Jump to content

Die Freundin meiner Tochter (Teil 42)


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Last Ihr uns wieder zappeln

Geschrieben
Am 29.12.2022 at 18:07, schrieb Jim-Knopf67:

Eigentlich ganz nett geschrieben, was aber fürchterlich abgedroschen ist, ist das ständige....ich liebe dich mein Schatz.....

Das nervt mich auch schon die ganze Zeit. 

Geschrieben

Langsam etwas zäh mit dem Liebesgesäusel aber allemal spannend genug um den nächsten Teil lesen zu wollen.

Also wann kommt endlich der nächste Teil?

Geschrieben

Wir warten auf den Elternbesuch und die Hochzeitsnacht und mehr...............

Geschrieben
Am 29.12.2022 at 11:45, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Sie schluckt und saugt und wichst.

Es will überhaupt nicht mehr aufhören.

So einen Orgasmus habe ich noch nie gehabt.

Normalerweise zieht sich mein Schwanz nach dem Orgasmus relativ schnell zurück, aber jetzt hat er fast noch seine gesamte Länge, nur nicht mehr so steif.

Vanessa hat in den paar Tagen ein Sexmonster aus mir gemacht.

Ich kann nicht genug von ihr bekommen.

Mit einer leichten Drehung lasse ich mich erschöpft neben sie fallen.

Sie dreht sich zu mir und küsst mich.

„Ich liebe dich mein geiler Hengst“ sagt sie ganz lüstern.

„Ich dich auch. Oh Schatz, was machst du bloß mit mir. Du machst mich kaputt.“ sage ich atemlos und drücke sie ganz fest an mich.

Wir schmiegen uns ganz eng aneinander und genießen es noch eine Weile, so zu liegen.

Dann richtet sich Vanessa auf und kniet sich neben mich.

„Darf ich dich jetzt rasieren?“ fragt sie und sieht mir dabei lächelnd in die Augen.

Ich verschränke meine Arme hinter meinem Kopf und sage lachend: „Dann leg mal los, aber schneid ihn bloß nicht ab.“

Sie dreht sich zu meinem besten Stück und meint lachend: „Bevor ich aber da mit der Klinge dran gehe, sollten wir schon mal das Gröbste mit der Schere wegmachen. Hast du hier eine Schere?“

Ich drehe mich aus dem Bett, krame aus meiner Nachttischschublade eine Schere heraus und drücke sie Vanessa in die Hand.

Dann nehme ich noch das Badelaken und breite es auf dem Bett aus, um mich dann darauf zu legen.

Ich verschränke meine Arme wieder hinter dem Kopf und lasse Vanessa gewähren.

Vorsichtig schneidet sie zuerst die Haare um meinen Schwanz herum ab.

Dann muss ich die Beine weit auseinander machen, damit sie an meinem Sack alles grob entfernen kann.

Zum Schluss muss ich wieder in die Hundestellung gehen, damit sie auch an die Haare zwischen meinen Pobacken kommt.

Es macht ihr so richtig Spaß, was ich aus ihren Bemerkungen heraushöre.

„Bleib direkt so liegen.“ sagt sie und nimmt das Rasierspray.

Ein paar Stöße aus der Dose und dann spüre ich ihre Hände, wie sie damit den Rasierschaum gleichmäßig verteilt.

Ich habe meinen Kopf im Kissen liegen und genieße ihre Behandlung.

Immer wieder höre ich zwischendurch die Kamera klicken.

Dann spüre ich die ersten Züge der Klinge und denke so für mich, hoffentlich geht das gut.

Es kitzelt etwas zwischen meinen Pobacken, es ist aber ein angenehmes Kitzeln.

Langsam arbeitet sich Vanessa zu meinem Sack vor.

Sie nimmt ihn zwischen die Finger um die Hautfalten zu glätten.

Dann ein Strich und die nächste Falte ziehen.

Sie geht immer wieder prüfend mit den Fingern über die rasierten Stellen, was mich ganz schön erregt, da auch immer wieder mein Poloch dieser Behandlung unterzogen wird.

Vanessa nimmt das Handtuch, wischt die Reste des Rasierschaums weg und sagt: „Einmal umdrehen, bitte“.

Dabei gibt sie mir einen leichten Klaps auf meine Pobacke.

Ich drehe mich um und spreize meine Beine ganz weit auseinander.

Vanessa kniet sich neben mich und versucht meinen Penis nach oben auf meinen Bauch zu legen.

Das lässt der sich aber nicht gefallen, so in die Ecke gestellt zu werden und richtet sich sofort wieder auf.

Vanessa registriert das mit einem Lächeln und meint: „Na, der will ja wohl gar nicht auf mich hören. Aber das werde ich ihm gleich schon beibringen.“

Mit einer Hand kraule ich ihren Oberschenkel bis hinauf zu ihrem Hintern.

„Lässt du das bitte, sonst kann ich mich nicht konzentrieren und dann schneide ich dich.“ sagt sie lachend, wobei sie ihr süßes Hinterteil nach links und rechts schwenkt.

Jetzt sprüht sie wieder Rasierschaum auf die noch nicht rasierten Stellen und verreibt ihn mit einer Hand.

Dann fängt sie an, mich vom Bauch aus zu rasieren.

Meinen Schwanz, den sie zwischen zwei Fingern hat, braucht sie kaum festzuhalten, da der sich freiwillig hochstellt.

So verschwindet ein Haar nach dem Anderen.

Zwischendurch kommt sie mit ihrem Kopf nach oben um mich zu küssen, macht aber dann sofort weiter.

Bilder macht sie auch immer wieder, ich bin mal gespannt, was da so rauskommt.

„So, fertig, jetzt kannst du dich noch mal waschen gehen und den Rest des Rasierschaums beseitigen.“ sagt sie zu mir und küsst mich.

„Ich liebe dich mein Schatz.“ sage ich und stehe auf, um in das Badezimmer zu gehen.

Ich fühle mich richtig nackt, was ich auch im Spiegel bewundern kann.

Es ist ungewohnt, aber sicher werde ich mich daran auch noch gewöhnen.

Im Badezimmer wasche ich mich dann mit einem Waschlappen, trockne mich ab und gehe zurück in das Schlafzimmer.

Vanessa liegt seitlich auf dem Bett und beobachtet mich.

„Süß sieht er jetzt aus.“ sagt sie strahlend und winkt mich zu sich.

Dabei kommt sie mir entgegen und packt mich mit beiden Händen an den Hüften.

Sie nimmt ohne einen Ton meinen Sack in den Mund und saugt einen Hoden ein.

Ich denke mir fliegen gleich die Eier weg.

Von meiner Eichel zieht sich wieder ein langer Faden auf Vanessas Gesicht zu.

Sie sieht ihn kommen und lässt sofort meine Eier aus ihrem Mund, um sich sogleich meines Schwanzes anzunehmen.

Ich spüre, wie sie mit ihrer Zungenspitze unter der Vorhaut meine Eichel blank leckt.

Das Zucken meines Schwanzes sagt mir, dass das nicht mehr lange gut geht.

Vanessa schiebt sich jetzt meinen Schwanz über die volle Länge in ihren Rachen.

Dann lässt sie jetzt aber auch schon ab von mir.

„Mhhhhhh, das ist lecker. Jetzt kann ich ihn wenigstens in den Mund nehmen ohne anschließend nach Haaren fischen zu müssen.“ sagt sie lachend und steht auf, um mich in den Arm zu nehmen.

So stehen wir vor dem Spiegel und küssen uns leidenschaftlich.

Wir sind zwar beide ziemlich heiß aufeinander, aber wir müssen heute auch noch etwas für Morgen vorbereiten.

Also sage ich zu Vanessa: „Schatz, wir ziehen uns jetzt an und fahren für morgen einkaufen. Wir müssen noch so Einiges vorbereiten“

Vanessa lässt etwas traurig dreinschauend von mir ab.

Ich rolle das Handtuch auf dem Bett zusammen und werfe es auf den Boden.

Die Rasieruntensilien bringe ich ins Bad zurück.

Dann ziehen wir uns an.

Ich will mir gerade eine Short anziehen, da sagt Vanessa lachend: „Lass die aus, ich ziehe auch keinen Schlüpfer unter meinem Rock an.“

„Du bist ein kleines, geiles Aas.“ sage ich zu Vanessa lasse dann aber meine Shorts aus.

Vanessa zieht nur ein Shirt und einen kurzen Rock an.

Ich stelle mir jetzt schon so richtig vor, wie wir gleich einkaufen gehen.

Diese Vorstellung macht mich geil.

Vanessa steht jetzt neben mir, betrachtet sich im Spiegel und geht sich mit den Händen durch die Haare.

Ganz deutlich kann ich unter dem Shirt ihre steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen, die sich durch das Shirt abzeichnen.

„Gefalle ich dir?“ fragt sie mich ganz kess, nachdem sie sieht, wie ich sie beobachte.

„Und ob du mir gefällst. Ich liebe dich“ antworte ich und nehme sie in den Arm.

Sie schmiegt sich an mich und ich packe unter ihrem Rock ihre Pobacken und drücke ihren Unterleib fest gegen meinen steifen Schwanz.

„Oh, da ist aber was in deiner Hose“ sagt sie und reibt sich ihre Spalte an meinen Schwanz.

„Du machst mich so geil. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte. Am liebsten würde ich dich jetzt ficken.“ sage ich zu ihr.

„Dann mach doch. Tu dir keinen Zwang an.“ sagt sie einfach, dreht sich mit ihrem Hinterteil zu mir und bückt sich, wobei sie ihren Rock nach oben wirft.

Da steht sie nun und hält mir ihre Löcher erwartungsvoll entgegen.

„Nein, jetzt nicht.“ sage ich zu ihr und verpasse ihr einen Klaps auf dieses süße Hinterteil.

„Ich muss mich ehrlich gesagt, jetzt erst mal ein bisschen abreagieren. Wir können doch nicht den ganzen Tag nur an das Eine denken.“

„Du hast doch gesagt, dass du mich ficken willst.“ sagt Vanessa und dreht sich wieder zu mir um.

„Egal, komm lass uns fahren, bevor es noch schlimmer wird.“ sage ich ziemlich aufgeregt.

Vanessa lacht mich an und geht aus dem Schlafzimmer.

An der Tür sieht sie mich noch einmal über ihre Schulter grinsend an und hebt ihren Rock hoch um mir ihren blanken Hintern zu zeigen.

Dann verschwindet sie um die Ecke.

Oh Vanessa, du bringst mein ganzes Leben durcheinander, denke ich so für mich und ziehe mir noch ein T-Shirt über.

Ich gehe aus dem Schlafzimmer und sehe Vanessa im Badezimmer, wie sie sich die Haare kämmt.

„Ich liebe dich.“ ruft sie mir zu, als sie mich bemerkt.

„Ich dich auch, ich dich auch.“ antworte ich ihr und gehe die Treppe hinunter.

In der Küche nehme ich mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und schenke mir ein.

Während ich mein Glas leere, kommt Vanessa auch in die Küche.

Sie nimmt mir das leere Glas aus der Hand, sagt: „Das kann ich jetzt auch gebrauchen.“ und schenkt sich das Glas auch voll, um es dann in einem Zug auszutrinken.

Ich nehme noch meinen Zettel, den ich am Vorabend geschrieben habe und wir gehen zum Auto.

Dann fahren wir zum Einkaufscenter.

Dort angekommen nehme ich, nachdem ich den Wagen geparkt habe, einen Einkaufswagen und wir gehen einkaufen.

Der Einkauf selbst ginge, wie immer bei mir, relativ flott, wenn da nicht mein Engelchen wäre.

Immer wieder muss sie mich reizen.

Mal geht sie breitbeinig in die Hocke um im untersten Regal zu kramen, dann bückt sie sich mit durchgestreckten Beinen bis ins unterste Regal.

Aber immer so, dass ich freien Blick auf ihr Lustzentrum habe.

Zwischendurch in einem unbeobachteten Moment einmal ein Küsschen.

Dann ein Griff an meinen steifen Schwanz.

Das Spiel gefällt ihr, sie läuft lachend durch die Gänge, ich brav mit meiner Latte hinter ihr her.

Sie weiß genau, wie sie mich heiß machen kann.

Endlich sind wir durch und ich denke, dass ich mich an der Kasse mal wieder ein wenig sammeln kann.

Wir sind am Kassenband angekommen und kramen den Inhalt des Einkaufswagens darauf.

Plötzlich sagt Vanessa zu mir: „Oh Schatz, ich habe noch etwas vergessen.“ und flitzt los.

Die anderen Kunden, meist jüngere Leute, um uns herum sehen mich teils lächelnd, teils fragend an.

Andere sehen auch bewusst weg.

Gott sei Dank ist niemand dabei, der mich kennt, also kann es mir ziemlich egal sein.

Ich lächele nur einfach und räume dabei den Rest aus dem Einkaufswagen.

Einige der Kunden um mich herum fangen an zu tuscheln.

Dann kommt Vanessa zurück und legt das vergessene Teil auf das Band.

Sie merkt, dass etwas nicht stimmt und sieht mich fragend an.

„Später“ flüstere ich ihr ins Ohr und lasse sie an mir vorbeigehen.

Wir sind dran und ich schicke Vanessa vor die Kasse um, den Wagen einzuräumen.

Während die Kassiererin, ich schätze sie so auf 22-23 Jahre, den Einkauf scannt, mustert sie mich immer wieder lächelnd von oben bis unten.

Ich kann mir schon denken, was sie denkt, lasse mir aber nichts anmerken.

Nachdem sie fertig ist, bezahle ich mit meiner Scheckkarte und ich gehe mit Vanessa zum Ausgang.

Hinter uns fühle ich die Blicke, wie sie uns verfolgen.

Na egal, erstmal nichts wie raus aus dem Laden.

Unterwegs zum Auto erzähle ich Vanessa, was sie für einen Bock geschossen hat.

„Entschuldigung“ sagt sie und sieht mich mit ihrem treuen Dackelblick an.

Dabei streichelt sie mir über meine Hand, mit der ich den Einkaufswagen schiebe.

Allein diese Berührung ihrer Hand löst bei mir schon wieder eine Gänsehaut aus.

„Ist schon gut. Aber du musst dich wirklich höllisch zusammenreißen, vor allem morgen bei deinen Eltern. Ich weiß noch nicht, ob das wirklich eine so gute Idee war, sie einzuladen.“ antworte ich ihr besorgt.

„Ich werde schon gut aufpassen, Schatz“ versucht Vanessa mich zu beruhigen.

Am Auto angekommen, lege ich alles in den Kofferraum.

Dann bringen wir den Einkaufswagen noch weg und ich frage meinen Schatz: „Hast du Lust noch etwas bummeln zu gehen?“

„Wo denn?“ fragt sie und lächelt mich dabei an.

„Gehen wir nur einfach ein wenig hier durch die Passage.“ antworte ich.

„Lieber würde ich mit dir nach Hause fahren. Ich bin heiß auf dich, möchte einfach nur mit dir knuddeln“ sagt sie ganz offen.

Ich lächele sie an und wir machen uns auf den Weg nach Hause.

 

Geschrieben
Am 29.12.2022 at 11:45, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Sie schluckt und saugt und wichst.

Es will überhaupt nicht mehr aufhören.

So einen Orgasmus habe ich noch nie gehabt.

Normalerweise zieht sich mein Schwanz nach dem Orgasmus relativ schnell zurück, aber jetzt hat er fast noch seine gesamte Länge, nur nicht mehr so steif.

Vanessa hat in den paar Tagen ein Sexmonster aus mir gemacht.

Ich kann nicht genug von ihr bekommen.

Mit einer leichten Drehung lasse ich mich erschöpft neben sie fallen.

Sie dreht sich zu mir und küsst mich.

„Ich liebe dich mein geiler Hengst“ sagt sie ganz lüstern.

„Ich dich auch. Oh Schatz, was machst du bloß mit mir. Du machst mich kaputt.“ sage ich atemlos und drücke sie ganz fest an mich.

Wir schmiegen uns ganz eng aneinander und genießen es noch eine Weile, so zu liegen.

Dann richtet sich Vanessa auf und kniet sich neben mich.

„Darf ich dich jetzt rasieren?“ fragt sie und sieht mir dabei lächelnd in die Augen.

Ich verschränke meine Arme hinter meinem Kopf und sage lachend: „Dann leg mal los, aber schneid ihn bloß nicht ab.“

Sie dreht sich zu meinem besten Stück und meint lachend: „Bevor ich aber da mit der Klinge dran gehe, sollten wir schon mal das Gröbste mit der Schere wegmachen. Hast du hier eine Schere?“

Ich drehe mich aus dem Bett, krame aus meiner Nachttischschublade eine Schere heraus und drücke sie Vanessa in die Hand.

Dann nehme ich noch das Badelaken und breite es auf dem Bett aus, um mich dann darauf zu legen.

Ich verschränke meine Arme wieder hinter dem Kopf und lasse Vanessa gewähren.

Vorsichtig schneidet sie zuerst die Haare um meinen Schwanz herum ab.

Dann muss ich die Beine weit auseinander machen, damit sie an meinem Sack alles grob entfernen kann.

Zum Schluss muss ich wieder in die Hundestellung gehen, damit sie auch an die Haare zwischen meinen Pobacken kommt.

Es macht ihr so richtig Spaß, was ich aus ihren Bemerkungen heraushöre.

„Bleib direkt so liegen.“ sagt sie und nimmt das Rasierspray.

Ein paar Stöße aus der Dose und dann spüre ich ihre Hände, wie sie damit den Rasierschaum gleichmäßig verteilt.

Ich habe meinen Kopf im Kissen liegen und genieße ihre Behandlung.

Immer wieder höre ich zwischendurch die Kamera klicken.

Dann spüre ich die ersten Züge der Klinge und denke so für mich, hoffentlich geht das gut.

Es kitzelt etwas zwischen meinen Pobacken, es ist aber ein angenehmes Kitzeln.

Langsam arbeitet sich Vanessa zu meinem Sack vor.

Sie nimmt ihn zwischen die Finger um die Hautfalten zu glätten.

Dann ein Strich und die nächste Falte ziehen.

Sie geht immer wieder prüfend mit den Fingern über die rasierten Stellen, was mich ganz schön erregt, da auch immer wieder mein Poloch dieser Behandlung unterzogen wird.

Vanessa nimmt das Handtuch, wischt die Reste des Rasierschaums weg und sagt: „Einmal umdrehen, bitte“.

Dabei gibt sie mir einen leichten Klaps auf meine Pobacke.

Ich drehe mich um und spreize meine Beine ganz weit auseinander.

Vanessa kniet sich neben mich und versucht meinen Penis nach oben auf meinen Bauch zu legen.

Das lässt der sich aber nicht gefallen, so in die Ecke gestellt zu werden und richtet sich sofort wieder auf.

Vanessa registriert das mit einem Lächeln und meint: „Na, der will ja wohl gar nicht auf mich hören. Aber das werde ich ihm gleich schon beibringen.“

Mit einer Hand kraule ich ihren Oberschenkel bis hinauf zu ihrem Hintern.

„Lässt du das bitte, sonst kann ich mich nicht konzentrieren und dann schneide ich dich.“ sagt sie lachend, wobei sie ihr süßes Hinterteil nach links und rechts schwenkt.

Jetzt sprüht sie wieder Rasierschaum auf die noch nicht rasierten Stellen und verreibt ihn mit einer Hand.

Dann fängt sie an, mich vom Bauch aus zu rasieren.

Meinen Schwanz, den sie zwischen zwei Fingern hat, braucht sie kaum festzuhalten, da der sich freiwillig hochstellt.

So verschwindet ein Haar nach dem Anderen.

Zwischendurch kommt sie mit ihrem Kopf nach oben um mich zu küssen, macht aber dann sofort weiter.

Bilder macht sie auch immer wieder, ich bin mal gespannt, was da so rauskommt.

„So, fertig, jetzt kannst du dich noch mal waschen gehen und den Rest des Rasierschaums beseitigen.“ sagt sie zu mir und küsst mich.

„Ich liebe dich mein Schatz.“ sage ich und stehe auf, um in das Badezimmer zu gehen.

Ich fühle mich richtig nackt, was ich auch im Spiegel bewundern kann.

Es ist ungewohnt, aber sicher werde ich mich daran auch noch gewöhnen.

Im Badezimmer wasche ich mich dann mit einem Waschlappen, trockne mich ab und gehe zurück in das Schlafzimmer.

Vanessa liegt seitlich auf dem Bett und beobachtet mich.

„Süß sieht er jetzt aus.“ sagt sie strahlend und winkt mich zu sich.

Dabei kommt sie mir entgegen und packt mich mit beiden Händen an den Hüften.

Sie nimmt ohne einen Ton meinen Sack in den Mund und saugt einen Hoden ein.

Ich denke mir fliegen gleich die Eier weg.

Von meiner Eichel zieht sich wieder ein langer Faden auf Vanessas Gesicht zu.

Sie sieht ihn kommen und lässt sofort meine Eier aus ihrem Mund, um sich sogleich meines Schwanzes anzunehmen.

Ich spüre, wie sie mit ihrer Zungenspitze unter der Vorhaut meine Eichel blank leckt.

Das Zucken meines Schwanzes sagt mir, dass das nicht mehr lange gut geht.

Vanessa schiebt sich jetzt meinen Schwanz über die volle Länge in ihren Rachen.

Dann lässt sie jetzt aber auch schon ab von mir.

„Mhhhhhh, das ist lecker. Jetzt kann ich ihn wenigstens in den Mund nehmen ohne anschließend nach Haaren fischen zu müssen.“ sagt sie lachend und steht auf, um mich in den Arm zu nehmen.

So stehen wir vor dem Spiegel und küssen uns leidenschaftlich.

Wir sind zwar beide ziemlich heiß aufeinander, aber wir müssen heute auch noch etwas für Morgen vorbereiten.

Also sage ich zu Vanessa: „Schatz, wir ziehen uns jetzt an und fahren für morgen einkaufen. Wir müssen noch so Einiges vorbereiten“

Vanessa lässt etwas traurig dreinschauend von mir ab.

Ich rolle das Handtuch auf dem Bett zusammen und werfe es auf den Boden.

Die Rasieruntensilien bringe ich ins Bad zurück.

Dann ziehen wir uns an.

Ich will mir gerade eine Short anziehen, da sagt Vanessa lachend: „Lass die aus, ich ziehe auch keinen Schlüpfer unter meinem Rock an.“

„Du bist ein kleines, geiles Aas.“ sage ich zu Vanessa lasse dann aber meine Shorts aus.

Vanessa zieht nur ein Shirt und einen kurzen Rock an.

Ich stelle mir jetzt schon so richtig vor, wie wir gleich einkaufen gehen.

Diese Vorstellung macht mich geil.

Vanessa steht jetzt neben mir, betrachtet sich im Spiegel und geht sich mit den Händen durch die Haare.

Ganz deutlich kann ich unter dem Shirt ihre steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen, die sich durch das Shirt abzeichnen.

„Gefalle ich dir?“ fragt sie mich ganz kess, nachdem sie sieht, wie ich sie beobachte.

„Und ob du mir gefällst. Ich liebe dich“ antworte ich und nehme sie in den Arm.

Sie schmiegt sich an mich und ich packe unter ihrem Rock ihre Pobacken und drücke ihren Unterleib fest gegen meinen steifen Schwanz.

„Oh, da ist aber was in deiner Hose“ sagt sie und reibt sich ihre Spalte an meinen Schwanz.

„Du machst mich so geil. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte. Am liebsten würde ich dich jetzt ficken.“ sage ich zu ihr.

„Dann mach doch. Tu dir keinen Zwang an.“ sagt sie einfach, dreht sich mit ihrem Hinterteil zu mir und bückt sich, wobei sie ihren Rock nach oben wirft.

Da steht sie nun und hält mir ihre Löcher erwartungsvoll entgegen.

„Nein, jetzt nicht.“ sage ich zu ihr und verpasse ihr einen Klaps auf dieses süße Hinterteil.

„Ich muss mich ehrlich gesagt, jetzt erst mal ein bisschen abreagieren. Wir können doch nicht den ganzen Tag nur an das Eine denken.“

„Du hast doch gesagt, dass du mich ficken willst.“ sagt Vanessa und dreht sich wieder zu mir um.

„Egal, komm lass uns fahren, bevor es noch schlimmer wird.“ sage ich ziemlich aufgeregt.

Vanessa lacht mich an und geht aus dem Schlafzimmer.

An der Tür sieht sie mich noch einmal über ihre Schulter grinsend an und hebt ihren Rock hoch um mir ihren blanken Hintern zu zeigen.

Dann verschwindet sie um die Ecke.

Oh Vanessa, du bringst mein ganzes Leben durcheinander, denke ich so für mich und ziehe mir noch ein T-Shirt über.

Ich gehe aus dem Schlafzimmer und sehe Vanessa im Badezimmer, wie sie sich die Haare kämmt.

„Ich liebe dich.“ ruft sie mir zu, als sie mich bemerkt.

„Ich dich auch, ich dich auch.“ antworte ich ihr und gehe die Treppe hinunter.

In der Küche nehme ich mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und schenke mir ein.

Während ich mein Glas leere, kommt Vanessa auch in die Küche.

Sie nimmt mir das leere Glas aus der Hand, sagt: „Das kann ich jetzt auch gebrauchen.“ und schenkt sich das Glas auch voll, um es dann in einem Zug auszutrinken.

Ich nehme noch meinen Zettel, den ich am Vorabend geschrieben habe und wir gehen zum Auto.

Dann fahren wir zum Einkaufscenter.

Dort angekommen nehme ich, nachdem ich den Wagen geparkt habe, einen Einkaufswagen und wir gehen einkaufen.

Der Einkauf selbst ginge, wie immer bei mir, relativ flott, wenn da nicht mein Engelchen wäre.

Immer wieder muss sie mich reizen.

Mal geht sie breitbeinig in die Hocke um im untersten Regal zu kramen, dann bückt sie sich mit durchgestreckten Beinen bis ins unterste Regal.

Aber immer so, dass ich freien Blick auf ihr Lustzentrum habe.

Zwischendurch in einem unbeobachteten Moment einmal ein Küsschen.

Dann ein Griff an meinen steifen Schwanz.

Das Spiel gefällt ihr, sie läuft lachend durch die Gänge, ich brav mit meiner Latte hinter ihr her.

Sie weiß genau, wie sie mich heiß machen kann.

Endlich sind wir durch und ich denke, dass ich mich an der Kasse mal wieder ein wenig sammeln kann.

Wir sind am Kassenband angekommen und kramen den Inhalt des Einkaufswagens darauf.

Plötzlich sagt Vanessa zu mir: „Oh Schatz, ich habe noch etwas vergessen.“ und flitzt los.

Die anderen Kunden, meist jüngere Leute, um uns herum sehen mich teils lächelnd, teils fragend an.

Andere sehen auch bewusst weg.

Gott sei Dank ist niemand dabei, der mich kennt, also kann es mir ziemlich egal sein.

Ich lächele nur einfach und räume dabei den Rest aus dem Einkaufswagen.

Einige der Kunden um mich herum fangen an zu tuscheln.

Dann kommt Vanessa zurück und legt das vergessene Teil auf das Band.

Sie merkt, dass etwas nicht stimmt und sieht mich fragend an.

„Später“ flüstere ich ihr ins Ohr und lasse sie an mir vorbeigehen.

Wir sind dran und ich schicke Vanessa vor die Kasse um, den Wagen einzuräumen.

Während die Kassiererin, ich schätze sie so auf 22-23 Jahre, den Einkauf scannt, mustert sie mich immer wieder lächelnd von oben bis unten.

Ich kann mir schon denken, was sie denkt, lasse mir aber nichts anmerken.

Nachdem sie fertig ist, bezahle ich mit meiner Scheckkarte und ich gehe mit Vanessa zum Ausgang.

Hinter uns fühle ich die Blicke, wie sie uns verfolgen.

Na egal, erstmal nichts wie raus aus dem Laden.

Unterwegs zum Auto erzähle ich Vanessa, was sie für einen Bock geschossen hat.

„Entschuldigung“ sagt sie und sieht mich mit ihrem treuen Dackelblick an.

Dabei streichelt sie mir über meine Hand, mit der ich den Einkaufswagen schiebe.

Allein diese Berührung ihrer Hand löst bei mir schon wieder eine Gänsehaut aus.

„Ist schon gut. Aber du musst dich wirklich höllisch zusammenreißen, vor allem morgen bei deinen Eltern. Ich weiß noch nicht, ob das wirklich eine so gute Idee war, sie einzuladen.“ antworte ich ihr besorgt.

„Ich werde schon gut aufpassen, Schatz“ versucht Vanessa mich zu beruhigen.

Am Auto angekommen, lege ich alles in den Kofferraum.

Dann bringen wir den Einkaufswagen noch weg und ich frage meinen Schatz: „Hast du Lust noch etwas bummeln zu gehen?“

„Wo denn?“ fragt sie und lächelt mich dabei an.

„Gehen wir nur einfach ein wenig hier durch die Passage.“ antworte ich.

„Lieber würde ich mit dir nach Hause fahren. Ich bin heiß auf dich, möchte einfach nur mit dir knuddeln“ sagt sie ganz offen.

Ich lächele sie an und wir machen uns auf den Weg nach Hause.

Sehr schön geschrieben, warte schon auf den nächsten Teil 👍👍👍

Geschrieben

Ich warte immer noch sehnsüchtig auf die Fortsetzung👌

Geschrieben
Ist wirklich schön zu lesen deine Geschichte.

Würde gerne erfahren wie es weiter geht
Geschrieben

Ja auch ich schaue immer wieder mal rein ob es weiter geht, auch wenn die sehr kurzen Teile nervig sind. Das Problem was sich jetzt entwickelt: Die Pausen zwischen den Teilen sind zu lang! Man sollte tatsächlich den letzten gelesenen Teil noch mal lesen um rein zu kommen. Der neue Teil ist sonst zu Ende wenn man gerade wieder bei der Sache ist.

Ich lese viele erot. Geschichten auf Literotica, diese eigentlich sehr gute Geschichte hier wird jetzt aber anstrengend oder läuft sich tot wenn das nicht zügig weiter geht!

Oder sind die kuurzen Teile Absicht weil Ihr Punkte sammeln wollt?

Geschrieben

Haben wir euch mit unseren Kommentaren die Schreiblust genommen oder gönnt ihr euch Urlaub ?

Geschrieben

Schon schade das Sie keine Fortsetzung mehr geschrieben haben 

Geschrieben

Eine schöne Fantasie, hoffendlich ist der Traum nicht zu Ende

Geschrieben
Am 29.12.2022 at 11:45, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Sie schluckt und saugt und wichst.

Es will überhaupt nicht mehr aufhören.

So einen Orgasmus habe ich noch nie gehabt.

Normalerweise zieht sich mein Schwanz nach dem Orgasmus relativ schnell zurück, aber jetzt hat er fast noch seine gesamte Länge, nur nicht mehr so steif.

Vanessa hat in den paar Tagen ein Sexmonster aus mir gemacht.

Ich kann nicht genug von ihr bekommen.

Mit einer leichten Drehung lasse ich mich erschöpft neben sie fallen.

Sie dreht sich zu mir und küsst mich.

„Ich liebe dich mein geiler Hengst“ sagt sie ganz lüstern.

„Ich dich auch. Oh Schatz, was machst du bloß mit mir. Du machst mich kaputt.“ sage ich atemlos und drücke sie ganz fest an mich.

Wir schmiegen uns ganz eng aneinander und genießen es noch eine Weile, so zu liegen.

Dann richtet sich Vanessa auf und kniet sich neben mich.

„Darf ich dich jetzt rasieren?“ fragt sie und sieht mir dabei lächelnd in die Augen.

Ich verschränke meine Arme hinter meinem Kopf und sage lachend: „Dann leg mal los, aber schneid ihn bloß nicht ab.“

Sie dreht sich zu meinem besten Stück und meint lachend: „Bevor ich aber da mit der Klinge dran gehe, sollten wir schon mal das Gröbste mit der Schere wegmachen. Hast du hier eine Schere?“

Ich drehe mich aus dem Bett, krame aus meiner Nachttischschublade eine Schere heraus und drücke sie Vanessa in die Hand.

Dann nehme ich noch das Badelaken und breite es auf dem Bett aus, um mich dann darauf zu legen.

Ich verschränke meine Arme wieder hinter dem Kopf und lasse Vanessa gewähren.

Vorsichtig schneidet sie zuerst die Haare um meinen Schwanz herum ab.

Dann muss ich die Beine weit auseinander machen, damit sie an meinem Sack alles grob entfernen kann.

Zum Schluss muss ich wieder in die Hundestellung gehen, damit sie auch an die Haare zwischen meinen Pobacken kommt.

Es macht ihr so richtig Spaß, was ich aus ihren Bemerkungen heraushöre.

„Bleib direkt so liegen.“ sagt sie und nimmt das Rasierspray.

Ein paar Stöße aus der Dose und dann spüre ich ihre Hände, wie sie damit den Rasierschaum gleichmäßig verteilt.

Ich habe meinen Kopf im Kissen liegen und genieße ihre Behandlung.

Immer wieder höre ich zwischendurch die Kamera klicken.

Dann spüre ich die ersten Züge der Klinge und denke so für mich, hoffentlich geht das gut.

Es kitzelt etwas zwischen meinen Pobacken, es ist aber ein angenehmes Kitzeln.

Langsam arbeitet sich Vanessa zu meinem Sack vor.

Sie nimmt ihn zwischen die Finger um die Hautfalten zu glätten.

Dann ein Strich und die nächste Falte ziehen.

Sie geht immer wieder prüfend mit den Fingern über die rasierten Stellen, was mich ganz schön erregt, da auch immer wieder mein Poloch dieser Behandlung unterzogen wird.

Vanessa nimmt das Handtuch, wischt die Reste des Rasierschaums weg und sagt: „Einmal umdrehen, bitte“.

Dabei gibt sie mir einen leichten Klaps auf meine Pobacke.

Ich drehe mich um und spreize meine Beine ganz weit auseinander.

Vanessa kniet sich neben mich und versucht meinen Penis nach oben auf meinen Bauch zu legen.

Das lässt der sich aber nicht gefallen, so in die Ecke gestellt zu werden und richtet sich sofort wieder auf.

Vanessa registriert das mit einem Lächeln und meint: „Na, der will ja wohl gar nicht auf mich hören. Aber das werde ich ihm gleich schon beibringen.“

Mit einer Hand kraule ich ihren Oberschenkel bis hinauf zu ihrem Hintern.

„Lässt du das bitte, sonst kann ich mich nicht konzentrieren und dann schneide ich dich.“ sagt sie lachend, wobei sie ihr süßes Hinterteil nach links und rechts schwenkt.

Jetzt sprüht sie wieder Rasierschaum auf die noch nicht rasierten Stellen und verreibt ihn mit einer Hand.

Dann fängt sie an, mich vom Bauch aus zu rasieren.

Meinen Schwanz, den sie zwischen zwei Fingern hat, braucht sie kaum festzuhalten, da der sich freiwillig hochstellt.

So verschwindet ein Haar nach dem Anderen.

Zwischendurch kommt sie mit ihrem Kopf nach oben um mich zu küssen, macht aber dann sofort weiter.

Bilder macht sie auch immer wieder, ich bin mal gespannt, was da so rauskommt.

„So, fertig, jetzt kannst du dich noch mal waschen gehen und den Rest des Rasierschaums beseitigen.“ sagt sie zu mir und küsst mich.

„Ich liebe dich mein Schatz.“ sage ich und stehe auf, um in das Badezimmer zu gehen.

Ich fühle mich richtig nackt, was ich auch im Spiegel bewundern kann.

Es ist ungewohnt, aber sicher werde ich mich daran auch noch gewöhnen.

Im Badezimmer wasche ich mich dann mit einem Waschlappen, trockne mich ab und gehe zurück in das Schlafzimmer.

Vanessa liegt seitlich auf dem Bett und beobachtet mich.

„Süß sieht er jetzt aus.“ sagt sie strahlend und winkt mich zu sich.

Dabei kommt sie mir entgegen und packt mich mit beiden Händen an den Hüften.

Sie nimmt ohne einen Ton meinen Sack in den Mund und saugt einen Hoden ein.

Ich denke mir fliegen gleich die Eier weg.

Von meiner Eichel zieht sich wieder ein langer Faden auf Vanessas Gesicht zu.

Sie sieht ihn kommen und lässt sofort meine Eier aus ihrem Mund, um sich sogleich meines Schwanzes anzunehmen.

Ich spüre, wie sie mit ihrer Zungenspitze unter der Vorhaut meine Eichel blank leckt.

Das Zucken meines Schwanzes sagt mir, dass das nicht mehr lange gut geht.

Vanessa schiebt sich jetzt meinen Schwanz über die volle Länge in ihren Rachen.

Dann lässt sie jetzt aber auch schon ab von mir.

„Mhhhhhh, das ist lecker. Jetzt kann ich ihn wenigstens in den Mund nehmen ohne anschließend nach Haaren fischen zu müssen.“ sagt sie lachend und steht auf, um mich in den Arm zu nehmen.

So stehen wir vor dem Spiegel und küssen uns leidenschaftlich.

Wir sind zwar beide ziemlich heiß aufeinander, aber wir müssen heute auch noch etwas für Morgen vorbereiten.

Also sage ich zu Vanessa: „Schatz, wir ziehen uns jetzt an und fahren für morgen einkaufen. Wir müssen noch so Einiges vorbereiten“

Vanessa lässt etwas traurig dreinschauend von mir ab.

Ich rolle das Handtuch auf dem Bett zusammen und werfe es auf den Boden.

Die Rasieruntensilien bringe ich ins Bad zurück.

Dann ziehen wir uns an.

Ich will mir gerade eine Short anziehen, da sagt Vanessa lachend: „Lass die aus, ich ziehe auch keinen Schlüpfer unter meinem Rock an.“

„Du bist ein kleines, geiles Aas.“ sage ich zu Vanessa lasse dann aber meine Shorts aus.

Vanessa zieht nur ein Shirt und einen kurzen Rock an.

Ich stelle mir jetzt schon so richtig vor, wie wir gleich einkaufen gehen.

Diese Vorstellung macht mich geil.

Vanessa steht jetzt neben mir, betrachtet sich im Spiegel und geht sich mit den Händen durch die Haare.

Ganz deutlich kann ich unter dem Shirt ihre steil aufgerichteten Brustwarzen erkennen, die sich durch das Shirt abzeichnen.

„Gefalle ich dir?“ fragt sie mich ganz kess, nachdem sie sieht, wie ich sie beobachte.

„Und ob du mir gefällst. Ich liebe dich“ antworte ich und nehme sie in den Arm.

Sie schmiegt sich an mich und ich packe unter ihrem Rock ihre Pobacken und drücke ihren Unterleib fest gegen meinen steifen Schwanz.

„Oh, da ist aber was in deiner Hose“ sagt sie und reibt sich ihre Spalte an meinen Schwanz.

„Du machst mich so geil. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte. Am liebsten würde ich dich jetzt ficken.“ sage ich zu ihr.

„Dann mach doch. Tu dir keinen Zwang an.“ sagt sie einfach, dreht sich mit ihrem Hinterteil zu mir und bückt sich, wobei sie ihren Rock nach oben wirft.

Da steht sie nun und hält mir ihre Löcher erwartungsvoll entgegen.

„Nein, jetzt nicht.“ sage ich zu ihr und verpasse ihr einen Klaps auf dieses süße Hinterteil.

„Ich muss mich ehrlich gesagt, jetzt erst mal ein bisschen abreagieren. Wir können doch nicht den ganzen Tag nur an das Eine denken.“

„Du hast doch gesagt, dass du mich ficken willst.“ sagt Vanessa und dreht sich wieder zu mir um.

„Egal, komm lass uns fahren, bevor es noch schlimmer wird.“ sage ich ziemlich aufgeregt.

Vanessa lacht mich an und geht aus dem Schlafzimmer.

An der Tür sieht sie mich noch einmal über ihre Schulter grinsend an und hebt ihren Rock hoch um mir ihren blanken Hintern zu zeigen.

Dann verschwindet sie um die Ecke.

Oh Vanessa, du bringst mein ganzes Leben durcheinander, denke ich so für mich und ziehe mir noch ein T-Shirt über.

Ich gehe aus dem Schlafzimmer und sehe Vanessa im Badezimmer, wie sie sich die Haare kämmt.

„Ich liebe dich.“ ruft sie mir zu, als sie mich bemerkt.

„Ich dich auch, ich dich auch.“ antworte ich ihr und gehe die Treppe hinunter.

In der Küche nehme ich mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und schenke mir ein.

Während ich mein Glas leere, kommt Vanessa auch in die Küche.

Sie nimmt mir das leere Glas aus der Hand, sagt: „Das kann ich jetzt auch gebrauchen.“ und schenkt sich das Glas auch voll, um es dann in einem Zug auszutrinken.

Ich nehme noch meinen Zettel, den ich am Vorabend geschrieben habe und wir gehen zum Auto.

Dann fahren wir zum Einkaufscenter.

Dort angekommen nehme ich, nachdem ich den Wagen geparkt habe, einen Einkaufswagen und wir gehen einkaufen.

Der Einkauf selbst ginge, wie immer bei mir, relativ flott, wenn da nicht mein Engelchen wäre.

Immer wieder muss sie mich reizen.

Mal geht sie breitbeinig in die Hocke um im untersten Regal zu kramen, dann bückt sie sich mit durchgestreckten Beinen bis ins unterste Regal.

Aber immer so, dass ich freien Blick auf ihr Lustzentrum habe.

Zwischendurch in einem unbeobachteten Moment einmal ein Küsschen.

Dann ein Griff an meinen steifen Schwanz.

Das Spiel gefällt ihr, sie läuft lachend durch die Gänge, ich brav mit meiner Latte hinter ihr her.

Sie weiß genau, wie sie mich heiß machen kann.

Endlich sind wir durch und ich denke, dass ich mich an der Kasse mal wieder ein wenig sammeln kann.

Wir sind am Kassenband angekommen und kramen den Inhalt des Einkaufswagens darauf.

Plötzlich sagt Vanessa zu mir: „Oh Schatz, ich habe noch etwas vergessen.“ und flitzt los.

Die anderen Kunden, meist jüngere Leute, um uns herum sehen mich teils lächelnd, teils fragend an.

Andere sehen auch bewusst weg.

Gott sei Dank ist niemand dabei, der mich kennt, also kann es mir ziemlich egal sein.

Ich lächele nur einfach und räume dabei den Rest aus dem Einkaufswagen.

Einige der Kunden um mich herum fangen an zu tuscheln.

Dann kommt Vanessa zurück und legt das vergessene Teil auf das Band.

Sie merkt, dass etwas nicht stimmt und sieht mich fragend an.

„Später“ flüstere ich ihr ins Ohr und lasse sie an mir vorbeigehen.

Wir sind dran und ich schicke Vanessa vor die Kasse um, den Wagen einzuräumen.

Während die Kassiererin, ich schätze sie so auf 22-23 Jahre, den Einkauf scannt, mustert sie mich immer wieder lächelnd von oben bis unten.

Ich kann mir schon denken, was sie denkt, lasse mir aber nichts anmerken.

Nachdem sie fertig ist, bezahle ich mit meiner Scheckkarte und ich gehe mit Vanessa zum Ausgang.

Hinter uns fühle ich die Blicke, wie sie uns verfolgen.

Na egal, erstmal nichts wie raus aus dem Laden.

Unterwegs zum Auto erzähle ich Vanessa, was sie für einen Bock geschossen hat.

„Entschuldigung“ sagt sie und sieht mich mit ihrem treuen Dackelblick an.

Dabei streichelt sie mir über meine Hand, mit der ich den Einkaufswagen schiebe.

Allein diese Berührung ihrer Hand löst bei mir schon wieder eine Gänsehaut aus.

„Ist schon gut. Aber du musst dich wirklich höllisch zusammenreißen, vor allem morgen bei deinen Eltern. Ich weiß noch nicht, ob das wirklich eine so gute Idee war, sie einzuladen.“ antworte ich ihr besorgt.

„Ich werde schon gut aufpassen, Schatz“ versucht Vanessa mich zu beruhigen.

Am Auto angekommen, lege ich alles in den Kofferraum.

Dann bringen wir den Einkaufswagen noch weg und ich frage meinen Schatz: „Hast du Lust noch etwas bummeln zu gehen?“

„Wo denn?“ fragt sie und lächelt mich dabei an.

„Gehen wir nur einfach ein wenig hier durch die Passage.“ antworte ich.

„Lieber würde ich mit dir nach Hause fahren. Ich bin heiß auf dich, möchte einfach nur mit dir knuddeln“ sagt sie ganz offen.

Ich lächele sie an und wir machen uns auf den Weg nach Hause.

Ja, ich sitz im öffi mit meinem 20x5cm Lustknaben und stell mir vor dass sie ihn durch die Hose Lust voll anknabbert. Merci

Geschrieben
Am 31.12.2022 at 15:42, schrieb WeißeLöwin:

Nein dann gebe ich auf ;-). Und ich hoffe sehr, dass es nicht noch 5 Folgen dauert, bis die kommen. Das könne aber drohen, da ja jetzt eventuell Mel noch Bi Gelüste entwickelt. Da bin ich dann definitiv raus, aber die Anzahl der männlicher Leser wird das rasant erhöhen.

Die Mutter macht mit. 

Geschrieben

Was ist der Grund das die Gedchichte nicht weitergeht?

Weil es einige sind die es langweilig finden?

Lasst euch doch davon nicht abbringen zu schreiben...

Ich hab jetzt 42 Teile gelesen und möchte auf jeden Fall wissen wie es weiter geht. 

Und die die kein bock haben, sollen es einfach sein lassen und die Fresse halten oder es besser machen und selbst mal eine solche lange und sehr detailreiche Geschichte schreiben... Ich bin mir sicher das die meisten an ihre Grenzen kommen.

--> Also bitte schnellstmöglich weiterschreiben👍

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Die Mutter macht mit. 

Grauenvolle Vorstellung, aber für viele Männer sicher auch der Traum ihrer schlaflosen Nächte.

Mir ist es egal, ich bin raus.

Geschrieben

mich interessiert der weitere verlauf auch nicht mehr

sehr langweilig mittler weile...........................

Geschrieben (bearbeitet)

Wo bleibt Teil 43 ?

bearbeitet von wuppertal-112
×
×
  • Neu erstellen...