Die Freundin meiner Tochter (Teil 30)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

"Wie weit seid ihr denn mit eurer Lernerei?" versuche ich das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken.

"Wir sind gerade bei Mathe. Ist aber auch das letzte. Dafür werden wir vielleicht noch ein halbes Stündchen brauchen." antwortet Mel.

"Habt ihr Lust danach mit dem alten Casanova eine Runde zu schwimmen?" sage ich lachend.

Die Beiden sehen sich an und nicken.

"Gut, dann werde ich, während ihr lernt, noch ein wenig im Büro arbeiten." sage ich.

Wir essen unser Eis.

Vanessa und Mel flüstern sich gegenseitig etwas ins Ohr und fangen herzlich an zu lachen.

"Darf ich an eurem Lachen teilhaben?" frage ich.

"Nein, das sind Frauensachen. Nichts für Männerohren." bekomme ich eine Abfuhr von Mel.

"Na gut, dann eben nicht." erwidere ich und setze den gespielten Blick des Beleidigten auf.

Die ganze Zeit über treffen sich Vanessas und meine Blicke.

Es liegt ein unheimlich erotisches Knistern in der Luft.

Zwischendurch versuchen wir auch mit den Beinen Kontakt zu bekommen.

Ich stelle meinen leeren Becher auf den Tisch.

Im gleichen Moment stellt Vanessa ihren auch auf den Tisch.

Wie zufällig treffen sich unsere Hände und unsere Augen.

Wir reiben kurz unsere Handrücken aneinander.

Selbst diese winzige Berührung lässt mein Herz höherschlagen.

Mel sieht mich an und schmunzelt.

Hat sie schon etwas bemerkt?

Ich werde rot.

Hoffentlich hat dieses Versteckspiel bald ein glückliches Ende, denke ich so für mich.

Mel stellt ihren leeren Becher auf den Tisch und steht auf.

Vanessa steht auch mit auf und fragt: "Soll ich die leeren Becher in den Mülleimer werfen?"

"Nein, das mache ich schon, Schatz" antworte ich ganz in Gedanken.

"Was war das denn?" fragt Mel und Vanessa sieht mich erstaunt an.

"Was?" frage ich zurück und sehe dabei Vanessa in die Augen.

"Du hast zu Vanessa Schatz gesagt." antwortet Mel lachend.

"Ach, ich war gerade in Gedanken." versuche ich die Situation zu retten.

"Mit dir ist irgendetwas nicht in Ordnung." sagt Mel und sieht mich fragend an.

"Doch, doch. Es ist alles in Ordnung mit mir. Das kannst du mir glauben. Aber geht jetzt lernen, damit wir noch unsere Runden schwimmen können." sage ich.

Die beiden gehen ins Haus.

Wow, ich lasse erst einmal Luft ab.

Warum habe ich es ihr jetzt nicht gesagt?

Bin ich zu feige?

Habe ich Angst vor dem danach?

Ich liebe Vanessa.

Allein das muss mir doch die Kraft geben meiner Tochter das beizubringen.

Wovor habe ich Angst, es gibt keinen Grund dafür.

Was kann denn passieren?

Mel macht ein Donnerwetter. Na und.

Sie wird doch nicht ihren Vater in aller Öffentlichkeit bloßstellen.

Also warum habe ich es nicht gesagt?

Schluss mit diesen dummen Gedanken.

Ich stehe auf und nehme die Becher und die Löffel.

Als ich Vanessas Löffel nehme, stecke ich mir diesen in den Mund und lecke ihn vollständig ab.

Ich denke dabei an sie.

Ich brauche dich mein Schatz.

Ich will nicht mehr ohne dich leben.

In meiner Hose rührt sich etwas.

So weit ist es jetzt schon mit mir gekommen.

Zwei Tage haben mein ganzes Leben völlig umgekrempelt.

Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder.

Was wahre Liebe doch nicht alles bewirken kann.

Ich gehe, ganz in meine Gedanken vertieft, in die Küche und stelle die Sachen einfach ab.

Dann gehe ich die Treppe runter in mein Büro.

Oben höre ich Vanessa herzhaft lachen.

Oh Engelchen, wenn du wüsstest, wie sehr ich dich liebe und begehre.

Ich setze mich in meinen Sessel und versuche mich mit meiner Arbeit abzulenken.

Schon bald merke ich, dass ich mich nicht darauf konzentrieren kann.

Zu sehr sind meine Gedanken bei Vanessa.

Vanessa, Vanessa, was hast du aus mir gemacht?

Ich lehne mich ganz weit in meinem Sessel zurück, verschränke meine Arme hinter meinem Kopf und schließe meine Augen.

Das ist meine Lieblingsstellung, wenn ich ein Problem gedanklich durchgehe.

Wie fange ich an, wenn wir es Mel sagen?

Im Moment fehlen mir die Worte.

Vor meinen geschlossenen Augen tanzt Vanessas Bild.

Nackt.

Es ist so, als wenn sie vor mir stehen würde.

Ich habe sogar ihren Geruch in der Nase.

Das kann doch nicht sein.

Hat Vanessa mir schon so den Kopf verdreht?

Ich öffne meine Augen und erschrecke.

Mein Herz rast.

Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass Vanessa hereingekommen ist.

Sie steht genau vor mir und wollte mir gerade einen Kuss geben, als ich die Augen aufschlug.

"Du hast mir fast einen Herzinfarkt beigebracht." sage ich zu Vanessa.

"Entschuldige, das wollte ich aber bestimmt nicht." sagt sie und schaut mich ganz bedröppelt an.

Ich stehe auf und nehme mein Engelchen in den Arm und drücke sie ganz fest.

"Das war es, was mir die ganze Zeit gefehlt hat." flüstere ich ihr ins Ohr.

"Ich liebe dich über alles." flüstere ich weiter.

"Ich liebe dich auch." flüstert Vanessa mir ins Ohr und küsst meinen Hals.

"Wo ist Mel?" frage ich.

"Sie ist kurz zur Toilette und dann habe ich gesagt, dass ich mir etwas zu trinken hole. Und da bin ich." antwortet sie mir.

"Das trifft sich gut. Ich muss sowieso mit dir reden. Komm setz dich auf meinen Schoß" sage ich zu ihr.

Ich setzte mich und Vanessa nimmt auf meinem Schoß Platz.

Meinen Arm lege ich um ihre Hüfte.

Tief schaue ich in ihre Augen und beginne: "Schatz, heute Morgen hast du mir im Auto dein Liebesgeständnis gemacht. Damit wir nicht immer so ein Versteckspiel spielen müssen, habe ich mich entschlossen, Melanie in unser Geheimnis einzubeziehen. Das aber nur, wenn du es von ganzem Herzen willst. Das heißt dann aber auch mit allen Konsequenzen die daraus entstehen können. Es wird bestimmt nicht einfach werden mit Mel. Wenn du dazu bereit bist, und nur dann, werden wir es heute noch Mel beibringen. Ich persönlich möchte dich einfach in den Arm nehmen können, wann und wo immer ich das will oder du es willst. Zumindest hier in meinem Haus. Und das wird keine Macht der Welt verhindern"

Vanessa hat aufmerksam zugehört und sagt: "Ja, ich will es von ganzem Herzen. Den Zeitpunkt kannst du bestimmen. Ich liebe dich so sehr."

Ihr rollt eine dicke Träne über die Wange.

Ich küsse sie ihr einfach weg.

Dann fällt sie mir um den Hals und küsst mich, gefühlte tausend Mal ab.

Ich spüre, wie ihr die Tränen kullern.

"So, dann gehst du jetzt brav nach oben und wäschst dir deine verweinten Augen mit Wasser aus und gehst wieder zu Mel. Aber lasse dir bitte nichts anmerken." bitte ich sie.

Wir stehen auf, fallen uns noch einmal in die Arme und drücken uns ganz fest.

Dann geht Vanessa wortlos aus meinem Büro und macht die Tür hinter sich zu.

Ich bin auch schon wieder den Tränen nah und muss meine Fassung wiederfinden.

Es ist gar nicht so einfach, wenn man liebt.

Ich sitze noch da und mache mir weiter Gedanken wegen Mel.

Es dauert nicht lange, da höre ich Mel rufen: "Papa, wir sind mit allem fertig und springen jetzt in den Pool. Wenn du willst und Zeit hast, kannst du auch kommen."

Und ob ich will und Zeit habe.

Ich gehe nach oben in mein Schlafzimmer und ziehe mich um.

Dabei beobachte ich die Zwei, wie sie im Pool herumtoben.

Vanessa sieht immer wieder zur Terrassentür.

Ich beeile mich, um schnell zu meinem Engelchen zu kommen.

Im Garten laufe ich zum Pool und springe mit einem Kopfsprung in das Wasser und tauche bis ich genau zwischen den Beiden bin.

Beim Auftauchen lege ich Vanessa meine Hand auf den Po und drücke sanft zu.

Als ich wieder Boden unter den Füssen habe, drücke ich beide ganz fest an mich.

Vanessa legt ihren Arm um meine Hüfte.

"Ich habe euch Beide lieb." sage ich vor lauter Glück.

Mein Herz schlägt Purzelbaum.

"Oh, oh, das war das dritte Mal heute. Da muss aber was im Busch sein." sagt Mel lachend.

"Mein Schatz, das stimmt aber nicht. Du hast leider nicht richtig zugehört. 6, setzen." sage ich lachend.

Mel schaut mich mit kraus gezogener Stirn, fragend an.

"Das erkläre ich dir später. Das kannst du jetzt noch nicht verstehen." sage ich lachend zu Mel.

Ich lasse die Beiden los und schwimme etwas von ihnen weg.

Sie hinter mir her.

Wir fangen an zu toben.

Ich nehme Mel an der Hüfte und werfe sie von mir weg ins Wasser.

Das gleiche mache ich mit Vanessa.

Nur ihr sehe ich dabei ganz tief in die Augen und flüstere "Ich liebe dich."

Am liebsten würde ich es jetzt aus mir herausschreien.

Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt und kann es niemandem sagen.

Wir toben wie die kleinen Kinder.

Und bei jeder Gelegenheit, die ich erwische, ohne dass Mel es mitbekommt, sage ich zu Vanessa "Ich liebe dich."

"So ausgelassen warst du aber schon lange nicht mehr Papa." bemerkt Mel.

"Ach, das ist einfach nur weil ich mich unsagbar glücklich fühle." sage ich lachend zu ihr und schwimme wieder weg.

Mel hinter mir her.

Ich kenne ja meine Tochter.

Die personifizierte Neugier.

Sie bohrt weiter: " Was ist denn los. Hast du einen Sechser im Lotto gehabt? Sag doch bitte was."

"Noch mehr als einen Sechser, einen Hunderter, ach was sage ich, einen Tausender." lasse ich sie weiter im Unklaren.

"Du bist verrückt." sagt sie.

"Nein, nicht verrückt, sondern verliebt, verliebt, verliebt." erwidere ich glücklich lachend und versuche von Vanessa einen Blick zu erhaschen.

Sie lacht mich an.

Der Anfang ist gemacht.

Es ist raus, auch wenn Mel noch nicht alles weiß.

Ich fühle mich frei, glücklich, wie ein kleines Kind.

Ich tauche unter und höre Vanessa reden.

Dabei stößt sie immer wieder mit dem Finger auf meine Schulter.

Ich bleibe unten solange meine Lungen es mitmachen.

Ich will jetzt nichts mehr hören.

Den Rest muss ich ihr schonender beibringen.

Als ich auftauche, versucht Mel wieder zu bohren.

"Wer ist die Glückliche? Kenne ich sie? Wie alt ist sie? Ist sie hier aus dem Ort?" sprudelt es nur so aus ihr heraus.

Vanessa steht am Rand und versucht Mel zu beruhigen: "Dein Vater wird dir das bestimmt sagen. Aber du musst doch merken, dass er jetzt nicht will."

Ich schaue ihr in die Augen und sage: "Danke, du verstehst mich."

"Aber ich bin deine Tochter. Ich habe ein Recht darauf, zu erfahren wer es ist." Mel hebt ihre Stimme.

"Töchterchen, du wirst es noch früh genug erfahren, heute noch. Aber nicht jetzt. Kommt, lasst uns noch ein bisschen toben. Mir ist danach." sage ich lachend.

Sie gibt endlich Ruhe, aber innerlich kocht sie garantiert vor Wut und Neugier.

Vanessa kommt auf mich zu und wirft sich auf mich.

Ich lasse mich von ihr unter Wasser drücken.

Sie liegt auf mir und hält sich an mir fest.

Unter Wasser küssen wir uns.

Oh Vanessa, ich liebe dich.

Lass unser Glück niemals enden.

Sie lässt mich los und taucht wieder auf.

Wir toben noch eine ganze Zeit lang.

Ich merke aber, dass Mel raus will.

Sie platzt vor Neugier.

Na, dann tu ich ihr mal den Gefallen.

Ich springe am Rand aus dem Becken und gehe mir ein Badelaken holen.

Damit gehe ich in Richtung Haus und trockne mich ab.

Ich bin innerlich am lachen, freue mich schon darauf, dass in Kürze ein Stein aus dem Weg, für das Glück von Vanessa und mir, geräumt ist.

Es dauert nicht mehr lange und Mel weiß Bescheid.

Auf der Terrasse trockne ich mich dann richtig ab.

Mel und Vanessa sind auch aus dem Becken gekommen.

Ich beobachte sie.

Sie trocknen sich ab, tuscheln und kichern miteinander.

Hoffentlich macht Vanessa jetzt keinen Fehler.

Mein Handtuch lege ich auf einen Stuhl auf der Terrasse und gehe in die Küche.

Dort hole ich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und 3 Gläser aus dem Schrank.

Den Eiskühler spare ich mir heute.

Die Flasche überlebt sowieso nicht lang, wie ich im Gefühl habe.

Ich gehe wieder auf die Terrasse.

Mel und Vanessa kommen gerade auch hoch.

"Kommt setzt euch. Zur Feier des Tages köpfen wir eine Flasche Sekt." rufe ich den Beiden zu.

Ich lasse den Korken knallen und fülle die Gläser.

Dann reiche ich Vanessa und Mel das Glas, nehme meines auch zur Hand und hebe es.

"Worauf trinken wir denn? Mir fehlen im Moment die Worte. Mel kannst du mir bitte helfen?" frage ich, um schon einmal eine erste Reaktion von Mel zu bekommen.

Mel sieht mich ungläubig an.

[superdoc1]

bitte schnell weiterschreiben

[Ko****]

🥱🫣🥱🫣🥱🫣🥱🫣🥱🫣

[jobe]

langweilig............................................

[DerWolf2010]

Guter Stop der Geschichte, damit die spanning noch mehr und grösser steigt. . .Lach . . . .

[Gelöschter Benutzer]

Na klasse... War ja klar, dass es wie in einer Serie im besten Augenblick heißt.... Schauen Sie wieder rein, verpassen Sie nicht, wie es weitergeht....
Nun kann ich den morgigen Tag kaum abwarten...

[Xa****]

👍👍👍

[jobe]

der merkt nicht, dass es keinen mehr interessiert................

langweile pur

[Ro****]

Spannende zwischensequenz 

[pa****]

vor 20 Stunden, schrieb jobe:

langweilig............................................

Unsere Geschichte scheint dich ja brennend zu interessieren, sonst würdest du sie nicht lesen 😂

vor 11 Stunden, schrieb jobe:

der merkt nicht, dass es keinen mehr interessiert................

langweile pur

Dann bleib doch mit deiner Nase weg davon 😂🤮

[Aeagon1982]

Viele finden die Geschichte gut und sind gespannt wie es weiter geht.

Hört einfach nicht auf die hater die haben einfach nur Langeweile und können selber nichts.

Macht weiter