Anonymes-Mitglied-8
vor 14 Minuten, schrieb Blauzahn84:
Vielleicht ja doch und du weißt es nur nicht?
Wenn jemand zufällig neben mir an der gleichen Ampel steht, dann "kenne" ich ihn/sie noch lange nicht.
vor 14 Minuten, schrieb Blauzahn84:
Vielleicht ja doch und du weißt es nur nicht?
Wenn jemand zufällig neben mir an der gleichen Ampel steht, dann "kenne" ich ihn/sie noch lange nicht.
Gerade eben, schrieb Cumcloser:Weiß gerade nicht so recht,, was dich so aufregt...🤭. Also zum Verzicht auf Arbeitslosengeld oder ähnliches..es gibt diese Menschen, es nennt sich Scham..
Und deswegen, geht trotzdem nicht gleich jede/er von ihnen, anschaffen. Wie gesagt, ich sehe das anders.
Genau mein Humor🤣🤣🤣
Sich "schämen zum Amt zu gehen, aber sich dann lieber prostituieren...
Dafür muss sich natürlich niemand schämen🤣🤣🤣🤣
vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:Wenn jemand zufällig neben mir an der gleichen Ampel steht, dann "kenne" ich ihn/sie noch lange nicht.
Wer weiß, was die Menschen aus deinem persönlichen Umfeld so alles heimlich und ohne deine Genehmigung so machen. Du denkst, du kennst diese Menschen, dabei kennst du sie nicht wirklich.
vor 6 Minuten, schrieb Robert_MUC571:Wir haben auch einen kleinen Hund 😊 und wir lieben ihn.
Außerdem ist an meinem Fahrrad ein Aufkleber angebracht "Ich bremse auch für Tiere".
Fast vergessen: hin und wieder trinke ich Soja-Milch, damit die armen Kühe weniger leiden müssen 👍
Joa...is klar.🙄
Nur glauben kann ich dir das nicht.
vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:Genau mein Humor🤣🤣🤣
Sich "schämen zum Amt zu gehen, aber sich dann lieber prostituieren...
Dafür muss sich natürlich niemand schämen🤣🤣🤣🤣
Schämst du dich denn für deinen Beruf?
Bei der ganzen Schönrederei drängt sich der Verdacht auf, dass der ein oder andere Sparfuchs hier auf Rabatt bei den Escortdamen aus ist.
Es scheint hier einige User/innen zu geben die in Extremen denken.
Es ist unbestritten, dass ein nicht unerheblicher Teil der Prostitution von Kriminalität unterwandert ist, dass es Zwang gibt, dass Notlagen ausgenutzt werden.
Aber es gibt eben auch die andere Seite. Eine gute Bekannte genießt seit zwei Jahren ihren ervögelten Ruhestand. Als "Studentenjob" begann es, im Highend-Escortbereich endete es.
Ist das verwerflich? Nö, in meinen Augen nicht. Sie war Herrin über ihren Kalender, konnte ihre Kunden wählen und außer dem Finanzamt gab es keinen der die Hand aufhielt.
Natürlich ist das nicht die Regel, natürlich arbeiten die wenigsten Frauen auf diesem Niveau, aber es ist eben auch eine Seite in der Welt der Prostitution.
Ziemlich schräg finde ich es, dass Frau hier hofiert wird, wenn sie eine ausgeprägte Libido hat, wenn sie einfach nur Sex will ohne diese ganze Gefühlsduselei drumherum. Nimmt sie dafür Geld....oh Schreck, wie kann sie nur!
Hatte ein Mann den einen oder anderen ONS im Leben, oder sexorientierte Kurzzeitbeziehungen, dann hatte er halt ein bewegtes Leben, hat sich die Hörner abgestoßen, hat Erfahrung gesammelt. Zahlt er Geld dafür....oh Schreck, was für ein frauenverachtendes Arschloch!
Ich bleibe dabei, wenn sich zwei finden die das Gleiche WOLLEN, dann ist nichts dagegen einzuwenden.
Vor 15 Minuten , schrieb :
Genau mein Humor🤣🤣🤣
Sich "schämen zum Amt zu gehen, aber sich dann lieber prostituieren...
Dafür muss sich natürlich niemand schämen🤣🤣🤣🤣
Mit dem Lesen, klappt das bei dir nicht so ganz, gell..? Sorry, aber schon das 2. Mal...😉😁
vor 54 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:Ich habe noch nie eine Prostituierte( das männliche Gegenstück erst recht nicht) persönlich kennengelernt. Weder in meinem privaten, noch in meinem beruflichen Umfeld.
Bist du dir sicher? Das dachte ich auch mal.😉
vor 56 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:Wer macht das denn in Deutschland. Wird arbeitslos, aber nimmt weder Arbeitslosengeld, noch das neue Bürgergeld in Anspruch?
Da gibt es mehr als sich so manch einer vorstellen kann.
vor 3 Minuten, schrieb Selene09:Es scheint hier einige User/innen zu geben die in Extremen denken.
Es ist unbestritten, dass ein nicht unerheblicher Teil der Prostitution von Kriminalität unterwandert ist, dass es Zwang gibt, dass Notlagen ausgenutzt werden.
Aber es gibt eben auch die andere Seite. Eine gute Bekannte genießt seit zwei Jahren ihren ervögelten Ruhestand. Als "Studentenjob" begann es, im Highend-Escortbereich endete es.
Ist das verwerflich? Nö, in meinen Augen nicht. Sie war Herrin über ihren Kalender, konnte ihre Kunden wählen und außer dem Finanzamt gab es keinen der die Hand aufhielt.
Natürlich ist das nicht die Regel, natürlich arbeiten die wenigsten Frauen auf diesem Niveau, aber es ist eben auch eine Seite in der Welt der Prostitution.
Ganz ehrlich, bei dir ist doch immer alles im" High-End-Bereich." Du selbst, deine Familie, dein Partner, deine Freunde, deine Häuser, dein Beruf, dein Aussehn usw. Und du suchst hier natürlich auch gar nichts mehr...🙄
Das versuchst du jedenfalls hier durchgehend zu vermitteln. Aber ich glaube nur wenig von dem, was du in diesem Forum schreibst.
Das gilt auch für deine High-End Prostituierte, im Ruhestand..
Und nein, ich beneide dich nicht.
vor 7 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:Und nein, ich beneide dich nicht.
Das liest sich aber FAST so.
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Gelöschter Benutzer
Die einfachste Lösung ist das Bürgergeld - € 2500 für jeden in Deutschland lebenden Menschen. Dadurch werden alle Probleme sofort gelöst: kein Mann/Frau ist genötigt, als Dienstleister/in zu arbeiten, Drogenhandel und die zugehörige Beschaffungskriminalität verlieren ihren Nährboden, .... Wenn alle Besserverdiener (d.h. mehr als z.B. € 5000 brutto) etwas mehr Steuern zahlen würden (Solidarpakt) wäre das ganz einfach. Außerdem: jeder Mann, der einer Frau Geld anbietet, in der vermeintlichen Absicht, dadurch "Zuneigung" zu erhalten, kann angezeigt und strafrechtlich verfolgt werden. Optional tritt eine Beweislastumkehr ein, d.h. ein Mann, der versehentlich die Restaurantrechnung begleicht, muss nachweisen, dass er nicht durch einem "bösen" Hintergedanken motiviert war. Folge: eine schöne und gerechte sowie ausschließlich von inneren Werten geprägte Welt 🙏
Bl****
So ist es. Angenommen, sie nimmt 100 Euro pro Stunde und hat keinen Zuhälter oder Wirtschafter, der die Hand aufhält, dann ist das doch ein Brutto-Stundenlohn, den sie sonst wohl nirgendwo ohne entsprechende Qualifikationen bekommt. Das Finanzamt hält dann zwar auch die Hand auf, aber die können ihre wirklichen Einnahmen ja eh nicht überprüfen, wenn die Dame es schlau genug anstellt.
Anonymes-Mitglied-8
Wer macht das denn in Deutschland. Wird arbeitslos, aber nimmt weder Arbeitslosengeld, noch das neue Bürgergeld in Anspruch? Wohl nur die, die schwarz oder illegal gearbeitet haben?!
Dann sind die selber Schuld, wenn sie kein Geld bekommen und dein Geschreibsel ist auch Blödsinn.
Wenn Menschen gerne ihr Intimstes verkaufen, dann sollen sie es machen.
Aber gesund ist das nicht, weder für die Psyche, noch für die körperliche Unversehrtheit. Ich empfehle sich mal über die diversen Erkrankungen, von Huren zu informieren
UND so viele Menschen, die sich prostituieren, wie hier gerade einige Männer behaupten, gibt es ja gar nicht.
Aber hier schreiben anscheinend viele, die sich im "Milieu" gut auskennen und die kennen dementsprechend viele Huren und Co.
Ich habe noch nie eine Prostituierte( das männliche Gegenstück erst recht nicht) persönlich kennengelernt. Weder in meinem privaten, noch in meinem beruflichen Umfeld. Und darüber bin ich wirklich nicht traurig.
Li****
Dann bist Du sicher froh zu hören, dass Opern keine Operetten sind
Bl****
Was geht dich die Gesundheit von anderen Leuten an?
Es gibt viele Berufe, die gesundheitsschädlich sein können. Denkst du zum Beispiel auch an den Maurer, der mit Anfang 50 gesundheitlich so kaputt ist, dass er seine Arbeit, wenn überhaupt, nur noch unter Schmerzen ausüben kann, was dann auch an seiner Psyche nagt?
Vielleicht ja doch und du weißt es nur nicht?
Daran kannst du mal sehen, wie egal mir solche Dinge sind. Ich steh auf andere Dinge.
di****
Cu****
Wer macht das denn in Deutschland. Wird arbeitslos, aber nimmt weder Arbeitslosengeld, noch das neue Bürgergeld in Anspruch? Wohl nur die, die schwarz oder illegal gearbeitet haben?!
Dann sind die selber Schuld, wenn sie kein Geld bekommen und dein Geschreibsel ist auch Blödsinn.
Wenn Menschen gerne ihr Intimstes verkaufen, dann sollen sie es machen.
Aber gesund ist das nicht, weder für die Psyche, noch für die körperliche Unversehrtheit. Ich empfehle sich mal über die diversen Erkrankungen, von Huren zu informieren
UND so viele Menschen, die sich prostituieren, wie hier gerade einige Männer behaupten, gibt es ja gar nicht.
Aber hier schreiben anscheinend viele, die sich im "Milieu" gut auskennen und die kennen dementsprechend viele Huren und Co.
Ich habe noch nie eine Prostituierte( das männliche Gegenstück erst recht nicht) persönlich kennengelernt. Weder in meinem privaten, noch in meinem beruflichen Umfeld. Und darüber bin ich wirklich nicht traurig.
Weiß gerade nicht so recht,, was dich so aufregt...🤭. Also zum Verzicht auf Arbeitslosengeld oder ähnliches..es gibt diese Menschen, es nennt sich Scham..
Und deswegen, geht trotzdem nicht gleich jede/er von ihnen, anschaffen. Wie gesagt, ich sehe das anders. In manchen "normalen"Jobs, prostituieren sich die Angestellten ebenso, nur suf eine andere Art..🤷♂️. Wo fängt sie an, wo hört sie auf..😉. Und sorry, weiß nicht wo, aber bei mir hast du nicht gelesen, daß ich jemand dafür verurteile, wenn er/sie, ihr intimstes verkaufen wollen, oder wo liest du das? Also gern auch nochmal für dich,...ich war noch nie bei einer, und ich werde dies auch aus beschriebenen Gründen nie tun. Und ich freu mich natürlich, wenn du auch weiterhin, nicht traurig bist.😉