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Die Freundin meiner Tochter (Teil 24)


pa****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb paar5953:

Wir sind in unser Spiel und die kleinen Berührungen vertieft, da steht plötzlich Mel in der Terrassentür.

Na endlich...

Geschrieben
Na , dass musste ja mal passieren, gespannt wie es wohl weiter geht . . . .
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Kowalsky:

Hört das nie auf?

Musst es ja nicht lesen^^

Geschrieben

wird höchste zeit, dass mal was anderes passiert.

sonst wirds langsam lanfweilig

Geschrieben
Die Geschichte ist sehr toll angefangen, aber langsam zieht sich die Story. Ab dem die aus dem kh zurück sind zieht sich der Tag wahnsinnig und es vergeht die Lust.
Geschrieben
Kann man das nicht einfach mal lesen, ohne dusselige Kommentare zu hinterlassen?
Selber einfach mal besser machen, anstatt zu mosern.
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Ich will mich auch gerade aufsetzen, da springt sie mit einem Satz auf mich und sagt mit gespielter, weinerlicher Stimme: "Ich will dich nicht loslassen, Vanessa will kuscheln." und drückt sich ganz fest an mich.

"Bitte Schatz, wir wollen doch nicht alles riskieren." sage ich zu ihr und drücke sie auch noch einmal ganz fest.

Dann drehe ich mich mit ihr auf mir liegend aus dem Bett und stelle sie wie eine Statue vor mir auf.

Vanessa sieht mich an und lässt sich lachend auch wie eine Statue wieder stocksteif fallen.

Ich bekomme sie gerade noch aufgefangen und springe lachend aus dem Bett.

"Nun geh schon." sage ich lächelnd und gebe ihr einen Klaps auf den Po.

Sie geht mit heruntergelassenem Kinn, wie ein störrisches Kind, aus dem Zimmer in das Bad.

Während ich das Bett mache, höre ich wie Vanessa unter der Dusche laut singt.

Ich nehme unsere Sachen und gehe damit auch in das Bad.

Die Tür lasse ich offen.

Dann öffne ich die Duschtür und steige mit hinein.

Vanessa dreht sich zu mir und meint lachend: "Hast du keine Angst, dass dich dein lüsternes Mädchen jetzt vernascht?"

Dabei nimmt sie meinen Penis in ihre Hand und drückt fest zu.

"Schaaaaatz" sage ich langgezogen und lachend.

"Keine Angst, obwohl, wenn ich das Teil so in meiner Hand spüre, glaube ich, dass wir den schnell wieder auf Vordermann bringen." antwortet sie mir lachend und wichst so 3 bis 4 Mal meinen Penis.

Dann lässt sie ihn los.

"Siehst du, wie der schon wieder steht." sagt sie und schaut dabei auf mein bestes Stück, das da unten von mir absteht.

"So, jetzt lassen wir mal den Unsinn." sage ich lachend und drehe sie mit leichter Gewalt um.

Dann nehme ich mir das Duschgel und wasche ihr den Rücken ab.

Sie kann aber den Unsinn nicht lassen.

Sie bückt sich, greift von vorne durch ihre Beine nach meinem Schwanz und steckt ihn sich zwischen die Oberschenkel.

Dann presst sie diese fest zusammen.

"Schatz, ich bitte dich. Mel kann jeden Augenblick kommen." sage ich und versuche mich zu befreien.

Sie hat aber immer noch ihre Hand an meinen Schwanz und drückt ihn sich fest gegen ihr Vötzchen.

Also muss ich doch zu etwas härteren Maßnahmen greifen.

Ich gebe ihr mit der flachen Hand einen etwas festeren Klaps auf den Po.

Sie erschreckt sich und lässt direkt locker.

Dadurch kann ich mich aus der Umklammerung befreien.

Vanessa dreht sich um und sagt lachend: "Du Schuft, das werde ich dir aber noch heimzahlen." und streicht sich mit der Hand über ihren Po.

Scheint wohl doch etwas fester als gewollt gewesen zu sein, mein Klaps.

Ich lache sie an und nehme sie in den Arm.

Sie klammert sich sofort an mich und wir küssen uns.

"So, jetzt ist aber wirklich Schluss." sage ich jetzt ganz ernst und drehe sie wieder um, damit ich ihren Rücken waschen kann.

Sie hält nun auch ganz still.

Dann nehme ich mir auch etwas Duschgel auf die Hand und fange an mich einzuseifen.

Da habe ich aber die Rechnung ohne Vanessa gemacht.

Sie übernimmt lachend das Einseifen.

Jetzt scheint sie aber auch verstanden zu haben, dass die Zeit so langsam drängt.

Obwohl sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen etwas länger und intensiver um meinen Penis und meinen Hodensack kümmert.

"Der muss ja wieder schön sauber werden, wo der doch in dem dunklen Loch war." sagt sie frotzelnd.

Ich muss lachen.

Vanessa auch.

Ich dusche mich noch kurz ab und steige dann aus der Dusche.

Vanessa wäscht sich, während ich mich abtrockne, noch die Haare.

Sie lässt mich aber für keinen Moment aus den Augen, genau wie ich sie auch nicht aus den Augen lasse.

Es ist schön anzusehen, wie sie ihren schlanken Körper unter der Dusche windet.

Dann kommt sie auch aus der Dusche und nimmt sich mein Handtuch, um sich abzutrocknen.

Ich sitze mittlerweile auf dem Deckel der Toilette um mir die Füße trocken zu reiben.

Das kann ich ja nun nicht mehr, da sie mein Handtuch genommen hat.

Sie bückt sich, um ihre langen Haare zum abtrocknen nach unten fallen zu lassen.

Dabei dreht das kleine Luder mir genau ihr Hinterteil zu.

Ich sehe genau ihr gleichmäßig geformtes Poloch in dem eben noch mein Schwanz steckte und darunter zwischen ihren Schenkeln ihre geschlossene, pralle Spalte.

Das kannst du mir doch nicht antun, denke ich so für mich.

Ich kann mich aber auch nicht zurückhalten.

Ich beuge mich etwas nach vorne und stecke schnell, zielgenau meine Zunge in ihr Poloch.

Vanessa springt wie von der Tarantel gestochen auf.

"Du kleiner Schlimmling." sagt sie lachend zu mir.

Dann ziehe ich mir wieder meine Shorts und mein Shirt an und verlasse das Badezimmer, aber nicht ohne Vanessa noch einmal in den Arm zu nehmen und ihr einen Kuss zu geben.

"Ich liebe dich." sage ich noch bevor ich die Tür hinter mir schließe.

Ich gehe die Treppe hinunter und dann auf die Terrasse.

Dort räume ich den Tisch ab und bringe alles in die Küche.

Vanessa kommt etwas später herunter, ich sitze schon wieder auf der Terrasse.

Sie hat wieder ihre Hotpants und die Bluse an und setzt sich mir gegenüber in den Stuhl.

"Wie vertreiben wir uns denn jetzt die Zeit?" frage ich Vanessa.

"Ich wüsste da schon was, aber das willst du bestimmt nicht." antwortet sie schelmisch grinsend.

"Sollen wir etwas spielen?" versuche ich vom Thema abzulenken.

"Wie wäre es denn mit Ringelpietz mit anfassen." antwortet mir Vanessa lachend.

"Ich hatte da mehr an ein Brettspiel gedacht." sage ich trocken.

"Och, an Bettspielchen habe ich auch gedacht." und schon wieder ist dieses kleine, geile Luder mit ihrer Antwort beim Thema.

Ihr schelmischer Blick dabei ist nicht zu übersehen.

Ich muss lachen und stehe auf, um im Wohnzimmer den Karton mit der Spielesammlung zu holen.

Den Karton stelle ich auf den Tisch und frage Vanessa ob sie etwas trinken möchte.

Sie bejaht meine Frage.

In der Küche hole ich eine Flasche Cola und 2 Gläser.

Damit gehe ich dann wieder auf die Terrasse und setze mich auf meinen Stuhl.

Vanessa hat zwischenzeitlich ein Mensch-ärgere-dich-nicht aufgebaut.

Ich schenke die beiden Gläser ein und stelle sie auf den Tisch.

Wir fangen an zu spielen und haben sehr viel Spaß dabei.

Zwischendurch kommt es immer wieder zu zärtlichen Berührungen unserer Hände auf dem Tisch.

Oder wir reiben unsere Beine gegenseitig unter dem Tisch.

Kurz und gut, wir können einfach nicht voneinander lassen und suchen, brauchen irgendwie den körperlichen Kontakt zueinander.

Irgendwie ist immer ein erotisches Knistern zwischen uns.

Die Zeit vergeht sehr schnell.

Wir sind in unser Spiel und die kleinen Berührungen vertieft, da steht plötzlich Mel in der Terrassentür.

 

Ungünstig wenn die Tochter gerade in dem Moment auftaucht wenn die beiden "turteln" 😊

Aber bisher echt gut geschrieben 

Geschrieben

Die Geschichte ist immer noch super aber ich denke auch sie sollte sich nicht so ziehen.

ach wenn die Spielereien lustig sind.

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