurzer Zeit zeigte sein lautes Stöhnen, dass er gleich soweit wäre. Ich stellte mich also darauf ein, seine Ladung zu schlucken und Sekunden später spritzte er mir in den Mund. Es kam zwar nicht sehr viel, weil es das zweite Mal nacheinander war, aber es schmeckte einfach geil! Der Rammler in meinem Arsch war inzwischen auch soweit und mit einem Urschrei spritzte es seine Ladung tief in mich hinein. Beide Löcher voll Sperma sperrte ich meinen Keuschheitskäfig auf und ließ meinen Schwanz frei und begann sofort zu wichsen. Der Rammler kniete sich mit offenem Mund vor mich und sagte, dass er mein Sperma schlucken möchte und kurz bevor ich abspritzen musste presste ich deshalb die Unterseite meiner Eichel auf seine Zunge und sah wie mein Sperma in seinen Rachen spritzte und er gierig schluckte. Völlig entspannt unterhielten wir uns danach noch längere Zeit, wo ich dann auch erfuhr, dass beide nur zu Besuch in der Stadt seien und schon am nächsten Tag wieder abreisen würden

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