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Reiner, Geli und der Heizungsmonteur


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Reiner und Geli froren. Sie hatten überall Kerzen in ihrer kleinen Wohnung aufgestellt um wenigstens etwas Wärme in die Wohnung zu bekommen.

Reiner mit seinen 63 Jahren hatte sich neben der Jeans in einen Pullover und eine Jacke gepackt und saß so am kleinen Wohnzimmertisch und trank Kaffee und als seine Zeitung. Felix hatte sich mit 65 Jahren eine dicke Strumpfhose unter ihre Jeans gezogen und lag mit dicken Socken und Pullover unter einer Wolldecke auf der Couch.

Da klingelte es. Reiner öffnete die Türe. Ein Mann um die 40 stand vor ihm. Mit einem Blaumann, dicken schwarzen Arbeitsschuhen und einer dicken blauen Arbeitsjacke.

Er grinste Reiner an während er sich die Hände rieb. „ Sie sind erlöst. Die Heizung sollte wieder laufen.“ „Gott sei Dank! Geli, du kannst die Heizungen aufdrehen.“ sagte er laut. „ Wollen sie einen Kaffee? Sie scheinen sehr durchgefroren zu sein.“ fragte Reiner den Mann.“ Gern.“ antwortete er mit einem Lächeln, zog sich die Schuhe aus und folgte Reiner zu dem kleinen Tisch. Geli setzte den Kaffee auf. „Ich bin übrigens Tom.“ sagte der Handwerker.

Auch Reiner und Geli stellten sich vor. Dann setzten sie sich und verfielen in ein sehr nettes Gespräch. Die Wohnung wärmte sich angenehm auf. Und den Dreien wurde warm. Nach und nach legten sie ihre Jacken ab. „Eierlikör?“ fragte Geli. „Hab ich selbst gemacht. Der wärmt von innen.“ Tom schaute auf die Uhr. „Jetzt gern. Sagte er mit einem warmen Lächeln zu Geli. Geli gefiel Tom sehr. Er musterte sie. Beobachtete ihre weiblichen Rundungen die man nun gut unter dem T Shirt sah. Schon seit seiner Jugend zogen in sehr fiel ältere Frauen sehr an.

Er liebte dieses Unperfekte. Alle drei tranken Gelis Eierlikör und alle spürten, dass sie etwas angeduselt waren. Sie verstanden sich sehr gut. „Ich muss mal eben meine Strumpfhose ausziehen. Ich komm um vor Hitze.“ sagte Geli und stand auf. „Soll ich dir helfen?“ entfuhr es Tom. Erschrocken sah er zu Reiner. Der grinste nur und schaute zu Geli. „Möchtest du?“ fragte er an Geli gerichtet. Reiner konnte nicht mehr so wie früher. Und er wusste das Geli noch jede Menge Lust besaß und sich oft im Bad einschloss wenn sie in die Badewanne ging. Irritiert schaute sie zu Reiner. „Wirklich?“ und Reiner nickte nur. Fragend schaute Geli zu Tom nachdem sie sich auf das Sofa setzte und sich nach hinten lehnte. Tom verstand.

Er stand auf und kniete sich vor Geli. Er knöpfte ihre Jeans auf und streifte sie ihr ab. Er sah auf ihre weiblichen Schenkel. Geli nahm seinen Kopf und zog ihn an sich heran. Sie küssten sich und Geli spürte seinen rauen Bart an ihrem Mund. Sie genoss seine junge Zunge die fordernd mit ihrer spielte und ihr zeigte wie sehr er sie wollte. Dann lies Tom von ihr ab und umgriff ihre Strumpfhose. Er streifte sie langsam ab und schmiss sie mit ihren Socken in die Ecke. Geli hob ihren Po und umgriff ihren weißen Baumwollslip sie zog ihn sich aus und schmiss ihn auch weg. Sie schaute still und fragend Tom an. Der sah ihre Schambehaarung und grinste. Reiner setzte sich neben die beiden auf die Couch und beobachtete sie. Tom vergrub sein Gesicht zwischen Gelis Schenkel und seine Zunge wanderte durch ihre Harrige Scham.

Zwischen den Falten ihrer Schamlippen auf und ab. Geli stöhnte genussvoll auf während sie durch Toms zerzaustes dunkles Haar fuhr. Als Tom in kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris fuhr, die nach und nach immer weiter anschwoll, tickten ihre Beine und ein zitterndes Stöhnen fuhr aus ihrem Mund. Dann kam Tom hoch. Reiner hatte sich seine Jeans abgestreift und seine Boxershorts. Dann erhob sich Tom. Er knöpfte seinen Blaumann ab und lies ihn zu Boden fallen. Geli sah den Abdruck seiner dicken Erregung. Und vorn wo die Eichel saß machte sich ein dicker feuchter Fleck breit. Tom streifte sich seine Boxershorts ab und seine Erregung stand hart und fest nach vorn. Er legte seine Hände auf Gelis Schenkel und fuhr langsam nach vorn. Geli umschloss seinen Schaft und führte ihn langsam in sich.

Als ihre Schamlippen sich weit öffneten und nass und gleitend um seinen mit Venen durchzogenen Schaft legten entfuhr ihr ein tiefer Seufzer und sie genoss dieses lang vermisste Gefühl mit geschlossenen Augen. Langsam fuhr Tom in sie. Immer weiter. Zitternd nahm Geli die Hand ihres Mannes und spürte dass er sich mit seiner anderen seinen halb harten Penis wichste. Geli öffnete ihre Augen und schaute Tom an der gierig auf ihre behaarte Scham schaute in die er langsam und rytmisch hinein und wieder hinaus fuhr und dabei ein tiefes Grunzen aus seinem Mund fuhr. Dann sah er Geli lächelnd an die ihre Hände um seinen Po legte und seine Bewegungen stöhnend begleitete. Sie sah wie Toms Lust in seinen Augen aufblitzte und sie genoss diese Geilheit die sie in ihm auslöste. Tom fuhr immer schneller werdend in Geli und wieder hinaus. Er umgriff ihren Po und Geli spürte mit jedem fester werdenden Stoß dieses Gefühl was in ihr stieg. Langsam immer unaushaltbarer. Sie stöhnte im Takt des klatschens auf das entstand wenn Tom sich fest gegen sie presste. „Oh ja. Weiter. Weiter. Weiter ……..“ entfuhr es Geli immer heller werden ehe sie tief aufstöhnte und immense Lustwellen durch ihren Körper schossen. Ihr ganzer Körper zuckte und als Tom das mitbekam konnte er nicht mehr an sich halten.

Tief und erlösend stöhnte er auf während er sich wieder und wieder zuckend gegen Gelis unterleib presste und sein Sperma in pulsierenden Schüben in sie presste. Reiner war so erregt von dem Bild dass er mit seiner Frau kam und sich sein Sperma in zuckenden Schüben aus ihm presste und auf seinem Bauch landete. Tom sackte auf Geli zusammen und sie nahm ihn in den Arm. Schwer atmend lagen die drei da. Tom noch in Geli liegend. Nach einem langen Moment erhob sich Tom. Er grinste erst Reiner an, dann Geli. „Gehen wir duschen?“ fragte er mit einem jugendhaften Grinsen. Geli schaute ihn fragend an. „Oder hast du schon genug?“ fragte er mit einem lüsternen Blick. Geli grinste. Schaute zu Reiner. Der nickte nur.

Tom zog sich aus Geli und die stand auf. Auf dem Weg ins Bad spürte sie wie sich zäh Toms weißes Sperma aus ihr presste und ihre Schenkel feucht besudelten.ENDE

Geschrieben

in den ersten drei reihen schon die namen verwechselt.

dann wurde die geschichte gut.

gibts noch was???

Geschrieben
Tom ist vielseitig begabt. Heizungsmonteur, Gärtner. Mal abwarten was er noch alles kann.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

woooow

tolle Geschichte und nicht so ganz fremd, so geile Geschichten schreibt das Leben

D A N K E

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