Für Sex bezahlen?

[b3****]

vor 6 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Nur mit dem Unterschied als Frau....

....dann kannst zumindest Du, meine, wenn vielleicht auch unbegründeten, Gedankengänge verstehen.

Und als Mann, müsste man dann ja auch noch funktionieren. ...ich versagte bestimmt kläglich.

[Bl****]

vor 48 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich frage nur, WOHER weiß der Kunde, dass er die Prostituierte trifft, die unter die 70 Prozent fällt. Oder ist das egal?

Ich frage mich in der Kneipe auch manchmal, ob die Wirtin es sich aussuchen darf, wen sie bedient. Oder ob die Putzfrau im Hotel es sich aussuchen darf. Interessiert anscheinend auch niemanden. 

bearbeitet Dezember 10, 2022 von Blauzahn84

[Di****]

vor 56 Minuten, schrieb Lisbetha:

ICH behaupte.. NULL.. NULL.. NULL

Ich...

Aus der Zeit..als der Frauenknast noch in Plötzensee war...jut..die Anzahl  weiß ich nicht mehr genau 

vor 56 Minuten, schrieb Lisbetha:

Wie viele Frauen kennen wir, die Prostitution als einen vergleichbaren Job zu Putzen in der Industrie sehen?

Und in Tegel habsch dann die Zuhälter  kennengelernt 

vor 56 Minuten, schrieb Lisbetha:

 

 

vor 56 Minuten, schrieb Lisbetha:

 

 

vor 56 Minuten, schrieb Lisbetha:

 

 

vor 56 Minuten, schrieb Lisbetha:

 

 

bearbeitet Dezember 9, 2022 von DickeElfeBln
Shit Technik

[Bl****]

vor 28 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Ich glaube nicht, dass sich Freier darüber Gedanken macht. Die sind diesbezüglich  sehr egoistisch eingestellt.

Würden sie  überhaupt zu einer Sexdienstleisterin gehen, wenn sie sich darüber den Kopf zerbrechen würden?

Machst du dir eigentlich darüber Gedanken, ob der Kellner im Restaurant dich überhaupt bedienen will?
Würdest du noch in ein Restaurant gehen, wenn du dir darüber den Kopf zerbrechen würdest?

vor 17 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Das würde ich auch so empfinden. Nur mit dem Unterschied als Frau, dass Mann nicht mich will, sondern nur irgendeinen weiblichen Körper.

Und der Mensch, also ich bin ihm völlig egal. Einfach nur Ware, die Mann benutzt.

Du musst deinen Körper ja nicht als Ware anbieten, wenn es dir nicht gefällt. 

[Gelöschter Benutzer]

Es dürfte offensichtlich sein, dass der sog. Strassenstrich, Drogenstrich, Hotel-Prostitution in billigen Hotels mit jungen Damen aus benachbarten Ländern, sog. Laufhäuser, etc. im Wesentlichen (auf jeden Fall über 90%) unter Aufsicht von jenseits der Legalität arbeitenden Organisationen erfolgt. Das dürfte jedem potentiellen Kunden klar sein. Allerdings scheint das ja auch seitens der zuständigen Behörden wohlwollend geduldet zu werden. Gleiches gilt auch für Zwangsarbeit auf Baustellen, Landwirtschaft, etc. Auch hier scheint der Profit über allen Dingen zu stehen, obwohl es sicherlich einfach wäre, "regulierend" einzuschreiten - auch wenn die Baukosten vieler öffentlicher Gebäude dann noch höher lägen. 

[Anonymes-Mitglied-8]

vor 3 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

....dann kannst zumindest Du, meine, wenn vielleicht auch unbegründeten, Gedankengänge verstehen.

Und als Mann, müsste man dann ja auch noch funktionieren. ...ich versagte bestimmt kläglich.

Kann ich, oberflächlich und gefühllos habe ich dich nie eingeschätzt. Und unbegründet...finde ich auch nicht. 

Als Frau muss man auch "funktionieren". Ich könnte mich nicht so verstellen. Mann würde deutlich merken, wie angewidert ich bin.

Na ja...manche stehen wohlmöglich noch drauf... wenn Frau keinen Spaß dabei hat...oder es ist ihnen sowieso egal.

Ich will gar nicht weiter drüber nachdenken...😲

 

[b3****]

vor 16 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Ich frage mich in der Kneipe auch manchmal, ob der Wirtin es sich aussuchen darf, wen sie bedient...

Ich bewundere dich grad, bro.......eigentlich hast du ja recht, wenn man es ganz nüchtern betrachtet.

...vielleicht bin ich in der Hinsicht auch viel zu schwach?

...ich könnte nicht einmal vor einem Spiegel onanieren. .. ich bekäm vor lauter Lachen garantiert keinen hoch

...warum verdreht dieser Typ da im Spiegel, auf einmal so komisch die Augen und warum ist er so hektisch am zucken?

bearbeitet Dezember 10, 2022 von Gegen-Gift

[Anonymes-Mitglied-8]

vor 8 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Machst du dir eigentlich darüber Gedanken, ob der Kellner im Restaurant dich überhaupt bedienen will?
Würdest du noch in ein Restaurant gehen, wenn du dir darüber den Kopf zerbrechen würdest?

 

Fängst du schon wieder damit am?!

Ich habe doch mehrfach erklärt, dass man meiner Auffassung nach,  z.B.die Dienstleistung  eines Kellners, nicht mit einer Prostituierten vergleichen kann.

Dieser Vergleich hinkt und das gewaltig!

[Bl****]

vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Fängst du schon wieder damit am?!

Ich habe doch mehrfach erklärt, dass man meiner Auffassung nach,  z.B.die Dienstleistung  eines Kellners, nicht mit einer Prostituierten vergleichen kann.

Dieser Vergleich hinkt und das gewaltig!

Ach so. Wenn ein Kellner zu seiner Arbeit gezwungen wird, dann ist es nicht so schlimm. Alles klar...

[Li****]

vor 4 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Es dürfte offensichtlich sein, dass der sog. Strassenstrich, Drogenstrich, Hotel-Prostitution in billigen Hotels mit jungen Damen aus benachbarten Ländern, sog. Laufhäuser, etc. im Wesentlichen (auf jeden Fall über 90%) unter Aufsicht von jenseits der Legalität arbeitenden Organisationen erfolgt. Das dürfte jedem potentiellen Kunden klar sein. Allerdings scheint das ja auch seitens der zuständigen Behörden wohlwollend geduldet zu werden. Gleiches gilt auch für Zwangsarbeit auf Baustellen, Landwirtschaft, etc. Auch hier scheint der Profit über allen Dingen zu stehen, obwohl es sicherlich einfach wäre, "regulierend" einzuschreiten - auch wenn die Baukosten vieler öffentlicher Gebäude dann noch höher lägen. 

ja, und das Du dann früher auf der Ebene von Escorts - Studentinnen mit Begleitservice - argumentierst hast, macht es umso absurder.

Statistisch gesehen werden eben eher Laufhäuser, Straßenstrich, Hotelprostitution nachgefragt und dann mit den Studenten-Escorts zu argumentieren, ist bestenfalls schwach. 

Mich persönlich würde ja mal interessieren, ob Männer wirklich keinen Unterschied daran sehen, dass sie "Zwangsarbeit" in Baustellen, Landwirtschaft verrichten oder ob sie Sex mit Anderen haben. Wäre das wirklich dasselbe? 

[Bl****]

vor 11 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Allerdings scheint das ja auch seitens der zuständigen Behörden wohlwollend geduldet zu werden.

Oder die können da nicht viel machen, weil diese Dinge doch nicht so illegal sind? 

[b3****]

vor 13 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Ich will gar nicht weiter drüber nachdenken...😲   ► Sollten wir auch nicht!     →   Sieh dieses Zitat einfach nur als ein "Gefällt mir" deines vorletzten Beitrags!

 

bearbeitet Dezember 10, 2022 von Gegen-Gift

[Gelöschter Benutzer]

vor 16 Minuten, schrieb Lisbetha:

Die Aussage ist wirklich unter Deinem Niveau. Bei all dem Wunsch nach Sarkasmus und Ironie, dem Spott ...

Das war ausnahmsweise nicht ironisch gemeint - ich bin der Auffassung, dass eine "seriöse" Seite, die gleich auf mehreren Portalen Menschen (gegen Gebühr) die Möglichkeit eröffnet, sexuelle Dienstleistungen anzubieten, zumindest prüfen sollte, dass keine fragwürdigen Hintergründe vorliegen. Alternativ sollten die Betreiber - auch wenn es finanziell schmerzt - diesen "Service" einstellen. Grundsätzlich steht es jedem Menschen frei, seine Dienste anzubieten, sofern auf vollkommen freiwilliger Basis; sobald aber ein Druck seitens Dritter vorhanden ist (in welcher Form auch immer), wird es in meinen Augen kritisch. 

[Pr****]

vor 58 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Frag doch beim nächsten Mal einfach die Dame, die du für Sex bezahlst.

Ich bezweifle allerdings, dass du eine ehrliche Antwort bekommst...

Bist du mal der Prostitution nachgegangen🤔, der Job hat dich angekotzt🤮 und du schreibst deshalb hier so verbitterte Texte?

bearbeitet Dezember 10, 2022 von Provodis

[Anonymes-Mitglied-8]

vor 2 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Ach so. Wenn ein Kellner zu seiner Arbeit gezwungen wird, dann ist es nicht so schlimm. Alles klar...

Ich überlege gerade, ob du nicht verstehen kannst, oder willst...

 

 

 

 

[Bl****]

Gerade eben, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Ich überlege gerade, ob du nicht verstehen kannst, oder willst...

 

 

 

 

Und ich verstehe nicht, weshalb du da Unterschiede machst. Ist es denn nicht immer schlimm, wenn jemand zu einer Arbeit gezwungen wird, die er nicht machen will?

[Anonymes-Mitglied-8]

vor 6 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

 

Dankeschön.😊

[Li****]

vor 1 Minute, schrieb Provodis:

Bist du Mal der Prostitution nachgegangen🤔, der Job hat dich angekotzt🤮 und du schreibst deshalb hier so verbitterte Texte?

nein, ich bin sicher, wenn ich mal als Prostituierte arbeiten will, verdiene ich viel Geld und nur Typ George Clooney fragt an. Nie wird es Kasper Hauser und Quasimodo sein  Und wenn doch, kann ich ja immer noch meine altruistische Seite ausleben.. 

[Anonymes-Mitglied-8]

vor 1 Minute, schrieb Blauzahn84:

 Ist es denn nicht immer schlimm, wenn jemand zu einer Arbeit gezwungen wird, die er nicht machen will?

Natürlich, aber erstens ist die Anzahl der Kellner in Deutschland, die zur Arbeit mit Gewalt gezwungen werden, sehr gering. Bzw gar nicht vorhanden.

Und zweitens kommt es doch auch auf die Art der Tätigkeit an.

Einen Teller auf einem  Tisch zu servieren, ist für dich das gleiche, als wenn ein fremder Penis in deinen Körper eindringt?

Wenn du den Unterschied wirklich nicht verstehst und das glaube ich inzwischen, dann bringt es absolut nichts, weiter darüber zu diskutieren. 

 

[Gelöschter Benutzer]

vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

ja, und das Du dann früher auf der Ebene von Escorts - Studentinnen mit Begleitservice - argumentierst hast, macht es umso absurder.

Statistisch gesehen werden eben eher Laufhäuser, Straßenstrich, Hotelprostitution nachgefragt und dann mit den Studenten-Escorts zu argumentieren, ist bestenfalls schwach. 

Mich persönlich würde ja mal interessieren, ob Männer wirklich keinen Unterschied daran sehen, dass sie "Zwangsarbeit" in Baustellen, Landwirtschaft verrichten oder ob sie Sex mit Anderen haben. Wäre das wirklich dasselbe? 

Es gibt - meine Meinung - einen Unterschied, ob die BWL-Studentin hin und wieder gewisse Dienste anbietet, um sich eine LV-Tasche leisten zu können, Ähnliches gilt für die Frau oder den Mann, die/der generell Spass am Sex hat und sich etwas dazu verdienen möchte ("das Angenehme mit den Nützlichen verbinden"). Bei hochpreisigen Agenturen - so wurde mir jedenfalls berichtet - sind Namen der Dienstleister sowie der Kunden bekannt, und der Dienstleister kann frei wählen, ob überhaupt oder wie weit. Das war der alleinige Kern meiner bisherigen Argumentation. 

"Zwangsarbeit", in welcher Form auch immer, ist kriminell behaftet. Die Art der Durchsetzung des Zwangs wird sich sicherlich (teils erheblich) unterscheiden, und hier muss natürlich differenziert werden. Aber hier scheinen die zuständigen "Behörden" (unabhängig von der Couleur) gerne sehr naiv zu sein. 

[Li****]

***

Zum Thema: wenn Männer wollen, dass es völlig okay ist, Prostituierte aufzusuchen, sollten sie auch damit leben können, dass es Frauen gibt, die das ekelhaft finden. 

bearbeitet Dezember 10, 2022 von Pop-MOD-Sunshine
Reaktion auf entfernten Beitrag

[Bl****]

Gerade eben, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Natürlich, aber erstens ist die Anzahl der Kellner in Deutschland, die zur Arbeit mit Gewalt gezwungen werden, sehr gering. Bzw gar nicht vorhanden.

Das weißt du woher?
 

 

vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Und zweitens kommt es doch auch auf die Art der Tätigkeit an.

Nein, Zwang ist Zwang, ganz egal zu welcher Tätigkeit jemand gezwungen wird.
 

 

vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Einen Teller auf einem  Tisch zu servieren, ist für dich das gleiche, als wenn ein fremder Penis in deinen Körper eindringt?

Das muss derjenige bewerten, der dazu gezwungen wird. Sagst du einem Kellner, der zu seiner Arbeit gezwungen wird, dass er sich nicht so anstellen soll, denn schließlich gibt es ja auch Menschen die zu Sex gezwungen werden? 

vor 5 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Wenn du den Unterschied wirklich nicht verstehst und das glaube ich inzwischen, dann bringt es absolut nichts, weiter darüber zu diskutieren. 

Sicherlich gibt es da einen Unterschied in der Art der Tätigkeit. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass unterschiedliche Tätigkeiten von unterschiedlichen Menschen auch unterschiedlich empfunden werden können. 
Einige hassen es , wenn sie für Geld Sex haben, andere mögen es und andere hassen oder mögen es, in einem Restaurant fremde Menschen zu bedienen. Sicher gibt es mehr Menschen, die es nicht mögen, wenn sie Sex mit fremden Menschen haben, als es Menschen gibt, die es nicht mögen zu kellnern, aber es ist immer ein individuelles Empfinden. Darum ging es mir eigentlich mit meinen Vergleichen zwischen Prostitution und anderen Dienstleistungen. 

vor 10 Minuten, schrieb Provodis:

PS: Mittlerweile denke ich zu wissen wer die "Nr.8" ist.😜

Ich auch. 

[Gelöschter Benutzer]

vor 22 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Oder die können da nicht viel machen, weil diese Dinge doch nicht so illegal sind? 

Ich muss zugeben, dass ich mich nur in einer schmalen Bandbreite der Gesellschaft auskenne. Daher wird es sicherlich eine rechtliche Grauzone geben: es ist sicherlich nicht immer zu differieren, ob z.B. eine Frau vollkommen freiwillig gewerblich tätig ist oder ob nicht vielleicht der Ehemann/Freund einen gewissen Druck ausübt. Aber es gibt überwiegend klare Fälle, auch wenn die Beweisführung schwierig ist. Hier ist die Initiative des Kunden gefragt - sicherlich ein äußerst naiver Gedankenansatz. Aber selbst die Hausfrau wird erkennen, dass die Beschäftigung einer Putzfrau ohne Einhaltung der erforderlichen Vorschriften nicht legal ist. 

[Bl****]

vor 1 Minute, schrieb Robert_MUC571:

Ich muss zugeben, dass ich mich nur in einer schmalen Bandbreite der Gesellschaft auskenne. Daher wird es sicherlich eine rechtliche Grauzone geben: es ist sicherlich nicht immer zu differieren, ob z.B. eine Frau vollkommen freiwillig gewerblich tätig ist oder ob nicht vielleicht der Ehemann/Freund einen gewissen Druck ausübt. Aber es gibt überwiegend klare Fälle, auch wenn die Beweisführung schwierig ist. Hier ist die Initiative des Kunden gefragt - sicherlich ein äußerst naiver Gedankenansatz. Aber selbst die Hausfrau wird erkennen, dass die Beschäftigung einer Putzfrau ohne Einhaltung der erforderlichen Vorschriften nicht legal ist. 

Aber wie soll man das so genau prüfen, ob sich nicht doch von irgendwem gewisser Druck aufgebaut wird? 
Oftmals sieht man ja Menschen an, dass sie sich unwohl fühlen, aber einige Menschen können gut schauspielern. Ich frage bei einer Sexdienstleisterin immer vorher mehrmals nach, ob sie es auch wirklich will und frag manchmal auch zwischendrin, ob alles in Ordnung ist. Wenn ich vorher schon das Gefühl habe, dass bei ihr irgendetwas nicht stimmt, dann gehe ich auch wieder. Einmal ist das auch schon vorgekommen. 

[Anonymes-Mitglied-8]

vor 12 Minuten, schrieb Blauzahn84:

 

Ich auch. 

Und was bringt dir das? Was hast du davon?

Richtig nichts!

Außerdem ist nur eine Vermutung, Gewissheit wirst du niemals haben.