Die Freundin meiner Tochter (Teil 40)

[pa****]

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

„Ich habe niemanden überreden brauchen. Deine Mutter hat deinen Vater gefragt und er hat auch ohne Murren zugesagt, soweit ich das mitbekommen habe.“ antworte ich.

Vanessa zieht die Stirn kraus, trocknet sich ab und setzt sich dann neben mich.

Mel setzt sich uns gegenüber.

„Ich hatte mir vorgestellt, dass wir grillen und uns einen gemütlichen Tag mit schwimmen, spielen und so weiter machen. Was sagt ihr dazu?“ frage ich die Beiden.

Mel antwortet überschwänglich: „Au ja, grillen. Dann mache ich meinen berühmten Nudelsalat dazu. Essen deine Eltern überhaupt Nudelsalat?“ stellt sie die Frage an Mel.

„Ja, soweit ich weiß, dürften die auch Nudelsalat essen. Aber ich werde für meinen Vater einen Thunfischsalat machen. Da steht er drauf.“ antwortet Mel.

„Wie sieht es mit der Trinkerei aus, was mögen deine Eltern da?“ frage ich weiter.

„Mein Vater trinkt Bier, meine Mutter gerne einen süffigen Wein, ansonsten normal, Limo, Cola“ antwortet Vanessa.

„Und was ist mit Essen?“ frage ich weiter.

„Da steht Mama auf knusprig gegrilltes Bauchfleisch und Papa auf Steak und Bratwurst.“ antwortet Vanessa.

„Na prima, dann haben wir das ja soweit alles geklärt, dann dürfte ja wohl nichts mehr schief gehen.“ sage ich, nachdem ich mir alles notiert habe.“

Dann werden wir morgen Nachmittag einkaufen fahren und am Samstag morgen alles vorbereiten. Ach so, das habe ich ja ganz vergessen. Die Party steigt ab 14.00 Uhr und ich habe Vanessas Eltern auch angeboten, dass sie hier schlafen können, wenn es etwas später werden sollte. Das heißt, Samstag ist auch putzen und aufräumen angesagt.“ sage ich und sehe dabei Mel ganz tief in die Augen.

„Ist ja schon gut.“ antwortet Mel.

Sie weiß, was ich damit meine, putzen ist nämlich nicht so ihr Ding.

Wir besprechen dann noch, was man so alles machen könnte und schließen dann erst mal das Thema ab.

„Will jemand etwas trinken? Ich hole uns dann was.“ frage ich, während ich aufstehe.

Beide wollen und ich gehe ins Haus und hole die Gläser und Getränke.

Als ich mit den Sachen wieder in den Garten komme, spielen die Beiden gerade hinter dem Pool Federball.

Ich stelle die Getränke auf dem Tisch ab und schenke mir selbst etwas ein.

Dann setze ich mich hin und beobachte die Beiden bei ihrem Spiel.

Mel sehe ich die ganze Zeit fast ausschließlich von hinten.

Vanessa sehe ich von vorn und was ich da sehe, wirkt auf mich ziemlich erregend.

Ich sehe, wie ihre kleinen Brüste sich bei jedem Schlag bewegen.

Es erregt mich so, dass ich einen Ständer in der Hose bekomme.

Um mich wieder etwas abzureagieren, springe ich in den Pool und schwimme ein paar Runden.

Dabei zwinge ich mich, nicht immer wieder zu den Beiden hinüberzusehen, was mir aber ziemlich schwerfällt.

Etwas später kommt Vanessa auch in den Pool und schwimmt auf mich zu.

„Hallo mein Schatz. Na ausgespielt?“ frage ich sie.

„Ja, ich liebe dich mein Schatz. Danke, dass du versuchst, das mit dem Urlaub mit meinen Eltern zu klären.“ sagt sie und nimmt mich in den Arm.

„Och Schatz, das ist doch nur reiner Eigennutz. Was soll ich denn 3 Wochen ohne dich machen?“ antworte ich lachend und gebe ihr einen Kuss.

Mel hat es sich inzwischen auf einer Liege bequem gemacht und lässt sich die Sonne auf den Leib scheinen.

Wir schmusen im Wasser etwas.

Etwas ist gut, es wird ganz schön heiß, so wie Vanessa mich bearbeitet.

Aber da wir immer auf Mel aufpassen müssen, lassen wir es doch schnell sein.

Stattdessen toben wir noch etwas im Wasser und leisten nach einer Weile Mel Gesellschaft.

„Habt ihr Lust noch etwas zu spielen?“ frage ich in die Runde.

„Wenn Vanessa auch will?“ antwortet Mel.

„Was denn?“ fragt Vanessa.

Wir einigen uns auf Kartenspielen.

Ich gehe ins Haus und hole ein Kartenspiel.

Wieder am Pool angekommen, haben die Beiden sich schon an den Tisch gesetzt.

Nachdem ich mir auch einen Stuhl genommen habe, setze ich mich dazu und wir fangen an.

Unter dem Tisch spüre ich wie Vanessa ihr Bein an meinem reibt.

Ich lächele sie an und streichle ihre Hand.

Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich unkonzentriert bin.

Das hat auch einen einfachen Grund.

Das macht sich natürlich auch in meiner Hose bemerkbar.

Ich bin froh, dass die Beiden nicht merken, wie sich meine Hose unter dem Tisch zu einem Zelt aufbaut.

Zwischendurch lege ich meinen Schwanz schon mal in eine andere Richtung, aber viel nützt es nicht.

Es dauert eine ganze Zeit, bis ich das im Griff und mich an den Anblick gewöhnt habe.

Normalerweise habe ich damit noch nie ein Problem gehabt, da ich im Urlaub FKK mache und auch hier im Haus mit Mel nackt rumlaufe.

Aber jetzt mit Vanessa ist das irgendwie anders.

Wir machen unser Spiel und lachen auch sehr viel dabei.

Es ist schon ziemlich spät geworden und wir bekommen Hunger.

Nachdem wir fertig sind, räumen wir noch alles am Pool zusammen, gehen dann ins Haus und fangen gemeinsam an, den Tisch zu decken.

Dann essen wir gemeinsam zu Abend und klönen noch etwas auf der Terrasse.

Einige Zeit später sagt Mel: „Ich gehe jetzt zu Bett, bin ziemlich müde.“ und steht auf.

In der Tür wünscht sie uns grinsend noch eine gute Nacht.

Wir wünschen ihr auch eine gute Nacht und stehen auf, um uns in den Arm zu nehmen.

Dann fange ich an mit Vanessa den Tisch abzuräumen.

Nachdem wir das erledigt haben, setzen wir uns wieder auf die Terrasse

Vanessa beugt sich zu mir herüber und sagt: „Ich liebe dich mein Schatz“.

Dabei nimmt sie mich seitlich in den Arm und gibt mir einen Kuss.

„Ich liebe dich auch Engelchen“ sage ich.

Sie legt ihren Kopf an meine Schulter.

Eine Hand legt sie auf meinen Oberschenkel und zupft mir gedankenverloren leicht an meinen Haaren.

Mein Schwanz reagiert augenblicklich und baut wieder ein Zelt in meiner Hose auf.

Vanessa fällt es sofort auf und sie lässt ihre Hand seitlich durch das Hosenbein rutschen.

Wortlos krault sie durch meine Schambehaarung und spielt an meiner Wurzel.

„Komm, zieh die Hose aus, dann kann ich besser mit ihm spielen.“ sagt Vanessa nach einer Weile.

Ich bin ziemlich erregt durch die Kraulerei und stehe sofort auf, um meine Hose herunterzulassen.

Mein Schwanz steht wie eine Eins, was Vanessa mit einem Lächeln auf den Lippen zur Kenntnis nimmt.

In der Zeit steht Vanessa auch auf und zieht ihr Bikini-Unterteil aus.

Sie setzt sich wieder und rutscht ihren Stuhl etwas nach hinten.

Dann sagt sie lachend zu mir: „Setz dich bitte hier vor mich auf den Tisch. Ich hätte jetzt Lust auf einen kleinen Nachtisch.“

Ich lache sie an, setze mich aber vor ihr auf den Tisch und sie rutscht mit ihrem Stuhl zwischen meine Beine.

Dann lasse ich mich etwas nach hinten kippen und stütze mich mit meinen Armen auf dem Tisch ab.

Vanessa spreizt mir mit leichtem Druck meine Beine.

Dann hält sie nichts mehr und sie nimmt meinen tropfenden Schwanz in den Mund.

Mir steigt das Blut in den Kopf als sie ganz langsam mit ihrem Blasen beginnt.

Mein Schwanz ist angespannt und zuckt wie wild.

Ihre Hände hat sie an meinem Hintern und gibt mir durch leichten Druck zu verstehen, dass ich ihr etwas entgegenkommen soll, was ich dann auch sofort mache.

Ich sitze jetzt nur noch mit einem Teil meines Hinterns auf dem Tisch.

Meine Eier sind vor der Tischkante.

Mit einer Hand krault Vanessa mir meinen Sack.

Dann lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckt ihn wie eine Zuckerstange von oben bis unten ab.

Im nächsten Moment hat sie meinen Sack im Mund und saugt sich einen Hoden hinein.

Dabei reibt sie meine Stange und ich höre wieder die Engel singen.

Ich beuge mich etwas nach vorn und strecke meinen Arm aus, um an ihre Brust zu kommen.

Vanessa merkt das und schüttelt den Kopf, während sie meinen Sack im Mund hat.

Sie will, dass ich mich voll auf mich konzentriere.

Na gut, dann lasse ich sie mal.

Ich lasse mich nach hinten fallen und lege mich etwas bequemer auf den Tisch.

Vanessa steht auf und bearbeitet nun in gebückter Stellung wieder meinen Ständer mit dem Mund.

Sie fährt ihn ganz langsam ein, immer tiefer, bis sie ihn fast auf der gesamten Länge im Mund hat.

Ich höre, dass sie leicht würgt.

Dann lässt sie ihn aber wieder langsam aus ihrem Mund gleiten.

Sie fummelt sich ein Schamhaar von ihrer Zunge.

Ich muss lachen.

„Was hältst du eigentlich davon, wenn wir den auch mal rasieren?“ fragt Vanessa ernst als sie sieht, dass ich lache.

„Wenn du willst. Aber wenn, dann musst du das machen.“ antworte ich ihr lachend.

„Wer denn sonst.“ antwortet sie spielerisch schnippisch.

„Das werden wir dann gleich morgen früh erledigen“ sagt sie weiter und bearbeitet meine Eichel mit dem Mund.

„Jetzt lass mich aber mal bei dir ran, Schatz.“ sage ich ziemlich aufgeregt.

„Ne, ne, ich will meinen Nachtisch haben.“ antwortet Vanessa wie ein bockiges Kind und bearbeitet meinen Schwanz mit dem Mund und einer Hand weiter.

Wie soll ich mich verhalten.

Sie weiß mittlerweile genau wie sie mich bearbeiten muss, um ihren Willen zu bekommen.

Also lasse ich sie gewähren und entspanne mich.

Während sie an meinem Schwanz lutscht, nehme ich ihren Kopf in beide Hände und treibe ihn in ihren Fickmund.

So langsam komme ich meinem Orgasmus immer näher.

Vanessa merkt es, lässt von mir ab und sagt ganz aufgekratzt, schwer atmend zu mir: „Komm, ich will, dass du mir deine ganze Sahne ins Gesicht und in den Mund spritzt. Ich will sehen, wie du dir selbst einen runterholst.“

Dabei deutet sie mir mit ihren Händen an meinem Hintern an, dass ich mich vor sie stellen soll.

Ich baue mich also vor ihr so auf, dass sie meinen Schwanz in Augenhöhe hat.

Sie hat sich mittlerweile vor mich gekniet und sieht mir zu, wie ich meinen Schwanz wichse.

Abwechselnd sieht sie mir erwartungsvoll ins Gesicht und dann wieder auf meinen Schwanz.

Der erste Spritzer landet, mit einem Aufbäumen von mir, genau auf ihrem Auge.

Dann stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund und sie saugt mir den Rest aus meinem spritzenden Prügel heraus.

Ich lehne mich ziemlich ermattet an die Tischkante und halte mich fest.

Dabei sehe ich zu, wie sie an meinem Schwanz lutscht.

Jetzt erst bemerke ich, dass sie sich mit einer Hand kräftig ihren Kitzler bearbeitet.

„Lass mich dein Vötzchen lecken“ sage ich zu ihr und nehme ihren Kopf dabei in beide Hände, um sie leicht nach oben zu ziehen.

Sie stöhnt rhythmisch mit meinem Schwanz im Mund.

Dann lässt sie nach und steht auf.

Mit einem Finger reibt sie sich meine Ficksahne vom Auge und lutscht ihren Finger ab.

Ich gehe mit ihr bis an das Ende der Terrasse, lege mich ins Gras und ziehe sie zu mir herunter.

Sie kniet sich bereitwillig breitbeinig über meinen Kopf und lässt sich von mir ihr Vötzchen lecken.

Es dauert nicht lange und sie kommt mit einem lauten, erleichterten Aufstöhnen, wobei sie sich ihre kleinen Brüste wie wild knetet.

Ihr Mösensaft läuft an meiner Zunge, die ich ihr so tief ich kann in die Möse gesteckt habe, vorbei in meinen Mund.

Vanessa lässt sich nach vorn fallen und dreht sich dann geschickt von mir herunter.

Sie prustet und drückt sich ihre Hände zwischen den fest geschlossen Beinen auf ihr Vötzchen.

Ich nehme sie in den Arm und drücke mich ganz fest an sie.

„Ich liebe dich mein geiles Engelchen“ flüstere ich ihr ins Ohr und küsse sie auf die Wange.

Sie bringt keinen Ton heraus, drückt sich nur noch fester an mich.

Ihr ganzer Körper scheint zu zittern.

„Ich liebe dich auch“ sagt sie dann mit zitternder Stimme und breitet erschöpft auf dem Rasen ihre Arme aus.

„Du hast eine geile Zunge“ flüstert sie, während ich meinen Kopf auf ihren Arm lege.

Sie zieht meinen Kopf zu ihrem und gibt mir einen Zungenkuss.

[Ma****]

Tag gerettet 😀 Ich wiederhole mich aber egal..... Danke für diese geile Geschichte @paar5953

[Elbpiranja]

Noch 10 teile dann gibt es die digitale Gummiente

[DerWolf2010]

Wieder ein Geiler Abschnitt der Geschichte. . .

[Gelöschter Benutzer]

Wieder mal sehr geil geschrieben 

[Ko****]

Na ja...

[Ic****]

So ein Schrott

[Gelöschter Benutzer]

Und schon wieder gespanntes warten auf morgen, wie es weiter geht... 🙏

[jobe]

wie immer, das gleiche.......langweilig

kann man nur noch diagonal lesen..............

[Alexis_69]

Deine Geschichten, wie immer klasse zu lesen. Schade das es nur Geschichten sind…..

[ou****]

Nicht schlecht geschrieben, wenn auch manchmal die Namen der Mädchen verwechselt sind, kann passieren.

Ich gebe aber jobe in der Beziehung recht dass mir eure Story so ab 30, auch durch die im Prinzip sich wiederholenden sexuellen „Tätigkeiten“ und den vielen Liebesbezeigungen der beiden Protagonisten, langweilig wurde. Vielleicht kommt das daher, dass ich die 40 in einem durch gelesen habe.

Interessant wäre natürlich zu viel erfahren wie Vanessas Eltern das alles aufnehmen. Ich würde die Story nicht mehr zu lang ziehen. Lasst es zum Happy End kommen „ und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“  😉

[Ro****]

Alles super 👍

bin schon auf den Samstag gespannt 

[Deisterbursche]

Und wie geht es weiter 

[Xa****]

Sie lassen uns heute zappeln  !👍👍👍

Sie lassen uns heute zappeln  !👍👍👍

[Ge****]

Ich verfolge die Geschichte hast von Anfang an.

Bisher finde ich sie einfach klasse. Die Art wie die Geschichte geschrieben ist, lässt sie sehr real wirken.

Ich kann und tue es nur aus der Sicht eines Mannes bewerten. 12 von 10 Punkten😅.

Das ganze Gemecker und Gejammer kann ich absolut nicht verstehen und auch nicht nachvollziehen.  Es wurde von an fang an gesagt das es eine reine Fantasiegeschichte ist. Ja, selbst wenn nicht. Vanessa ist seit Beginn der Geschichte 18 Jahre alt und somit volljährig. Somit ist alles was in der Story geschied völlig legal. Ob man es gut findet oder nicht, dass ist reine Ansichtssache. Aber das kennt man ja. Sobald der Altersunterschied bei paaren größer als "normal" ist gibt es viele (in meinen Augen "Neider") die das für falsch oder für unmoralisch oder sogar für abartig halten.

Lasst euch von solchen Leute nicht eure Fantasie und eure Lust am schreiben vermissen. 

Ich hoffe diese Geschichte wird noch lange weiter gehen und mir täglich den Tag etwas versüßen.

LG Chris

[Xa****]

Da gebe ich meinem Vorredner sehr recht  !

[Aeagon1982]

morgen aber dann bitte 2 Teile

[Sp****]

Hallo Ihr lieben

Ich habe die verpassten Fantasien nach gelesen (habe Grippe gehabt).

Gut das ich Fantasie habe und die Geschichte ein zu ordnen weiß. Daher ist jeder Kommentar zu Kommentaren Kommentarlos😉.

Wie immer super geschrieben 👍👍👍 und ich freue mich auf mehr.

Wie ich vermute werden die sexuellen Spiele immer weiter gehen und mit jeder Gelegenheit der Fantasiegeschicht erweitert. So wäre ich nicht überrascht wenn kleinere NS Eskapaden im Bad geschehen oder aus dem klapp's auf den Po sanfte SM spielchen werden würden.

Mit Vorfreude werde ich weiterlesen 👍👍👍👍👍

[Gelöschter Benutzer]

Mittwoch nichts, heute nichts.... seid ihr jetzt verschreckt worden

[Xa****]

Ohh,,, was los  ?

[Ka****]

Ist jetzt Weinachtspause 😢😢, ist ha schlimmer wie Game of Thrones. Hihi wann geht's weiter?

[juma73]

Am 20.12.2022 at 12:18, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

„Ich habe niemanden überreden brauchen. Deine Mutter hat deinen Vater gefragt und er hat auch ohne Murren zugesagt, soweit ich das mitbekommen habe.“ antworte ich.

Vanessa zieht die Stirn kraus, trocknet sich ab und setzt sich dann neben mich.

Mel setzt sich uns gegenüber.

„Ich hatte mir vorgestellt, dass wir grillen und uns einen gemütlichen Tag mit schwimmen, spielen und so weiter machen. Was sagt ihr dazu?“ frage ich die Beiden.

Mel antwortet überschwänglich: „Au ja, grillen. Dann mache ich meinen berühmten Nudelsalat dazu. Essen deine Eltern überhaupt Nudelsalat?“ stellt sie die Frage an Mel.

„Ja, soweit ich weiß, dürften die auch Nudelsalat essen. Aber ich werde für meinen Vater einen Thunfischsalat machen. Da steht er drauf.“ antwortet Mel.

„Wie sieht es mit der Trinkerei aus, was mögen deine Eltern da?“ frage ich weiter.

„Mein Vater trinkt Bier, meine Mutter gerne einen süffigen Wein, ansonsten normal, Limo, Cola“ antwortet Vanessa.

„Und was ist mit Essen?“ frage ich weiter.

„Da steht Mama auf knusprig gegrilltes Bauchfleisch und Papa auf Steak und Bratwurst.“ antwortet Vanessa.

„Na prima, dann haben wir das ja soweit alles geklärt, dann dürfte ja wohl nichts mehr schief gehen.“ sage ich, nachdem ich mir alles notiert habe.“

Dann werden wir morgen Nachmittag einkaufen fahren und am Samstag morgen alles vorbereiten. Ach so, das habe ich ja ganz vergessen. Die Party steigt ab 14.00 Uhr und ich habe Vanessas Eltern auch angeboten, dass sie hier schlafen können, wenn es etwas später werden sollte. Das heißt, Samstag ist auch putzen und aufräumen angesagt.“ sage ich und sehe dabei Mel ganz tief in die Augen.

„Ist ja schon gut.“ antwortet Mel.

Sie weiß, was ich damit meine, putzen ist nämlich nicht so ihr Ding.

Wir besprechen dann noch, was man so alles machen könnte und schließen dann erst mal das Thema ab.

„Will jemand etwas trinken? Ich hole uns dann was.“ frage ich, während ich aufstehe.

Beide wollen und ich gehe ins Haus und hole die Gläser und Getränke.

Als ich mit den Sachen wieder in den Garten komme, spielen die Beiden gerade hinter dem Pool Federball.

Ich stelle die Getränke auf dem Tisch ab und schenke mir selbst etwas ein.

Dann setze ich mich hin und beobachte die Beiden bei ihrem Spiel.

Mel sehe ich die ganze Zeit fast ausschließlich von hinten.

Vanessa sehe ich von vorn und was ich da sehe, wirkt auf mich ziemlich erregend.

Ich sehe, wie ihre kleinen Brüste sich bei jedem Schlag bewegen.

Es erregt mich so, dass ich einen Ständer in der Hose bekomme.

Um mich wieder etwas abzureagieren, springe ich in den Pool und schwimme ein paar Runden.

Dabei zwinge ich mich, nicht immer wieder zu den Beiden hinüberzusehen, was mir aber ziemlich schwerfällt.

Etwas später kommt Vanessa auch in den Pool und schwimmt auf mich zu.

„Hallo mein Schatz. Na ausgespielt?“ frage ich sie.

„Ja, ich liebe dich mein Schatz. Danke, dass du versuchst, das mit dem Urlaub mit meinen Eltern zu klären.“ sagt sie und nimmt mich in den Arm.

„Och Schatz, das ist doch nur reiner Eigennutz. Was soll ich denn 3 Wochen ohne dich machen?“ antworte ich lachend und gebe ihr einen Kuss.

Mel hat es sich inzwischen auf einer Liege bequem gemacht und lässt sich die Sonne auf den Leib scheinen.

Wir schmusen im Wasser etwas.

Etwas ist gut, es wird ganz schön heiß, so wie Vanessa mich bearbeitet.

Aber da wir immer auf Mel aufpassen müssen, lassen wir es doch schnell sein.

Stattdessen toben wir noch etwas im Wasser und leisten nach einer Weile Mel Gesellschaft.

„Habt ihr Lust noch etwas zu spielen?“ frage ich in die Runde.

„Wenn Vanessa auch will?“ antwortet Mel.

„Was denn?“ fragt Vanessa.

Wir einigen uns auf Kartenspielen.

Ich gehe ins Haus und hole ein Kartenspiel.

Wieder am Pool angekommen, haben die Beiden sich schon an den Tisch gesetzt.

Nachdem ich mir auch einen Stuhl genommen habe, setze ich mich dazu und wir fangen an.

Unter dem Tisch spüre ich wie Vanessa ihr Bein an meinem reibt.

Ich lächele sie an und streichle ihre Hand.

Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich unkonzentriert bin.

Das hat auch einen einfachen Grund.

Das macht sich natürlich auch in meiner Hose bemerkbar.

Ich bin froh, dass die Beiden nicht merken, wie sich meine Hose unter dem Tisch zu einem Zelt aufbaut.

Zwischendurch lege ich meinen Schwanz schon mal in eine andere Richtung, aber viel nützt es nicht.

Es dauert eine ganze Zeit, bis ich das im Griff und mich an den Anblick gewöhnt habe.

Normalerweise habe ich damit noch nie ein Problem gehabt, da ich im Urlaub FKK mache und auch hier im Haus mit Mel nackt rumlaufe.

Aber jetzt mit Vanessa ist das irgendwie anders.

Wir machen unser Spiel und lachen auch sehr viel dabei.

Es ist schon ziemlich spät geworden und wir bekommen Hunger.

Nachdem wir fertig sind, räumen wir noch alles am Pool zusammen, gehen dann ins Haus und fangen gemeinsam an, den Tisch zu decken.

Dann essen wir gemeinsam zu Abend und klönen noch etwas auf der Terrasse.

Einige Zeit später sagt Mel: „Ich gehe jetzt zu Bett, bin ziemlich müde.“ und steht auf.

In der Tür wünscht sie uns grinsend noch eine gute Nacht.

Wir wünschen ihr auch eine gute Nacht und stehen auf, um uns in den Arm zu nehmen.

Dann fange ich an mit Vanessa den Tisch abzuräumen.

Nachdem wir das erledigt haben, setzen wir uns wieder auf die Terrasse

Vanessa beugt sich zu mir herüber und sagt: „Ich liebe dich mein Schatz“.

Dabei nimmt sie mich seitlich in den Arm und gibt mir einen Kuss.

„Ich liebe dich auch Engelchen“ sage ich.

Sie legt ihren Kopf an meine Schulter.

Eine Hand legt sie auf meinen Oberschenkel und zupft mir gedankenverloren leicht an meinen Haaren.

Mein Schwanz reagiert augenblicklich und baut wieder ein Zelt in meiner Hose auf.

Vanessa fällt es sofort auf und sie lässt ihre Hand seitlich durch das Hosenbein rutschen.

Wortlos krault sie durch meine Schambehaarung und spielt an meiner Wurzel.

„Komm, zieh die Hose aus, dann kann ich besser mit ihm spielen.“ sagt Vanessa nach einer Weile.

Ich bin ziemlich erregt durch die Kraulerei und stehe sofort auf, um meine Hose herunterzulassen.

Mein Schwanz steht wie eine Eins, was Vanessa mit einem Lächeln auf den Lippen zur Kenntnis nimmt.

In der Zeit steht Vanessa auch auf und zieht ihr Bikini-Unterteil aus.

Sie setzt sich wieder und rutscht ihren Stuhl etwas nach hinten.

Dann sagt sie lachend zu mir: „Setz dich bitte hier vor mich auf den Tisch. Ich hätte jetzt Lust auf einen kleinen Nachtisch.“

Ich lache sie an, setze mich aber vor ihr auf den Tisch und sie rutscht mit ihrem Stuhl zwischen meine Beine.

Dann lasse ich mich etwas nach hinten kippen und stütze mich mit meinen Armen auf dem Tisch ab.

Vanessa spreizt mir mit leichtem Druck meine Beine.

Dann hält sie nichts mehr und sie nimmt meinen tropfenden Schwanz in den Mund.

Mir steigt das Blut in den Kopf als sie ganz langsam mit ihrem Blasen beginnt.

Mein Schwanz ist angespannt und zuckt wie wild.

Ihre Hände hat sie an meinem Hintern und gibt mir durch leichten Druck zu verstehen, dass ich ihr etwas entgegenkommen soll, was ich dann auch sofort mache.

Ich sitze jetzt nur noch mit einem Teil meines Hinterns auf dem Tisch.

Meine Eier sind vor der Tischkante.

Mit einer Hand krault Vanessa mir meinen Sack.

Dann lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckt ihn wie eine Zuckerstange von oben bis unten ab.

Im nächsten Moment hat sie meinen Sack im Mund und saugt sich einen Hoden hinein.

Dabei reibt sie meine Stange und ich höre wieder die Engel singen.

Ich beuge mich etwas nach vorn und strecke meinen Arm aus, um an ihre Brust zu kommen.

Vanessa merkt das und schüttelt den Kopf, während sie meinen Sack im Mund hat.

Sie will, dass ich mich voll auf mich konzentriere.

Na gut, dann lasse ich sie mal.

Ich lasse mich nach hinten fallen und lege mich etwas bequemer auf den Tisch.

Vanessa steht auf und bearbeitet nun in gebückter Stellung wieder meinen Ständer mit dem Mund.

Sie fährt ihn ganz langsam ein, immer tiefer, bis sie ihn fast auf der gesamten Länge im Mund hat.

Ich höre, dass sie leicht würgt.

Dann lässt sie ihn aber wieder langsam aus ihrem Mund gleiten.

Sie fummelt sich ein Schamhaar von ihrer Zunge.

Ich muss lachen.

„Was hältst du eigentlich davon, wenn wir den auch mal rasieren?“ fragt Vanessa ernst als sie sieht, dass ich lache.

„Wenn du willst. Aber wenn, dann musst du das machen.“ antworte ich ihr lachend.

„Wer denn sonst.“ antwortet sie spielerisch schnippisch.

„Das werden wir dann gleich morgen früh erledigen“ sagt sie weiter und bearbeitet meine Eichel mit dem Mund.

„Jetzt lass mich aber mal bei dir ran, Schatz.“ sage ich ziemlich aufgeregt.

„Ne, ne, ich will meinen Nachtisch haben.“ antwortet Vanessa wie ein bockiges Kind und bearbeitet meinen Schwanz mit dem Mund und einer Hand weiter.

Wie soll ich mich verhalten.

Sie weiß mittlerweile genau wie sie mich bearbeiten muss, um ihren Willen zu bekommen.

Also lasse ich sie gewähren und entspanne mich.

Während sie an meinem Schwanz lutscht, nehme ich ihren Kopf in beide Hände und treibe ihn in ihren Fickmund.

So langsam komme ich meinem Orgasmus immer näher.

Vanessa merkt es, lässt von mir ab und sagt ganz aufgekratzt, schwer atmend zu mir: „Komm, ich will, dass du mir deine ganze Sahne ins Gesicht und in den Mund spritzt. Ich will sehen, wie du dir selbst einen runterholst.“

Dabei deutet sie mir mit ihren Händen an meinem Hintern an, dass ich mich vor sie stellen soll.

Ich baue mich also vor ihr so auf, dass sie meinen Schwanz in Augenhöhe hat.

Sie hat sich mittlerweile vor mich gekniet und sieht mir zu, wie ich meinen Schwanz wichse.

Abwechselnd sieht sie mir erwartungsvoll ins Gesicht und dann wieder auf meinen Schwanz.

Der erste Spritzer landet, mit einem Aufbäumen von mir, genau auf ihrem Auge.

Dann stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund und sie saugt mir den Rest aus meinem spritzenden Prügel heraus.

Ich lehne mich ziemlich ermattet an die Tischkante und halte mich fest.

Dabei sehe ich zu, wie sie an meinem Schwanz lutscht.

Jetzt erst bemerke ich, dass sie sich mit einer Hand kräftig ihren Kitzler bearbeitet.

„Lass mich dein Vötzchen lecken“ sage ich zu ihr und nehme ihren Kopf dabei in beide Hände, um sie leicht nach oben zu ziehen.

Sie stöhnt rhythmisch mit meinem Schwanz im Mund.

Dann lässt sie nach und steht auf.

Mit einem Finger reibt sie sich meine Ficksahne vom Auge und lutscht ihren Finger ab.

Ich gehe mit ihr bis an das Ende der Terrasse, lege mich ins Gras und ziehe sie zu mir herunter.

Sie kniet sich bereitwillig breitbeinig über meinen Kopf und lässt sich von mir ihr Vötzchen lecken.

Es dauert nicht lange und sie kommt mit einem lauten, erleichterten Aufstöhnen, wobei sie sich ihre kleinen Brüste wie wild knetet.

Ihr Mösensaft läuft an meiner Zunge, die ich ihr so tief ich kann in die Möse gesteckt habe, vorbei in meinen Mund.

Vanessa lässt sich nach vorn fallen und dreht sich dann geschickt von mir herunter.

Sie prustet und drückt sich ihre Hände zwischen den fest geschlossen Beinen auf ihr Vötzchen.

Ich nehme sie in den Arm und drücke mich ganz fest an sie.

„Ich liebe dich mein geiles Engelchen“ flüstere ich ihr ins Ohr und küsse sie auf die Wange.

Sie bringt keinen Ton heraus, drückt sich nur noch fester an mich.

Ihr ganzer Körper scheint zu zittern.

„Ich liebe dich auch“ sagt sie dann mit zitternder Stimme und breitet erschöpft auf dem Rasen ihre Arme aus.

„Du hast eine geile Zunge“ flüstert sie, während ich meinen Kopf auf ihren Arm lege.

Sie zieht meinen Kopf zu ihrem und gibt mir einen Zungenkuss.

Hallo, 

wann geht es weiter.

Wünsche frohe Weihnachten 

[Ol****]

Super und fantastische Geschichte!! Die Frage ist, wann geht es weiter und wie ist die Auflösung 

[superdoc1]

geile Geschichte, bitte schnell weiterschreiben

[Qu****]

Ich hab alle 40 Teile mit Begeisterung gelesen und bin total gespannt, wie es weiter geht. 
freue mich schon auf die Fortsetzung und schaue täglich nach, ob die Folge 41 endlich da ist. 
Vielen Dank für die tolle Geschichte. 👏