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Spiel zu dritt Teil 7


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Geschrieben

Wir gingen zum Italiener und auch ich hatte etwas Hunger,habe mir aber nur einen leichten Salat und ne Cola gegönnt.Mein Hunger war noch nicht gestillt,aber mir war es nach etwas anderem.Nachdem der Kellner uns gesagt hat,das sie kurz danach schliessen wollten,begaben wir uns nach draussen.Meine Begleiter gierten nach Aufmerksamkeit-schon wieder.Sie waren unersättlich-das verband uns.Das gefiel mir ganz gut!

Wir liefen spazieren und ich konnte mir denken,nach was ihnen war.Sie mochten die Öffentlichkeit und ich war gespannt.Als wir am Nachtclub ankamen,sah ich das Plakat.Tanzabend gemischt mit heissen Rythmen.Wir gingen rein und schummriges Licht empfing uns.Es war klein,stickig,eng.Alles vertreten,ob klein gross dūnn dick Transen Frauen Männer.Wir drängten uns vorbei und Jan fand noch ein kleines Plätzchen in der hintersten Ecke.Lateinamerikanische Klänge durchfluteten den Raum und ich fūhlte den Rythmus,der durch die Leiber ging.Wir bestellten uns was zu trinken und ich drehte mich von der Bar weg,es war mir zu eng.

Ich ging 2 Schritte nach hinten und fand eine kleine Mulde,wo man sogar das Glas abstellen konnte.Jan und Uli waren vor mir,es war kein Platz,nirgens.Langsam bekam ich Platzangst.so eng mag ich es normal nicht.Es wurde Schmuserunde aufgelegt,das Licht noch dunkler.Mein Atem war ruhig,ich musste mich ablenken.Ich drehte mich weg,die Wand im Rūcken und ich sah Uli in die Augen.Seine Hand wanderte auf meine Brust.Es war dunkel und ich traute mich,zog langsam seinen Reissverschluss nach unten und öffnete den Knopf und fasste ihn an.Sein Schwanz pochte.Die Bartheke war neben uns,leicht aus dem Blickfeld,ich an der Wand,Uli vor mir,Jan neben mir.Ich ging auf die Knie,so wie es der Platz zuliess.

Ich zog die Unterhose nach unten  und nahm ohne lange zu ūberlegen,seinen Schwanz tief in meinen Hals.Seine Hãnde fassten nach meinem Kopf und er drängte sich weiter vor.Ich unterband meinen Wūrgereflex und liess ihn durch meinen Gaumen gleiten.Er war bis zum Anschlag in meinem Hals und ich blies mit voller Kraft,die Lippen fest zusammengepresst.Lies ihn nicht mehr los und knetete seine Hoden.Ohne Vorankūndigung spūrte ich die Flūssigkeit,die meine Kehle runterlief.Ich saugte weiter und hörte erst auf,als ich merkte,das er kleiner wurde.Dann stand ich wieder auf,fragte Jan ob wir woanders hingehen wollten,ich wollte,das er mich fickt.Ich hatte erst die Idee,es hier zu tun,aber das Licht war wieder heller und ich wollte ja nicht eine Anzeige riskieren.Also verliessen wir das Lokal.Ich war derart geil,konnte mich kaum unter Kontrolle halten.Als wir an den parkenden Autos vorbeigingen,wartete ich einen Transporter ab und zog Jan an mich.Wåhrend ich seine Hose öffnete,fasste er an meinen Busen und knetete daran.Uli ging um den Wagen herum und stand Schmiere.

Ich ging nach unten und lutschte leidenschaftlich an seinem Schwanz,bis er mir hart genug erschien,stand auf,drehte mich um.Jans Hände hoben meinen Rock,der Slip glitt nach unten und ohne Zeit zu verlieren,setzte er an und sein Schwanz glitt ohne Probleme in mich.Weiter immer weiter,bis er auf meinen Arsch traf.Er fasste nach vorne,öffnete meine Bluse und hielt sich an meinen Brūsten fest,während er mich fickte.Ich warf mich ihm entgegen,wollte das er mich härter nahm.Alles in mir war erregt,ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wixxte so schnell wie ich  konnte.Während Jan immer schneller wurde,seine Hoden an mein Hinterteil klatschten,spūrte ich wie ich kam,heftig kam.So heftig wie selten im Leben.Musste mich erholen und war erleichtert,das Jan mich erhörte.Ein letzter Druck von ihm und ich spūrte seine Brust auf mir,schwer atmend kam er langsam zur Ruhe.

Als wir zu Uli kamen,lächelte dieser.Was fūr ein Tag ging zu Ende.Wir waren kaputt,gingen ins Hotel,duschen und dann schliefen wir erschöpft ein

 

 

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