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Chris und die Hypno-Company - Kapitel 10


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 10: Der Besuch aus Fernost

Nach diesem, für die beiden Mädchen sehr anstrengenden Tag, waren sie froh, am späten Nachmittag endlich wieder daheim zu sein. Vor allem Martina war völlig geschafft. Die beiden Vibratoren hatte sie entfernt, denn die wären für den restlichen Tag einfach zu viel Stress gewesen. Diese hatten sie nämlich immer wieder an den heißen Sex des Tages erinnert, während ihr Körper gar nicht mehr dazu in der Lage war, das so schnell nacheinander noch einmal zu erleben oder zu verarbeiten.

Christina kümmerte sich den restlichen Abend liebevoll um ihre Freundin, doch ihre Stimmung ging erst wieder richtig hoch, als die vielen Bestellungen des Vortags per Eilkurier eintrafen. Es war viel Zeug, aber dabei alleine bleib es nicht. Martina hatte noch die weiblichen Hormone zu bestellen, das tat sie zuerst. Anschließend machten sie sich an das Auspacken, wobei sie es nicht mehr schafften, alles Neue anzuprobieren.

Da der nächste Tag wichtig war, suchten sie schon jetzt ein Outfit für sich aus und entschieden sich für den schwarzen Partnerlook in Latex. Ein Latex-Catsuit mit langen Ärmeln und einem Reißverschluss an den wichtigen Stellen für einen schnellen und einfachen Zugriff. Das Anprobieren verschoben sie auf den nächsten Tag, sie waren erst einmal froh, sich endlich ausruhen zu können.

Am nächsten Tag stieg die Stimmung dann schon wieder deutlich an, sie freuten sich bereits sehr darauf. Es war eine Ehre, den Firmengründer und CEO kennen zu lernen, der auch zum Teil ihretwegen aus Japan anreiste. Da wollten sie perfekt aussehen, und verbrachten so noch etwas mehr Zeit beim Make-up, obwohl sie das Beide schon gut intus hatten.

Zusätzlich zu den Catsuits entschieden sie sich für jeweils ein Paar Overknees, mehr Kleidung brauchten sie nicht. Allerdings zogen sie Beide einen Mantel über, denn sie wollten auf dem Weg zur Arbeit nicht zu viel Aufsehen erregen. Trotzdem schaute sich jeder nach ihnen um, denn auch ihre neuen Mäntel zeigten inzwischen einen perfekten Partnerlook. Sie sahen nicht mehr nur so aus wie Geschwister, sondern eher wie Zwillinge.

Fiona schickte sie direkt hoch zum Chef, wo auch Harald bereits auf sie wartete. Die Männer nahmen ihnen pflichtbewusst die Mäntel ab und es verschlug ihnen fast die Sprache, als sie mehr sehen konnten. Bei Harald konnte man leicht erkennen, wie etwas in seiner Hose munter wurde, was die beiden Tinas nur als Kompliment für ihre Outfits ansahen.

„Ja, das ist hervorragend. Das wird unserem Gast sehr gefallen. Er kommt in einer guten halben Stunde an, doch vorher sprechen wir noch über eure Zukunft. Schaut mal da rüber zum Bildschirm!“, wurden sie von Wolfgang angewiesen.

Was wie ein Fernseher ausgesehen hatte, der in die Wand eingebaut worden war, entpuppte sich nun als Monitor und Allzweckwaffe. Wolfgang konnte damit Fernsehen, Arbeiten, Spielen, aber ihn auch für Präsentationen oder Online-Meetings nutzen. Heute war das Letzte sein Ziel, denn auf dem Monitor erschienen sehr schnell Tanja und Francine.

Sie waren seltsam verhüllt, trugen lange Umhänge, und befanden sich offenbar in einem Zelt. Im Hintergrund erkannte man diverse Teppiche auf dem Boden und an den Wänden. Oder waren es dort nur Tücher? Außerdem war ein sandiger Boden zu erkennen, zu dem die Sandalen gut passten, die von den beiden Frauen getragen wurden. Das war zu erkennen, denn das Bild zeigte eine Totale, nicht nur die hübschen Köpfe.

„Hallo ihr Zwei, alles gut bei euch?“, wurden sie von Wolfgang begrüßt, der das weitere Gespräch auch führte.

„Ja, alles bestens. Es ist schön warm hier, Chef“, antwortete Tanja, während Francine ein Stück hinter ihr stand und nur motiviert in die Kamera schaute, aber ihrer Vorgesetzen den Vortritt ließ.

„Vielleicht sollten wir unseren beiden Mädchen hier erklären, wo ihr euch gerade überhaupt befindet, und was es mit ihnen zu tun hat?“

„Das mache ich doch gerne. Hallo, Martina und Christina, meine Lieben. Wir befinden uns gerade im Orient, genauer gesagt in Saudi-Arabien. Einer unserer Kunden ist ein sehr reicher Scheich. Er besitzt zwar keine politischen Ambitionen, kann aber sein mit vielen Rohstoffen, wie Öl und Gas, verdientes Geld, für ein angenehmes Leben einsetzen. Er hat dabei keinen großen Palast, sondern lebt in komfortablen Zelten in der Wüste, wo er und sein Stamm ein schönes Leben führen. Er liebt unseren Ausbildungsservice und hat uns Beide in sein Refugium eingeladen, um eure Abwerbung zu sprechen. Wie findet ihr das?“

Erst einmal fehlten beiden Tinas die Worte. Damit hatten sie nicht gerechnet. Okay, ihnen war schon ganz am Anfang erzählt worden, dass sie vielleicht später von einem der zahlreichen Kunden übernommen werden könnten. Doch das hier war schon recht speziell. Ein Scheich, vielleicht sogar von Beduinen, und mitten in der Wüste? Das war nicht das, was sie sich zuvor einmal von ihrem restlichen Leben erwartet hatten. Martina fand dabei als Erste wieder zu Worten.

„Das hört sich spannend an, doch es ist sehr ungewöhnlich.“

„Das verstehen wir. Ihr könnt euch auch frei entscheiden, was ihr tun möchtet. Man denkt ja vielleicht erst mal, dass es in Saudi-Arabien nicht so schön wäre, Frauen sind nicht gleichberechtigt, und so weiter. Das Reich dieses Scheichs ist quasi ein Staat im Staat, dort gelten sogar teilweise eigene Gesetze. Es sind zwar dort vorwiegend Moslems, doch westlich und modern orientiert in ihren Ansichten. Sehr offen, jeder Mensch dort darf seine Religion ausüben, wie er oder sie mag. Der Scheich ist sehr reich und teilt seinen Reichtum auch mit seinen Untergebenen, so dass es allen sehr viel besser geht, als im großen Rest des Landes. Frauen haben hier einen sehr besonderen Status, sie gelten als wertvoll und kostbar, außerdem werden sie ausgesprochen gut behandelt. Niemand zwingt jemanden zum Sex und die Mitglieder des Harems dürfen auch andere Bekanntschaften führen, oder Sex mit ihnen haben. Wirklich alles sehr offen, nicht wahr, Tanja?“

„Ja, wir konnten uns davon überzeugen. Die Frauen sind glücklich mit ihrem Leben hier. Manche machen ein Fernstudium, manche haben Kinder und erziehen sie, sie dürfen auch ganz normal arbeiten oder künstlerisch tätig sein. Sie gehörten dem Scheich nicht, sie werden lediglich von ihm beschützt. Es gibt mehrere Frauen hier, die noch nicht einmal Sex mit dem Scheich hatten, aber trotzdem unter seinem Schutz leben dürfen.“

„Und was auch nicht ganz so unwichtig ist, Tanja, der Sex kommt nicht zu kurz, oder?“

„Nein, auf keinen Fall. Der Scheich liebt Sex, die meisten seiner Haremsdamen haben aber auch noch andere Sexkontakte. Doch sie lieben vor allem den Sex mit ihrem Meister, denn er ist nicht gut sehr gut darin, er hat auch noch den größten Schwanz, den ich je gesehen habe.“

„Durftet ihr ihn in der Praxis erleben?“

„Ja, wenn man möchte, gehört das einfach dazu, wenn man den Scheich besucht. Es war grandios. Ich werde jetzt schon wieder ganz wuschig, wenn ich nur daran denke.“

„Also, Mädels, was denkt ihr?“

„Das gilt also für uns beide, nicht einzeln?“

„Ja, als Team. Wir sind davon ausgegangen, dass euch dies deutlich lieber wäre.“

„Ist es auf jeden Fall. Und Christina, sie hat ja noch ein Anhängsel, ist also keine Bio-Frau?“

„Das ist dem Scheich bekannt. Er mag diese Art von Abwechslung und ist begierig darauf, euch kennen zu lernen.“

„Und wie geht es dann weiter?“

„Heute und morgen würden wir euch noch ein wenig darauf vorbereiten, übermorgen könntet ihr bereits fliegen. Erst nach Riad, dann weiter mit einem Hubschrauber. Tanja und Francine würden euch Vorort in Empfang nehmen, euch dem Scheich vorstellen und euch beim Einleben noch 1-2 Tage helfen. Der Scheich wird euch bestimmt annehmen, ihr könnt aber auch dann immer noch sein Angebot ablehnen. Solltet ihr euch später mal entscheiden, dass ihr wieder zurück zu uns wollt, oder ganz woanders hin, so ist das jederzeit möglich. Wenn ihr wollt, könnt ihr das natürlich auch gerne noch untereinander besprechen.“

Die beiden Tinas schauten sich an und Martina erkannte das zustimmende Blitzen in Christinas Augen. Sie freute sich bereits darauf, und so gab auch Martina die Zustimmung für die beiden Freundinnen ab.

„Sehr schön, ich informiere unseren Gastgeber, damit er alle Vorbereitungen für die Reise und ihre Ankunft treffen kann. Wir sehen und dann in 2 Tagen wieder, meine Lieben.“

Damit endete die Videokonferenz und Wolfgang begab sich wieder zurück hinter seinen Schreibtisch. Er war zufrieden und gab Harald und den Mädchen noch ein paar Anweisungen mit auf den Weg.

„Nimm unsere beiden Mädchen mal mit, es ist noch einiges an Vorbereitungen für ihre Reise erforderlich. Wir haben außerdem beschlossen, dass ihr morgen bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters helfen könnt. Jetzt wo Tanja und Francine gerade unterwegs sind, fehlt uns da jemand. Das wird euch bestimmt viel Spaß machen, ihr kennt das Programm ja schon aus eigener Erfahrung. Heute Nachmittag schickt euch Harald dann wieder hier hoch zu mir, damit unser Gast euch kennenlernen kann.“

„Ja, Meister“, antworteten beide Mädchen artig, während Harald nur nickte.

Sie wurden wieder nach unten geführt, wobei sie sich auf dem Weg natürlich über ihre neue Zukunft unterhielten. Skepsis war noch vorhanden, doch es gab auch etliche neue und interessante Perspektiven.

„Ihr könnt euch glücklich schätzen. Der Scheich ist einer unserer besten Kunden und sehr großzügig. Ihr könnt ein glückliches und sorgenfreies Leben bei ihm führen, mit oder ohne Sex mit ihm. Ganz wie ihr wünscht. Wobei es die meisten seiner Frauen gar nicht mehr ohne ihn aushalten, wie ich gehört habe. Ein Mädchen aus unserem Haus, sagen wir lieber eine echte junge Frau, lebt schon mehr als einem Jahr dort. Ein erstes Kind des Scheichs ist bei ihr bereits auf dem Weg und sie ist sehr glücklich damit.“

„Ich kann aber keine Kinder bekommen“, stellte Christina etwas enttäuscht fest.

„Das ist nicht so schlimm, du hast dafür andere Vorzüge“, entgegnete Harald und klopfte dabei in Christinas Schritt, wo ihr Anhängsel unsichtbar verborgen war.

„Gut, wir sind da, bitte setzt euch auf eure Plätze, Kopfhörer auf!“

Die beiden Mädchen gehorchten und schon wenige Sekunden später befanden sie sich wieder in tiefer Trance. Es lief ein vorbereitetes Programm ab, die H-Company hatte da eine gewaltige Auswahl an den unterschiedlichsten Modulen. Man konnte sie sogar noch einmal sehr speziell auf jede Person anpassen.

Beide bekamen erst einmal ein Programm, um sich auf ihre Zukunft zu freuen. Es hätte sonst auch geholfen, mögliche Widerstände abzubauen, doch das war ja nicht wirklich nötig. Man wollte jetzt aber nicht riskieren, dass sie ihre Meinung trotz der gegebenen Zusage wieder ändern würden.

Die Vorfreude auf gutes Wetter, viel Sonne, viel Sand, viel Erholung, aber auch kühle Erfrischungen wurde implementiert, aber es gab auch ein paar motivierende Bilder des Scheichs und seines großen Schwanzes. Oder waren es andere Riesenschwänze? Das konnten die Tinas gar nicht so genau sagen. Jedenfalls lief ihnen das Wasser bereits im Mund zusammen, und jeder Rest an Skepsis wurde von der Vorfreude auf ihre Zukunft überdeckt.

Der zweite Block des Videos diente der Personalführung bzw. Einarbeitung. Ihnen wurde erzählt, wie sie mit Bewerbern zu sprechen hätten, wie die Einführung funktionierte, und wie die Bewerber dann an die Videos angeschlossen wurden und was ihnen dazu zu erzählen wäre. Außerdem natürlich die elementaren Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Bewerbern.

Einen letzten Block hatte Harald noch von sich aus angefügt, er wollte die beiden Mädchen etwas offener und freizügiger in der Öffentlichkeit machen. Sie hatten es zwar mit dem Friseur und seiner Assistentin getrieben, doch das war bisher außer Haus auch alles geblieben. Dieses Programm war besonders erotisch und erregend für Beide, und sie würden es deshalb bestimmt besonders gerne umsetzen.

Die Plugs bzw. Vibratoren würden sie heute nicht mehr brauchen, sie würden auch so voll auf ihre Kosten kommen. Harald dachte daran, wie es wohl sein würde, vom obersten Chef gefickt zu werden. Er war schon längere Zeit hier im Haus, hatte dabei die zahlreichen Hypnose-Programme aktiv mitentwickelt. In letzter Zeit dachte er öfter daran, sie mal an sich selbst zu testen. Überhaupt war der Anteil an männlichen Mitarbeitern in den letzten Jahren, ja sogar Monaten, deutlich geschrumpft.

Das war aber im Moment egal, es ging um die Einarbeitung der beiden Tinas. Mehrere Stunden waren jetzt schon wieder vergangen, und sie starten noch immer gebannt auf ihre Bildschirme. Es sollte der letzte Durchlauf werden und Harald hatte schon wieder etwas Hoffnung, vorher noch etwas intime Zeit mit den Mädchen verbringen zu können, als eine Message von oben auf seinem Rechner aufpoppte.

Das Video war ohnehin schon fast beendet, so ließ er es durchlaufen, anschließend weckte er die beiden Frauen auf. Gerne hätte er mehr Zeit gehabt, doch er sollte sie nur direkt nach oben schicken, wo sie bereits erwartet wurden. Er hatte selbst noch weiter zu arbeiten. Vorher gab er ihnen allerdings noch ein paar Anweisungen mit auf den Weg.

„So, Mädels, jetzt dürft ihr unseren Firmengründer kennenlernen. Seid artig, oder seid unartig! Die Hauptsache ist, dass er seinen Spaß hat! Für morgen habe ich noch eine kleine Planänderung für euch, ihr dürft ausnahmsweise mal mit dem Bus fahren und unterwegs etwas mit den Männern flirten, die ihr trefft! Verstanden?“

„Ja, Meister.“

„Gut, dann nun viel Spaß!“

Die Beiden verließen Haralds Büro und machten sich direkt auf den Weg zu ihrem Ziel. Vor dem Büro klopften sie anständig an die Tür und wurden von Wolfgang herein gerufen. Martina ging vor, Christina folgte.

Wolfgang saß hinter seinem Schreibtisch und war gerade dabei, Champagner in die passenden Gläser einzufüllen. Sein Gast saß auf der Couch, wo tags zuvor noch viel Action passiert war.

„Ah, das seid ihr ja. Darf ich euch vorstellen? Das also sind Martina und Christina, ich habe ja von ihnen berichtet. Und das ist Noriaki, unser Firmengründer.“

Der Mann war eindeutig asiatischer Herkunft und wirkte eher klein, wie er da auf der großen Couch saß. Doch als er nun aufstand, lag er zumindest im Vergleich zu den meist eher kleinen japanischen Männern noch über dem Durchschnitt.

Noriaki trug teure und noch glänzende Schuhe, eine ebenfalls teure Designerhose und ein farbiges Jackett über einem weißen Hemd. Seine Gürtelschnalle war mit Edelsteinen besetzt, die bestimmt nicht falsch, sondern echt und teuer waren. Eine Sonnebrille, die er gerade auch noch auf der Nase hatte, rundete das Bild ab.

Der Mann war reich, der Mann war selbstbewusst, der Mann zeigte gerne, was er hatte. Hatten wir schon gesagt, dass er wohl sehr reich sein musste? Er wirkte aber trotz seiner mehr als 50 Jahre ein wenig wie ein Sunnyboy oder ein Gigolo, nur auf einer hohen, sozialen Stufe. Wie ein CEO oder Kaufmann wirkte er absolut nicht.

Immerhin hatte er gute Manieren, denn er begrüßte die beiden Damen mit Handkuss, wobei er sie genau anschaute. Gesicht, Brüste, Hände, Beine und die Intimregion wurden aufmerkt betrachtet, wobei er in beiden Fällen nur mehrfach nicken konnte, so beeindruckt war er.

„Ich könnte sie nicht auseinanderhalten, Wolfgang?“

„Ja, es ist nicht so einfach. Wir haben unsere Beiden erst so weit entwickelt und haben daher schon etwas mehr Übung darin.“

„Verstehe. Wer von Beiden ist denn die Kleine mit dem Extra?“

„Das ist Christina, diese kleine Süße hier“, wobei Wolfgang sie in den Arm nah und auch ihre Brüste unter dem Latexoutfit ein wenig bearbeitete.

Christina gefiel das, sie wurde schon wieder etwas wackelig auf den Beinen, doch Noriaki hatte andere Pläne. Vorher gab es jedoch für jeden von ihnen ein Glas mit Champagner, der ihnen hervorragend schmeckte. Wobei Chris noch nie zuvor so etwas Leckeres probiert hatte, Martina schon. Aber nicht so eine edle Sorte.

„Ich beginne heute mal mit dem normalen Mädchen. Ich will nicht sagen, ich bewahre mir das Beste für den Schluss auf, das wäre gemein. Aber ich mag nun mal Mädchen mit dem Extra ganz besonders gerne.“

„Das stört unsere beiden Mädchen überhaupt nicht. Sie lieben sich, Eifersucht kennen sie untereinander nicht mehr. Höchstens sind sie ein bissel neidisch auf die Andere. Nämlich, wenn die gerade gefickt wird, und selbst eben nicht. Martina, kümmerst du dich bitte zunächst um unseren Gast? Und du Christina, kommst zu mir!“

Die beiden Mädchen gehorchten. Christina hätte gerne den Anfang und damit so schnell wie möglich die neuen Erfahrungen gemacht. Doch sie wusste, dass sie noch ihre Chance bekommen würde, so ließ sie ihrer Freundin gerne den Vortritt.

Martina schlenderte maximal sexy zu dem Japaner herüber, der wieder zur Couch vorgegangen war und die junge Frau dort sehnsüchtig erwartete. Sie sah auch verdammt heiß in dem Outfit aus, eigentlich gehörte so etwas verboten.

Begrüßt wurde Martina mit einem feuchten Kuss, dann ließ Noriaki seine Finger über ihren gesamten Körper auf Wanderschaft gehen. Und zwar wirklich überall. Martina erregte das so sehr, zwischendurch wurde sie immer wieder geküsst, so dass ihre Knie weich wurden. Bevor sie jedoch umfallen oder einknicken konnte, hatte der Mann sie ergriffen und legte sie vorsichtig auf die Couch.

Hier machte er mit seinem Erkundungsprogramm weiter, und bereitete Martina etliche schöne Minuten. Dabei blieben die Reizverschlüsse erst mal zu, doch nach ein paar Minuten wurden sie nacheinander nach unten gezogen. Erst die schönen Brüste, später wurden Pussy und Arsch freigelegt und sofort weiter bearbeitet.

Zwar stand Noriaki mehr auf Shemales, als auf echte Frauen, doch er wusste auch, wie man eine Frau verführen und heiß machen konnte. Erst kümmerte er sich um Martinas Brüste, dann ihre Pussy. Dort fing er schließlich mit der Klitoris an, während die Finger die nähere Umgebung untersuchten, bis sie am Ende doch an ihrem intimsten Loch ankamen.

Erst ein Finger drang ein, dann der zweite. Martina stöhnte auf, denn die eher kleinen Finger des Mannes nutzten den wenigen Platz gut aus, um ihr Freude zu bereiten. Gleichzeitig leckte er ihre Klitoris und brachte Martina bis kurz vor ihren ersten Orgasmus. Hier stoppte er jedoch und küsste seine Partnerin stattdessen erneut lang und feucht, was das Zeichen für einen Positionswechsel war.

Martina hatte es verstanden und zog nun den Firmengründer erst einmal aus. Schuhe, Socken, Hose, Hemd und Unterhemd flogen hinter oder neben die Couch, es blieb nur noch die Unterhose. Als die nach unten rutschte, bekam Martina einen kleinen Schock.

Da befand sich nämlich so einiges in der Hose, was bisher gut versteckt worden war. So etwas hatte sie dem schmächtigen Asiaten überhaupt nicht zugetraut. Der Schwanz war mit ungefähr 21 Zentimetern schon recht lang, aber auch noch weit mehr als 5 cm dick, fast 6 cm. Den bekam sie kaum komplett in den Mund, wie würde es erst bei ihren Löchern weiter unten aussehen?

Doch trotzdem machte sich Martina mit viel Enthusiasmus an ihrer Arbeit, eine gewisse Neugierde trieb sie zusätzlich an. Hart machen musste sie ihr Zielobjekt kaum noch, trotzdem genoss Noriaki ihre Zuwendungen. Und er wurde dabei sogar noch etwas härter und größer, als ob es nicht schon so gereicht hätte.

Lange musste sie nicht blasen, dann war Noriaki so weit. Er lag gerade ganz bequem und reichte Martina das Kondom, was von ihr über sein bestes Stück gezogen wurde. Anschließend zog er sie auf seine Stange herauf.

Martina kniete sich hin, hockte eher noch, denn sie wollte es langsam angehen lassen, wofür der Mann Verständnis hatte. Er kannte diesen Effekt seines großen Stückes auf seine Sexpartner.

Er half auch noch etwas mit, Martina in die richtige Position zu bringen, dann ließ sie sich langsam niedersinken. Direkt spürte sie, wie das etwas in sie eindringen wollte, doch das ging noch nicht sofort. Sie war noch etwas angespannt, aber Noriaki half ihr. Denn feucht war Martina schon, etwas von ihrer Flüssigkeit verteilte er daher auf seinen Schwanz und ermunterte sie, fortzusetzen.

Sie merkte, wie er nun leichter eindringen konnte, doch sie verspürte auch Schmerzen dabei. Der Schwanz war einfach sehr groß, vielleicht zu groß für sie? Das ließ Noriaki nicht zu und half nun etwas nach, um Martina Sorgen mit sanftem Druck zu überwinden. Er griff an beiden Seiten fest und bestimmt, aber nicht zu hart zu, und drückte sie tiefer herunter.

Martina stöhnte, eher vor Schmerzen als vor Freude, doch Noriaki machte direkt weiter. Zunächst drang er immer nur ganz wenig ein, dann ließ er Martina wieder hoch rutschen, damit sie sich wieder entspannen konnte. So ging das einige Male, bis er schließlich doch tiefer kam und Martina so langsam ihre Angst verlor. Sie schrie allerdings noch einmal auf, als sie plötzlich mehr als Hälfte des Geräts tief in sich spürte.

Noriaki machte allerdings sofort weiter und kam so langsam in einen Rhythmus. Er war kräftig genug, um Martina zu führen, die alles mit sich machen ließ. Sie war froh, selbst nicht zu viel machen zu müssen, denn die Gefühle waren heftig. Schließlich brach ihr Widerstand immer mehr zusammen und der Schwanz drang nun mehr in sie ein.

Sofort setzte ein richtiges Ficken ein, wobei Noriaki vorsichtig blieb. Gleichzeitig reduzierte er seinen Einsatz und überließ Martina mehr und mehr die Kontrolle über ihre Bewegungen. Die hatte sich an die Emotionen gewöhnt und verspürte so langsam die prickelnde Lust, weil sie so gut ausgefüllt wurde. So etwas Dickes hatte sie noch nie in sich gehabt, doch ihr Partner hatte sie gut herangeführt.

Sie saß nun auf ihren Knien und bearbeitete seinen Schwanz selbständig. Dabei stöhnte sie bei jedem Stoß, doch inzwischen nur noch vor Freude. Noch immer war er gar nicht ganz eingedrungen, aber schon recht tief. Martina fragte sich, ob es überhaupt noch weiter gehen würde? Oder ob sie dann platzen würde?

Sie fickte sich nun immer schneller und spürte bereits wieder einen Orgasmus in sich aufsteigen. Doch wieder stoppte Noriaki das Spiel kurz vorher und hob die Frau von sich herunter. Er legte sie nun auf die Couch und setzte sich selbst an das andere Ende, von wo aus er wieder in sie eindringen konnte. Und das dabei noch tiefer als zuvor.

Wieder schrie Martina, doch Vergnügen und Schmerzen hielten sich inzwischen die Waage. Noriaki ging nun etwas mehr zur Sache, aber er blieb immer noch zärtlich. Doch seine Finger hatten eine neue Betätigung gefunden. Nämlich Martinas hinteren Eingang oder Ausgang, in den sie nun eindrangen.

Vorher hatte er seine Finger in ihrer Pussy gut befeuchtet, daher drangen sie leicht in ihren Arsch ein. So brachte er sie recht schnell wieder bis kurz vor einen Höhepunkt, als der Schwanz plötzlich ohne jede Vorwarnung ganz aus ihr verschwunden war. Doch er war sofort wieder da, aber an der falschen Stelle.

Er drückte gegen ihr Arschloch und drang sofort ein, denn der Schwanz war feucht und das neue Loch schon etwas vorgewärmt. Es war allerdings noch enger, doch Martina war inzwischen auf eine anale Penetration gut vorbereitet. Sie freute sich sogar darauf, dort mal so richtig gefickt zu werden.

Lange dauerte es nicht, dann war der Schwanz richtig eingedrungen und fickte nun ihr zweites Loch so wie zuvor die Pussy. Dabei dachte Martina an ihre gestrigen Erfahrungen mit den Vibratoren und kam wahnsinnig schnell wieder auf Touren, obwohl sie in dem Loch immer noch nur wenige Erfahrungen gemacht hatte.

Noriaki fickte sie recht richtig schnell und auch hart und tief, so dass ihr nächster, und trotzdem immer noch erster Höhepunkt des Tages kurz bevorstand. Sie befürchtete schon, dass der Mann seinen Schwanz ihr gleich wieder entziehen würde, doch er zog kräftig weiter durch.

Dabei spürte er, wie Martina kam. Orgasmen durch anale Stimulation sind bei Frauen manchmal noch extremer als die normalen, so war es auch hier. Martina keuchte und stöhnte, fuhr kurz hoch und ließ dann ein langes Stöhnen folgen, was mehrfach von kurzen Zuckungen unterbrochen wurde.

Noriaki war selbst nicht gekommen, er wollte sich das für Christina aufsparen. Daher war er auch nicht zu erschöpft. Er streichelte über ihren schwitzenden Körper und stand einfach auf, während Martina ihre Augen geschlossen hatte und völlig fertig mit der Welt war.

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Wolfgang wusste, dass sein höchster Chef sich mit Martina nur etwas aufwärmen wollte, der Hauptfick des Tages würde Christina werden. Er wollte sie daher nicht selbst ficken, sondern nur möglichst gut darauf vorbereiten.

Los ging es mit einem ausgedehnten Blowjob, den Christina gewohnt souverän ausführte. Ihr Chef saß dabei in seinem Schreibtischstuhl, während sie vor ihm kniete. Ihr Kopf steckte dabei verdeckt unter dem Schreibtisch, eine typische Klischee-Pose für die besten Sekretärinnen. Wolfgang hätte dabei schon kommen können, doch er wollte später noch etwas Spaß mit Martina haben. Sie sollte ja nicht zu kurz kommen.

Nur wenig bevor er seinen Orgasmus nicht mehr hätte verhindern können, stoppte er Christina daher, die etwas enttäuscht wirkte. Das musste sie nicht sein, denn nun wurde sie verwöhnt. Wolfgang öffnete den unteren Reizverschluss und stellte Christina anschließend an seinen Schreibtisch, wo sie sich nach vorne lehnen und abstützen konnte. Er wollte sie jedoch nicht ficken, sondern nur fingern.

Seine Finger hatte er von Christina zuvor selbst anfeuchten lassen, dann trat er wieder von hinten an sie heran. Erst ein Finger, dann ein zweiter drangen in ihren Arsch ein. Hier spielten sie miteinander und mit der Umgebung, während sich Christina über die Zuwendungen freute und schwer atmete. Das war noch mal etwas anderes als ein Fick, oder der Vibrator. Es ging jedoch noch weiter.

Der dritte Finger drang ein und Christina stöhnte erstmals auf. Wolfgang machte Fickbewegungen in ihr, die sie wieder zum Stöhnen brachten, doch sie genoss es nur. Sie war bereit für mehr. Wolfgang wusste, dass sie gleich bereit sein musste, doch er wusste noch nicht, wie weit er gehen würde. Jedenfalls war Christina bisher sehr aufnahmebereit für seine Finger.

Und so kam auch Nummer 4, der ebenfalls ohne echten Widerstand eindrang. Nicht mehr ganz so tief wie der Rest, das war für ihn anatomisch gar nicht möglich. Und da Christina nicht murrte und Noriaki immer noch gut mit Martina beschäftigt war, drückte Wolfgang nun sogar seinen fünften Finger hinein.

Er hatte vorher noch etwas bereitgestelltes Gleitgel auf Finger und Arm getropft, das half beim Eindringen. Noch immer meckerte Christina nicht, dass es zuviel wurde. Ihre Geräusche klangen angestrengt, aber zufrieden und extrem erregt.

So ließ Wolfgang nun erst seine Finger einen kleinen Fickrhythmus aufbauen, bevor er seinen Arm plötzlich nachdrückte. Es war wirklich erstaunlich, was Christina alles in ihrem Loch aufnehmen konnte. Nach 2 vorsichtigen Ansätzen drang Wolfgangs Hand schon beim dritten Versuch richtig in Christinas Arsch ein.

Nun stöhnte sie laut auf, das auch vor Schmerzen. Sie keuchte, aber sie war auch extrem erregt, denn sie spürte die ganze Hand in sich. Damit hätte sie nie gerechnet, geschweige denn daran gedacht. Wolfgang hatte ursprünglich gar nicht so weit gehen wollen, doch wenn er seine Hand eindringen lassen konnte, dann würde es auch Noriakis Riesenschwanz problemlos schaffen.

Der war noch nicht fertig mit Martina, aber immerhin schon bei ihr im Arsch, was er zum Ficken deutlich bevorzugte. Wolfgang wollte daher die verbleibende Zeit nutzen und Christina den Orgasmus ihres Lebens besorgen. Er fickte sie nun mit seiner ganzen Hand und war überrascht, wie leicht er tiefer eindringen konnte.

Christina stöhnte dabei schwerfällig, aber man hörte ihre Erregung trotzdem heraus. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, auch ihre Knie wurden langsam weich. Lange würde sie das nicht mehr so aushalten. Hinter sich hörte Wolfgang nun in diesem Moment, wie Martina kam, deshalb gab er noch einmal Gas.

Ein paar schnelle und tiefe Schübe, und Christina explodierte hart auf seiner Faust. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt und er musste mit seiner einzigen noch freien Hand sein Mädchen dabei festhalten, sonst wäre sie umgefallen. Er drückte sich dabei dichter an sie heran, so dass sie ihm nicht mehr entgleiten konnte.

Schließlich zog er seine Hand vorsichtig wieder heraus, wobei Christina fast noch einmal gekommen wäre. Sie war erregt wie selten zuvor, obwohl sie ja schon einmal gekommen war. Das war die optimale Vorbereitung, denn Noriaki war gerade fertig mit Martina und kam nun zu ihnen.

„Du hast sie gefistet?“, wollte er wissen und schaute überrascht.

„Ja, dabei hatte ich das gar nicht geplant.“

„Hat es ihr gefallen?“

„Sehr sogar, denke ich.“

„Dann übernehme ich jetzt. Diese Position gefällt mir auch sehr gut.“

Wolfgang war noch recht vorsichtig, als er Christina losließ, doch die hatte sich inzwischen so weit erholt, dass sie wieder alleine stehen konnte. Musste sie allerdings nicht lange, denn schon drängte sich der nächste Liebhaber von hinten an sie heran.

„Auf dich habe ich mich schon die ganze Woche gefreut“, wurde Christina von Noriaki begrüßt, der erst einmal nach ihren falschen Brüsten tastete.

Christina quittierte das mit einem Stöhnen, wie sie es gelernt hatte. Sie war so erregt, da hätte man sie irgendwo berühren können. Es war fast egal. Doch der Japaner machte direkt weiter und ließ seine Hände nach unten wandern.

Er musste den unteren Verschluss etwas weiter öffnen und dann im Inneren etwas suchen, denn Christina hatte ihren kleinen Schwanz gut versteckt. Als er dann ins Freie kam, glänzten Noriakis Augen vor Freude.

„Ich liebe solche Mädchenschwänze, meine Kleine. Wirst du gleich auch für mich spritzen, wenn ich dich ficke?“

„Ja, Meister.“

„Dann mal los!“

Er hatte in der Zwischenzeit ein neues Kondom aufgezogen und angefeuchtet, so war er direkt einsatzbereit. Er musste nicht einmal mehr geblasen werden, obwohl Christina sich schon darauf gefreut hatte, den Riesenschwanz zu probieren. Dafür wurde sie direkt an ihrem Hintereingang erwischt und spürte den harten Gast, wie er schon beim ersten Mal ein ganzes Stück eindringen konnte.

Es war anders als bei den Fingern, hier kam eine große Masse auf einmal zu Besuch. Wieder stöhnte Christina, sie kam auch die nächste Zeit nicht mehr zur Ruhe. Denn Noriaki hatte schnell die richtige Position und auch einen Rhythmus gefunden.

Dabei ging er vorsichtig vor, obwohl er überrascht war, wie leicht es ging. Martina hatte da deutlich mehr Widerstand entgegengesetzt, sie war allerdings auch nicht zuvor gefistet und gedehnt worden. Jedenfalls drang Noriaki jedes Mal etwas weiter ein und drückte sich gleichzeitig immer dichter an Christina heran.

Seine Hände spielten wieder mit ihren Brüsten, ihrem Hals und ihren Ohren, wo die süßen Anhänger in Form von Herzen im Rhythmus mitpendelten. Gleichzeitig drang der harte Schwanz immer tiefer in sie ein und erhöhte dabei noch sein Tempo.

Christina war schon zuvor sehr erregt gewesen, das steigerte sich jetzt immer weiter. Sie kam aber nicht sofort, sie wollte ihren Orgasmus mit dem ihres Partners timen, wie sie es gelernt hatte. Und der schien Ausdauer zu haben, denn er hämmerte immer weiter in sie hinein.

Sie war nun so erregt, dass sie sogar ihren eigenen Schwanz bearbeitete, was sie schon länger nicht mehr getan hatte. Als Mädchen eigentlich gar nicht mehr. Doch ihr Partner wollte, dass sie selbst eine Ladung verschoss, das wollte sie lieber mit etwas Handarbeit unterstützen.

Noriaki wurde gleichzeitig immer noch schneller. Selbst man dachte, es ginge nicht mehr noch flotter, erhöhte er das Tempo erneut. Dabei drangen seine Stöße auch immer tiefer und Christina spürte, wie sie nicht mehr lange aushalten konnte. Sie versuchte ihren Arsch zusammen zu pressen, damit er endlich kam, denn sie wollte selbst ihren Orgasmus erleben. Und sie schaffte es.

Zuerst kam Noriaki, der sich bei einem letzten, tiefen Stoß, halb auf Christina legte und sie aber auch dabei zur Seite zog. Er wollte ihr komplett zusehen, wie sie kam. Und sie kam. Erst spürte sie einen heftigen, analen Orgasmus, der aber nicht schnell wieder abebbte, sondern noch 2, 3 heftige Nachbeben erzeugte. Gleichzeitig kam aber auch Christinas Mädchenschwanz und schoss eine ungeahnt große Ladung in einem Bogen über den teuren Schreibtisch hinweg.

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Martina hatte sich in den 2 bis 3 Minuten Pause immerhin ein wenig erholt. Erhoben hatte sie sich allerdings nicht, als Wolfgang zu ihr kam. Er setzte sich einfach auf ihren Oberkörper, vorsichtig ihr damit nicht weh zu tun, und streckte ihr seinen inzwischen erschlafften Schwanz direkt in den offenen Mund.

Sie brauchte etwas, um wieder Motivation und Kraft aufzubauen, um ihren Chef oral zu befriedigen. Vielleicht war es auch der bekannte und geliebte Geschmack des Schwanzes, der neue Kräfte in ihr weckte. Sie erhob sich ein wenig und legte sich auf ihre Arme, dann saugte sie Wolfgangs Stange mit aller Kraft, die sie noch hatte.

Es dauerte nicht lange, da fuhr auch in dessen bestes Stück die bekannte Vitalität zurück und er war bereit für mehr. Noriaki war in diesem Moment dabei, Christina zu ficken, aus den Augenwinkeln konnte Wolfgang zuschauen. Es war ein heißes Bild, sogar noch heißer, als ihn zuvor mit Martina zu sehen. Christina war seine eigene Schöpfung, bzw. die seiner Mitarbeiter.

Martina war noch geweitet, so drang Wolfgang mit seinem deutlich kleineren Stiel schnell in sie ein. Allerdings nur in die Pussy. Den bereits hart bearbeiteten Anus wollte er lieber vor noch mehr Schaden verschonen. Martina liebte die Penetrationen, doch sie war zu müde, um noch zu stöhnen, bzw. aktiv mitzumachen. Sie ließ sich einfach nur ficken, bis ihr Chef schließlich in ihr kam.

Gleichzeitig hörten sie Christina schreien und stöhnen, ebenso Noriaki. Martinas Körper war zu fertig, um aus eigener Kraft einen Orgasmus zu erleben, daher half Wolfgang nach.

„Zeit für einen Orgasmus, Martina!“

Und so kam sie dann doch noch, bevor sie vor totaler Erschöpfung auf der Stelle einschlief.

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