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Zensus - voll erwischt!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Also, ich bin ja auch eine der Zensus-Trullas .


Das meine ich auch nicht abwertend, ganz im Gegenteil war "unsere Trulle" wirklich absolut nett und korrekt!


Nochmal zu Datenschutz. Gerade deshalb werden die Interviewer immer in andere Bezirke, als den eigenen Wohnbezirk geschickt.


Aber hier muss ich Dir leider widersprechen, denn "unsere" wohnt wirklich direkt umme Ecke!


Geschrieben

Sorry Paan, da ich nicht wirklich betroffen bin, habe ich mich nicht wirklich damit auseinander gesetzt.
Insofern sind meine Fragen schon ernster Natur.

Also noch mal zu der Frage, die dir zu "doof" erscheint:
Wie soll jemand garantieren, das die Personen die die Umfragen durchführen, verschwiegen sind? So eine Garantie gibt es nicht,weder von irgendeiner Person, noch vom Staat.
Insofern würde es mich interessieren, wer da welche Garantien abgegeben hat?
Ich hoffe es ist jetzt verständlicher, worauf ich hinaus wollte.

Zu der anderen Frage, soweit ich mitbekommen habe, sollten die 10% der Bevölkerung durch das Zufallsprinzip ausgewählt werden.
Wenn dem so wäre, dann wäre es für Deutschland völlig normal, das einige Strassen etwas mehr betroffen sind und andere etwas weniger. Da wegen dem Zufallsprinzip keine gleichmäßige Verteilung existieren kann.

Nach deinen Ausführungen, wird das ja nicht so handgehabt, wenn da eine gezielte (also nicht zufällige) Vorauswahl getroffen wird. Außerdem kann eigentlich ohne Auswertung des Zensus gar nicht bestimmt werden, was typisch ist. Heraus zu finden, was typisch ist, ist ja eigentlich der Sinn von Zensus.
Deswegen irritieren mich diese Aussagen etwas.


Geschrieben

das scheint mir auch so. Wäre schon mal eine Anfrage beim Amt wert. Wir wurden auch darauf hingewiesen, niemals Nachbarn o.ä. fragen, ob Familie XY noch hier wohnt oder ob sie in Urlaub sind. Auch dürfen wir nicht darüber reden, welche Häuser oder Personen noch in unserer Liste stehen.


Geschrieben

Ich hab 2-mal den gleichen Fragebogen gekriegt und auch online ausgefüllt. Mich gibt es nun doppelt ...


Geschrieben

@Paan, ich hab das nicht als Beleidigung aufgefasst. Hab halt nur die Bezeichnung aufgenommen.

@Myrf wir mussten alle eine Datenschutzerklärung unterschreiben


Geschrieben

Ich finde es eine Frechheit als Hausbesitzer einen Fragebogen zugeschickt zu bekommen mit einem Rückumschlag " bitte ausreichend frankieren" deshalb hab ich keine Onlineumfrage gemacht sondern bis zum letzten Tag gewartet und dann unfrankiert zurück ;-)


Geschrieben

Seh ich genauso.
Dafür, daß man ausgeschnüffelt wird, soll man auch noch zahlen als Bürger. Das ist ein NoGo!


Geschrieben

@Myrff
Mich irritiert Deine Verteidigung der ganzen Aktion und deswegen meine etwas unwirsche Reaktion auf Dich!

Wie soll jemand garantieren, das die Personen die die Umfragen durchführen, verschwiegen sind?

Genau das!!!
Es kann eben nicht garantiert werden, auch nicht vom Staat und deswegen geht sowas so mal gar nicht.
Hier fehlt mir das Verständnis dafür, dass die Sache so lässig entgegen einem sauberen Datenschutz durchgezogen wird!

Zu der anderen Frage vonwegen 10% Zufallsprinzip:

Hier ergibt sich schon nebenher Frage 1, denn die Information habe ich von der "verschwiegenen" Interviewerin, die uns klar machte, dass wir (2 Häuser) in dieser Straße (über 100 Häuser, inklusive Mehrfamilienhäuser) REPRÄSENTATIV sind!

Hey - das passt ja wohl vorne und hinten nicht, zumal da gegenüber Familien mit einem ganzen Sack von Kindern wohnen, nicht berufstätig sind, und, und und...

WIR (repräsentativ) machen außerdem eben nur gerade mal 1 oder 2 Prozent unserer Straße aus -

Also: Was ist das für eine Erhebung?


Geschrieben

Ich hab 2-mal den gleichen Fragebogen gekriegt und auch online ausgefüllt. Mich gibt es nun doppelt




Lach, hast du denn wenigstens beim zweiten Mal ganz andere Angaben gemacht? Wäre doch lustig so ne zweite offizielle Persönlichkeit......


Geschrieben

Ich fand online aber für mich sicherer (http-s) ,

als meine Angaben einer Frau zu erzählen, die hier direkt umme Ecke wohnt!




Hättest ihr halt mal poppen.de erklären und zeigen können ,da hätte die dame bestimmt ihre abfrage vergessen !!


Geschrieben

@boeserbub74
Die Frau war wie gesagt wirklich völlig in Ordnung, hat sich absolut korrekt verhalten, da gibt es für mich nichts zu meckern.

Ansonsten habe ich selbst mich nicht wirklich korrekt verhalten und warte jetzt auf den Wiederholungsbogen, weil ich als berufliche Tätigkeit "Trottel für alle Tätigkeiten" angeben habe.
(oder so ähnlich, irgendwo habe ich auch "Vollidiot" angegeben, aus Protest)


Geschrieben

wie ich das einschätze ist das alles ´n schmarren. da wird so getan, als würde "der staat" sich den grossen überblick verschaffen.... was nützt denn den fehlplanern der überblick?
das einzige was zählt ist die legitimation zur existenztberechtigung der verwaltung(im weitesten sinne)


ein guter test für den datenschutz: woher sollen die denn wissen wer der "universaltrottel" ist, wenn alles getrennt wird????
wenn´s denn überhaupt einer liest. oder ein rechner´n plausibilitätsäquivalent einsetzt.......


Geschrieben

Eigentlich meiner Meinung nach ein guter Test für die totale Bereitschaft zum Unterwerfen.

Ich kriege diesen Drecks-Fragebogen und kann kriminalisiert werden, wenn ich mich weigere, dazu Angaben zu machen.

Schon heftig!


Geschrieben

Bei mir standen die Volkszähler 2x vor der Tür. Das Erste Mal noch alleine (M), beim zweiten mal (1 Woche später) zu Zweit (M/W).
Da sie mir keine Garantie geben konnten, das meine Daten tatsächlich nicht "gehackt" werden können, habe ich mich zweimal verweigert.
Erst versuchten sie es ganz nett und dann wurden die Beiden energischer und der Kerl drohte mir mit Zwangsgeld bis in die Tausende etc.pp. Aber solche verbalen Aktionen wecken in mir nur noch mehr den Dickkopf und so schloss sich leise meine Türe.
Warte schon seit Wochen auf das Zwangsgeld, wenn der Brief da ist, werde ich berichten.


Geschrieben

super.... die sind wie die zeugen mit dem turm. kommen auch immer zu zweit. weil sie wissen was passieren kann. wie werden die eigentlich ausgewählt? "freiwillige" verpflichtung?

ein staat diszipliniert seine bürger.... wie immer ein selbstläufer.

meinen breifumschlag hab ich erst vorhin aufgemacht, als ich diesen thread gesehen hab )))) ich konnte nicht entdecken, bis wann man ihn abgeben soll....
dann sah ich: 14 tage nach erhalt.... hahahahaha
wie bei schweigk.....nach dem krieg um halb-fünf

hab ihn nochmal weggelegt.... was für´n umschlag? war wohl reklame, oder?


Geschrieben

noch mal schnell eine Erklärung.

Auf dem Erhebungsbogen wird auch die Telefon-Nummer angegeben.
Nach dem 2, vergeblichen Versuch eines Interviewers wird von denen nichts mehr unternommen. Es geht dann alles den offiziellen Weg.
Das Bußgeld wird -soviel ich weiß- erst nach Abschluss der Erhebungen aufgebrummt. Man muss aber trotzdem die Fragen beantworten.
Die Interviewer-Tätigkeit ist freiwillig. Zumindest war es in Nürnberg so. Wie es allerdings in kleineren Gemeinden aussieht...keine Ahnung.
Die Ankündigung, dass evtl. ein nochmaliger Besuch nach Abschluss der Erhebung ansteht, erfolgt deshalb, weil eben Stichproben durchgeführt werden. Z.B, ob die
Angaben auch vom Befragten selbst gemacht wurden o.ä.
Sinn und Zweck des Zensus ist z.B. auch, dass die Einwohnerzahlen der jeweiligen Gemeinden berichtigt wird, die sehr stark differieren. Ob das tatsächlich auf diesem Weg geht, entzieht sich meiner Kenntnis, ich bin keine Statistiker.
Bei der letzten Volkszählung 1987 wurden ALLE erfaßt.
So mehr sage ich nicht mehr dazu, sonst meint man noch, ich sei vom Statistischen Landesamt.
Ich bin aber nur eine ganz normale "Zensus-Trulla
(@Paan....... )


falls Tippfehler vorhanden, könnt Ihr behalten. Ich hatte jetzt keine Zeit mehr, alles nochmal zu lesen


Geschrieben

Zur Repräsentativität:



Eine Stichprobe soll nicht im Bezug auf bekannte, vorgegebene Kriterien repräsentativ sein, sondern im Bezug auf die unbekannten – und deshalb erst noch zu ermittelnden – Untersuchungsmerkmale. Auch wenn die Repräsentativität bei bekannten Vorgaben zu Repräsentativität bei den Untersuchungsmerkmalen führen kann, ist dies nicht zwangsläufig bei den unbekannten zu ermittelnden Merkmalen so.

Natürlich kann auch der Zufall im Einzelfall keine repräsentative Stichprobe garantieren, er hat jedoch im Vergleich zu den bewussten Verfahren den Vorteil, dass man die Genauigkeit des Verfahrens angeben kann, so dass deswegen die Zufallsverfahren als repräsentativ gelten.


Sollen repräsentative Zufallsstichproben gewonnen werden, ist in der Praxis das ADM-Master-Sample das gängige Verfahren. Es ist zur Ziehung von Bevölkerungsstichproben vom ADM – dem Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute e.V. entwickelt worden. Dieses Verfahren ist in aller Regel die Grundlage von Forschungsdesigns in Deutschland bei Wahlumfragen, kommerzieller Markt- und Meinungsforschung oder sozialwissenschaftlichen Umfragen. Es wird unter anderem von der GfK, TNS Infratest und Emnid und neuerdings auch von der amtlichen Statistik genutzt. Es handelt sich um ein zwei- bzw. dreistufiges Auswahlverfahren zur Befragung von Haushalten bzw. Einzelpersonen.



"Mein" Erhebungsbeauftragter erzählte mir, dass er in seinem Bezirk sich schlicht und ergreifend eine vorgegebene Zahl von Briefkästen gesucht hätte, die Umschläge mit den terminierten Besuchsankündigungen mit den Namen versehen hat die auf diesen Kästen stehen, ab in den Kasten und fertig war die Sache mit den Auswahlkriterien. Natürlich recht gleichmäßig auf das Gebiet verteilt.


Bezüglich der Haushaltsbefragung denke ich schon, dass das "Prinzip der großen Zahl" (10% von grob 40 Mio. Haushalten mit je 2 Personen im Schnitt [Stand 2006] ist schon 'ne Nummer!) kein schlechter Maßstab sein dürfte. Man siehe etwa Bundestagswahlen, wo die Prognosen um 18 Uhr bei prozentual weit kleineren Stichproben erstaunlich nahe am Endergebnis sind ...


Geschrieben

Na, da lass ich mir dann mal überraschen. Ich bin wohl nirgens mit dabei. Kein Fragebogen oder Klingeldrücker. Wenn es dann vorbei ist und die nichts von mir wollten, dann mach ich mir nen Bierchen auf.

so long.... und frohes beantworten


Geschrieben

@boeserbub74


Ansonsten habe ich selbst mich nicht wirklich korrekt verhalten und warte jetzt auf den Wiederholungsbogen, weil ich als berufliche Tätigkeit "Trottel für alle Tätigkeiten" angeben habe.
(oder so ähnlich, irgendwo habe ich auch "Vollidiot" angegeben, aus Protest)




@PaanTuu

Ja so in der art kann man das ganze auch betreiben !!

Ich glaube die sollten mal das statistikamt nach grichenland schicken und das vermessungsamt gleich mit ,da hätte es verdammt viel arbeit in der erstervassung zu grundsteuern und der gleichen mehr !
Da hätte das ganze wohl auch richtig interessante effekte ,würde mich auch nicht stöhren wenn wir den einsatz zahlen müssten ;währe mal ein sinnvoller ansatz der euangleichung !!


Geschrieben

Aber ganz fertig sind wir mit dem "Zensus 2011" doch hoffentlich noch nicht hier, so damit... ()


Geschrieben (bearbeitet)


Ich glaube die sollten mal das statistikamt nach grichenland schicken und das vermessungsamt gleich mit ,da hätte es verdammt viel arbeit in der erstervassung zu grundsteuern und der gleichen mehr !



überhaupt sollte ja der gut deutsche slogan: "am deutschen wesen soll/wird? die welt genesen" wieder etwas mehr globale bedeutung erlangen. *ironie? aausss!*

aber schonmal aufgefallen? diese deutsche gründlichkeit ist nur entstanden, weil man hier auch besonders gesetzesresitent ist.
frei nach churchill: jedes volk hat die gesetze und verordnungen die es braucht.

und in dieser logik schert mich das ganze wenig. dieser hausbesitzerbogen ist ja absolut unanonym. also schreibt man da gefälligst nur das rein, was die sowieso schon wissen...
letzte steuerbescheide und sowas vorkram.

so wird die zählung das was sie sowieso ist: ne kostenintensive nullnummer zur selbstbeweihräucherung deutscher bürokratiewut.

hackt doch nicht so auf den griechen rum, manno die wiege unserer kultur. nehmt eiuch das als beispiel und es wird uns besser gehen. wir machen uns doch das leben nur selbst schwer...
fahren dann nach kreta, springen da nackt rum, fahren nach haus und meckern... ist das´ne art? ja...warum verkaufen die deppen uns dieses kreta nicht... dann könnten wir da schön zählen.

.


bearbeitet von popcorn69
Geschrieben



@Myrf wir mussten alle eine Datenschutzerklärung unterschreiben



Ach so, und die Datenschutzerklärung macht es unmöglich, das irgendjemand etwas unbefugt weiterleitet? Diese Annahme halte ich für sehr naiv.

@Myrff
Mich irritiert Deine Verteidigung der ganzen Aktion und deswegen meine etwas unwirsche Reaktion auf Dich!




Ich verteidige also etwas, das ich ablehne?
Ist eigentlich nicht meine Art, aber ist ok, wenn du das so liest.


Geschrieben

Ich gehöre auch zu den 10% der "zufällig ausgewählten Haushalte". Ich weiß gar nicht, was mich das Thema mehr macht: Wütend oder traurig... Ja, ich habe sogar geweint, dass es in unserem Staat möglich ist, etwas dermaßen Diktatorisches mit so geringem Widerstand durchzuziehen.
Dass die Umfragen repräsentativ sein und genaue Angaben hervorbringen sollen, ist doch wohl ein Witz. Ebenso der Begriff "Volkszählung". Denn die wollten weit mehr wissen als nur die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen... Woher wollen die überhaupt wissen, wieviel 10% der Haushalte oder der Bevölkerung sind, wenn sie an der Genauigkeit der vorliegenden Zahlen zweifeln? Und wie sollen die Werte nun genauer werden, wenn sie nicht jeden befragen? Ich bin keine Mathematikerin, ich habe auch gehört, dass es tatsächlich gehen soll, aber mein gesunder Menschenverstand stellt sich dagegen. Aus genau den Gründen, die der Threaderöffner schon genannt hat.
Wieso sollen überhaupt nur wenige befragt werden? Was ist das denn für eine Ungerechtigkeit? Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich... *hust*
Achja, zu mir wollte der Zensus-Mensch am 20. Mai kommen. Ich habe den Termin abgesagt und ihm gesagt, dass ich derzeit viel um die Ohren habe (was nichtmal gelogen war) und ihm noch nicht sagen kann, wann ein neuer Termin möglich wäre. Hat ihn aber nicht interessiert, er hat mir trotzdem den 26. Mai als neuen Termin gegeben. Ich wollte ihm sogar entgegenkommen und hab ihn gefragt, ob er mir den Fragebogen in den Briefkasten werfen kann oder ob ich das online ausfüllen kann. Er meinte aber, das ginge nicht so ohne Weiteres, ich bräuchte die Zugangsdaten und dafür bräuchte er mein Geburtsdatum und meinen Vornamen. Die sage ich bestimmt keinem Wildfremden am Telefon. Kam mir eh schon komisch vor, wie der Brief beschriftet war: Postleitzahl und Stadt mit PC geschrieben, der Rest mit Hand, dann nur der Nachname und als Anrede Frau/Herr. Hab mich gefragt, wo man meine Daten herbekommt, ohne zu wissen, ob ich männlich oder weiblich bin. Er meinte dann, er habe die Daten vom Einwohnermeldeamt bekommen, aber meine nicht, weil ich erst neu eingezogen bin (im Dezember, und witzigerweise hatte er auch die Daten von einem Nachbarn, der weit nach mir eingezogen ist...). Und irgendwie könnte er meine Daten nun vom Einwohnermeldeamt nicht bekommen, was mir seeeehr komisch vorkommt, da er doch die anderen angeblich auch daher hat und die ja nun meine Daten auch alle haben... Dann hat er mich noch gefragt, wieviele Personen in meinem Haushalt leben, und als ich sagte, dass mir die Frage etwas komisch vorkam, erzählte er mir, dass unser ganzes Haus (und auch mindestens ein Nachbarhaus) ausgewählt sei und er schon bei zwei Nachbarn gewesen sei, er sagte mir genau deren Namen und dass er bisher in meinem Haus nur Probleme gehabt hätte und ich aber gerne die anderen beiden fragen könne, wie die Befragung so gewesen sei und was er so für ein Typ sei...
Beim zweiten Termin war ich dann einfach nicht da und hab auch nicht abgesagt. War mir einfach zu hart, mit so einem Menschen nochmal zu reden. Daraufhin fand ich einen Zettel in meinem Briefkasten, mit der Anmerkung, er habe mich ja "schon wieder" nicht angetroffen und wenn ich mich bis zum Wochenende bei ihm melden würde, um ein telefonisches Interview durchzuführen, würde er davon absehen, mich als Verweigerer zu melden... Ich habe mich natürlich nicht gemeldet und auch seitdem nichts mehr von ihm gehört. Mal sehen, was da noch kommt.
Es soll ja Zwangsgeld bis 5.000 € geben... Stellen sich mir zwei Fragen: a. Was ist mit denen, bei denen sowieso nichts zu holen ist? Dürfen die dann in den Knast? b. Was ist mit denen, denen 5.000 € nicht wehtun? Dürfen die sich der Befragung dann einfach so entziehen?
Und eine ganz andere Frage: Melden sich diese Menschen wirklich freiwillig und werden sie für ihre Tätigkeit bezahlt? Ich hab da nämlich Unterschiedliches gelesen, zum einen, dass sie genauso zufällig und verpflichtend ausgewählt werden wie die Befragten und zum anderen einmal, dass sie Geld dafür bekommen, und zum anderen, dass sie es ehrenamtlich machen... Was stimmt denn nun?


Geschrieben

ich hatte auch das glück von den verrückten auserwählt worden zu sein so einblödsinn und verschwendung von steuergeldern hate besuch von den weil der fragebogen nicht rechtzeitig zürück gekommen ist die person war auch noch unverschämt wie steht im gesetz die würde des menschen ist unantastbar in meinen augen kann das gestrichen werden weil mit den zensusmist ist es nicht mehr so IN MEINEN AUGEN GIBT ES NUR NOCH DEN GLÄSERNEN MENSCHEN


Geschrieben

Ihr erinnert euch an die Regel, dass keine politischen Diskussionen hier erwünscht sind?

Beschränkt euch bitte ausschließlich auf die von Paan ja auch im Eröffnungsposting erfragten persönlichen Erfahrungen. Jegliche Diskussion über Für und Wider, Sinn oder Unsinn des Ganzen sind hier fehl am Platz. Wer darüber diskutieren möchte findet Foren im Netz die extra dafür geschaffen wurden. Dort finden sich bestimmt auch Antworten auf Fragen zum Procedere.
Danke.

Lingua - Team poppen.de


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