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Was macht einen guten Dom aus?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
eine Expertenmeinung ist hier gefragt..nun ja,hier gibt es ja genügend davon..
Geschrieben
Dom strahlt natürliche Autorität aus, Sub unterwirft sich gerne. Beide haben ein Gespür für den anderen. Beim Grenze überschreiten geht Dom sehr achtsam vor. Und gibt Sub immer wieder ein warmes Gefühl voller Liebe, Sub fühlt sich mega gut aufgehoben bei Dom. Vertrautheit als Basis, Nervenkitzel und Horizont-Erweiterung als Antrieb führen zu immer geileren Erfahrungen. Sub wird schon beim Gedanken an Dom's klare, starke Führung heiß, geil u weich wie Butter. Sub fließt in Dom's Händen, es brodelt in ihr. Die Erregung steigert sich u es explodieren beide. Sie sind aufeinander eingestellt wie ein Uhrwerk
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ab wann ist MANN ein Dom?

Wenn er nen tollen Nickname wie Dominator oder Dominus hat und sich von seiner Sub mit Sir oder Herr ansprechen lässt. 

Geschrieben (bearbeitet)

@Dominus und @Dominator

 

Euer Typ ist gefragt.

Seid doch mal so lieb und beantwortet die Frage.

 

Danke...

bearbeitet von RottenDandy
Geschrieben
ich hatte 2 Jahre einen Dom ( war ne interessante/ geile Erfahrung...) er wusste was ich brauche nach vorheriger Absprache und ich wagte mich auch nicht Ihm zu widersprechen ect. 🙋‍♂️
Geschrieben

Zunächst macht ein Dom, was die Sub braucht. Sie lässt sich fallen und vertraut, er macht den Rest. Er bringt sie zu weiteren Höhepunkten und fördert ihre Lust 

Geschrieben
Dom ist man. Das kann man/frau nicht lernen. Das was man lernen kann ist die Praktiken und die Risiken und wie man damit umgeht. Schlechte Dom fallen meist in die Kategorie 'Denn sie wissen nicht was sie tun, denken aber sie beherrschen alles.' und schlechte Dom beachten auch selten Tabus und Grenzen. Wer Anfänger ist egal ob sub oder Dom sollte einen BDSM Stammtisch besuchen o. einen Club wo Mentoren sind die helfen können beim lernen.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Metis:

Wenn er nen tollen Nickname wie Dominator oder Dominus hat und sich von seiner Sub mit Sir oder Herr ansprechen lässt. 

Da fehlt aber dann noch der mehrseitige Sklavenvertrag in dreifacher Ausfertigung und das strikte Nichtzulassen von Safewörtern und Tabus ... also sonst domt da nix! 😀

Geschrieben
Ein Dom hat es eigentlich nicht nötig diesen Begriff in seinem Nick zu führen. Ansonsten, entweder hat man dieses dominante Gen oder nicht.
Geschrieben
Das steht in keinem Handbuch , passt in keine Schublade , wird hoer ohnehin kaum jemand verstehen
Geschrieben
Nach 3 Jahren auf der Dom-Schule bekommt man ein offizielles Zeugnis.
Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Vögekundlerin:

Da fehlt aber dann noch der mehrseitige Sklavenvertrag in dreifacher Ausfertigung und das strikte Nichtzulassen von Safewörtern und Tabus ... also sonst domt da nix! 😀

Muss nicht mehrseitig sein und sollte nicht Sklavenvertrag drüber stehen - aber zur Absicherung ist ein Dokument wo drin steht das die Sachen im gegenseitigem Einverständnis passieren nicht unbedingt dumm.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die smigen Rollen nicht als Stützräder des Selbstbewusstseins montiert wurden und er es sich leisten kann sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, wenn er souverän und gelassen spielen kann, auch mit den Rollen und sich als Komplize versteht, dann ist es ein Guter.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Dom bedeutet Verantwortung ,Einfühlungsvermögen ,Vertrauen !! Und auch sein Gegenüber die Lust an den Grenzen zu führen können ,und nicht sein Ego zu beanspruchen !! Beispiel sein Opfer mit der Peitsche an einigen Stellen nicht anzuwenden !!
Geschrieben
Ein guter Dom ist von Natur aus Selbstbewusst und hat eine klare Vorstellung davon, wie sie ihm zu "dienen" hat. Es ist keine Rolle in die man schlüpft sondern lediglich ein Ausleben der natürlichen Dominanz, die man einfach hat. Ein guter Dom ist kein Schläger, weiß aber wie er mit einem Schlag Lust auszulösen vermag. Er ist kein Quäler, weiß aber wie man durch bestimmte Qualen Lust zu erzeugen vermag. Vor allem aber weiß er wo die Grenzen seiner Sub liegen, denn er experimentiert nicht an ihr rum sondern ergründet ihre Gelüste.
Es geht um Vertrauen, auf das alles aufbaut. Ein guter Dom verdient sich demnach erst ihr Vertrauen bevor sie sich bei ihm fallen lassen kann.
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Erectus666:

Ein guter Dom ist von Natur aus Selbstbewusst und hat eine klare Vorstellung davon, wie sie ihm zu "dienen" hat. Es ist keine Rolle in die man schlüpft sondern lediglich ein Ausleben der natürlichen Dominanz, die man einfach hat. Ein guter Dom ist kein Schläger, weiß aber wie er mit einem Schlag Lust auszulösen vermag. Er ist kein Quäler, weiß aber wie man durch bestimmte Qualen Lust zu erzeugen vermag. Vor allem aber weiß er wo die Grenzen seiner Sub liegen, denn er experimentiert nicht an ihr rum sondern ergründet ihre Gelüste.
Es geht um Vertrauen, auf das alles aufbaut. Ein guter Dom verdient sich demnach erst ihr Vertrauen bevor sie sich bei ihm fallen lassen kann.

Das ist  kein Dom, sondern Sadist - Sadist und Dom sowie sub und Masochist ist nicht unbedingt identisch und das vergessen viele. Zum Dom sein gehört nicht unbedingt spanking o. sonst wie Schmerzen auszulösen, genauso wie nicht jede(r) sub auf Schmerzen steht.

Anonymes-Mitglied-6
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb landverliebt:

Dominanz kann man nicht lernen, alles andere ist halt Möchtegern !

Diese Frage taucht ja hier regelmäßig auf. Auch das Wort des sogenannten Dumdoms. 

Nur hat das halt auch alles mehr oder weniger Gültigkeit für die Sub. 

Liest man aber eher selten. 

Geschrieben

um mich mal selbst zu zitieren...

dominanz auch und gerade im BDSM-bezug iss n wesenszug, ne charaktereigenschaft, die man weder erlernen noch trainieren kann

dominanz zeichnet sich aus durch ausstrahlung..durch souveränität..sie wird bedingt durch konsequenz (und konsequenz iss NICH strenge, 'härte' oder iwelche gebellte befehle!), aber eben auch von verantwortungsbewusstsein, von führungspersönlichkeit, von loyalität...von empathie!

wer dann im einzelnen zu wem passt, iss abhängig von beziehungsform, von einstellung, von vorlieben etc...und dazu gehört eben auch- REDEN! sollte n 'guter' auch inner lage zu sein!

Geschrieben
Ohauerhauerha 🙈🙈🙈. Was für Antworten und Dom wird gleich mit Peitsche, Rohrstock... BDSM usw in Bezug gebracht.... Lach...

Habt ihr Euer Halbwissen aus dem Internet?

Warum muss ein Dom zum Bdsm Stammtisch? Da gehe Ich hin, wenn Ich Bdsm Interesse habe...
Wenn ein Dom ein Schlagwerkzeug braucht um seine Sub zu führen, ist eh Hopfen und Malz verloren 🙈🙈🙈🙈
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Erectus666:

Ein guter Dom ist von Natur aus Selbstbewusst und hat eine klare Vorstellung davon, wie sie ihm zu "dienen" hat. Es ist keine Rolle in die man schlüpft sondern lediglich ein Ausleben der natürlichen Dominanz, die man einfach hat. Ein guter Dom ist kein Schläger, weiß aber wie er mit einem Schlag Lust auszulösen vermag. Er ist kein Quäler, weiß aber wie man durch bestimmte Qualen Lust zu erzeugen vermag. Vor allem aber weiß er wo die Grenzen seiner Sub liegen, denn er experimentiert nicht an ihr rum sondern ergründet ihre Gelüste.
Es geht um Vertrauen, auf das alles aufbaut. Ein guter Dom verdient sich demnach erst ihr Vertrauen bevor sie sich bei ihm fallen lassen kann.

Und wenn die Dynamik Qualen und Schläge nicht vorsieht, ist er kein Top und sie kein bottom?

Immer wieder schön, dass viele nur sexuell "führen" können und dafür Schlagwerkzeuge notwendig sind. Schon einmal etwas von emotionaler/mentaler Führung gehört?

 

Zum Thema: Wenn der angebliche Top mir die Frage beantworten kann, worin seine Dominanz besteht, ginge es nicht um Sex, ist das für MICH schon einmal ein gutes Zeichen und ein Anfang. Hier fallen damit fast alle "Tops" durch das Raster. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Lisbetha:

Zum Thema: Wenn der angebliche Top mir die Frage beantworten kann, worin seine Dominanz besteht, ginge es nicht um Sex, ist das für MICH schon einmal ein gutes Zeichen und ein Anfang. Hier fallen damit fast alle "Tops" durch das Raster. 

die meisten reagiern auf ne frage mit  'komm her, ich zeigs dir'

!
meinen die denn, ich bin blöd??

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Und wenn die Dynamik Qualen und Schläge nicht vorsieht, ist er kein Top und sie kein bottom?

Immer wieder schön, dass viele nur sexuell "führen" können und dafür Schlagwerkzeuge notwendig sind. Schon einmal etwas von emotionaler/mentaler Führung gehört?

 

Zum Thema: Wenn der angebliche Top mir die Frage beantworten kann, worin seine Dominanz besteht, ginge es nicht um Sex, ist das für MICH schon einmal ein gutes Zeichen und ein Anfang. Hier fallen damit fast alle "Tops" durch das Raster. 

Ich versuch’s mal
Klarer Plan und Eindeutigkeit
Durchsetzungswillen und -vermögen
Übernahme von Verantwortung

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Biesdorfer111:

Ich versuch’s mal
Klarer Plan und Eindeutigkeit
Durchsetzungswillen und -vermögen
Übernahme von Verantwortung

reicht nich

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