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Wohlfühl(b)engel Teil 6


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich war ich gar nicht vorbereitet auf sie,natürlich hab ich vorher gehofft,das es noch etwas Sex geben könnte.Aber darauf hatte ich nicht hoffen können.Meine Hände wurden geleitet,bekammen imner einen Schwanz zu fassen,die immer härter wurden.Hände an meinem Arsch,Finger die sich abwechselnd in mich bohrten,Zungen,die sie ersetzten,Lippen an meinen Brüsten,links und rechts,Gleitgel,das zusätzlich aufgetragen wurde.Ich wusste was kam.Paul trat hinter mich und drang kurz darauf in mich,sein Schwanz nahm meine Pforte mit einem leichten Ruck,dann liess er ihn reingleiten,nur um mich kurz darauf,heftig zu ficken.Ich stand am Tisch,hielt mich fest und liess ihn machen.Nach wenigen Stössen enfernte er sich und Paul kam zum Zug.Sein Schwanz war etwas kürzer,dafür dicker.Ein anderes,genauso erregendes Gefühl.Auch Chris,der kurz darauf in mir war,war anders.Er hing etwas gebogen nach vorne und auch er war sehr erregt,ich spürte es an seinen unrythmischen Bewegungen.Ich wollte auf die Knie,aber sie liessen mich nach unten.

Sie wechselten sich weiter gegenseitig ab.Und ich spürte,wie es in mir heisser wurde.Mein Innerstes krampfte sich zusammen und ich begann zu stöhnen.Sie verstärkten die Stösse und ich merkte,wie es in mir aufstieg.Mein Keuchen wurde lauter und ich kam,ohne das sie noch irgendwas tun mussten.Mein Hintern brannte und ich hatte einen wahnsinnigen intensiven Orgasmus.Paul steckte in mir,bewegte sich nicht und wartete ab.Irgendwann nach gefühlten ewigen Minuten gab ich ein Zeichen,das es weitergehen konnte.Ich fragte,was ich tun sollte,bekam aber die Antwort,nix.,wir sind jetzt für dich da.Mit wackeligen Beinen hielt ich mich weiter fest.Peter löste meine Hände und setzte sich vor mich auf den Tisch.Ich wollte seinen Schwanz in meinemMund haben,aber das lies er nicht zu.Er nahm meine Titten und legte sie um meinen Schwanz.Ich wollte helfen,aber Paul ging aus mir und kurz darauf hatte ich in beiden Hånden einen Schwanz.Ich wurde von ihren Händen geführt und ihre Schwänze bewegten sich vor und zurück in meiner Hand.Ich war wie ein Robotor,ohne eigenen Willen,wurde gleichermassen verwöhnt,wie benutzt und war gespannt,was der Tag noch bringen sollte.Als kurz darauf meine linke Hand nass wurde,bemerkte ich,das Paul bereits kam.Kurz darauf war Chris an der Reihe,der sich inmeiner anderen Hand erleichterte.Ich schaute Peter in die Augen und schaute ihm zu,wie sein Schwanz immer wieder durch meinen Busen kam,schneller wurde,bereitete mich vor und wurde doch überrascht,als die ersten warmen Tropfen seines Samens  meinen Hals trafen.Schmerzhaft wurde mein Busen gepresst und ich spürte,wie sein Sperma Spuren auf meiner Haut hinterliess.Was für ein geiler Auftakt.

Ich stand auf,gab jedem einen kurzen Kuss auf den Mund,machte mich mit einen Tuch kurz sauber und nahm Paul und Chris an der Hand,als es ins Wohnzimmer ging.Da setzte ich mich erstmal auf den Teppich auf dem Boden,bevor ich mir den ersten Schwanz in den Mund stopfte und es mir nicht nehmen liess,nacheinander ihre Schwänze hochzublasen.Ich wollte mir jetzt meinen geheimsten Traum erfüllen.Ich bat Peter sich auf den Teppich zu legen,dann setzte ich mich vorsichtig auf ihn und nahm in in mir auf.Ich nahm meine Knie etwas höher,als er an meine Hüfte griff und genoss seine leichten Stösse unter mir.Da ich kniete,konnte Paul meine Brüste fassen.Er wusste was ich wollte und nahm sie,um sie um seinem Schwanz zu legen.Dann drehte ich mich zur Seite um Chris zu bedienen,der geduldig gewartet hatte.Ich legte meinen Kopf in seine Hände und gab ihm zu verstehen,das er mich benutzen könnte,auch bis zum Ende.Er sagte begeistert zu und fing sogleich an,mir in den Mund zu stossen.Ich genoss es,es war noch besser wie in meinen geheimsten Träumen.Ihre Bewegungen waren gleichmässig und ich wurde von einer Woge von Glück und Geilheiit getragen.Es war mir voll bewusst,das ihr Sperma überall landen würde-es machte mich noch schärfer.Diesmal liess ich es nicht zu,das sie wechselten.Wir waren im perfeckten Rythmus für mich und stöhnten immer lauter.Fast gleichzeitig kamen Paul und Chris in und an mir.Nur kurz hinereinander war der Abstand,als Paul sein Ja hinausschrie,währen Chris so hart in meinen Mund stiess,das mir die Luft kurz wegblieb.Er spritzte mir direkt in den Hals,während Peter sich nicht mehr bewegte.Er gab mir zu verstehn,das er  jetzt nicht kommen wollte.Er drückte mich hoch,als Paul und Chris sagten,das sie noch Termine hätten und gehen mussten.Sie zogen sich an und wir verabschiedeten uns.Peter brachte sie an die Tür und ich ging ins Schlafzimmer,legte mich auf den Bauch und dehnte mich vorsichtig.Ich genoss den Moment,bekam aber mit,als Peter das Zimmer betrat.Ich schob meine Beine auseinander und gab ihm das Zeichen,das ich bereit für ihn war.

Ich spürte den Druck,als er sich auf mich legte,sich etwas umständlich in mich begab,um mich dann im liegen auf mir,zu ficken.Seine Hände gruben sich unter mich und bekammen meine Brüste zu fassen.Mit einem Ruck riss er mich seitwärts und drang mit seiner ganzen Wucht noch tiefer in mich.Mein Busen wurde betascht,gestreichelt,geknetet,während sich seine Zunge in meinen Mundraum schob,er mich noch härter fickte.Als er immer schneller wurde,bat ich ihn,jetzt noch nicht zu komnen.Ich wollte ihm in die Augen sehn.Als er sich zurückzog,legte ich mich auf den Rücken,zog etwas meine Beine an und erwartete ihn in der Missionarsstellung.Als er wieder in mir war,umschlag ich ihn und liess nicht mehr los.Wir sahen uns an und unsere Lust,unser Rythmus und unsere Gier aufeinnander,liessen uns kurz darauf verschmelzen.Ich zitterte am ganzen Leib,als Peter in mir laut stöhnend abspritzte

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