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Ölspiele


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich habe eine XXL Spielwiese aufgebaut, riesige Matratzen, Kissen, Decken, Seidenschals, unmengen Öl, Latexlaken und ich nackt mittendrauf, als du den Raum betrittst. Ich habe eine große Flasche mit Öl in der Hand und lasse ein wenig über mich laufen. Zuerst über meine Brüste, dann über meinen Bauch. Während du mich beobachtest ziehst du dich langsam aus, deine Hände wandern über deinen Körper, arbeiten sich vor zu deinem besten Stück. Ich grinse dich an und frage ob du mir helfen willst.

Du antwortest nicht und schaust nur weiter, hast aber dieses funkeln in den Augen. Also lasse noch etwas von dem Öl laufen, öffne meine Schenkel, damit es zwischen meine Spalte tropfen kann...

Langsam fang ich an, das Öl zu verteilen. Sanft knete ich meine Brüste, spiele an den Nippeln. Aus den Augenwinkeln beobachte ich dich. Du stehst mittlerweile nackt im Türrahmen, ein fettes grinsen im Gesicht und spielst auch an dir. Meine Hände wandern über meinen Körper Richtung Schenkel. Erneut Frage ich, ob du behilflich sein möchtest aber wieder keine Antwort.

Ich spiele weiter alleine. Meine Finger gleiten zwischen meine Schenkel, über meinen Venushügel, öffne meine Spalte, lasse noch ein wenig Öl tropfen und verteile es genussvoll. Ich liebe dieses glitschige Gefühl. Mein Körper duftet nach dem Öl und ich habe gar keine Augen mehr für dich. Lustvoll massier ich meine Pussy, spiele an meiner Lustperle. Und immer wieder lasse ich ein wenig von dem Öl auf meinen Körper laufen. Um mich herum hat sich ein kleiner Ölteppich gebildet.

Jede Bewegung erzeugt ein leicht schmatzendes Geräusch. Mit jeder Berührung steig meine Erregung, mein Körper bebt, ich stöhne leise. Dann fällt mir ein, dass du noch im Türrahmen stehst. Dachte ich zumindest. Stattdessen stehst du direkt vor der Spielwiese.

Frech streck ich dir die Zunge raus und spiele weiter an mir. Du kommst näher, fängst an, das Öl mit mir zu verteilen. Deine Hände wandern langsam meine Oberschenkel hoch.

Ich habe mich so nach deinen Berührungen gesehnt, dass ich kurz zusammen zucke, als ich deine warmen Hände auf mir spüre. Zentimeter um Zentimeter arbeitest du dich mit Fingerspitzen und sanften Küssen vor. Die Innenseite meiner Schenkel hoch, nur ganz flüchtig eher zufällig berührst du meinen Hügel, ich stöhne auf. Deine Hände und Lippen wandern über meinen Bauch, ich schließe meine Augen, will dich nur genießen. Du hast dich zwischen meinen Beinen positioniert.

Je weiter du Richtung Brust kommst, desto näher kommt dein harter Schwanz meiner feuchten Pussy. Immer mal wieder berührst du zufällig damit die Innenseite meiner Schenkel, was mir Gänsehaut beschert. Deine Lippen sind an meinen Nippeln angekommen. Sanft umkreist du mit der Zungenspitze meine harte Brustwarze, während deine Finger über die andere fahren. Zunge und Finger immer im Einklang. Du knabberst an meinem Nippel und mit den Fingern zwirbelst du die andere. Du saugst dich fest und zeitgleich ziehst du an dem Nippel.

Mit jeder deiner Bewegungen stößt zeitgleich dein pralles Prachtstück gegen meine feuchte Lustgrotte. Ich bin so erregt, fasse dich an deinem Kopf, will dich zu mir hoch ziehen und dich küssen.

Aber du hast andere Pläne. Dein Blick wandert kurz über die Spielwiese, du greifst eins der Seidentücher und fesselst mir damit die Arme überm Kopf zusammen. Mit einem weiteren verbindest du mir die Augen. Ich bin kurz ein wenig panisch, immerhin kennen wir uns noch nicht so gut. Du spürst sofort was los ist und flüsterst in mein Ohr, ich soll mich entspannen.

Dann spüre ich, wie du meinen Hals mit Küssen bedeckst. Ein wohliger Schauer durchflutet meinen Körper und ich stöhne leise. Ich kann nicht sehen wo du bist oder was du tust, muss mich dir hingeben. Ich spüre deine Wärme und atme deinen Duft ein. Gespannt und ein wenig ungeduldig erwarte ich was passiert. Dann berühren deine Lippen meine.

Erst sanft und zärtlich, neckst du mich mit deiner Zunge, bevor du mich Leidenschaftlich küsst. Schier endlos spielen unsere Zungenspitzen miteinander, beißen wir uns am anderen fest. Du liegst auf mir, ich spüre deine Haut auf meiner, zeitgleich wandern deine Hände über meinen Körper, immer leidenschaftlicher und wilder werden die Küsse. Ich bin so erregt, will dich anfassen, mich festkrallen aber meine Hände sind außer gefecht.

Alles was ich kann ist dich spüren. Jede Berührung fühlt sich intensiver als die letzte an, versetzt mich weiter in Extase...

Mein Körper ist noch voll mit Öl, so passiert es, dass du ein wenig von mir rutscht. Das scheint dir zu gefallen, also nimmst du noch ein wenig Öl und lässt es auf mich laufen, bevor du mit deinem Körper über meinen gleitest und das Öl verteilst.

Du gleitest auf und ab, rechts und links, dein harter kreist in gleichen Bewegungen über meiner inzwischen nassen Pussy, ein leichtes schmatzen ist zu hören von dem ganzen Öl zwischen uns. Ich kann dich nicht sehen, nicht anfassen, nur fühlen, noch nie war etwas so intensiv. Jede Berührung lässt mich aufstöhnen und ich winde mich vor Lust unter dir. Ich bitte dich, mich zu nehmen, doch du willst mich noch weiter in Extase treiben. Wieder küsst du mich, lang und intensiv, streichelst mich, es fühlt sich an, als wären deine Hände überall und ich würde jede Sekunde vor Erregung explodieren.

Ich will dich ganz, kann mich aber nicht mitteilen, denn du hörst nicht auf mich zu küssen und meine Hände sind immer noch gefesselt. Also leg ich schnell meine Beine um deine Hüfte und dirigier deinen stahlharten Schwanz in meine heiße und nasse Spalte. Langsam dringst du tief in mich ein, hörst dabei nicht auf mich zu küssen und streicheln. Langsam bewegst du dich in mir. Mit jedem Stoß noch ein wenig tiefer in mich.

Weil ich meine Beine um deine Hüfte geschlungen habe, kommst du besonders tief in mich rein. Du willst, dass ich dich ganz spüre also genießt du jeden Zentimeter, den dein Prachtschwanz sich ganz langsam in mich bohrt, bevor du ihn wieder raus ziehst, nur um ihn danach noch langsamer und tiefer in mich zu schieben.

Ich möchte schreien vor Lust aber deine Lippen haben meine noch nicht verlassen, deine Hände sind noch immer überall und ich will dich anfassen aber bin immer noch gefesselt. Ich befinde mich in totaler Extase und mein ganzer Körper bebt und zuckt unter dir. Ich schlinge meine Beine enger um dich, will dir noch näher sein. Durch die neue Position triffst du nun mit jedem Stoß meinen G-Punkt und mit jedem Stoß fließt die Geilheit aus mir raus. Jetzt bist du auch maximal erregt.

Mit einer Hand lockerst du ein wenig die Fesseln an der Hand, sodass ich mich selbst befreien kann. Eine Hand leg ich in deinen Nacken, denn du sollst nicht aufhören mich zu küssen, mit der andren wander ich über deinen Rücken.

Die Tatsache, dass ich so Auslauf während du mich fickst, hat uns beide in andere Sphären katapultiert. Langsam steigert du das Tempo, werden die küsse gieriger und fester. Meine Hände wandern beide über deinen Rücken und ich kralle mich fest. Ich bewege mich im Rhythmus mit, zieh dich noch näher, brauch dich noch tiefer und viel härter.

Unsere Erregung lässt sich kaum noch steigern, ich packe deinen Kopf, zieh dich ein wenig von meinen Lippen und stöhn dir zu, dass du mich endlich richtig ficken sollst. Du hältst kurz inne, schaust mich mit einem frechen grinsen an und fickst los. Immer schneller und härter, der Schweiß tropft von deiner Stirn. Meine Nägel bohren sich in deinen Rücken, du nimmst meine Arme an den Handgelenken, hälst sie fest und fickst einfach hart weiter. Ich bin so nass, dass ich dich kaum noch spüre. "Härter", schrei ich dich an.

Gnadenlos jagst du deinen harten in mich, immer noch sprudelt die Geilheit aus mir. Ich fick dich hart zurück, es klatscht laut, es schmatzt vor Nässe und trieft vor Geilheit. Ich kann mich nicht mehr halten und komm einmal, zweimal...

Es scheint nicht aufzuhören. Ich will deinen Saft in mir, stöhne ich dir entgegen, du kannst auch kaum noch an dich halten... Du lässt meine Handgelenke los und ich fetze über deinen Rücken, greif mit meinen Händen an deinen Arsch um dich nochmal tiefer in mich zu ziehen.

Du mobilisierst deine letzten Energiereserven und ziehst nochmal das Tempo an. Komm, gib mir deinen Saft, bitte ich und in dem Moment ergießt du dich in mir. Ich spüre wie sich ein heißer Schwall in mir ausbreitet, was mich ebenfalls noch einmal kommen lässt...

Geschrieben
Sehr reizvoll dein Report💃🏻😗😗😗💋😎😁😈
Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb sued1966:

Sehr reizvoll dein Report💃🏻😗😗😗💋😎😁😈

Sehr gut geschrieben

Geschrieben
Wow geil geschrieben und das Kopfkino ging an
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