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Chris und die Hypno-Company - Kapitel 6


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 6: Ab jetzt ist alles im Arsch

Diesen Abend war bei unserem Paar daheim heißer Oralsex angesagt, doch gefickt wurde nicht. Ganz wie befohlen. Natürlich hätten sie es ohne zu großes Risiko trotzdem machen können, es gab ja keine Kameras in ihrem Schlafzimmer. Doch sie dachten nicht einmal im Entferntesten daran, sich den Anweisungen ihrer Meister zu widersetzen.

Am Samstag konnten sie dann immerhin etwas länger schlafen als in der Woche, aber auch nicht wirklich durch. Dabei störte es sie gar nicht, zur Arbeit gehen zu müssen. Im Gegenteil, sie freuten sich darauf. Es war wie ein Privileg, auch am Wochenende weiter ausgebildet zu werden.

Nach einem ausgiebigen Frühstück brachte Martina das Gespräch schließlich auf einen wichtigen Punkt, den Chris bisher noch vor sich hergeschoben hatte. Er war dann auch froh, es nicht selbst ansprechen zu müssen.

„Wir müssen uns dann noch um deine Kleiderordnung kümmern! Wir wollen ja niemanden enttäuschen.“

„Auf jeden Fall. Ich glaube, du hast da weit mehr Erfahrung, ich lege also mein Schicksal komplett in deine Hände.“

„Kriegen wir hin. Du musst aber noch nicht komplett als Frau auflaufen, oder?“

„Nein, zwar ein komplettes Outfit, aber ich darf normale Schuhe und einen Mantel drüber ziehen. Es reicht also, wenn ich mich drinnen erst zeige.“

„Ja, denn es wird noch so einiges zu tun sein. Wenn heute die einfache Lösung reicht, dann machen wir das so. Ich schaue mal, was ich da für dich habe.“

Vieles von der schwarzen Unterwäsche war gerade im Wäschetrog, so musste man improvisieren. Martina suchte ein weißes Outfit aus Höschen, Sport-BH und Strumpfhose zusammen, welches schon mal gut harmonierte. Für oben herum entschied sie sich für ein weißes Korselett und ein weißes Top. Das Top war dabei leicht durchsichtig, also sehr erotisch.

Für unten herum fand sie noch einen weißen, aber engen Rock, der bis knapp unter die Knie reichte.

„Der Rock ist sehr eng, da musst du selbst beim Treppensteigen aufpassen. Schnelle Bewegungen mit viel Beineinsatz kannst du nicht machen.“

„Ich werde mich bemühen. Was ziehst du an?“

„Ich dachte, ich nehme mal etwas Gewagtes. Heute sind nur wenige Menschen im Haus, da ziehe ich mein heißestes Sportoutfit an.“

„Das mit dem extrem kurzen Frottee-Höschen? Das ist wirklich gewagt.“

„Ich pimpe es etwas weiter auf. Das Höschen drunter lasse ich ganz weg, den BH ebenso.“

Oben herum gab es ein buntes Top, dazu noch weiße Tights, die wie eine Strumpfhose bis oben gingen, aber an den wichtigen Stellen größere Löcher hatte. Zuletzt suchte sie noch ein Paar extrem hohe, hautfarbene Pumps aus.

„Da würde ja ein Blinder vor Erregung umfallen, wenn du näher kommst.“

„Denke ich auch.“

„Und was machen wir mit meinem BH? Ich soll ja mit etwas mehr Oberweite auflaufen. So schnell kriege ich die aber nicht zum Wachsen.“

„Leider habe ich da keine optimale Lösung, für mich war meine eigene Oberweite immer vollkommen ausreichend. Das machen wir heute deshalb einfach mit ein paar Paaren Socken von dir. Das wirkt normalerweise richtig gut, habe ich als Kind auch schon gemacht. Wie viele Paare je Fach möchtest du haben, 1, 2 oder 3?“

„Hmmm, 3 könnte etwas eng werden, bei einem Paar verliert sich vielleicht der Effekt. Nehmen wir 2, meine Oberweite kann sich ja auch nicht so schnell aufbauen, oder?“

„Stimmt. Auf die Dauer habe ich da schon eine bessere Lösung in Sicht.“

„Wie sieht die aus?“

„Lass dich einfach überraschen?“

Nun galt es, sich anzuziehen. Chris war schon erregt, wenn er Martina in ihrem extrem kurzen Outfit ansehen durfte, da sie ja auch früher fertig war, als er. Die weibliche Kleidung regte ihn ebenfalls an, trotzdem wurde er wieder von dem Orgasmus überrascht, als er den Rock geradezog.

„Was war das?“, wollte Martina wissen.

„Ein Orgasmus. Den bekomme ich wohl immer, wenn ich weibliche Kleidung anziehe und gerade fertig bin.“

„Hmmm, soll ich dich beneiden? Irgendwie schon, stelle ich mir schön vor. Aber müssen wir deine Unterwäsche nun wieder auswechseln?“

„Nein, es war ein trockener Orgasmus. Und selbst wenn, meine Chefin mag es, wenn ich ein paar feuchte Stellen im Höschen habe.“

„Aha, so ist das also. Bei meinem Chef scheint das nicht anders zu sein.“

„Dann müssen wir wenigstens nicht eifersüchtig auf den Partner sein.“

„Nein, unser Sex ist besser als jemals zuvor und wir arbeiten außerdem noch im gleichen Unternehmen. Wie könnte es noch besser sein?“

„Vielleicht arbeiten wir ja in Zukunft auch mal als Paar zusammen. Würde mich freuen.“

„Werden wir sehen. Jetzt müssen wir los, sonst kommt wir doch noch zu spät!“

Dieses Mal fuhren sie zusammen mit dem Auto zur Arbeit und betraten die H-Company gemeinsam. Es war kaum jemand zu sehen, nur Fiona saß wie üblich an ihrem Schalter.

Sie trug ein Wetlook-Outfit, wie es heißer kaum sein konnte, sogar mit schwarzen Lackhandschuhen zusätzlich. Chris wurde es sofort warm in der Hose, was sogar Martina mit Kennerblick bemerkte.

„Hey, Anschauen ist erlaubt, mehr nicht!“

„Ich bewundere nur ihre tolle Kleidung.“

„Das sagen sie alle …“

„Hallo ihr Zwei. Ihr seid schon ein tolles Paar. Francine und Harald sind bereits an ihren Plätzen und warten sehnsüchtig auf euch. Wir sehen uns bestimmt später noch einmal, mein lieber Chris …“

Fiona lächelte dabei wissend, woraufhin Chris einen Ansatz eines schlechten Gewissens und einen bösen Blick von der Seite bekam. Sie fuhren anschließend zusammen mit dem Fahrstuhl hoch, wo sich ihre Wege trennten.

Martina begab sich an ihren Platz, wo Harald bereits auf sie wartete. Er saß wartend an seinem Schreibtisch und spielte mit einem Stift herum, nach richtiger Arbeit sah das nicht aus. Er hörte aber damit auf und stand sogar auf, um Martina den Mantel abzunehmen.

Der Anblick sorgte dafür, dass er den Mund offenstehen ließ, denn Martina sah absolut heiß aus. Das war kein Business-Outfit, eher casual oder für den Sport. Okay, nicht mit den Heels und Nylons, deshalb verfolgte das Outfit keinen einheitlichen Weg, aber war einfach heiß. Und betonte ihre schönen Beine, wie es besser kaum ging.

„Damit hatte ich nicht gerechnet“, bemerkte ihr Chef leicht verwirrt.

„Gefällt es Ihnen denn, Meister?“

„Ja, absolut. Vielleicht kein angemessenes Outfit für die Woche im Büro, aber für heute ist das eine sehr willkommene Abwechslung, finde ich.“

Martina lächelte verlegen, wie ein kleines Kind, was belobigt wurde. Harald starrte immer noch auf ihren heißen Körper, von dem mehr zu sehen war, als verdeckt wurde. Er hatte jedoch noch konkrete Pläne bzw. Vorgaben für den Tag, die galt es umzusetzen.

„Gut, mein Kind, machen wir weiter. Schaue bitte mal in deinen Schrank, da liegen neue Hilfsmittel für dich bzw. euch!“

Martina gehorchte und fand 3 Gegenstände vor. 2 Dildos, beide recht lang und dick, außerdem ein kleines Objekt, bei dem Vibro-Ei auf der Verpackung stand.

„Danke, Meister.“

„Die Dildos sind für euch beide, damit dürft ihr euch abends gerne gegenseitig verwöhnen. Das normale Ficken ist verboten, nur die Dildos sind erlaubt! Außerdem wirst du Orgasmusbeauftragte bei euch im Haus. Wenn du möchtest, dass Chris einen Orgasmus hat, dann sagst du Zeit für einen Orgasmus, Chris zu ihm. Das Ei kannst du jederzeit verwenden, daheim oder hier, anal oder in der Vagina. Einfach etwas anfeuchten und einschieben! Eine Fernbedienung ist dabei, eine zweite dazu habe ich. Ich erwarte, dass du hier im Büro immer das Ei eingesetzt hast, falls es nicht anders angeordnet wurde!“

„Ja, Meister.“

„Dann probiere es mal aus, am besten erst einmal in der Vagina!“

„Ja, Meister.“

Martina packte das Ei aus, welches nicht wirklich eine Form wie ein Ei hatte, eher wie eine zu kurz geratene Bratwurst. Es bestand komplett aus Metall und glänzte sogar noch. Martina feuchtete es an, lutschte sogar genüsslich daran, was Harald noch zusätzlich erregte. Dann setzte sie es ein und stöhnte sogar leicht auf, als es eindrang.

„Gefällt es dir?“

„Ja, Meister. Aber es fühlt sich komisch an. So etwas hatte ich vorher noch nie.“

„Und wie fühlt sich dies an?“

Er hatte, für Martina nicht zu erkennen, ein paar Knöpfe gedrückt und schon schoss so etwas wie ein kleiner Stromschlag durch ihre Vagina. Martina bückte sich richtig nach vorne, so überraschend und heftig war der erste Eindruck. Sie keuchte, als sie sich wieder aufbäumte. So konnte sie nicht gut antworten, was auch ihr Meister einsah.

„Das war erst die niedrigste Stufe, da gibt es noch vier weitere. Jede ist etwas anders, wie diese hier zum Beispiel.“

Wieder durchzuckte es Martina, aber diesmal nur kurz. Es fühlte sich nun nicht mehr wie Vibrieren an, eher so, als würde jemand ihre Pussy von innen lecken. Wieder rang sie nach Luft, doch ihre aufsteigende Lust konnte sie dabei nicht verbergen.

Harald schaltete das Gerät wieder herunter, Stufe 1 war erst einmal genug. Martina brauchte noch etwas Zeit, schließlich hatte sie sich so weit daran gewöhnt, dass sie wieder aufrecht stehen und sprechen konnte.

„Ist es schön?“

„Ja, Meister.“

„Und wie bedankt man sich bei seinem Meister?“

Martina wusste sofort, was damit gemeint war. Ihr Meister hatte sich dafür bereits in Position gebracht, nämlich auf den Schreibtisch gesetzt und seine untere Körperhälfte demonstrativ nach vorne ausgestreckt.

Ohne jegliches Zögern verließ sie ihren eigenen Platz, öffnete die Hose ihres Meisters und mache sich genüsslich an ihre Arbeit. Es muss kaum erwähnt werden, dass Harald dabei mehrfach die Einstellungen am Vibro-Ei veränderte, um Martinas eigene Erregung noch weiter zu steigern. Wobei das kaum noch nötig war, sie war auch schon heiß genug.

Als sein Orgasmus endlich da war, schaltete er das Vibro-Ei kurz noch einmal in den höchsten Modus, so dass Martina kräftig durchgeschüttelt wurde. Vielleicht wäre sie so schon gekommen, doch Harald ging auf Nummer Sicher.

„Zeit für einen Orgasmus, Martina!“

Sie brauchte etwas, um sich davon zu erholen, diese Art von Vibrationen war völlig neu für sie. Sie hatte zwar Erfahrungen mit Dildos und länglichen, grünen Nahrungsmitteln, doch mit dieser Variante eben noch nicht. Harald wartete diese Phase ab, fügte aber nicht noch weiteres Öl ins Feuer.

„So, Martina, dann wieder an deinen Platz. Insgesamt wird das hier heute nicht so lange dauern, aber es steht für später noch ein weiteres Programm an!“

„Ja, Meister.“

Das Video ging langsam los, doch steigerte sich schnell in heiße Szenen rein, die zum Teil etwas härter, expliziter und in größeren Gruppen erfolgten. Nach einer Weile liefen dann auch wieder die bekannten Befehle in akustischer Form an.

„Du liebst es, Sex zu haben!“

„Du kannst nicht ohne Sex leben!“

„Es ist egal, mit wem du Sex hast!“

„Es ist Ordnung, wenn es mehrere Personen sind!“

„Es macht mehr Spaß, umso mehr Personen beteiligt sind!“

„Du willst möglichst alle Personen glücklich machen!“

„Zeit für Erregung!“

„Alle deine Löcher stehen zur Benutzung zur Verfügung!“

„Du liebst es, Männer zu blasen und Frauen zu lecken!“

„Alles, was die Anderen sexuell anregt, ist in Ordnung!“

„Du liebst es, dich ficken zu lassen! Umso größer der Schwanz dabei ist, desto mehr Spaß bereitet es dir!“

„Ist kein Schwanz in der Nähe, tut es auch ein Dildo, ein Vibrator oder ein Strap-On!“

„Dabei bist du sowohl aktiv, als auch passiv, je nachdem, was gewünscht wird!“

„Bei Männern bist du erst einmal passiv, es sei denn, du sollst ausdrücklich eine aktive Rolle einnehmen!“

„Bei Frauen ist es am schönsten, die Rollen beständig untereinander zu wechseln!“

„Wer deine Trigger kennt, wählt auch deine Rolle aus!“

„Zeit für Erregung!“

„Du wirst ständig und gerne Sex haben, egal ob dein Freund in der Nähe ist, oder nicht!“

„Es macht mit ihm Spaß, aber auch ohne ihn!“

„Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er nicht in der Nähe ist!“

„Er hat ständig mit anderen Personen Sex, so darfst du das natürlich auch!“

„Zeit für Erregung!“

„Zusammen habt ihr nur noch Oralsex. Oder mit euren neuen Toys und denen, die noch kommen werden!“

„Dein Freund darf nur noch zum Orgasmus kommen, wenn er wie eine Frau gekleidet ist!“

„Er darf nur noch einen Orgasmus haben, wenn er im Arsch penetriert wird!“

„Seine Orgasmen sind nur noch trocken, sonst wirst du ihn dafür bestrafen!“

„Du wirst die volle Kontrolle über seine Orgasmen haben!“

„Sagst du zu ihm Orgasmus als Frau, darf er nur noch wie eine Frau kommen!“

„Zeit für Erregung!“

„Im Büro ist Safer Sex eine feste Bedingung, im privaten Leben darfst du das selbst entscheiden!“

„Du liebst es, in alle Löcher gefickt zu werden!“

„Am besten, in mehrere Löcher gleichzeitig!“

„Jedes leere Loch ist ein unbefriedigtes Loch!“

„Du liebst es, anal penetriert zu werden!“

„Du liebst es, hart rangenommen zu werden!“

„Du liebst es, wenn jemand zuschaut!“

„Der Orgasmus für die anderen Personen ist für dich das Wichtigste!“

„Du wirst nun wieder herunterfahren, das Programm startet von vorne!“

So ging das fast 2 Stunden lang, danach war Martina auch ziemlich fertig. Mit dem Programm war sie jedoch nicht durch, denn Harald hatte noch etwas mit ihr vor.

„Martina, kannst du mich hören?“, fragte er sie und musste sie dafür aus ihrer tiefen Trance holen.

„Ja, Meister.“

„Gut, dann Kopfhörer weg und aufstehen!“

Martina gehorchte, störte sich überhaupt nicht an dem unfreundlichen Ton, der sogar noch schlimmer wurde.

„So, du Schlampe, jetzt ist es endlich so weit. Da warte ich nämlich schon viel zu lange drauf. Mein Schwanz ist hart, wie nie, der wird jetzt in dir versenkt!“

„Ja, Meister.“

„Zieh dein Höschen aus, dann ein Bein auf meinen Schreibtisch, den Hintern weit nach oben strecken! Jetzt wird endlich richtig gefickt!“

Martina gehorchte, legte sich halb auf den Schreibtisch und bekam den harten Schwanz mit seinem Gummi drauf mit viel Wucht in ihre Pussy gehämmert. Zum Glück war die noch feucht von dem langen Video, trotzdem tat es Martina weh. Sie schrie mehrmals auf, doch das machte Harald nur noch mehr an. So langsam hatte er den richtigen Einstieg gefunden und hämmerte die Pussy kräftig durch.

Es tat Martina weh, erst nach einer ganzen Weile ließen die Schmerzen etwas nach. Richtig genießen konnte sie ihre Penetration nicht, dabei hatte der Sex ihr sonst immer nur Spaß gemacht. Sie wehrte sich jedoch nicht dagegen, wobei auch dies ein genau kalkulierter Test war.

Harald war so scharf gewesen, dass er nicht lange an sich halten konnte. Obwohl er ja vorher schon mal gekommen war, schoss er erneut ab. Vorher riss er seinen Schwanz noch unsanft aus Martinas Vagina und das Gummi runter, riss sie herum und streckte ihr den Schwanz wieder in den Mund hinein.

Schon kam die Sauce in mehreren Schüben, die Martina alle schlucken musste. Hinterher noch den Schwanz sauberlecken, erst dann war sie durch. Noch immer spürte sie Schmerzen, doch sie tat, was ihr befohlen worden war.

„Ja, du bist schon eine folgsame Schlampe, meine Kleine. Wenn ich dich so sehe, ich könnte gleich schon wieder. Demnächst schieße ich meine Sahne mal in deine Pussy und du behältst sie drin, damit Chris sie hinterher auslecken kann! Würde dir das gefallen?“

„Ja, Meister!“

„Verdammt, du bist so scharf. Aber egal, es gibt noch weitere Gelegenheiten zum Ficken. Du wirst dich jetzt wieder richtig anziehen, den Großteil deiner Befehle hast du schon bekommen. Aber ein paar weitere gibt es noch. Erst einmal werdet ihr euch heute noch einen Friseur suchen und Chris die Haare machen lassen. Perücke, Extensions, was ist mir egal. Hauptsache, sie sehen gut und weiblich aus. Dann Maniküre, Pediküre, das volle Programm. Das Geld spielt keine Rolle dabei. Ihr werdet dabei so losziehen, wie ihr jetzt ausseht. Also in den heißen Klamotten und Schuhen, dafür ohne Mantel. Chris hat inzwischen auch alles zusammen, was man dafür braucht. Dabei werdet ihr jedem Mann, der euch geil nachpfeift, einen Handkuss zuwerfen, wie es sich Schlampen gehört. Danach geht ihr nach Hause, zieht euch um und werdet heute Abend als lesbisches Paar nett ausgehen. Restaurant, Tanzen, Kino, was euch gefällt. Macht ein paar Männer heiß, Flirten ist erlaubt, mehr aber noch nicht. Morgen werdet ihr euch erholen und daran arbeiten, dass Chris ein ordentliches Make-up und Aussehen bekommt. Er hat dabei zu lernen, wie er es alleine machen kann. Zudem wirst du eine bessere Lösung für seine Oberweite suchen, entweder Einlagen, Klebebrüste oder was es sonst noch so gibt. Ich möchte, dass man Chris übermorgen nicht mehr von einer Frau unterscheiden kann, ist das klar?“

„Ja, Meister.“

„Gut, dann war es das für heute. Chris wartet unten am Empfang auf dich. Sollte er noch nicht da sein, wirst du auf ihn warten, bis er kommt!“

„Ja, Meister, bis Montag, Meister!“

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Chris hatte auch gleich mehrere Aufgaben an diesem Samstag zu erledigen. Los ging es mit seinem üblichen Drink.

„Hast es geschmeckt?“, wollte Francine wissen.

„Ja, Herrin.“

„Gut, dann wirst du jetzt das nächste Teil aus deinem Schrank holen! Weißt du, was das ist?“

„Nein, Herrin.“

„Man nennt es einen Analplug. Er wird deine Lust steigern, obwohl er mit 2,5 cm nur recht klein ist. Wir werden das in Zukunft noch weiter steigern! Setze ihn dir nun ein, so dass er gut hält!“

Chris gehorchte, der Plug hielt, weil er auch noch sehr eng im Arsch war. Es war für ihn ein ungewöhnliches Gefühl, diesen Druck zu spüren, doch es ließ sich aushalten. So machte Francine direkt weiter.

„Dein Mantel bleibt heute hier, den kannst du am Montag wieder mitnehmen. Du wirst nämlich den restlichen Tag als Frau herumlaufen!“

„Ja, Herrin“, antwortete Chris, obwohl er sich dabei etwas unwohl fühlte. Er trug männliche Schuhe und weder Make-up, noch weiblich wirkende Haare.

„Um deine Haare und deine Brüste wird sich Martina später noch kümmern. Sie wird dir das alles erklären. Erst einmal bleibt es für heute so. Für den restlichen Tag wirst du diese Schuhe anziehen!“

Francine händigte ihm ein paar Stiefel aus, die noch nicht bis zu seinen Knien reichen würden. Sie waren komplett in Schwarz und hatten ein paar silberne Beschläge, sahen insgesamt sehr schön und teuer aus.

„Wirst du deine neuen Stiefel gerne tragen?“

„Ja, Herrin.“

„Dann probiere sie gleich mal an, ob sie dir passen!“

Es war nicht leicht, Chris Beine waren ein klein wenig weiter als die von den meisten Frauen. Francine hatte daher ein Paar Stiefel ausgesucht, was fast eine Nummer zu groß war. Da passte er nämlich noch so gerade rein. Und es kam, wie es kommen musste. Kaum hatte Chris die Stiefel angezogen und war im Anschluss aufgestanden, rockte wieder ein Orgasmus durch ihn hindurch.

Er fiel wieder in seinen Schreibtischstuhl zurück, der zum Glück nicht umkippte oder an seiner Aufgabe zerbrach. Jedenfalls musste sich Chris von dem immer noch unerwarteten Höhepunkt erholen, er keuchte sogar etwas. Den Plug hatte er dabei verstärkt gespürt, weil er tiefer hineingedrückt worden war.

„War es schön?“, wollte Francine wissen

„Ja, Herrin.“

„Dann wirst du doch sicherlich nun auch deiner Herrin etwas Freude bereiten wollen?“

„Natürlich, Herrin.“

Chris gehorchte und war seiner Herrin dienlich, die ihn auf ihrem Schreibtischstuhl erwartete. Ihr Sklave kniete vor ihr und spürte dabei bei jeder Bewegung den Plug in sich. Vielleicht trieb er ihn noch mehr, jedenfalls ging alles recht schnell, bis Francine heftig kam.

„Das war gut, Chris. Nun wirst du noch etwas Video schauen, dein Arbeitstag heute ist eher kurz!“

„Ja, Herrin.“

Es war wie immer, und neben einigen Sexszenen, die aus der Sicht von Frauen gezeigt wurden, standen die Befehle im Vordergrund.

„Du liebst es, Sex zu haben!“

„Du brauchst Sex die ganze Zeit!“

„Jeder, der möchte, darf Sex mit dir haben!“

„Du wirst dich beim Sex nur auf Wunsch hin selbst berühren!“

„Auch während der Videos wirst du dich nicht mehr selbst berühren!“

„Zeit für Erregung!“

„Du wirst über den Tag und die Nacht immer einen Analplug in dir tragen!“

„Du wirst die Plugs lieben!“

„Du möchtest, dass er immer größer wird und dich noch mehr ausfüllt!“

„Du wirst nur noch einen heftigen Orgasmus erleben können, wenn zuvor etwas anal in dich eingeführt wurde!“

„Dabei ist es egal, ob es ein Dildo, ein Vibrator, ein Strap-On, Gemüse, ein Schwanz oder ein Plug ist.“

„Du wirst schnell hart werden, wenn du anal penetriert wirst, sonst aber gar nicht!“

„Zeit für Erregung!“

„Dein eigener Schwanz spielt für dein Sexleben nur noch eine untergeordnete Rolle!“

„Deine primären Sexorgane sind von nun an dein Arsch und dein Mund!“

„Du wirst beide so gut wie möglich einsetzen, um andere Menschen glücklich zu machen!“

„Du lässt dich gerne von ihnen ficken und anal penetrieren, so gut es geht!“

„Du wirst deine Sexpartner notfalls anflehen, damit sie dich anal befriedigen!“

„Zeit für Erregung!“

„Du wirst Sex mit deiner Freundin nur noch oral haben, oder mit Spielzeugen!“

„Ficken ist für euch verboten, außer es wird von euch ausdrücklich verlangt!“

„Du wirst nur noch kommen können, wenn sie oder jemand von uns es dir befiehlt, und zuvor etwas anal in dich eingeführt wurde!“

„Wenn du kommst, dann wird es ein weiblicher Orgasmus sein!“

„Spritzen wie ein Mann darfst du nur noch, wenn du einen expliziten Befehl dafür erhalten hast!“

„Du liebst Sex mit mehreren Personen, egal ob mit oder ohne deine Freundin!“

„Es stört dich nicht, wenn deine Freundin Sex mit anderen Personen hat!“

„Hauptsache, sie ist glücklich. Du wirst sie dafür voll unterstützen!“

„Eifersucht ist kein Thema in eurer Beziehung, ist seid dabei sehr offen!“

„Ihr liebt es, euch mit anderen Partnern zuzusehen oder daran teilzuhaben!“

„Zeit für Erregung!“

„Du wirst von nun an ausschließlich weibliche Kleidung tragen!“

„Du wirst für ein weibliches Äußeres sorgen, so dass dich niemand als ursprünglichen Mann erkennen wird!“

„Du wirst dein Geschlecht verbergen, damit man es nur sieht, wenn es von dir ausdrücklich verlangt wird!“

„Du wirst deine Haare machen, Make-up benutzen und eine eigene Kleiderkollektion erstellen!“

„Ansonsten wirst du die Sachen deiner Freundin mitnutzen, sie wird dich dabei voll unterstützen!“

„Du wirst dich selbst als Frau ansehen und dich so benehmen!“

„Beim Sex wirst du sehr viele erogene Zonen haben und das Verhalten von Frauen nachempfinden, notfalls imitieren!“

„Du wirst die offiziellen Damentoiletten benutzen und dich nur noch im Sitzen erleichtern!“

„Du liebst es, einzukaufen und deine Modekollektion zu erweitern!“

„Du wirst dich nun wieder beruhigen, deine Erregung lässt wieder nach!“

Drei Mal ließ Francine das Video laufen, wobei sie das Verhalten von Chris zum Teil genau beobachtete. An seinen Reaktionen ließ sich absehen, dass er auch den letzten Schritt zu mehr Weiblichkeit hin vollständig gehen würde. Vielleicht wäre es schon ohne dieses Video möglich gewesen, doch an die anale Penetration musste er schließlich erst noch gewöhnt und herangeführt werden.

„Chris, kannst du mich hören?“, fragte Francine schließlich, als das Video gerade zum dritten Mal durch war.

„Ja, Herrin.“

„Du darfst nun Feierabend machen, allerdings erwartet dich noch eine kleine Überraschung! Martina wird dir bald folgen, dabei gilt: Wer zuerst fertig ist, der wartet unten in der Lobby auf die Andere!“

„Ja, Herrin!“

„Und noch eine Änderung, ab heute hast du eine weitere neue Stufe erreicht. Du bist nun offiziell für die H-Company eine Frau. Und als Frau brauchst du einen neuen Namen. Wie gefällt dir Christina?“

„Sehr gut, Herrin.“

„Martina und Christina, also die beiden Tinas. Ihr werdet zusammen ein wirklich schönes Paar abgeben. Du wirst dich selbst überall als Christina vorstellen, um solche Kleinigkeiten wie Ausweise, Führerschein und Eintragungen kümmern wir uns für dich!“

„Danke, Herrin.“

„Die weiteren Befehle für den Tag und die Nacht hat Martina. Dann los, und viel Spaß heute noch!“

Christina war es nun völlig egal, dass sie noch nicht sehr weiblich aussah. Die Haare waren zu kurz, die Frisur eher männlich, auch wenn sie an sich gut aussah. Außerdem fehlte jegliches Make-up, die Oberweite war dürftig und unecht, der Gang nicht ausgefeilt. Es fehlte noch an vielen Ecken, das störte Christine jedoch nicht mehr. Das war nun einmal der Prozess, in dem sie sich befand. Sie war jetzt Christina und würde sich so verhalten, wie es von ihren Arbeitgebern gewünscht wurde.

Dabei trainierte sie bereits auf dem Gang, wie eine Frau sich normalerweise bewegte. Nicht mehr mit fast parallelen Beinen, wie ein Affe, zu laufen. Elegant, immer ein Bein vor das andere setzend. Dabei diese sogar leicht überschneidend, wie es die Models auf dem Laufsteg so perfekt vormachten. Dabei überraschte es Christina, wie gut sie mit den rund 10 Zentimetern Absatz klarkam, obwohl sie bisher kaum Gelegenheiten zum trainieren gehabt hatte.

Außerdem eine sehr senkrechte Körperhaltung, was durch die Heels noch verstärkt wurde und sich bereits so sehr gut anfühlte. Nicht zu vergessen, den noch nicht sehr runden Po und die Hüften in die Bewegungen einzubringen und mit beiden so gut zu wackeln, wie es er ihr eben möglich war.

Die Ansätze waren schon gut, vielleicht etwas zu akzentuiert oder übertrieben. Aber an den Feinheiten konnte man ja noch arbeiten. Christina hatte an sich schöne Beine, die durch die hohen Absätze gut betont wurden. Die Waden waren noch etwas zu dick, doch ein Diätprogramm mit viel Sport war ja bereits in Vorbereitung.

Selbst als Christina die Halle betrat, wo sich Menschen befinden oder sie von draußen entdecken konnten, bekam sie kein mulmiges Gefühl. Im Gegenteil. Sie wollte Allen zeigen, wie weit sie schon war, und was sie konnte. Martina war noch nicht im Empfangsbereich, nur Fiona war zu sehen.

Christina sollte warten, so war es ihr befohlen worden. Sie wollte es sich eigentlich in der Sitzgarnitur für Gäste bequem machen, doch Fiona winkte sie zu sich.

„Hallo, Christina, du siehst sehr schön aus!“

„Danke dir, Fiona.“

„Wie fühlt es sich für dich an, nun eine Frau zu sein?“

„Schon anders als vorher. Gut, würde ich sagen. Doch ich muss noch viel an mir arbeiten, um einmal wie eine echte Frau auszusehen, zum Beispiel so wie du. Deine Proportionen und dein Outfit sind fantastisch, so wäre ich auch gerne.“

„Dann sprechen wir einfach etwas mehr darüber. Komm doch bitte zu mir, Christina!“

Fiona wies ihr den Weg durch ein Minitor, so dass sie den Platz hinter dem Tresen erreichen konnte. Zwar wusste Christina nicht, was ihr bevorstehen würde, doch eine gewisse Erregung hatte sie erfasst.

Fiona kam ihr auf dem Weg entgegen, Christina rechnete nun mit einem Handschlag, vielleicht noch einer dezenten Umarmung, einer Ghetto-Faust oder einem High Five. Doch sie würde völlig überrascht, denn es wurde nicht nur eine Umarmung. Fiona drückte die neue Frau fest an sich und presste ihr die eigenen Lippen dicht auf den Mund und begann sofort, ihre Zunge spielen zu lassen.

Christina war erst viel zu perplex, um bewusst zu reagieren. Sie öffnete dann aber fast automatisch ihren Mund und ließ das erotische Spiel von Fionas Zunge geschehen. Die wirbelte herum und suchte ihren Gegenpart, bis die sich wie zwei Schlangen beim Paarungstanz ineinander verkeilten und verwöhnten.

Es wurde ein feuchter Schmatzer von mehr als einer Minute, nachdem Christina erst einmal keuchte und nach Luft ringen musste. Es war jedoch gleichzeitig ein sicheres Versprechen für mehr.

„Komm mit, Christina!“, befahl Fiona und führte sie in einen abgetrennten Raum, den man nur von dem Platz hinter dem Tresen erreichen konnte.

Hier war es total abgedunkelt. Entweder gab es gar keine Fenster, oder sie waren mit Vorhängen blickdicht versperrt. Nur etwas Licht aus dem hellen Foyer fiel in den Raum hinein, was reichte, um sich gegenseitig zu finden.

Wobei das den Beiden nicht schwer fiel, denn Fiona hielt Christina die ganze Zeit fest. Erst an der Hand, und nun drückte sie ihren weiblichen Körper wieder fest an den Christinas. Die Tür blieb dabei geöffnet, damit sie etwas im Inneren erkennen konnten. Andererseits hätte jeder, der durch die Lobby kam, das Liebesspiel der Beiden hören oder sogar sehen können.

Sie berührten sich, sie leckten sich, sie küssten sich, wobei Fiona völlig die Kontrolle übernommen hatte. Sie führte Christina, die sich gerne führen ließ. Sex als Frau war noch völlig neu für sie, da war eine Einführung durch eine erfahrene Frau eine gute Idee.

Dabei verlor Christina jedes Gefühl für Zeit, sie gab sich nur noch dem Moment hin. Fiona trieb ihre Partnerin in immer tiefere Lust hinein, wobei sie sich exakt wie eine erfahrene Lesbe verhielt. Christina gefiel dies, sie erwiderte alle Avancen der Chefin des Eingangsbereiches der H-Company nur zu gerne. Besonders erotisch waren dabei die Handschuhe aus einem Stoff, der jede Berührung noch heißer machte.

Irgendwann war Christina so durcheinander, dass sie völlig den Überblick verlor. Hätte man ihr schon jetzt einen Orgasmus befohlen, der wäre ziemlich extrem geworden. Doch Fiona hatte andere Pläne und wies ihren Gast an, nun selbst etwas mehr die Initiative zu ergreifen. Dabei führte sie Christina an, damit sie alles richtig machte.

Die Brüste, der Hals, der Mund, die Ohren, die leicht zugänglichen Schenkel, überall sollte Christina aktiv werden. Schließlich war Fiona so weit, schob ihren Wetlook Minirock nach oben und führte Christina mit Druck auf ihren Kopf in ihre intimste Region.

Nun bekam Christina einen Schreck, denn da befand sich keine Pussy, wie erwartet. Sondern nur ein männlicher Schwanz. Kein sehr großer Schwanz. Er war etwas länger als sein eigener, aber kaum dicker. Was hatte Fiona, die für Christina einen Inbegriff von Weiblichkeit darstellte, da bloß vor aller Welt verborgen?

Doch auch Christina war schon sehr erregt, sie ließ sich nicht mehr stoppen. Sie sollte Sex mit allen Menschen haben, die es wollten. Und Fiona wollte es. Diese würde dabei jedoch den männlichen Part übernehmen, Christina selbst den weiblichen, so wie es ihr angeordnet worden war.

Als Frau musste sie den Schwanz des Partners hart machen und ausreichend anfeuchten. Das tat sie gerne und mit viel Liebe. Wobei sie nicht lange daran arbeiten musste, Fiona war schon so fast einsatzbereit gewesen. Sie streifte noch ein Kondom über und ließ Christina nun auch diesen Geschmack testen, um das Gummi anzufeuchten.

Das schmeckte nicht ganz so gut, wie der leckere Frauenschwanz. Aber es bereitete Fiona viel Freude und ließ sich aushalten. Kaum war alles so weit fertig, drehte Fiona ihre Gespielin herum und ließ sie sich über einen Tisch legen, wobei der süße Hintern weit nach hinten und oben herausgestreckt wurde. Fiona hatte schon zuvor das enge Kleid nach oben geschoben und hatte damit leichten Zugriff.

Christina fühlte sich etwas ängstlich. Wie würde es sein? Sie rechnete schon mit einer raschen Penetration, doch Fiona nahm erst natürlich noch den Plug heraus, was für Christina schon leicht erregend war. Anschließend streichelte Fiona ihr Lustobjekt noch ein wenig, bevor sie ihren Mädchenschwanz richtig ansetzte.

Im ersten Augenblick tat es Christina weh, denn der Schwanz war schon deutlich größer und breiter als der Plug zuvor. Sie befürchtete, er wäre zu groß und würde ihr rückwärtiges Loch sogar beschädigen. Fiona befürchtete, Christina könnte Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen und hielt die neue Frau fest. Bestimmt, aber noch zärtlich. So drang sie langsam tiefer ein, bis schon etwas mehr als die Hälfte im Inneren verschwunden war.

Christina keuchte, von Erregung konnte man bei ihr noch nicht sprechen. Eher von Angst und Schmerzen. Doch Fiona ließ keinen Widerspruch zu, sondern zog ihr bestes Stück wieder heraus, um es anschließend wieder eindringen zu lassen. So baute sie langsam einen Rhythmus auf, bei niedrigem Tempo, aber immer etwas tiefer eindringend.

Christina stöhnte, das war noch so völlig neu für sie. Die Schmerzen ließen jedoch langsam nach. Für Lust war es noch etwas zu früh, doch immerhin setzte eine Art von Gewöhnung an die heftigen Penetrationen bei ihr ein.

Fiona drang jetzt flüssig ein, ihr kleiner Schwanz hatte die passenden Dimensionen für dieses Hinterteil. Sie brauchte Christina nun auch nicht mehr zu halten, sondern nutzte ihre Hände mehr zum Streicheln und Liebkosen, oder um Christina daran zu hindern, umzufallen.

Das Tempo der Stöße wurde nun langsamer höher, das Stöhnen von Christina ebenfalls. Sie hatte sich jetzt daran gewöhnt und ihre hypnotische Programmierung der letzten Tage setzte wieder stärker ein. Sie liebte es, als Frau benutzt zu werden, da war die anale Penetration das beste Symbol für. Und die Lust kam langsam immer mehr in ihr auf.

Sie wollte tiefer penetriert werden, sie wollte schneller penetriert werden. Sie wollte benutzt werden, und sie wollte spüren, wie sich ein Orgasmus ihrer Sexpartnerin in ihr anfühlte. Selbst mit einem Kondom als Aufsatz musste es irgendwie ein ganz besonderes Gefühl sein.

Fiona merkte, wie Christina inzwischen immer mehr Spaß an der Sache bekam und erhöhte ihr Tempo noch einmal. Außerdem war sie inzwischen so sehr in der Sache drin, dass sie richtig tief eindringen konnte. Sie machte es nun härter und drückte richtig rein, so dass Christina wieder in mehr Stöhnen verfiel. Zwar hatte sie wohl ein paar Schmerzen, doch auch Lust schwang inzwischen darin mit.

Dabei war Fiona ausdauernd, denn sie hielt das hohe Tempo gut durch, steigerte es sogar noch leicht weiter. Nun war Christina nicht mehr nur am Stöhnen, sie machte fast Geräusche wie eine Frau. Es klag wie ein leichtes Quieken und wurde länger, als Fiona schließlich ihr maximales Tempo und ihre maximale Tiefe erreichte.

Noch 3 tiefe Stöße, dann war es so weit. Fiona kam und schoss ihre Ladung tief in Christina ab, allerdings natürlich in das Gummi hinein. Christina spürte das, nahm die wilden Zuckungen des kleinen Schwanzes voll wahr und drückte sich dagegen, so gut sie konnte. Das Gefühl war überragend für sie, doch damit nicht genug.

„Orgasmus als Frau, Christina!“, bekam sie noch einen ihren Trigger nachgeliefert.

Christina konnte nicht anders, sie musste kommen. Und sie kam hart, aber trocken. Dabei stöhnte sie, aber nicht mehr wie ein Mann. Das klang fast wie der Orgasmus einer echten Frau.

Sie waren beide total fertig und brauchten Zeit, um sich wieder zu erholen. Fiona hatte noch nicht einmal ihr eigenes Instrument aus ihrem Fickstück herausgeholt. So hingen sie noch weiter zusammen, bis Fiona schließlich so weit wieder bei sich war, dass sie ihn herauszog.

„Hat es dir gefallen, Christina?“, wollte sie wissen.

„Es hat erst weh getan, doch dann … Ja, es war schön.“

„Eine gute Frau leckt hinterher gerne den Schwanz ihres Partners sauber, falls du das noch nicht weißt.“

„Natürlich, Herrin, das mache ich gerne.“

Fiona zog das Gummi runter und hielt ihren bereits erschlaffenden Schwanz ihrer Sexpartnerin hin. Die musste auf die Knie gehen, um ihn erreichen zu können. Hier leckte sie ihren ersten Schwanz sauber, der sie zuvor gefickt hatte.

Die Sahne schmeckte besonders gut und Christina genoss ihre Aufgabe mit voller Hingabe. Sie hätte Fiona gerne noch einmal zum Orgasmus gebracht, doch das hätte dies nette Wesen wahrscheinlich in die Nähe eines Herzinfarkts gebracht. Auch so war das Lecken und Blasen für Fiona eine kleine Tortur, denn ihr Schwanz war nach dem heißen Sex besonders empfindlich.

Schließlich hielt sich Christina mit ihren Ambitionen zurück und leckte den Schwanz einfach nur sauber. Zum Schluss drückte sie einen Kuss auf die Spitze, den Fiona mit einem richtigen Kuss zum Abschied erwiderte, als Christina wieder auf gleicher Höhe war.

„Dann schaue doch mal um die Ecke, ob Martina schon da ist! Ich muss mich erst noch wieder ein wenig auf Vordermann oder Vorderfrau bringen.“

„Ja, Herrin, das mache ich. Danke“, wobei das letzte Wort mehr gehaucht und sehr ernst gemeint war.

„Gern geschehen, bis Montag dann …“

Martina war immer noch nicht da, also würde sich Christina noch in die Lobby setzen. Vorher hatte sie den Plug wieder eingesetzt, das war ihr ja so befohlen worden. Er sollte immer drin sein, wenn gerade kein Sex angesagt war.

Daher musste sie vorpassen, als sich auf die schwarze Couchgarnitur setzte. Zum einen, weil sie den Plug nicht verlieren oder tiefer hineinstoßen wollte, zum anderen, weil sie ihren Hintern spürte. Er tat nicht wirklich weh, aber er war zu spüren, wie er schon etwas in Flammen stand. Gleichzeitig hatte Christina sich weiblich zu bewegen und zu setzen, das war nicht so einfach, wobei der enge Rock es noch schwieriger machte.

Sie schaffte es jedoch, wobei ihr Blick sehnsüchtig in Richtung Fahrstuhl fiel. Fiona war inzwischen zu den Waschräumen aufgebrochen, sie war noch nicht wieder zu sehen. Puh, dachte sich Christina, das war anstrengend und teilweise schmerzvoll gewesen. Doch auch wirklich sehr schön. Sie würde sich bestimmt irgendwie daran gewöhnen können, das war für eine Frau halt so.

Lange musste sie nicht warten, da trat Martina aus dem Fahrstuhl heraus. Christina freute sich, sie zu sehen, sie hatte ihr viel mitzuteilen. Aber um etwas zu lernen, schaute sie genau hin, wie sich ihre Freundin in ihrem heißen Outfit so sinnlich zu bewegen wusste.

„Du siehst erschöpft, aber auch ziemlich glücklich aus?“, stellte Martina fest, wobei das ein Mittelding zwischen Frage und Aussage war.

„Ja, bin ich beides. Ich bin jetzt eine echte Frau.“

„Wer …?“

„Fiona.“

„Sie ist, ich meine sie hat …“

„Einen Schwanz, ja. Und sie kann gut damit umgehen. Sie hat mich zu einer richtigen Frau gemacht. Ich bin nun Christina.“

„Freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen, Christina. Darf ich Sie nun zum Friseur ausführen, damit wir an ihrem Aussehen weiter arbeiten können?“

„Ja, Sie dürfen. Aber wir haben doch gar keinen Termin, und es ist schon später Samstagnachmittag?“

„Mal schauen, wir kriegen das schon irgendwie hin. Schließlich sollen wir unsere Aufgaben erfüllen, und dann müssen wir das auch tun.“

„Auch wieder wahr. Dann los, mal schauen, ob es heute noch klappt!“

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