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Die Freundin meiner Tochter (Teil 25)


pa****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb paar5953:

Ich nehme meinen Wecker und stelle ihn so ein, dass wir circa eine halbe Stunde vor meiner Tochter geweckt werden.

Vanessa nimmt den Wecker und macht ihn aus...das gibt eine Überraschung am Morgen für Mel...

So stelle ich mir den weiteren Verlauf mal vor...

Geschrieben
Vannessas Mutter oder Vater müssten auch mal ins Spiel kommen oder
Geschrieben
Lassen wir uns mal Überraschen wie es weiter geht, ob Mell vielleicht die Beiden irgendwann Erwischt? ? ? Grins. . . .
Geschrieben

die langeweise nimmt ab, weil mel ins spiel kommt.

war höchste zeit.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

 

"Hi, was haben wir denn hier?" begrüßt sie uns lachend.

Wir schrecken beide kurz auf und ziehen unter dem Tisch unsere Beine zurück.

Mel geht auf Vanessa los und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.

Dann kommt sie zu mir und gibt mir auch einen Kuss.

"Na, wie geht es dir?" stellt Mel eine Frage an Vanessa.

"Mir geht es so weit ganz gut. Ein wenig Schmerzen, aber die sind Dank der guten Pflege durch deinen Papa sehr gut auszuhalten." antwortet Vanessa und lächelt mich dabei an.

"Und wieso bist du denn hier und nicht bei deinen Eltern?" bohrt Mel weiter.

Hier schreite ich jetzt ein und erzähle ihr die Beweggründe für diese Entscheidung.

"Klingt logisch. Warum auch nicht." sagt Vanessa nachdem sie sich alles angehört hat.

"Aber heute lernen wir nicht mehr. Ich bin ziemlich müde. Es war auch nichts Besonderes in der Schule, was du verpasst hast." fügt sie noch hinzu und schaut dabei Vanessa an.

"Möchtest du dich denn nicht noch ein wenig zu uns setzen?" frage ich mein Töchterchen.

"Ja, ich hole mir nur noch ein Glas aus der Küche." antwortet sie und geht ins Haus.

Vanessa und ich sehen uns in die Augen und lächeln.

Das hat ja gut geklappt, denke ich so für mich.

Mel kommt zurück und setzt sich auf einen Stuhl zwischen uns am Kopf des Tisches.

Ich nehme ihr Glas und schenke ihr eine Cola ein.

"Darf ich denn auch ein Spiel mitmachen?" fragt Mel.

"Aber sicher." antworte ich ihr.

Vanessa nickt nur und lächelt.

Sie holt noch die Püppchen aus dem Karton und gibt sie Mel.

Dann legen wir los.

Aus dem einen Spiel werden dann doch noch mehrere.

Wir lachen sehr viel miteinander und reden über Gott und die Welt.

Wir, Vanessa und ich, müssen uns ziemlich am Riemen reißen, um nicht aufzufallen.

Das fällt uns sehr schwer.

Es dürfte fast Mitternacht sein, da sagt Mel zu Vanessa: "So, ich gehe jetzt schlafen. Wo schläfst du eigentlich?"

Ich ergreife das Wort und sage zu ihr: "Ich habe Vanessa im Gästezimmer einquartiert. Natürlich, wenn sie bei dir im Zimmer schlafen will, habe ich auch nichts dagegen."

Dabei schaue ich Vanessa an.

Sie hat meinen Blick verstanden und antwortet Mel mit einem hämischen Grinsen im Gesicht: "Wenn es dir recht ist, schlafe ich lieber im Gästezimmer. Dann brauchst du morgens, wenn du aufstehen musst, keine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich kann ja jetzt ausschlafen, im Gegensatz zu dir."

"Du hast ein Glück, wenn man da von Glück reden kann." antwortet Mel und schaut Vanessa lachend an.

Sie steht auf, gibt uns Beiden noch einen Kuss, wünscht uns eine gute Nacht und geht in Richtung Terrassentür.

Dann bleibt sie noch einmal stehen und dreht sich um.

"Papa, denkst du bitte an meine Entschuldigung für die Schule." sagt sie zu mir.

"Danke für den Hinweis. Die hätte ich glatt vergessen." antworte ich ihr.

Mel geht ins Haus.

Wir schauen uns ganz tief in die Augen und ich reiche Vanessa über dem Tisch meine Hand.

Sie legt ihre Hand in meine und wir werfen uns einen Luftkuss zu.

"Na, hat doch gut geklappt." sage ich leise zu ihr.

Sie nickt nur und flüstert: "Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, Engelchen." flüstere ich leise zurück.

"Möchtest du noch weiterspielen?" frage ich sie dann.

"Wenn ich ehrlich bin, dann würde ich lieber jetzt mit dir ins Bett gehen." sagt sie leise und lächelt mich an.

"Das geht aber jetzt noch nicht. Erst muss Mel schlafen." sage ich leise zu ihr.

"Du kannst ja schon einmal das Spiel einräumen. Lass es dann nur hier auf dem Tisch stehen. Ich gehe schnell noch in mein Büro und schreibe die Entschuldigung für Mel." sage ich jetzt in normalem Ton zu ihr.

Ich stehe auf, nehme die Gläser und die leere Flasche mit und bringe sie in die Küche.

Dann gehe ich die Treppe hinunter in mein Büro.

Dort setze ich mich an meinen Schreibtisch und schreibe am PC die Entschuldigung für Mel, drucke sie aus, unterschreibe sie und stecke sie in einen Umschlag.

Währenddessen kommt Vanessa in das Büro und auf mich zu.

Sie setzt sich rittlings auf meinen Schoss, das Gesicht zu mir gewandt und gibt mir einen Kuss auf den Mund.

Wir drücken uns wortlos ganz fest.

Dann frage ich sie: "Willst du heute nacht bei mir schlafen?"

"Was für eine Frage?" antwortet sie mir und schaut mich dabei verständnislos an, als wenn sie sagen wollte: "Hast du etwa eine andere Antwort erwartet?"

"Dann müssen wir uns aber leise verhalten. Mel schläft neben meinem Schlafzimmer und so dick sind die Wände nicht." sage ich zu ihr.

"Wir schlafen doch nur zusammen. Macht das etwa Krach?" antwortet sie mir mit ihrem frechen Grinsen und leuchtenden Augen.

Ich schaue ihr nur in die Augen und lache fast lautlos.

"Na, wenn das so ist, dann müssen wir uns nur absprechen, wie wir das machen." sage ich grinsend zu ihr.

"Also, du gehst jetzt nach oben und machst dich fertig. Wenn du in dein Zimmer gehst, schließe bitte die Tür von innen ab. Wenn ich dann nach oben komme und du hörst, dass ich meine Tür auch abschließe, dann kommst du auf den Balkon. Wir schlafen draußen. Aber ziehe bitte die Balkontür hinter dir leise zu."

Sie gibt mir noch einen Kuss, steht auf und geht aus der Tür.

Ich sehe noch kurz in meinen e-mails nach, ob etwas Wichtiges dabei ist.

Das ist aber nicht der Fall.

Dann stehe ich auf, nehme den Briefumschlag für Mel und gehe nach oben ins Wohnzimmer.

Dort lege ich den Brief für Mel auf den Tisch.

Die Bescheinigung vom Krankenhaus für Vanessa liegt dort bereits.

Ich lasse noch die Markise einfahren und schließe die Terrassentür.

Dann gehe ich zur Wohnzimmertür und warte bis Vanessa in ihrem Zimmer ist.

Oben höre ich noch das Wasser vom Waschbecken im Bad laufen.

Es dauert nicht lange, dann höre ich wie die Badezimmertür aufgeht und kurz darauf, wie Vanessa ihre Tür abschließt.

Ich lösche das Licht, schließe die Wohnzimmertür und gehe die Treppe hinauf in das Bad.

Dort ziehe ich mich aus, wasche mich und putze meine Zähne.

Mit meiner Hand fahre ich über mein Kinn.

Rasieren brauche ich mich nicht.

Vanessa soll auch nicht zu lange auf mich warten müssen.

Dann gehe ich in mein Schlafzimmer und schließe die Tür von innen ab.

Ich nehme meinen Wecker und stelle ihn so ein, dass wir circa eine halbe Stunde vor meiner Tochter geweckt werden.

Auf dem Balkon angekommen, stelle ich den Wecker auf einen Tisch, der neben meinem Bett steht.

Ja, wenn das Mel mitbekommt, dann wird er zum Cucki und die Beiden heizen ihn an, zumal er dann eh nichts mehr zu sagen hätte.

 

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