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Chris und die Hypno-Company - Kapitel 7


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 7: Beim Friseur geht’s manchmal hoch her

Martina kannte die richtige Anlaufstelle, um noch an diesem Tag ein perfektes Makeover für Christina zu bekommen. Sie mussten mit dem Wagen hinfahren, denn der Laden lag leider am anderen Ende der Stadt. Martina kannte ihn auch nur von Berichten von Freundinnen oder Kunden, sie war selbst noch nie dort gewesen. Chris natürlich erst recht nicht, der hatte dafür seinen Herrenfriseur um die Ecke.

Auf dem Weg zu ihrem Wagen wurden sie von verschiedenen Menschen gesehen, die alle ungläubig auf sie schauten. Da war einmal Martina, die in ihrem Sportoutfit super heiß aussah, eigentlich viel zu gewagt für die Straße. So etwas konnte man daheim beim Yoga tragen, aber sonst?

Mäntel waren den Beiden verboten worden, so kamen natürlich die Heels und die bestrumpften Beine bei Beiden noch deutlich besser zur Geltung. Christina gefiel dies sogar, wobei sie schon ein wenig froren. Es war Februar und die Luft um diese nicht mehr wirklich warm, aber da mussten sie nun eben durch.

Christina wurde noch etwas argwöhnischer betrachtet. Zwar sah ihr Outfit deutlich angemessener für die Öffentlichkeit aus, doch man konnte aufgrund der Haare und des fehlenden Make-ups schon noch erkennen, dass da mal ein Mann dringesteckt hatte. Zudem war Christina am ganzen Körper noch behaart wie ein Mann, daran war bisher gar nicht gearbeitet worden. Aber das sollte sich bald ändern.

Es war schon fast 17 Uhr, als sie endlich an ihrem Ziel angekommen waren. Der Laden hatte noch geöffnet, doch Kunden waren keine mehr da. Der Parkplatz vor dem Gebäude war außerdem leergefegt. Drinnen brannte immerhin noch Licht und wenigstens eine Frau wirbelte durch die Räume und machte sauber.

„Hallo“, rief Martina, als sie mit Christina im Schlepptau den Salon betrat.

„Hallo“, antwortete die Friseurin und schaute dabei etwas pikiert, denn offenbar hatte sie nicht mehr mit dem Erscheinen von Kundschaft gerechnet.

„Wir bräuchten unbedingt noch eine komplette Behandlung für meine Freundin Christina hier!“

„Jetzt? Wir wollten gerade Feierabend machen und den Laden schließen?“

„Ja, es ging leider nicht früher. Aber es wäre enorm wichtig.“

„Das kann ich nicht entscheiden, das muss mein Chef sagen. Chef!“, rief sie daher nach hinten, denn der hatte trotz des Klingelns des Glöckchens an der Tür noch nicht bemerkt, dass unerwartete, potentielle Kundschaft eingetroffen war.

„Guten Abend“, begrüßte er die beiden Frauen, wobei sein Blick bei gleich Beiden etwas länger als sonst wohl üblich verweilte. Vor allem Christina schaute er sich etwas genauer an.

„Hallo, wir brauchen unbedingt noch eine Komplettbehandlung für meine Freundin Christina!“, bat Martina erneut.

„Da sollten Sie vorher unbedingt einen Termin machen, das dauert ja etwas. Wir wollten gerade Feierabend machen. Wenn Sie wollen, kriege ich Sie Anfang nächster Woche bestimmt noch irgendwo dazwischen.“

„Das wird nicht reichen, wir brauchen ihre geschickten Hände unbedingt noch heute, Meister.“

„Es ist ja nett, wenn Sie mir Honig um den nicht vorhandenen Bart schmieren, doch das geht wirklich nicht. Es dauert mindestens 1,5 Stunden, selbst wenn wir zu zweit sind. Alleine noch einmal deutlich länger. Und Adriana hat gleich Feierabend, sonst kriege ich noch mächtig Ärger wegen der vielen Überstunden am Wochenende.“

„Aber, Meister, das lässt sich doch bestimmt irgendwie regeln? Es wäre so ungemein wichtig für uns.“

„Was wollen Sie überhaupt genau?“

„Schneiden und Machen der Haare und Extensions rein, für eine richtig weibliche Frisur. Dazu Fingernägel, Zehennägel und Haarentfernung.“

„Das auch noch? Das schaffen wir heute wirklich nicht mehr.“

„Wir bezahlen auch jeden Preis dafür. Was halten Sie von 500,- Euro für die komplette Behandlung, cash und steuerfrei?“

„Das ist viel Geld, aber es geht ja nicht nur ums Finanzielle. Es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen.“

Martina war bei diesen Worten schon betont langsam, aber sehr zielsicher auf den Friseurmeister zuspaziert, wobei sie ihre eigenen weiblichen Reize schon auf dem Weg deutlich gezeigt hatte. Nun stand sie direkt vor dem Mann, dessen Name Hans auf einem kleinen Namensschild zu lesen war.

„Hans, das kann man doch alles regeln, nicht wahr? Es wäre uns sehr wichtig und Sie werden wirklich gut dafür bezahlt. Ich lege noch einmal weitere 100,- Euro drauf, den Rest können wir vielleicht in Naturalien bezahlen, oder?“

„Naturalien?“, fragte der Mann sichtlich nervös zurück, obwohl er genau wusste, was damit gemeint gewesen war.

„Nun, Sie sind ein gut aussehender Mann, wir 2 junge Mädels, da wird man sich doch irgendwie einigen können?“

Dabei strich Martina erst bei Hans durch die Haare, dann an seiner Wange entlang nach unten, ein wenig hin und her am Hals, um dann zielsicher die Körpermitte anzusteuern. Hier griff sie direkt mal zu, bestimmt, aber nicht so, dass dies Schmerzen verursachen könnte.

„Oh, da ist schon jemand munter geworden. Sind wir uns also einig?“

„Sie meinen, ich dürfte …? Ich wollte sagen, wir beide?“

„Nein, leider nicht. Ich darf nicht. Aber meine Freundin Christina würde mit Sicherheit gerne dafür sorgen, dass Sie ihre Entscheidung nicht bereuen werden.“

Der Mann begann zu schwitzen, das hatte sich doch alles etwas anders entwickelt, als von ihm erwartet. Er war nicht verheiratet, zuhause wartete niemand auf ihn. Wahrscheinlich hätte er sich was zum Essen mitgebracht, vor die Glotze gesetzt und einen normalen und völlig faden Abend verbracht. Selbst der Pornofilm zum Abschluss des Tages hätte diesen kaum mehr retten können. Doch nun gab es interessante, neue Perspektiven.

Dafür schaute er noch einmal etwas genauer auf Christina, die sich ebenfalls bemühte, ihre Rundungen gut zu präsentieren. Das fiel ihr nicht ganz so leicht, aber Martina war der Meinung, dass es ein guter Versuch war. Es gab sogar einen Beweis dafür, denn bei Hans wuchs da etwas in der Hose noch weiter an.

„Ich merke schon, wir sind uns einig?“

„Und was ist mit dir Adriana?“, wollte Hans wissen, der bereits überzeugt worden war.

„Ich hatte auch nichts vor, warum nicht? Wenn ich von dem Geld einen fairen Anteil abkriege, Chef?“

„Klar, das reicht für uns Beide. In Ordnung, dann gehen wir erst mal nach hinten, während Adriana alles Weitere vorbereitet. Du weißt, was zu tun ist?“

„Klar, Chef, kriege ich hin. Viel Spaß!“

Das war alles, was Hans hören wollte. Er führte Christina nach nebenan, wo das Personal einen eigenen Raum hatte. Hier wurde sich umgezogen, hier gab es Spinde für die Frauen, außerdem einen Tisch zum Essen und eine Liegen zum Entspannen. Zu dieser Liege führte Hans seine Begleitung, Martina blieb hinter ihnen stehen.

„Du bist also Christina?“, wollte Hans wissen.

„Ja, gefalle ich Ihnen?“

„Sehr. Man muss schon etwas näher heran, um deine ursprüngliche Identität zu erkennen. Wenn wir mit dir später fertig sind, wird man dich selbst auf kürzeste Distanz für eine normale Frau halten.“

„Das wäre toll“, sagte Christina nur noch und begann, den leicht größeren Mann zu umarmen und an sich zu ziehen. Der ließ das gerne mit sich machen und erwiderte den feuchten Kuss sofort.

Nun galt es, sich auszuziehen, denn Hans steckte noch in seiner normalen Arbeitskluft. Hose, Hemd, Pullover und Kittel mussten weg. Christina machte es so langsam und erregend wie möglich, ließ ihre Hände dabei immer wieder sinnlich über den Körper des Friseurs gleiten. Martina half beim Ausziehen ein wenig mit, streichelte mal sie und mal ihn.

Dabei nutzte Hans jede Gelegenheit, Christina zu berühren, und manchmal auch Martina. Er war eigentlich heterosexuell, doch dieses Mischwesen Christina hatte ihn gleich richtig scharf gemacht. Zwar wäre Martina aus Sicht seiner sexuellen Orientierung noch etwas reizvoller gewesen, doch die stand nicht zur Disposition. Bei Christina war es das ansprechende und nicht zu gewagte Outfit, was ihn besonders erregte. Außerdem war sie wirklich etwas Besonders, womit er noch nie Erfahrungen gemacht hatte.

Er nahm ihr den Rock ab und ließ seine Hände über ihren ganzen Körper wandern. Dabei konnte man schon in der Unterhose gut erkennen, wie da etwas immer weiter anwuchs. Er wirbelte sich in einen Rausch hinein, denn normalerweise waren Frauen in solchen Outfits für ihn fast unerreichbar.

Martina zog ihm nun die Unterhose aus, wobei sein bestes Stück gleich in die Senkrechte sprang. Es war mittelgroß, etwas größer als das von Christina, aber nicht überragend. Aber jetzt schon ziemlich hart und gut einsatzbereit. Derweil hatte er Christina das Höschen ausgezogen und starrte nun auf ihren Mädchenschwanz.

„Darf ich?“, fragte er höflich.

„Sicher“, antwortete Christina.

Hans nahm den süßen Schwanz in seine Hände und spielte etwas damit herum. Dabei wuchs er ebenfalls an, was den Mann nicht überraschen sollte. Schließlich spielte er selbst gerne mit seinem eigenen Penis und wusste, was dann geschah. Offenbar überlegte er, ob er ihn lecken oder blasen sollte, doch etwas hielt ihn davon ab. Vielleicht fürchtete er, damit zu sehr ins Bisexuelle oder sogar Homosexuelle abzudriften. Das wollte er dann doch nicht riskieren.

So übernahm Christina die Initiative, setzte sich wieder auf die Liege und zog den Mann zu sich heran, um ihre Lippen gekonnt einzusetzen. Man sah, wie bei Hans ein Schub von Erregung durch den Körper fuhr. Da hatte schon nicht mehr viel bis zu einem ziemlich vorschnellen Orgasmus gefehlt. Christina ging es daher nun langsamer an, denn sie wollte diesen Mann nicht nur einen Quicky verschaffen, sondern echte Sinnesfreuden.

Das ging los mit Lecken und Blasen, dabei war der Schwanz schon hart. Hans genoss es, aber schon nach nicht einmal einer Minute stoppte er Christina.

„Verdammt, ich will dich ficken!“, sagte er.

„Ja, gerne“, wobei sie gleichzeitig ihren Plug aus dem Loch entfernte.

Gab es sonst wohl auch schon mal Sex hier im Friseursalon? Martina konnte es nicht sagen, doch Hans hatte sehr schnell ein Gummi bereit und stülpte es sich über seinen Schwanz. Im Anschluss platzierte er Christina so auf der Liga, dass er sie im Doggystyle von hinten nehmen konnte.

Der Schwanz drang recht schnell ein und Hans begann direkt mit rhythmischen Bewegungen. Christina war überrascht, wie problemlos das bereits klappte. Außerdem spürte sie diesmal nicht so viel Schmerzen, im Gegenteil. Schon von Beginn an nahm sie die Stöße mit viel Lust auf und steigerte sich dabei noch weiter im Laufe der Zeit.

Martina sah zu, ging dabei immer wieder mal um das Pärchen herum und streichelte die Beiden ab und zu. Oder küsste sie, um ihre Spannung noch weiter anzuheizen. Sie sah zum ersten Mal, wie ihr ehemaliger Freund gefickt wurde, der nun ihre Freundin war. Doch es störte sie überhaupt nicht. Es machte sie sogar stolz, auf Christina, auf die Arbeit, auf die Erfolge, oder überhaupt nur noch diesen Friseurtermin außerhalb der Öffnungszeiten bekommen zu haben.

Der Friseur war natürlich voll bei der Arbeit, aber nicht bei seiner normalen Tätigkeit. Er hatte nur selten Gelegenheit, solchen Sex mit Frauen zu haben, noch seltener ließen sich diese von ihm in den Arsch ficken. Er sah Christina dabei überhaupt nicht als Mann an, vielleicht weil er auch schon wusste, wie er ihr Äußeres gleich noch deutlich verändern würde. Sie war schon jetzt ein weibliches Wesen für ihn, welches von ihm so richtig genommen werden wollte.

Noch weiter steigerte er sein Tempo. Dabei sah er zu, wie Martina sein Mädchen innig küsste, welches zwischendurch wie eine ***agerin in einer hohen Tonlage aufstöhnte. Das war dann doch zu viel für ihn, schließlich spritzte er mit voller Wucht schon nach recht kurzer Zeit ab. Christina wurde davon durchgeschüttelt, doch sie nahm auch die letzten, finalen Stöße hin. Genoss sie sogar, egal wie tief sie waren.

Dabei stöhnte Hans auf und schrie seine Lust heraus, ein wenig auch seine Frustration, so etwas nicht öfter machen zu können. Christina war sein Fickstück, und die hatte seine geballte Energie zu spüren bekommen. Erst jetzt merkte die nämlich, wie ihr hinteres Loch durch die schnelle Action in Flammen stand. Es tat nicht weh, doch normal war das nicht.

Hans brauchte noch einen Weile, dann stand er wieder auf, zog das Gummi von seinem Schwanz herunter und warf es in den nächsten Mülleimer. Er war froh, dieses unmoralische Angebot trotz aller Bedenken angenommen zu haben. Das hatte er jetzt gebraucht. Andererseits musste er nun seinen Teil der Abmachung erfüllen, indem er seine normale Arbeit als Friseurmeister leistete.

Er konnte allerdings nicht anders, als der noch immer erschöpften Christina einen Kuss auf die Stirn zu drücken, bevor er sich wieder auf seine Arbeit konzentrierte.

„Gut, dann ans Werk. Christina, du setzt dich bitte direkt hier vorne um die Ecke auf den Stuhl! Dort kann man uns von draußen nicht sehen. Wahrscheinlich ist Adriana schon so weit, dass wir direkt loslegen können.“

Die war in der Zwischenzeit fleißig gewesen und hatte nicht nur weiter sauber gemacht, sondern alles vorbereitet. Die Extensions lagen bereit, dazu Kamm und Schere zum Anpassen der Frisur. Außerdem ein Shaver zur Haarentfernung und eine Auswahl von Farben für Finger und Nägel.

„Ja, das sieht gut aus, Adriana. Ich werde für die Haare die ganze Zeit brauchen. Fängst du gleich schon mal mit dem Rest an?“

„Klar, Chef. Ich trinke nur gerade noch einen Schluck.“

Damit ging Adriana in Richtung Personalraum, wo Martina noch in der Tür stand und von dort aus alles beobachtet hatte. Hans hatte bereits angefangen, der würde für die Extensions seine Zeit brauchen.

„Na, Adriana, hast du eigentlich zugesehen?“, wollte Martina von ihr wissen.

„Nein, natürlich nicht. Ich hatte schließlich zu tun.“

„Ganz sicher?“, fragte Martina noch einmal nach, denn sie hatte Adriana zumindest mal kurz durch einen Blick in den Spiegel entdeckt.

„Ja, vielleicht mal ganz kurz.“

„Hat es dich nicht erregt?“

„Ja, schon. Was soll ich dazu sagen?“

„Na, die Wahrheit einfach. War es heiß, zuzusehen, wie dein Chef meine Christina fickt?“

„Unerwartet, würde ich sagen. Ich wusste nicht, dass Hans sich für das eigene Geschlecht so hinreißen lassen würde.“

„Und du? Würdest du dich für ein Stelldichein mit dem eigenen Geschlecht hinreißen lassen?“

„Ich? Ich hin hetero und hatte noch nie etwas mit einer Frau.“

„Das glaube ich dir sogar, doch deine Entrüstung spricht dafür, dass dies nur die halbe Wahrheit ist.“

„Es stimmt, bisher hatte ich immer nur etwas mit Männern. Aber wer ist nicht ein klein wenig neugierig?“

„Neugierig genug?“, fragte Martina weiter und küsste Adriana plötzlich, die sich neben Martina durch die Tür quetschen hatte quetschen wollen.

Martina war sich nicht völlig sicher, ob sie damit richtig lag. Sie hatte ja quasi keine Erfahrungen mit Lesben oder bisexuellen Frauen, außer mit Tanja. Ihr Gefühl sagte ihr jedoch, dass diese Frau hinter ihrer brüchigen Fassade mehr als nur neugierig war. Bestimmt würde sie gleich eine Antwort auf diese Frage bekommen, nur hoffentlich nicht in Form einer Ohrfeige.

Die kam nicht. Im Gegenteil. Adriana ließ sich küssen, wobei sie ihre eigenen Lippen zwar nicht öffnete und die Zungen somit miteinander tanzen ließ, aber auch nicht wegzuckte. Dabei schloss sie allerdings kurz die Augen, was ein untrügliches Signal für Martina war.

„Ah, doch noch etwas mehr als nur neugierig.“

Wieder setzte Martina zu einem Kuss an, doch diesmal kam ihr Adriana sogar entgegen. Und erwiderte den Kuss nicht nur, sondern ging mit der eigenen Zunge direkt auf die Suche. Es wurde ein langer und inniger Kuss, den Martina schließlich beendete, um die davon leicht enttäuschte Adriana mit sich in den Raum zu führen.

„Aber ich muss doch arbeiten?“, wehrte die sich verbal, obwohl ihr Körper und ihre Lippen gerade etwas ganz anderes sagten.

„Dein Chef ist gerade gut beschäftigt, dafür helfe ich dir gleich bei deiner Arbeit.“

„Aber ich kann doch nicht …“

„Natürlich kannst du. Hat er doch auch. Oder bist du schlechter als er und darfst nicht deinen Spaß haben, wenn du schon Überstunden für ihn machst. Er hat es jedenfalls sehr genossen.“

Diese letzten Worte hatte Martina mehr geflüstert, sogar Adriana fast nur direkt ins Ohr gehaucht. Nicht, weil sie sich nicht traute, sie laut auszusprechen. Es passte zur Situation, außerdem hatte ihre Zunge gerade Adrianas Ohrläppchen für kleine, erotische Spiele entdeckt.

Das war zu viel für Adriana, die sich nun völlig ihrer Gespielin hingab. Martina wusste, dass sie heute noch fertig werden mussten, daher konnten sie sich keinem endlosen Liebesspiel hingeben. Mehr ein Quicky war angesagt, den strebte sie daher an, als sie Adriana zur Liege dirigierte.

Nach einigen heißen Küssen bahnten sich Martinas Hände einen Weg zu Adrianas Körper. Der Kittel musste weg, außerdem das Top und der mittellange Rock. Als Martina ihre Hände über die dunklen Nylons streifen ließ, spürte sie die Unmengen von Haaren, die sich dort über den Tag verfangen hatten. Das Los eines Friseurs, da mussten die Klamotten jeden Tag hinterher in die Wäsche. Das war Martina jedoch egal, sie nahm es nur zur Kenntnis.

Adriana bekam das gar nicht mit, sie ergab sich den erfahreneren Händen Martinas und ließ alles mit sich geschehen. Martina legte erst die Brüste frei, dann die Pussy und leckte beides ausgiebig. Einen ersten Orgasmus schaffte sie so recht schnell. Anschließend drückte sie 2 Finger in die Pussy hinein, während die restlichen Finger die Klitoris weiter massiv bearbeiteten.

Diesmal dauerte es etwas länger, dafür kam Adriana noch etwas härter als zuvor. Sie spritzte sogar etwas Flüssigkeit heraus, aber das war nicht viel. Die junge Frau wollte sich jetzt unbedingt revanchieren, viel Kleidung musste sie auf dem Weg dazu ja nicht entfernen.

Zunächst streichelte und verwöhnte sie die Klitoris durch die Strumpfhose hindurch, später zog sie den schon triefend nassen Stoff ein Stück herunter und vollendete ihre Arbeit dort.

„Adriana, wo bleibst du denn?“, hörten sie plötzlich die Stimme des Friseurmeisters, der offenbar nicht bemerkt hatte, was sich gerade im nächsten Raum so abspielte.

Die beiden Frauen waren gerade mehr oder weniger fertig, wenn sie ihr Spiel auch gerne noch weiter fortgesetzt hätten. Martina hatte gerade einen heftigen Orgasmus erlebt, ihren ersten echten mit einer Frau, der nicht befohlen war. Sie stürmten aber nicht sofort zurück nach nebenan, sondern kicherten leise miteinander, bevor Adriana sich wieder anzog.

„Was dauert da denn heute so lange?“, wollte Hans wissen.

„Martina wollte gerade noch etwas Wichtiges von mir.“

„Oh, ok. Dann los, erst rasieren, und zwar am ganzen Körper, dann Pediküre und Maniküre! Wenn du dich nicht beeilst, bin ich doch noch vor dir fertig.“

Natürlich musste sich Christina dafür ganz ausziehen, dafür schloss Adriana den Laden vorher noch ab. Und dann ging es flott zur Sache. Erst galt es die Farben auszuwählen, da traf Martina eine Vorauswahl, doch Christina entschied schließlich selbst. Sie wählte ein kräftiges Rot, außerdem hatte Adriana noch einen passenden Lippenstift und etwas Lipgloss zur Hand, sie das Bild weiter abrundeten.

Beim Rasieren und Lackieren half Martina so gut es ging mit. Mit dem Ergebnis, dass schließlich alle Arbeiten ziemlich zur gleichen Zeit fertig waren.

„So, erledigt. Wie gefällt den Damen mein Werk, äh, unser Werk?“

In der Tat war es eine junge, blonde Frau mit langen Haaren, die da auf dem Stuhl saß und sich im Spiegel begutachtete. Zwar fehlte noch etwas weiteres Make-up, doch auch so sah dies ziemlich gut aus.

„Ich glaube, wir sind sehr zufrieden, Hans“, antwortete Martina stellvertretend für Christina mit, die sich ihren neuen Look von allen Seiten anschaute und gar nicht wusste, was sie hätte sagen sollen.

„Das freut uns, nicht wahr, Adriana?“

„Ja, Chef, es hat Spaß gemacht.“

„Sie haben sich das Geld redlich verdient. Ich hoffe, wir können mit Karte zahlen?“

„Selbstverständlich. Wer hat schon so viel Geld dabei?“

Martina legte noch ein kleines Trinkgeld oben drauf, so hatten sich die fast 2 Stunden Sondereinsatz für Hans und Adriana mehr als gelohnt. Wahrscheinlich hätte es auch preiswerter irgendwie oder irgendwo funktioniert, doch diese Kombination war für alle Seiten schön gewesen. Und bestimmt durfte man jederzeit wiederkommen und wurde sogar vorrangig behandelt.

Im Anschluss ging es nach Hause, wo die Beiden froh waren, sich nach dem kalten Tag und zu dünner, oder zu wenig Kleidung, endlich in eine wärmende Badewanne legen zu können. Natürlich kam es dabei zu der einen oder anderen Annäherung, doch sie hatten noch einiges vor. Schließlich hatten sie ein paar Aufträge bekommen, die galt es zu erfüllen.

Nach dem Baden galt es, sich anzuziehen, wobei Martina langsam merkte, dass ihre eigene Kleiderkammer dem neuerlichen verstärkten Ansturm kaum mehr standhalten konnte. Da musste für mehr Nachschub gesorgt werden, und das in allen Bereichen. Christina hatte inzwischen sogar schon damit begonnen, ein eigenes Gefühl und eigene Vorlieben für ihre bevorzugte Kleidung zu entwickeln.

Man nahm sich daher vor, am Sonntag erst einmal online zu shoppen, um wenigstens von der Menge für die nächste Zeit ausreichend versorgt zu sein. Bestimmt würde ein erotisches, reales Shopping in Kürze folgen, dafür war es heute natürlich schon viel zu spät und an Sonntagen war alles dicht.

Die beiden Mädels entschieden sich schließlich für ähnliche Outfits, also so ein wenig Partnerlook. Es waren Business-Outfits, die man auch noch privat tragen konnte, weil sie nicht zu förmlich waren. Christina bekam erstmals ein Bustier verpasst, welches ihre Taille schmaler und weiblicher machte, dafür sorgen wieder einmal Socken als Einlagen für die richtige Weite an den richtigen Stellen. Diesmal sogar 3 Paare je Seite, Christina wurde offensiver und mutiger.

Oben drüber gab es eine Art von Jackett, davon hatte Martina noch 2 ähnliche im Schrank gefunden, die sie früher öfter mal zur Arbeit getragen hatte. Für unten gab es für Martina eine 7/8-Hose, so dass man bei beiden die mit diversen Motiven verzierten, schwarzen Stockings erkennen konnte. Christina wollte lieber einen Rock tragen, der ihr knapp unterhalb der Knie endete.

Dazu gab es bei Christina Stiefeletten, eigentlich die liebsten Stücke von Martina, doch die machte ihrer neuen Freundin gerne eine Freude damit. Sie selbst wollte diesmal normale Heels tragen, um ihre Beine nicht zu sehr zu verstecken.

Außerdem setzten beide ihre Toys ein, bei Christina war es der Analplug und bei Martina das Vibro-Ei. Für das bekam Christina die Fernbedienung, mit der sie über den Abend herumexperimentieren durfte. Martina hatte damit zwar keine wirklich ruhige Minute, doch die heißen und teilweise überraschenden Vibrationen gefielen ihr inzwischen viel zu gut.

So ging es dann erst in ein recht nobles Restaurant, wo Martina noch einen Tisch für ein Paar in einem Séparée bekommen hatte. Das Personal war sehr höflich zu den Damen, rückte beiden die Stühle zurecht und schaute auch nicht pikiert, wie es vielleicht vor 30 Jahren noch der Fall gewesen wäre.

Und niemand bemerkte Christinas frühere Identität, denn Martina hatte sie zuvor noch mit einem recht dezenten Make-up versorgt, so dass gar keine Fragen mehr aufkamen. Nägel, Haut, Lippen, Haare auf dem Kopf, Haare am Körper und die Kleidung waren sowieso inzwischen perfekt.

Nach dem Essen gingen sie noch in einem Club zum Tanzen, wo sie die jüngsten Besucher waren. Hier fielen sie schon deutlich mehr auf, weil sie auch als 2 Frauen ungeniert miteinander tanzten und sogar kuschelten. Ein paar der Senioren irritierte das, doch die meisten jüngeren Männer schauten mehr zu den Tinas, als zu ihren eigenen Begleitungen.

Ein wenig geflirtet wurde schon, bis die Männer dann doch irgendwann einen Ellenbogen in die Seite bekamen. Dann lachten die Tinas auf und erfreuten sich einfach nur ihrer starken Wirkung auf die Männer. Wobei selbst Frauen bewundernd schauten, solange sie nicht ihre eigenen Männer vor diesen gefährlichen Hyänen beschützen mussten.

Zu Dates mit anderen Personen kam es an diesem Abend nicht mehr, obwohl sich schon Chancen dafür aufgetan hätten. Ein junges Paar wäre vielleicht zu einem Vierer bereitet gewesen, wenn man ihren neugierigen Blicken vertrauen konnte. Doch Martina und Christina sollte ja nur flirten, und nicht mehr.

In der Nacht spielten sie dann noch lange mit sich herum, viel Lecken, Küssen, Streicheln und sich gegenseitig Verwöhnen. Dazu kamen die Spielzeuge, die ausgiebig eingesetzt und getestet wurden, bis die beiden Mädels schließlich erschöpft einschliefen.

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