Catwoman, Teil 1

[Pi****]

Catwoman (Teil 1) – Die Ankunft
Sie hatte Mittags eine Nachricht bekommen, dass sie heute zu ihm kommen sollte.
Sie war neugierig, welches Spiel der Unterwerfung ER an diesem Wochenende für sie ausgewählt hatte.

Es dämmerte schon als Sie endlich ihr Motorrad abstellte und die Stufen empor stieg.
Musste Er unbedingt so weit oben wohnen?
Es war das letzte Stockwerk vor dem Dachboden und trotz ihrer guten Kondition war sie aus der Puste, als sie endlich die Stufen ins 4 OG hinauf gestiegen war.

Sie klingelte und ER öffnete ihr.
ER hatte nur eine Hotpants an. An den Unterarmen großen Manschetten. Etwa eine Handfläche lang und mit zwei Schnallen am starken Arm befestigt.
ER zog sie bestimmt herein und küsste sie leidenschaftlich. Dann schickte ER sie ins Bad, wo sie sich den Alltag wörtlich von der Seele spülen sollte.
Der heiße Dampf waberte durch das Bad und sie hatte gar nicht bemerkt das ER ihre Kleidung an sich genommen hatte und nur ein Fellmantel auf den Stuhl gelegt hatte.
Es war ein recht alter Mantel doch gut erhalten und sehr gepflegt. Aus der Zeit als die Leute noch ohne große Bedenken echtes Fell verwendeten.
Und doch war dieser Mantel ungewöhnlich. Von außen waren die langen Haare grau-braun meliert und von anderen dunklen Stellen durchsetzt.
Es war augenscheinlich nichts edles. Eher etwas zweckmäßiges. Auch die Innenseite deutete darauf hin.
Denn statt dem üblichen glatten Futter war hier ein kurzgeschorenes dunkles Fell eingenäht.

Sie zog das warme wohlige Fell an und der Mantel über deckte gerade ihren Po. Es war als sei er für Sie gemacht worden.
Sie konnte den Mantel schließen aber er hatte nur eine breiten passenden Gürtel aus demselben Material.
Sie betrachtete sich in dem großen Spiegel die unter Hälfte ihres Po blitzte noch etwas heraus gerade so dass man erahnen konnte wie fest er war.
Ihre Brüste drängten den Mantel aus einander und ließen das Halsband das ebenso auf dem Stuhl gelegen hatte schön zu Geltung kommen.
Es war ein schlichtes Halsband. Schwarz, etwas zwei Finger breit und einfaches Leder das nicht weiter veredelt worden war.

Während sie sich betrachtete vergaß sie die Zeit. Das hätte sie lieber nicht tun sollen.
Hatte ER doch gesagt, sie solle nicht trödeln.

Plötzlich... die Tür ging auf.

ER trat ein und hakte eine lange Kette aus schwarzen geschmiedeten Gliedern mittlere Größe an dem Ring ihres Halsbandes ein.
Sie schaute Ihn erschrocken an und blickte dann schuldbewusst zu Boden. Doch ER würdigte sie keines Blickes verließ wortlos das Bad und zog unsanft an der Kette.
Sie musste Ihm folgen.

ER zog das andere Ende der Kette an einer Öse an der Decke über dem Bett.
Sie eilte hinter her... hätte sie sich doch lieber erst getrocknet und dann angezogen als so viel Zeit mit der mädchenhaften Modenschau verschwendet.
Nun stricht ein kühler Luftzug unter dem Mantel hindurch, auch wenn der Raum warm war.
Sie kniete sich schnell auf das Bett und musste sich etwas auf richten.
Ein hinlegen lies die Länge der Kette nicht zu.
ER hatte sie ein ganzes Stück gezogen und dann an einem Haken an der Mauer befestigt.

Sie sah sich um... hatte ER den Raum renoviert?
Sie wusste dies ist sein Schlafzimmer doch ,es war ganz anders gestaltet als noch beim letzen Besuch.
Die Wände waren mit einer Lila Seidentapete bespannt. An jeder Seite gab es Lampen die wie Fackel gestaltet waren.
Auf der Stirnseite des Bettes hang das Bild einer alten Burgruine... vielleicht einer schottischen Burg sowie man es aus Filmen kennt.
An der linken Seite des Raumes stand ein Käfig. Darin ein Korb aus weichem Stoff. Sie kannte diese Körbe aus ihrer Kindheit.
Ihre Tante hatte so einen für den Boxer den sie damals hatte. Dies war ein ebenso großer Korb.

ER trat hinter sie und packte sie unsanft in den Hüften.
ER zog sie an die Bettkante heran.
Die Kette spannte sich und sie musste sie strecken.
Sie konnte sich nicht mehr mit den Händen auf dem Bett stützen.
ER schob den Mantel etwas hoch und fasste zwischen Ihre Schenkel.
ER raunt etwas vor sich hin, das sie nicht verstehen konnte.
Es schoss ihr wie ein Blitz durch den Kopf...
Hoffentlich hatte er bemerkt, dass die Feuchtigkeit noch vom Duschen und dem versäumten Abtrocken her rührte.
Dass nicht sie es war, die bereits feucht zu sein schien.
Ängstlich und mit einem Zittern achtete sie nun auf das, was ER als nächstes tun würde.
ER zog seine Hand wieder zurück und sah seine Vermutung nochmal bestätigt.
ER lächelte vor sich hin. ER kannte seine kleine Wildkatze inzwischen.
Wie sie es genoss, wenn ER ihr etwas zum anziehen gab, das sie auf eine ganz eigene Weiße sexy, unschuldig und sogleich von natürlicher Wildheit erscheinen ließ.
Natürlich hatte Sie erst die Kleidung auf dem Stuhl ausprobieren müssen.
Ungeduldig wie ein kleines Mädchen.
Natürlich hatte sie SEINE warnende Worte, sich zu beeilen in den Wind geschlagen.
Sie hatte also gewählt...
Und ER wusste, dass ER seinen Schwanz nicht gleich in ihre enge Muschi schieben durfte.
Nicht ohne das es unangenehm werden würde.
Doch Fingern.... nein... das hatte sie sich nun nicht verdient.
ER sah das zittern auf Ihrem Körper und ein breites Grinsen überzog seine Mundwinkel.
ER gab etwas von dem Gleitgel auf die pralle Eichel die auf dem harten Schwanz thronte.
Nur etwas gerade so viel das es für die Eichel reichte.
ER setzte die Schwanzspitze an ihrer Muschi an und zog sie an den Hüften weiter zu sich heran.
Er wollte sich nicht bewegen und so blieb er breitbeinig mit gespannten Muskeln auf einem Fleck stehen.
Immer wieder schob er sie an den Hüften von sich weg und zog sie sogleich wieder zu sich heran.

Sie spürte, dass er sich zurück zog und kurz darauf seinen Schwanz an ihre Pforte setzte.
Keine stimulierenden Finger. Sie biss sich auf die Unterlippe als ER in sie eindrang.
Doch zu ihrer Überraschung wurde das raue eindringen nur von einem leichten aber süßen und erträglichen Schmerz der Weitung begleitet.
Sie hatte mehr erwartet.
ER packte sie an ihren Hüften und schob sie vor und zog sie gleich wieder nach hinten.
Sie sie versuchte nach hinten zu greifen. Etwas von seiner Haut zu fassen.
Doch ER wich aus und schlug sanft und doch bestimmt auf ihre Finger.
„Las das, sieh zu wie Du dich hältst“ raunte ER ihr ins Ohr.

Einige Minuten noch versuchte sie sich zu halten kleine Tränen liefen über ihre Wangen.
Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Gedanken der Geilheit... kurzeitig unterbrochen von der Suche nach einer Lösung für ihre missliche Lage.
Wie ein Reflex war der Gedanke und ihre Hände fassten nach der Kette sie hielt sich nun an der Kette fest.
Hoffentlich hielt die Öse an der Decke ihr Gewicht. Sie entspannte sich etwas.
Immer heftiger wurden SEINE Stöße.
Jetzt war nur noch pure Geilheit im Raum.
Lautes Stöhnen deutete das beide ihre Lust in vollen Zügen genossen.

Dann... ER kam und schrie noch einmal laut auf.

Als sein Schwanz begann seine Härte zu verlieren, zog ER sich zurück.
Und setzte sich auf einen Ledernen Sessel am rechten Kopfende des Bettes.
Sie sah IHN an und beobachtete wie ER sich ein Glas Whisky eingoss.
Sein Schwanz lag schlaff und glänzend von ihrem Saft zwischen seinen Beinen.
ER blickte zufrieden auf sie. „Schuft... und was ist mit mir“ fragte sie schüchtern.
„Hab ich dich was gefragt?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Dann sieh zu, wie du deine Lust stillst.
Ich habe Dich gewarnt, als ich dich ins Bad geschickt habe.“

Verwirrt hockte sie auf dem Bett. Die Hitze in ihr war noch lange nicht abgekühlt.
Es tropfte aus ihr heraus. Doch der Höhepunkt war ihr verwehrt geblieben. Es war geil und wild gewesen.
Sie mochte es, wenn ER sich nahm, was er wollte.
Schmerz gab es nie... aber ER ließ keine Zweifel daran wer das Sagen hatte.
Auch dann nicht, wenn sie spielen durfte.

Da hockte sie etwas geschockt von seiner harschen Antwort.
Die Haut glänzte unter dem Mantel. Sie schwitzte.... und das machte ihn an.
Sie sah in diesem Fell aus wie eine richtige Wildkatze. Eine kleine Steurerin die gezähmt werden wollte.
ER nahm einen Schluck aus dem Glas und beobachtete wie sie eine Hand von der Kette abließ.
Sie ließ die Hand sinken und schob sie zwischen die Schenkel.
Ihre Finger tanzten über ihre feuchte Muschi und die Perle die deutlich heraus ragte.
Immer wilder tanzten die Finger. Sie zog sich mit der verbleibenden Hand an der Kette hoch.
Ihre Brüste drängten den Mantel noch weiter auseinander, als sie sich aufbäumte und mit weit geöffnetem Mund ihre finale Lust in den halbdunklen Raum schrie.