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(01-08) Lilith und die heiße Orgie auf dem großen Captains-Bett


Ab****

Empfohlener Beitrag

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Für meine lieben Leserinnen und Leser gibt es wieder mal eine kleine Zwischendurch-Fortsetzung… oder wollt ihr gar nicht wissen wie es weiter geht im 9. Kapitel und im Bayerischen Habitat?

 

Keiner von uns Hyperraumverrückten bekommt wirklich mit, wie unsere Raumjacht Lustvoll in das normalen Weltall zurückfällt. Irgendwer hat außerdem den Deckenmonitor auf Spiegel gestellt und so können wir nur uns nackt auf dem Captains-Bett sehen. Was immer mich aus einem absolut wirren Traum geweckt haben mag, ist mir gar nicht mehr bewußt. Erstmal reibe ich mir die Augen. Die stummfilmartigen Bewegungen, wenn sich überhaupt noch jemand bewegt, erscheinen schnell und ruckhaft. Unsere Mutter Ave liegt leise schnarchend auf dem Rücken, alle Viere von sich ausgestreckt; das dürfte ihr erster Schlaf in einem Körper seit Jahrhunderten sein. Lagertha liegt schlummernd links hinter Lilith im vereinigten Löffelchen. Deutlich erkenne ich dort oben auf dem Spiegel den Transenschwanz noch im Schlaf fest mit der Analrosette von Lilith verbunden; dann sollte der Arschfick doch endlich geklappt haben.

Nun werde ich mir der seltsamen Musik bewußt, die leise im Hintergrund spielt. Es ist vielmehr ein langgedehnter, auf- und abschwellender Ton. Heiß rast mir die Erkenntnis durch den nackten Körper: durch die blöden Folgeeffekte des Hyperraums kurz nach Ankunft im Normalraum ist der automatische Annäherungsalarm nicht gleich erkennbar. Außerdem ist Ave noch nicht auf ihrem Posten als unser Schiffsbewußtsein Mutter. „Computer, Deckenmonitor auf Frontansicht umschalten!“ Augenblicklich erscheint der schwarze Weltraum mit den glitzernden Sternen über uns. Seitlich ist noch etwas von der gelben Normalsonne Bavaria zu erkennen. Direkt vor uns aber wird ein unregelmäßiger Asteroid ziemlich schnell größer. Aus dem langdehnten Ton wird jetzt wirklich der kreischende Annäherungsalarm.

Wie von der Tarantel gestochen, springe ich auf und hetze durch aufgleitende Schotts in die Zentrale zum Transporterdisplay. Kaum habe ich den An-Aus-Schalter gedrückt und Aves Geist zurück in den Schiffscomputer transferiert, schon dreht sich unsere Raumjacht mit einem Ruck zur Seite, der Asteroid rauscht scheinbar rechts an uns vorbei und es meldet sich Mutter aus dem Deckenlautsprecher: „Bert, ich liebe dich!“ Offensichtlich hat sie im allerletzten Augenblick die Kontrollen übernehmen können. Unter ihrer Schiffsführung nehmen wir jetzt Unterlichtkurs auf das Bayerische Habitat. „Dafür kannst du mich gleich überall rein ficken, du Süßer!“ meldet sie sich wieder. Mutters Sprache und vor allem ihre Gelüste haben sich total verändert. Als Ave wird sie in einem weiblichen Körper zu einer gierigen Nymphomanin. Freundlich entgegne ich: „Erstmal wird wohl daraus nichts; wir wollen schließlich heile bei Lilith`s Vater ankommen.“


Nach kurzem Anflug erscheint endlich direkt voraus im Orbid um eine urzeitliche Wasserwelt die gigantische, blauweiße Tomatendose „Bayerisches Habitat“. Unser derzeitiger Kurs führt in einer weit ausladenden Kurve auf eine der beiden roten Kreisflächen mit Andockbereichen für Ankömmlinge wie uns und regem Schiffsverkehr hinunter zur blauen Wasserwelt, die teilweise von riesigen weißen Wolkenschleiern bedeckt ist. Die gewölbte Außenfläche der Tomatendose zeigt das eindrucksvolle Erscheinungsbild der Wasserwelt urbayerisch in blauweißem Rautenmuster. Mutter steht bereits in Kontakt mit den Habitatsbehörden, die Raumjacht Lustvoll wird aus dem Innern der Tomatendose gescannt und wir bekommen unsere Andockstation zugewiesen. Dann erscheint eine reizende Bayerin im eindrucksvoll ausgefüllten Dirndl auf dem großen Monitor und verlangt die Frau Captain zu sprechen: „Wir begrüßen Sie herzlich zurück im Bayerischen Habitat und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns, Captain Lilith. Bei unserem Routine-Scan ist uns aufgefallen, daß Sie Captain Lagertha von der heiligen Piratenflotte Beteigeuzes an Bord haben. Sobald Sie gelandet sind, kommt deshalb eine Abordnung unserer blauweißen Garde zu Ihnen an Bord!“ Lilith akzeptiert und tauscht noch weitere Freundlichkeiten aus.

 

Die Abordnung besteht aus acht schwer bewaffneten Männern in kurzen, braunen Lederhosen mit blauweiß rautierten Trachtenhemden sowie Trachtenhüten mit Gamsfedern und der bildhübschen Bayerin in blauweiß rautiertem Dirndl, die uns eben noch auf dem Monitor begrüßt hat. Ich führe die neun Gardisten vom Andockbereich quer durch die Raumjacht in unsere Zentrale, wo uns Captain Lilith und Piraten-Captain Lagertha in weißen Raumanzügen mit deutlich mulmigem Gefühl erwarten. Die Gardisten formieren sich, eindrucksvoll ihre Lasergewehren mit hölzernen Schaften präsentierend, vor Lagertha und Lilith. Dann tritt die Bayerin im Dirndl mit Trachtenhütchen vor und hält sichtlich aufgeregt eine zum Glück nur kurze Rede: „Im Namen des Bayerischen Habitats begrüßen wir Captain Lagertha! Wir fühlen uns geehrt, auch eine so bedeutende Repräsentantin von Beteigeuze Gamma bei uns begrüßen zu dürfen. Wir bewundern und unterstützen den Kampf Ihrer mutigen Piraten gegen die auch uns verhaßte, restriktive Erdregierung. Unsere freistaatlich-bayerische Tomatendose steht Ihnen mit allen Annehmlichkeiten zur Verfügung. Sie dürfen sich einen oder auch zwei Gardisten zur lustvollen Begleitung aussuchen. Heute Abend gibt es einen Empfang für Sie zum Schickeria-Aufguß in unserer prachtvollen Erdingtherme!“ Dann jodelt die Gardistin und schwingt hüpfend ihr buntes Trachtenhütchen.

 

Die Gardisten feuern ihre Lasergewehre ab und erfüllen die Zentrale mit tausend kleinen Herzen aus rotem Stoff. Dann legen sie ihre Gewehre ab und hüpfen jodelnd im Kreis einen Schuhplattlertanz mit klatschenden Handflächen auf Lederhosen und Waden. Unser Stimmung ist großartig. Lagerthas Wahl steht schnell fest: ein blonder, blauäugiger Gardist mit vorne irgendwie sehr praller Lederhose und die Dirndlträgerin mit den hüpfenden Brüsten im Ausschnitt sind über alle Maßen begeistert. Auf augenzwinkerndes Bitten der Gardistin stellt Lilith Lagertha und ihren Ausgewählten die Captain’s-Kabine für einen Begrüßingsquickie zur Verfügung. Während die restlichen Gardisten jodelnd mit geschulterten Lasergewehren davon marschieren, geht es auf dem Zwei-mal-Zweimeter-Bett hoch her. Das Schott zu dem luxuriösen Raum steht für uns extra offen. Wir dürfen einen flotten Dreier bewundern. Erst legt sich die Bayerin mit gespreizten Schenkeln für Lagertha zum Missionar hin und dann fickt der Bayer gleichzeitig die Arschrosette der Piratin. Die gute Federung sorgt für mächtig Spaß der drei. „Ich halt‘s nicht aus!“ keift laut stöhnend die Unterste, „Mich fickt wirklich eine Transe von Beteigeuze Gamma!“ Die kraftvollen Stöße des Bayern in ihrem Arsch lassen Lagertha hingerissen aufstöhnen, ihr Schwanz hat gleichzeitig unbeschreiblichen Spaß in der bayerischen Muschi. Der Bayer schafft es immer wieder, seine Stöße in den Piratinnenanus mit lautem Jodeln zu untermalen.

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Schon 104 Aufrufe? Boah! Für meine lieben Leserinnen und Leser gibt es erneut eine kleine Zwischendurch-Fortsetzung… vom 9. Kapitel, damit Ihr wißt, wie es im Bayerischen Habitat weitergeht. Den Schickeria-Aufguß habe ich selbst erlebt; allerdings passieren dort 4000 Jahre in der Zukunft und in der weißblauen Tomatendose richtig geile Sauereien. Jeder Kommentar von Euch bringt diese Story wieder nach ganz oben, wodurch die Geschichte leichter von anderen gefunden und gelesen wird. Bitte bringt diese erotische SF-Story regelmäßig an die Spitze…
 

Von der lichtverbreitenden Innenseite der strahlend weißen Andockscheibe haben wir einen phantastischen Blick auf das Innere des sich langsam um die Längsachse drehenden „Bayerischen Habitats“. Sehr viele Habitate der Menschheit sind genauso aufgebaut; zunächst sind es nur sich drehende, breite Ringe mit Schwerkraft an der Innenseite, die sich im Laufe von Generationen wie kleine Monde zu lang gestreckten Zylindern erweitern. Während aus der Außenseite technische Anlagen wie Igelstacheln in den Weltraum pieksen, leben auf den riesengroßen Landkarten der Innenseite ringsum die menschlichen Bewohner. Von der strahlenden Innenseite der Andockscheibe geht auch große Wärme aus, aber für einen Augenblick können wir es ertragen. Für Lagertha und Ave ist das natürlich alles noch ganz neu und höchst interessant. „Endlich sehe ich dieses schöne Bayern mal mit den Augen eines lebenden Körpers!“ jubelt unsere Mutter Ave, die zur Zeit genauso groß wie Frau Captain ist.

 

Lilith steht direkt neben der bildhübschen Bayerin und zeigt hinunter auf einen Wasserlauf. „Das ist die Isar!“ kriegt sie sofort von ihr zur Antwort. Der kernige Gardist in der Lederhose hat den Arm um Lagertha gelegt und erklärt ihr, was sie gerade betrachtet. Die Piratin streicht so nebenbei erst hinten und dann vorn über die knackige Lederhose. Der Bayer gibt ihr einen langen Zungenkuß und deutet hinauf zur Landkarte auf eine große Ansammlung von Gebäuden: „Da ist unsere Erdingtherme, wo es heute Abend für dich einen herzlichen Empfang im richtig geilen Schickeria-Aufguß gibt.“ Ave lehnt sich bei mir an und deutet nach schräg oben auf einen malerischen Gebirgssee. „Dort müssen wir hin; das dürfte dieser See sein, an dem das Haus ihres Vaters liegt“, erklärt sie mir und küßt mich. Ihr süßer Kuß ist zwar der Kuß einer vom Transporter erstellten Körperkopie, aber für mich gibt es keinen Unterschied zu einem Schmatzer von Lilith. Gesteuert vom Geist einer jahrhundertealten Frau verfügt sie über große Erfahrungen, ist aber jetzt auch absolut fraulich. Mit Sicherheit hat sie erneut eine hochverdichtete Körperoberfläche und die Kraft von fünf Männern.

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Wie, wo, was? Schon 149 Aufrufe? Für meine lieben Leserinnen und Leser gibt es erneut eine kleine Zwischendurch-Fortsetzung… vom 9. Kapitel, damit Ihr wißt, wie es in der bayerischen Tomatendose weitergeht. Den erst später geschilderten Schickeria-Aufguß habe ich selbst erlebt; allerdings passieren dort 4000 Jahre in der Zukunft und in der weißblauen Tomatendose richtig geile Sauereien. Bitte denkt dran: Jeder Kommentar von Euch bringt diese Story wieder nach ganz oben, wodurch die Geschichte leichter von anderen gefunden und gelesen wird. Bitte bringt diese erotische SF-Story regelmäßig an die Spitze…durch Kommentare, die euren Autor zum zügigen Weiterschreiben verleiten.

 

Vom Schwebetaxi aus haben wir einen derart gigantischen Blick auf die sich um uns herum erstreckende Landkarte Bayerns, daß wir gar nicht so schnell beim Vater von Lilith ankommen wollen. Das Innere der bayerischen Tomatendose wirkt gigantisch und doch malerisch mit all den sehenswerten Orten, grünen Landschaften und blauen Flüssen. Im Laufe der vielen Generationen haben sich die original bayerischen Einwohner das heimatliche Idyll aus der Vergangenheit der Erde in das Innere dieses Habitats geholt. Schließlich steuert der Gardist neben Lagertha uns hinunter in den Hof des traditionellen Bayernhauses mit weißer Fassade und blumengeschmückten Balkonen in rot und weiß. Wir betreten eine echt riesige, traditionelle Wohnstube mit viel blumig gepolsterten Holzmöbeln, bäuerlichen Schränken und einem malerischen Kachelofen, der bei den angenehmen Temperaturen im Habitat wohl nie in Betrieb sein muß. Lilith hängt eine halbe Ewigkeit begeistert am Hals eines ziemlich großen, fetten Mannes in bayerischer Tracht, der seine Tochter überschwänglich herzt. Bekanntlich wird sie diese Nacht ganz allein mit ihm verbringen, während sich zwei seiner hübschen Frauen im Löffelchen um mich kümmern werden.

 

Die vielen jungen Frauen ihres Vaters begrüßen derweil uns andere. Sie sind der beste Beweis, für die große Reiselust ihres Liebhabers, der sich einen Harem mit Frauen aus allen Teilen der bekannten Galaxis hält. Gerade schmatzt mich eine grünhäutige, gelbäugige Schönheit mit langem, roten Lockenschopf aus dem Zentrum der Milchstraße zur Begrüßung ab; es ist zweifelhaft, ob sie genetisch kompatibel ist, aber meine Libido dreht bereits voll durch. „Schön dich wiederzusehen, Bert! Ich freue mich schon auf eine Nacht mit deinem dicken Schwanz“, vibriert ihre harfenähnliche Stimme in meinen Ohren. Lagertha liegt in den Armen einer blauhäutigen, silberäugigen Vollbusigen mit schwarzer Irokesenfrisur aus einem entfernteren Sternenarm. Die farbenprächtige Ansammlung von Frauen ist etwa doppelt so groß wie die Anzahl von uns Gästen. Angeblich ist es der bemerkenswert große und agile Schwanz des Hausherren, der so viele geile Frauen von seinen Fernreisen hat mit hierher kommen lassen. Womöglich hat es aber auch mit dem immensen Reichtum des erfolgreichen Händlers zu tun. Im Hintergrund sind Androiden geschäftig, die man in ihren Dirndln und Lederhosen nicht von Menschen unterscheiden kann. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Hausherren bekommen wir eine spitzenmäßige Brotzeit mit urbayerischen Spezialitäten aufgetischt. Die Gardistin und der Gardist sind offensichtlich genauso begeistert wie wir vier aus der Lustvoll. Die Musik ist traditionell und die Stimmung ist prächtig.

 

Eine köstlich knarschende, hölzerne Stiege geht es hinauf zum Umziehen in einem riesigen Schlafzimmer mit enorm großen Betten, wahren Liegewiesen und bemalten Schränken rundherum. Mein Raumanzug ist blitzschnell ausgezogen, denn wir wollen in diese neue Erdingtherme des bayerischen Habitats, die dem berühmten Original aus dem 21. Jahrhundert nachempfunden ist. Lilith hat bereits ein Dirndl aus einem Wandschrank genommen. Zum Glück hat ihr Papa nur Freundinnen mit ihrer Oberweite.

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Mein Roman kommt ja gut an! Bald 200 Aufrufe? Für meine lieben Leserinnen und Leser gibt es erneut eine kleine Zwischendurch-Fortsetzung… vom 9. Kapitel, damit Ihr wißt, wie es in der bayerischen Tomatendose weitergeht. Den geschilderten Schickeria-Aufguß habe ich etwas abgemildert selbst erlebt; allerdings passieren dort 4000 Jahre in der Zukunft und in der weißblauen Tomatendose richtig geile Sauereien. Bitte denkt dran: Jeder Kommentar von Euch bringt diese Story wieder nach ganz oben, wodurch die Geschichte leichter von anderen gefunden und gelesen wird. Bitte bringt diese erotische SF-Story regelmäßig an die Spitze…durch Kommentare, die euren Autor zum zügigen Weiterschreiben verleiten.

 

Eine köstlich knartschende, hölzerne Stiege geht es hinauf zum Umziehen in einem riesigen Schlafzimmer mit enorm großen Betten, wahren Liegewiesen und bemalten Schränken rundherum. Mein hauchdünner Raumanzug ist blitzschnell ausgezogen, denn wir wollen in diese neue Erdingtherme des bayerischen Habitats, die dem berühmten, historischen Original aus dem 21. Jahrhundert nachempfunden ist. Lilith hat bereits ein süßes Dirndl aus einem Wandschrank genommen. Zum Glück hat ihr Papa nur Freundinnen mit etwa ihrer Oberweite. „Wir fliegen gleich los, mach hin! Such dir ganz schnell eine Lederhose mit irgendeinem Trachtenhemd aus!“ spornt mich Lilith an und setzt mir ein Hütchen mit Gamsfedern auf. Wenige Minuten später starten wir mit einer nun schon größeren Gesellschaft in drei Schwebetaxis. Die beiden großen, hellstrahlenden Andockscheiben wirken hier drinnen wie einander gegenüber stehende, majestätische Sonnen. Ihre Leuchtkraft läßt zur Stunde etwas nach und vermittelt fast schon einen abendlichen Eindruck über der geschwungenen Landkarte Bayerns auf der riesigen Innenseite der zylindrischen Tomatendose.

 

Kaum sind wir in der Erdingtherme angekommen, schon machen sich alle völlig splitterfasernackt. Im Jahre 6022 ist alles hochhygienisch und niemand muß mehr Badelatschen tragen. Hier ist alles dem historischen, irdischen Original von 2050 nachgebaut und vermittelt ursprüngliche, bayerische Gastlichkeit mit zugleich sprudelnder Lebensfreude. Die riesigen Sonnenscheiben am Himmel haben sich durch allmähliches Verblassen der Ränder zu warmleuchtenden Mondscheiben verkleinert, die alles idyllisch verzaubern. Eilig streben unsere beiden noch angezogenen Gardisten vorbei an unzähligen Menschen auf Liegestühlen, großen Badebecken oder Restaurantbereichen durch einer speziellen Sauna zu und wir folgen ihnen allesamt. Eine traditionelle Musikkapelle mit im Abendlicht golden blinkenden Blas- und Streich-Instrumenten macht sich schräg vor uns bereit; ein fast nackter Aufgießer nur in Lederhose plus Trachtenhut hebt bereits zwei hölzerne Wasserkübel an. Dort müssen wir wohl hin. An dem Aufgießer geht unser größtenteils aus fremdartigen, nackten  Frauen des Vaters bestehendes, lustiges Völkchen vorbei in eine große Sauna. Während links und rechts sitzend uns splitterfasernackte Männer und Frauen begrüßen, ist genau abgezählt der innere Bereich von vier Sitzbankreihen bis oben hin frei. Eingerahmt von vielfarbiger Weiblichkeit aus der Tiefe der Milchstraße sitzt unsere Schiffscrew auf für uns ausgelegten Handtüchern, wobei Lagertha als Ehrengast ein zentraler Platz zugewiesen wird.

 

Vor den Glasfenstern und der gläsernen Tür legt die bayerische Trachten-Kapelle in Lederhosen mit einem scheppernd fetzigen Musikstück los. Dann beginnt der berühmte Schickeria-Aufguß mit einer im bayerischen Dialekt gesungenen Ehrung unser Piratenkapitänin von Beteigeuze Gamma. Während der Aufgießer kurz die würzigen Zutaten seines Aufgusses aufzählt, treten auch zwei blonde und schwarzhaarige Frauen in goldglitzernden Umhängen ein. Schon reißen sie unterm gewaltigen Jubel aller Anwesenden ihre Umhänge beiseite. Es enthüllen sich in von braunen Lederriemen mit runden bayerischen Symbolen eingerahmte Mega-Brüste und echt höchst üppige Formen. Während der Aufgießer erste Kellen über heiße Steine ausschüttet, positionieren sich die offensichtlichen Sängerinnen direkt unterhalb von Lagertha und beginnen einen hüpfenden Tanz, bei dem sie die weißblauen Lamettastreifen an ihren großen Brustwarzen zum Drehen bringen. Diese zwei supergeilen Sängerinnen in sowas wie traditionellen Leder-Strapsen mit den wohl üppigsten Formen des Habitats beginnen mit ihrer Lobeshymne auf den Freiheitskampf der Piraten von Beteigeuze Gamma, wobei sie lautstark die Musik der Trachtenkapelle in den Hintergrund kreischen. Die immer wieder erwähnte Lagertha jubelt mit hochgerissenen Armen und pendelnden Brüsten. Abwechselnd wichsen die lachenden, fremdhäutigen Frauen neben ihr den sich aufrichtenden Piratenschwanz.

 

Mittlerweile wird es ordentlich heiß in der Schickeria-Sauna und Dampfschwaden erfüllen den großen Raum. Als die tanzenden Sängerinnen ihre Lobeshymne beendet haben, sind sie wie alle Saunagäste von rinnendem Schweiß bedeckt. Die grün- und rosahäutigen Frauen links und rechts neben dem Ehrengast, dem von anderen zusätzlich die geil abstehenden Nippel gezwirbelt wurden, haben derweil ihr Ziel erreicht; Lagertha verspritzt Sperma unter dem Jubel der Umsitzenden.

Am 21.12.2022 at 10:47, schrieb AbsolutLustvoll:

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