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Ein Mann für mich


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Heute gönne ich mir einen Mann, für mich. Habe ihn mir ausgesucht und ein einbestellt. Jetzt steht er da und wartet auf mich. Nur in Boxer, zum anbeißen.

Erst mal gehe ich um ihn herum und genieße den Anblick. Ich lasse meinen Finger von einer Schulter zur anderen gehen. Nur zwei Finger. Dann die Wirbelsäule runter. Meine Hände um seinen Hintern legen. Bewundere immer noch diesen Körper. Gehe um ihn und stehe jetzt vor ihm. Seine Augen verfolgen jede meiner Bewegungen. Ich küsse ihn und lege meine Hände auf seine Schultern. Lasse sie übe die Arme gleiten. Zu den Händen. Nehme seine Hände in meine während wir uns küssen. Unsere Finger verschenken sich und er ziehst mich mit ihnen näher an sich. Ich weiche zurück, so war der Deal nicht. Löse meine Hände von ihm. Schüttelt den Kopf. Meine Finger gehen über seine Brust, zum Bauch und ich ziehe ihm die Boxer aus. Wie ich das lieb, wenn die Hose nach unten geht und er mir aus der Hose entgegenspringt. Ziehe sie ihm komplett aus. Streiche über deine schönen Beine. Jeden Muskel bewundern. Die Kraft, die in ihm steckt kann ich förmlich sehen. Die Anspannung, seine Lust.

All das ist Treibstoff für meine Lust. So nackt, wie er da steht. Grr….

Nehme seine Hand und führe ihn durch den Raum zum Kreuz. Möchte ihn dort fest binden, doch ich bin zu klein. Sehe das Lächeln, was ihm über das Gesicht huscht. Aber ich habe da genug Ideen. Hole mir einen Stuhl und stelle ihn vor ihn. Dann stelle ich mich da drauf und kann die Fesseln schließen. Meine Brüste sind ihm sehr nahe. Ich trage nicht sehr viel. Nur meinen Tanga und einen dünnen Spritzten BHs. Meine Brustwarzen zeichnet sich sichtbar darunter ab. Seine Zunge kommt raus und du leckst über den Stoff. Sein Blick zu mir hoch. Absichtlich ziehe ich die Fesseln enger. Gehe zum anderen Arm. Seine Zunge lässt sich das nicht zwei Mal sagen und nimmt die zweite Brust ins Visier. Ich genieße diese unvorhergesehene Liebkosung. Nachdem ich ihn verschnürt habe. Stelle ich mich aufrecht auf den Stuhl und Blicke ihm in die Augen. „Jetzt bist du mein!“ Meine Hände gehen über seinen Kopf.

Immer noch stehe ich auf dem Stuhl. Ziehe jetzt einen Träger vom BH runter. Und nehme dann den nächsten. Gehe mit den Fingern den Rand lang. Seine Augen verfolgen mich. Lassen sich nichts davon entgehen. Ein Finger geht unter die Spitze und spielt mit dem Piercing. Dann nehme ich die Brust aus dem Stoff.  Lege die Finger um die Brustwarze und lasse nur den Nippel und das Piercing frei. Beuge mich vor, um sie ihm darzubieten.

Sein Mund nimmst sie bereitwillig in Empfang. Deine Zunge spielt mit dem Metall. Saugt an ihr. Ich nehme die Finger weg und gebe sie ihm ganz. Ich merke sein zucken in den Armen. Sie würden sie so gerne umschließen. Doch jetzt nicht.

Ich richte mich wieder auf und öffne den BH, jetzt um ihn los zu werden. Lasse meine Finger, Hände über mich fahren. Meine Brüste kneten. Dann steige ich vom Stuhl und stelle ihn zur Seite. Komme zu ihm um ihn zu küssen und meinen warmen Körper an ihn zu drücken. Seine Erregung an meinem Bauch zu spüren. Meine Hände wandern über seine Arme zur Brust. Mein Mund geht über seinen Hals. Am Schlüsselbein entlang lecken. Meine Brüste an dir reiben. Ihm immer wieder in die Augen blicken. Das Raubtier in ihnen sehen. Tiefer wandern zur Brust. Diese küssen und an saugen. Mit der Zunge reizten und leicht anknabbern.

Die Finger über seine Hüfte streichen. Zu seinem Hintern schieben. Feste seinen Backen in meinen Hände nehmen. Er ist mein Fleisch, er gehörst mir. Sein Schwanz fest gegen mich drücken. Dieses Verlangen in seinem Blick, das Raubtier das dort lauert. Küsse ihn auf den Mund und spiele mit der Zunge. Nun ist seine andere Seite von ihm dran, gehe zur anderen Brust, wiederhole das Spiel. Doch dieses Mal will seinen Hüfte nicht still stehen. Er beginnst an mir zu reiben. Ich toleriere dieses mit einem Lächeln. Sollst er nur. Meine Hände erneut um seinen Hintern gefasst. Jetzt ist es an mir ihn mit leuchtenden Augen anzusehen. Meine Zunge spielt noch kurz mir seiner Brust und küsse mich tiefer. Sein Becken bleibt stehen. Er spannt seinen Hinten an. Küsse seine Leiste, sauge den Duft ein und nehme seinen Schwanz das erste Mal in die Hand. Um ihn an meine Lippen zu führen. Lecke Erst drüber, lasse meine Hand die Vorhaut zurückschieben. Dann lege ich die Lippen drauf und lasse ihn langsam in meine feuchte Höhle. Meine Zunge spielt mit und ich sauge nur leicht. Dann lasse ich ihn raus gleiten und lecke noch mal drüber, über die feuchte Spritzte. Meine Augen suchen deinen Blick. Dein Kopf ist nach hinten gegen das Kreuz gelehnt. Mein Zeichen weiter zu machen. Lecke mir über die Lippen und nehme ihn erneut in mich auf. Gehe in die Knie. Meine eine Hand unterstützt mich am Schaft. Ich nehme ihn und sauge, bestimme den Rhythmus. Sauge und lasse ihn vor und zurück in mich gehen. Merke seine Erregung. Höre seinen Atem, wie er sich verändert. Sich sein Körper mir entgegen biegen. Meine Hände drücken ihn zurück ans Kreuz. „So, nicht!“

Es ist Zeit! Stehe auf nicht ohne noch mal meinen Körper gegen seinen zu drücken. Gehe einen Schritt zurück. Drehe mich um und steige aus meinem Tanga. Bleibe gebückt etwas stehen. Überlege meine nächsten Schritte…

Ich richte mich wieder auf, lasse meine Hände über meine Hüften gehen. Drehe mich um. Nehme den Stuhl und stelle ihn wieder vor ihn, steige drauf. Sein Blick geht über meinen jetzt nackten Körper. Er leckt sich die Lippen. Und ich stecke ihm meine Brüste entgegen. Lasse ihn daran lecken und saugen. Meine Hände drücken sie ihm eher ins Gesicht. „Willst du mehr?“ Ein stöhnen aus seinem Mund zwischen meinen Brüsten. Ich stecke mich und löse die erste Fessel. Nehme seine Hand an meine Hüfte. Sein Blick an mich geheftet. Dann lose ich die andere Fessel. Auch diese Hand lege ich an meine Hüfte. Seine Hände zittern leicht. Wollen sich über meinen Körper bewegen, doch ich halte sie an ihrem Platz. Nehme sie und lege sie seitlich an meine Brüste.

Lasse sie da und nehme deine Kopf. Diesen derigire ich auf meinen Bussen. Lasse ihm Zeit sich meiner an zu nehmen. Er macht sich ans Werk und sein Blick huscht immer mal hoch. Er nimmt sie fest in die Hände und saugt an dem Brustwarzen, lässt seine Zunge mit dem Nippeln spielen. An ihnen saugen und leicht knabbern. Sein Kopf in meiner Hand. Jetzt nehme ich seinen Kopf zurück um ihm meine Zunge in den Hals zu schieben. Mit seiner zu spielen.

Seine Hände wollen mich erkunden, doch meine sind schneller und ich lege sie nun auf meine Hintern. Lasse von ihm ab und nehme eine der Hände in die meine. Führe sie an mein Steißbein, lasse sie dort. Sie weiß was sie zu tun hat und streichelt mich sanft, mit den Fingerspitzen. Die andere Hand nehme ich und lasse sie meine Brust kneten. Denn nehme ich seine Hand, über meinen Bauch wandern. Meine Hüften streichen. Sie meine Schenkel weiter nach unten wandern.

Sein Körper drängt gegen den Stuhl. Sie über das Knie nach innen wandern. Unsere Blicke treffen sich. Ich führe seine Hand weiter. Zeige ihm wie viel druck er am Schenkel anwenden darf. Lasse die Hand bis kurz vor meinen Lippen gleiten. Das Feuer in seinen Augen leuchten sehen. Dann ziehe ich meine Hand zurück und stelle mich etwas breiter hin. Seine Hand noch auf meinem Schenkel, innen liegen. Die andere Hand an meinem Steißbein. Einen Moment genieße ich diesen Anblick, Ausblick und lenke seine Finger an meine Schamlippen. Lasse ihm jetzt den Weg. Nur zu gerne dreht sich seine Hand und er lenkt seine Finger geschickt in mich. Sein Kopf wieder in meiner Hand eine Finger durch seine Haare fassen. Seine Finger fühlen das Feuer in mir. Und spalten die Lippen um sich langsam in mich zu schieben. Zwei Finger ficken mich. Ich ergebe mich ihnen. Geschickt drehen und schieben sie. Dann ziehe ich sie abrupt raus und nehme seine Hände in die meinen. Steige von Stuhl. Ihn immer noch fest im meinen Händen. „Bleib!“ Ich nehme den Stuhl und stelle ihn etwas zur Seite.

Stütze mich an der Lehne auf und bewege meinem Hintern hin und her. Bewußt damit spielen, dass er genau weiß was möglich ist. Setzte mich auf den Stuhl und öffne die Beine. Rutsche an die Kante. Order ihn mit einer Hand zu mir. Gleich darauf steht er zwischen meinen  Beinen, sein Schwanz hart und glänzend vor mir. Ich nehme ihn in dem Mund und lasse ihn tief in mich. Sauge und lutsche an ihm. Seine Hüfte will erneut bestimmen doch meine Hände halten seine Hüfte fest. Ich sauge, lasse ihn raus und lecke über die Eichel, schmecke den Geschmack. Nehme ihn noch mal in den Mund um ihn anzusaugen. Seine Lust in meinem Mund spüren. Wie gerne würde ich… aber es ist noch nicht an der Zeit…merke das ich aufhören muss und nehme ihn aus dem Mund. Sein stöhnen verrät das es nicht zu spät war.

„ Auf die Knie! “ Er bückt sich bereitwillig. Seine Hände auf meinen Knie. Ich öffne die Schenkel und rutsche noch etwas nach vorne. „Leck mich!“ Diesem Wunsch kommt er nur zu gerne nach. Sein Kopf Sekt sich und er küsst sich die Schenkel nach oben. Küsse auf meinen Venushügel, tiefer gehen. Seine Zunge sich den Weg bahnen. Die Spalte öffnen, die Perle suchen und an ihr spielen über das feuchte Loch lecken.

Seine Hände auf meinen Beinen liegen, sich nach oben schieben. Doch sie halte ich fest. Sie sind nicht dran. Seine Zunge, sein Mund an mir. Seine Zunge in mich schieben. Am Rand lang fahren, die innere Schamlippen ansaugen, daran ziehen. So ein schönes Gefühl. Ich lasse mich fallen und von seiner Zunge treiben, seine Lippen auf den meinen fühlen. Lasse seine Hände frei und nehme seinen Kopf. Seine Hand schieben mit Druck nach oben und dringt in mich ein. Ich spüre meine Lust aufwallen. Lasse sie zu und Lehne mich nach hinten. Seinen Kopf zwischen meinen Beinen.

Es durchzuckt mich und komme. Sein Blick huscht hoch und er sieht mich. Zuckende an den Stuhl klammernd. Meine Beine um seinen heißen Körper legen. Ich lasse ihn ausklingen und drücke seinen Kopf aus meinem Schoss. Ziehe ihn zu mir und küsse ihn ausgiebig. Dann stehe ich auf. Er ist noch erregt wie zuvor. Ich sehe in die Augen und weiß was jetzt kommt.

Gehe mit ihm zum Bett.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb WolliCGN1:

Blablabla

Hier gehts doch um ne erotische Geschichte, wieso also blablabla? 

Geschrieben

Wundervolle Autorin Nachtswach, du schreibst absolut göttlich. Ich verbeuge mich vor der köstlich weiblichen Lust deiner Beschreibungen. Man möchte jede Zeile streicheln, irgendwie zupacken, deine Phantasie küssen! Am liebsten möchte ich dich zum leidenschaftlichen Sex ins ferne Jahr 5022 einladen, aber du machst bereits eine Viertelstunde im Jahr 2022 zu einem hinreißend erotischen Abenteuer. Bitte schreib so weiter; deine Leser genießen deine Storys!

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