Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben Dezember 30, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 30, 2022 ERSTER TEIL (01) Lilith und der geilste Sex im Weltraum (02) Lilith und die steifen Schwänze von Beteigeuze (03) Lilith in der Gewalt der geilen Piraten von Beteigeuze (04) Lilith und die allergeilste Piratin von Beteigeuze (05) Lilith vögelt mit Überlichtgeschwindigkeit ZWEITER TEIL (06) Lilith und geile Verrücktheiten im Hyperraum (07) Lilith und der geile Kampf um die Lustvoll (08) Lilith und die heiße Orgie auf dem großen Captains-Bett (09) Lilith im Bayerischen Habitat mit Sex im Schickeria-Aufguß (10) Lilith und ich im absoluten Sexrausch des Jahres 6022 ( Meine lieben Leserinnen, die ihr vielleicht mit geschlossenen Augen einen langsam vorlesenden, männlichen Siri nutzt, und liebe Vorleser hübscher Frauen, die ihr eure Zuhörerinnen nackt an euch geschmiegt im Bett spürt, jetzt lasse ich euch tief eintauchen in meine phantastische Welt der erotischen Sciencefiction. Alle beschriebenen Aktionen sind gesundheitlich unbedenklich und wurden vom Autor selbst überprüft. Immer geht es hauptsächlich um Sex, versprochen.) (01) Lilith und der geilste Sex im Weltraum Diese Story spielt im Jahre 6022 und meine Freundin Lilith ist das absolut geilste Weib dieser Galaxis. Ihr hauchdünner Raumanzug aus einer Art synthetischer Spinnenseide ist gerade auf durchsichtig geschaltet und gibt den Blick frei auf 1,69m Weib mit weißer Haut, roten Haaren und grünen Augen. Mich faszinieren besonders ihre üppigen Brüste mit zur Sekunde gnubbeligen Nippeln auf mittelgroßen Vorhöfen, dann ihr knackiger, runder Hintern und auch dieses zu einem breiten „L“ gestylte rote Schamhaar auf ihrem ansonsten glattrasierten Venushügel. Seit ihrer Geburt auf Proxima Centauri Beta hat Lilith genau 29 irdische Standardjahre erlebt und besitzt wie ich die Pilotenlizenz für Überlichtflüge. Heute hat sie Geburtstag und ich erfülle meiner Freundin ihren allergrößten Wunsch: Lilith möchte sich auf Beteigeuze Gamma von den Bewohnern jagen und vernaschen lassen, allerdings in einer Körperkopie während ihr Originalkörper völlig sicher an Bord einer Raumjacht versteckt im Orbit zurückbleibt. Die Piraten von Beteigeuze Gamma sind ziemlich sexgierige Überlebende einer kosmischen Katastrophe, von der alle menschlichen Siedlungen auf diesem Schwerkraftplaneten vor etwa 2000 Jahren in Schutt und Asche gelegt wurden. 500 Lichtjahre entfernt vom Heimatplaneten Erde ist ihre Kultur völlig den Bach runter gegangen. Nun plündern und ***igen sie alles, was sich ihnen von der Erde nähert. „Sag mal, Bert, wo hast du das irre Teil eigentlich her?“ fragt mich Lilith, während sie sich neugierig über ein Torpedo des Transporters beugt. „Von einem Offizier auf dem irdischen Mond“, antworte ich, den Blick auf ihren himmlischen Po gerichtet. Meine Freundin klettert richtig begeistert kopfüber auf der Apparatur herum, mit der sie gleich auf die Planetenoberfläche hinunter transportiert werden soll. Ihr durchsichtiger Raumanzug verdeckt kein einziges Grübchen und auch nicht ihren hübschen gerade zwischen den runden Backen sichtbar werdenden Anus. „Der Typ hat scheinbar beschädigte Militärausrüstungen illegal verhökert.“ „Aber das ist doch schon einige Zeit her …“, sprudelt ihr Kommentar über ihre Schulter zurück. „und da hast du Lieber schon an meine Geburtstagsüberraschung gedacht?“ In ihrem zuckersüßen Lächeln könnte ich versinken. Jetzt ist ihre Inspektion offensichtlich beendet, denn Lilith zieht ihren Raumanzug aus und stellt sich völlig nackt auf die Projektionsfläche des mysteriösen Transporters. Sie richtet sorgfältig in wenigen Zentimetern von ihrer weißen Hautoberfläche entfernt alle flauschigen Haltegriffe aus, die ihren einschlummernden Körper augenblicklich auffangen werden, wenn ihr Geist auf dem Planeten die Körperkopie übernimmt. Lilith strahlt mich an: „Das Geburtstagskind ist bereit zum geilen Ausflug!“ Interessiert blicken wir beide auf den Zielmonitor, wo die Position eines bereits gelandeten Torpedos am Rand irgendeiner schwebenden Siedlung sichtbar wird. „Die Bewohner haben ihn noch nicht entdeckt, also kann es losgehen!“ interpretiere ich die ankommenden Daten. „Viel Spaß mit deinen Piraten, Lilith!“ Ein Fingertipp löst augenblicklich den mysteriösen Transporter aus. Meine nackte Freundin kann es kaum erwarten und winkt mir nochmal zu. Mitten in der Bewegung rutscht ihre Hand herab. Ihre wunderschönen Augen schließen sich und ihre entzückende, nackte Figur sackt einschlummernd in sich zusammen. Ich laufe gleich zu ihr. Aber die Haltegriffe rings um sie herum tun bereits ihre Pflicht. Lilith ist offensichtlich sofort eingeschlafen. Auf dem hochauflösenden Monitor ist immernoch der Torpedo zu sehen, der sich selbständig in ein niedriges Gebäude gesteuert hatte. An Bord des Torpedos befindet sich ein Materieklumpen mit allen Bestandteilen für die zu erzeugende Körperkopie von Lilith. Innerhalb weniger Augenblicke sollte sich eben dieser nackte, geile Frauenkörper nach dem von mir abgesendeten Signal zusammensetzen. Jetzt klappt ein Teil an der Seitenfläche des Torpedos auf und tatsächlich, eine zweite Lilith torkelt heraus. Das Original von Lilith hängt derweil noch schlafend in den weichen Haltegriffen neben mir. Die nackte Frau im Zielgebiet ist derweil aktiver. Sie holt weitere Ausrüstungsgegenstände aus dem Torpedo. „Bist du eigentlich verrückt?“ kommt ihre Stimme aus einem Lautsprecher an der Decke. Scheinbar hat sie sich den Kommunikator ums Handgelenk gezogen. „Was bitte soll ich mit schwarzen Strapsen anfangen? Du weißt doch, daß ich auf Rot stehe!“ (02) Lilith und die steifen Schwänze von Beteigeuze Deutlich erkenne ich irgendwelche schwarzen Linien und Flächen auf dem weiblichen Körper neben dem aufgeklappten Torpedo. „Nächstes Mal kriegst du rote Strapse, Liebste!“ sollte sie jetzt meine Stimme aus ihrem Armband hören. Lilith antwortet nicht, schlechtes Zeichen. Wärmesignale bewegen sich auf meine Freundin zu. „Mach, daß du da wegkommst! Oder willst du es den Piraten ganz leicht machen?“ frage ich. Sie kapiert sofort, schaut sich um und ist schon unterwegs zwischen irgendwelchen dunklen Gebäuden und Maschinen. „Wie lange dauert diese Nacht noch auf Beteigeuze Gamma?“ fragt sie im Laufen. „Du hast noch sieben Stunden wegen der langsamen Planetenrotation! Dann ist bei Tageslicht jeder hinter dir her!“ antworte ich. „Geil!“ kommt ihre allmählich atemlos werdende Antwort. Eigentlich verstehe ich nicht so genau, was Lilith plant. Aber das ist nun auch ihr geiles Spiel mit dicken, langen Schwänzen. Genau genommen befindet sie sich immernoch hier oben bei mir in unserer Weltraumjacht im Orbit um den Riesenplaneten Gamma der Sonne Beteigeuze. Wohl aufgehoben schläft sie in den flauschig weichen Haltegriffen des mysteriösen Transporters. Ihr Geist steuert eine völlig identische Körperkopie, die sie gern zum Vernaschen preisgeben möchte. Gerade turnt sie durch irgendeine Konstruktion eine Etage tiefer und ich kann nur noch ihr Wärmebild lokalisieren. Drei Verfolger scheinen sich nicht abhängen zu lassen. Schon kommt ein vierter aus dieser unteren Etage auf sie zu und schneidet ihr den Weg ab. Meine Freundin scheint schwer atmend aufzugeben: „Na, wen haben wir denn da? Die Typen machen einen kräftigen Eindruck.“ Lilith wird offensichtlich sofort gepackt und zu Boden gerissen. Ihren Verfolgern durch die Nacht ist klar, daß sie nicht aus dieser Siedlung oder überhaupt von diesem Planeten stammt. Die Menschen hier haben alle einen bronzenen Hautton, verursacht von Beteigeuze. Selbst im Dunkeln und nun angestrahlt von Taschenlampen verblüfft Lilith mit ihrer weißen Haut und den schwarzen Strapsen; etwas unpassend sind vielleicht ihre sportlichen Schuhe, aber mit Highheels hätte sie nicht laufen können. Wie von ihr erwartet, wird sie als Beutegut angesehen und geil begrapscht. Wieso sie hier aufgetaucht ist, scheint erstmal zweitrangig zu sein. Ich höre ihr Aufstöhnen und die Stimmen ihrer Bezwinger. „Mein Slip ist futsch!“ hechelt sie über ihren kleinen Armbandkommunikator. Dann folgt wohl eine Schlägerei, als die vier Männer sich um sie streiten. Jetzt zeigt sich ihre durchtrainierte Konstitution und zugleich ihr Spieltrieb. Im nächsten Augenblick scheint sie sich nämlich befreit zu haben und turnt wieder an einem Geländer hoch ins obere Stockwerk. Nun kann ich endlich mit der hochauflösenden Kamera an Bord wieder alles mitverfolgen. Ein fünfter Mann kommt ihr von dort oben entgegen und sie landet direkt in seinen Armen. Es gibt kein Entkommen mehr, als die andern wieder dazu kommen und sie festhalten. Im nächsten Augenblick wird Lilith flachgelegt. „Boah, hat der einen dicken Schwanz!“ jubelt meine Freundin über Kommunikator. (03) Lilith in der Gewalt der geilen Piraten von Beteigeuze Lilith bekommt ihren ersten Piratenschwanz im Missionar. Eindeutig erkenne ich durch die Kamera der Raumjacht, daß sie sich gierig hingibt und sogar tüchtig mitmacht. So kenne ich sie. Wenn sie erstmal einen dicken Schwanz in sich hat, ist sie nicht mehr zu halten. Trotzdem wird sie von allen Seiten festgehalten, damit sie wohl nicht wieder ausbüxst. Ihr BH-Teil fliegt soeben davon und ihre Brüste werden von den Typen um sie herum begrapscht. Eigentlich hat sie nur noch altmodische Strapshalter und Netzstrümpfe in Schwarz an. Aber darauf scheinen auch ihre Bezwinger zu fliegen, die in ihrer Geilheit nicht zu bemerken scheinen, daß diese Frau sich ihnen von selbst hingibt. Lilith stöhnt so begeistert, wie ich sie in der Ekstase kenne. Der Missionar scheint kein Ende nehmen zu wollen. Dann spritzt der erste Pirat von Beteigeuze in ihrem Fötzchen ab. Sofort liegt der nächste zwischen ihren hochgestellten Knien und vögelt Lilith weiter. Der Zweite ist blitzschnell fertig. Vom nächsten wird sie ins Doggy gedreht und von den andern aufrecht gehalten, damit sie einem von ihnen einen Blowjob geben kann. Lilith lutscht und saugt natürlich. Aber der Typ, der sie durchvögelt, drückt sie lieber wieder vorne runter. Der Pirat nimmt sie richtig kräftig ran und spritzt ab. Jetzt bläst sie wieder alle Schwänze, die man ihr hinhält. Zwei weitere fickgeile Männer sind dazu gekommen. Lilith bläst alle steif zum Vögeln und läßt sich dann runter in den Missionar drücken. Schließlich reitet sie richtig begeistert den allerletzten Typen heftig durch, bis auch er sein Sperma tief in ihr abschießt. Ehe sich die andern Piraten versehen, ist Lilith aufgesprungen und bereits davon geeilt. Ob sie wohl anhand einer Spermaspur zu verfolgen ist? Mir wird klar, sie ist absolut in ihrem Element. Das ist das passendste Geburtstagsgeschenk für sie. Während Lilith sich mit sportlicher Höchstleistung ihren Verfolgern entzieht, gehe ich hier oben im Raumschiff hinüber zu ihrem Originalkörper. Vorsichtig befreie ich sie aus den Halterungen, trage sie zu einem Sessel und lege sie breitbeinig hinein. Diese Orgie dort unten auf dem Planeten hat mich total geil gemacht. Mein Schwanz ist bereits prall und ziemlich hart. Ich bearbeite ihn noch etwas nach, damit er auch gut eingeführt werden kann. Dann lecke ich ihre Muschi mit viel Speichel, damit es gleich nur so flutscht. Den Sessel mache ich ganz waagerecht und schiebe mir diese köstlich Schlafende zurecht. Unten auf Beteigeuze Gamma hat Lilith ihren geilen Spaß mit den Piraten und hier oben werde ich richtig Spaß mit ihrem Originalkörper haben. Die Typen kriegen es nicht mehr gebacken, meine Freundin in ihrer Körperkopie entkommt ihnen immer wieder. Ich will gern nebenbei aufpassen, aber mein Schwanz ist zum Vögeln bereit, dick und lang. „Hallo mein Schatz, hier ist dein Geburtstagskind!“ kommt gerade jetzt ihre sehr zufrieden wirkende Stimme aus dem Lautsprecher an der Decke. „Hallo Lilith, wie geht es dir?“ frage ich sofort und fühle mich irgendwie ertappt. Meine pralle Eichel ist kurz davor, in die leckere Muschi ihres Originalkörpers einzudringen. Natürlich ist es unmöglich, daß sie dort unten auf dem Planeten Gamma mitbekommt, was ich hier oben gerade machen will. „Mir gehts richtig gut, Bert! Das war eben das heißeste Gangbang meines Lebens. Ständig tröpfelt mir beim Laufen schleimiges Sperma heraus“, beschreibt sie alles mit geheimnisvollem Tonfall. Meine Eichelspitze schiebt ihre eingespeichelten, inneren Schamlippen auseinander und ich führe meinen echt harten Schwanz etwas tiefer bis zur feuchtwarmen Muschiöffnung. „Etwa südwestlich von dir registriert die Kamera ein stillstehendes Wärmebild, meine Süße!“ teile ich ihr nach einem kurzen Blick zum Monitor mit. „Lilith, es könnte sehr gut sein, daß dir dort jemand auflauert!“ Meine gierige Schwanzspitze dringt ein ganz klein bisschen in ihr verlockendes Fötzchen ein. „Super, ich lasse mich gern überraschen! Bin auf den Kerl und sein fettes Teil gespannt!“ kichert sie mir von der Planetenoberfläche entgegen. Auf dem Monitor sehe ich, wie Lilith direkt auf den wartenden Wärmepunkt zuläuft. Aus ihrer Vagina kommt mir feuchte Hitze entgegen. Ich umfasse ihre nackten Hüften und bohre meinen dicken, langen Schwanz langsam tiefer in ihre eingespeichelte Muschiöffnung. Drinnen wartet ein See warmer Feuchtigkeit auf mich. Ob die Geschehnisse auf dem Planeten sich auf ihren Originalkörper auswirken? Stück für Stück dringe ich begeistert tiefer ein. Ihre Vagina schläft nur? Wie angenehm feucht und glitschig sie ist. Das erinnert mich so nebenbei an die Worte des Typen auf dem irdischen Mond beim Verkauf des militärischen Transporters: „Wenn ein Soldat im Einsatz ein amouröses Erlebnis hatte, haben wir das beim Original hundertprozentig am Ständer ablesen können.“ Dürfte das bei Lilith nicht an anderer Stelle genauso ablesbar sein. Tatsächlich waren ihre großen Brustwarzen zum Platzen prall und ihre Muschi absolut feucht. Geil und irre steif fülle ich ihre Vagina schließlich bis zum Muttermund aus, wie Lilith es immer betont. Gleichzeitig sehe ich gerade noch, wie die Körperkopie meiner Freundin unten auf Gamma beim Wärmepunkt ankommt. Von der Decke schallt kurz ein überraschtes, weibliches „Huch!“; dann herrscht Stille. Völlig von ihr bis zur Stammwurzel aufgenommen bleibe ich reglos auf ihr liegen, greife nach ihren üppigen Brüsten und sauge begeistert an beiden Nippeln. Dann vögele ich genauso, wie ich es brauche, um abzuspritzen. Natürlich packe ich hierhin und dorthin. Mal sind ihre geilen, runden Pobacken Ziel meiner großen Hände, mal ihre irre tollen Titten. Zwischendurch schiebe ich mir ihren Körper wieder in eine bessere Lage. Ihre hingebungsvolle Muschi bringt mich um den Verstand, während unten bestimmt nichts Schlimmes passiert. Trotzdem wage ich immer wieder einen kurzen Blick. Lilith scheint mit dem Jemand zusammen gestoßen zu sein, hat sich irgendwann doch kurz gelöst, wird erneut ergriffen und kommt wieder frei. Offensichtlich hat sie Spaß. Mein Verstand setzt aus, so kurz vor dem Orgasmus. Ich vögele ihren Originalkörper, was das Zeug hält. Ihr Fötzchen ist absolut köstlich; ich versinke immer wieder in ihrem See aus Muschi und Muschisaft. Flach über ihren gnubbelig dicken Brustwarzen und ihrem fraulichen Bäuchlein gleite ich in ihrer Vagina vor und zurück. Unten wird Lilith gerade erneut zu Fall gebracht. Da komme ich tief in ihr mit himmlischer Wucht. Nach wenigen Augenblicken wende ich mich wieder dem Geschehen auf der Planetenoberfläche zu. Lilith liegt ausgestreckt unter dem Mann, der ihr aufgelauert hat und wird ganz offensichtlich tüchtig durchgevögelt. Um die beiden herum stehen die anderen Verfolger. (04) Lilith und die allergeilste Piratin von Beteigeuze Die Original-Lilith wird mit einer Kuscheldecke zugedeckt. Dann widme ich mich ganz dem Monitor. Bestimmt hat sie Spaß, denke ich. Die Körperkopie meiner Freundin wird von allen Seiten schön gleichmäßig hochgehalten, damit der zwischen ihren breit ausgestreckten Beinen Stehende sie bequem durchvögeln kann. Nochmal und ein weiteres Mal verstärke ich den Zoom. Dann ist sogar aus dem Orbit gut erkennbar, wie ihr Bezwinger mit bloßem Arsch rhythmisch nach hinten ausholt und sie nach vorn kraftvoll ins Fötzchen stößt. Wenn ich gut hinhöre, kann ich vom Deckenlautsprecher die irgendwie bekannten Töne mitbekommen, wie Lilith herzhaft stöhnt und auch ein weiteres weibliches Stöhnen. Überrascht blicke ich auf alle Details des offensichtlich jetzt nackten Typen zwischen den Schenkeln des Geburtstagskindes. Deutlich ist ein heller, recht langer Schwanz zu sehen, der regelmäßig bei Lilith eindringt, aber aus einer bestimmten Perspektive auch gut erkennbar: pendelnde Brüste! Wie um das zu bestätigen, schreit Lilith laut über den Händen der Umstehenden und gleichzeitig durch die Zentrale unserer kleinen Raumjacht: „Oh, Bert, diese Transe fickt sowas von geil!“ Da bleibt die Transe tief eingedrungen stehen und umschlingt mit streichelnden Händen die runden Pobacken ihres Opfers. Aus langjähriger Erfahrung kenne ich das süchtig machende Gefühl, so tief mit Lilith vereinigt zu sein und ihre durchgestylten Pobacken zu liebkosen. „Weiter, weiter!“ keift Lilith richtig, richtig gierig. Aber das Gesicht der Transe ist still hinauf zu den Sternen gerichtet, wohl zu mir. Dann hält die Bewohnerin von Beteigeuze Gamma den linken Arm von Lilith mit dem kleinen Kommunikator am Handgelenk meiner Süßen hoch. Eine etwas tiefe Stimme in rauchigem Tonfall und mit merkwürdig hartem Dialekt ruft mir zu: „Wenn ihr dort oben im Orbit euer Crewmitglied lebend wieder bekommen wollt, solltet ihr mit mir verhandeln!“ Dann stößt sie einige Male langanhaltend das vor ihr dargebotene Fötzchen, um erneut innehaltend beide Fäuste hoch zu reißen und stolz zu rufen: „Ich bin Lagertha, Captain der unbesiegbaren Sternenbraut aus der heiligen Flotte von Beteigeuze!“ Anschließend nimmt ihr Vögeln ordentlich Fahrt auf. Immer wieder stößt Lilith neben begeistertem, leiserem Stöhnen kleine Schreie aus, die von Lagerthas lautem, kehligem Stöhnen begleitet werden. Aus Stöhnen wird Schreien. Dann vermischt sich irgendwie das gemeinsame, weibliche Geschrei zu einer einzigen lustvollen Symphonie. Lagertha spritzt lauthals lachend tief in der eroberten Vagina ab. Auch meine Lilith kommt anhaltend heftig, ebenso herzhaft lachend. Dann schreit die scheinbar ***igte Frau: „Ich bin Lilith, Captain der superschnellen Sternenjacht Lustvoll von Proxima Centauri und dein geiler Schwanz ist mein Geburtstagsgeschenk, köstliche Lagertha! Sehr schön, wirklich geil…und das war es jetzt erstmal!“ Augenblicklich reagiere ich auf das Stichwort. Mit einem Fingertipp von mir auf dem mysteriösen Transporterdisplay löst sich unten auf dem Planeten Beteigeuze Gamma die Körperkopie von Lilith in ihre Moleküle und Atome auf. Während Lagertha im Licht des romantischen Sternenhimmels über Gamma um ihren steifen Schwanz herum nur noch eine sich sofort in der kühlen Nachtluft auflösende Wolke wahrnimmt, regt sich der hier bei mir zurückgebliebene Originalkörper von Lilith im Sessel neben mir. Mein Geburtstagskind reckt sich und streckt gähnend ihre Fäuste von sich: „Liebster…Dankeschön für mein Geburtstagsgeschenk! Jetzt ist deine Lilith aber richtig müde!“ „Liebste!…Du hast wirklich eine tolle Figur gemacht zwischen all diesen Piraten!“ begrüße ich sie. Dann schaut sie etwas irritiert, fingert offensichtlich mit der rechten Hand unter der Decke zwischen ihren Schenkeln und bringt ihre feucht benetzten Fingerspitzen zum Vorschein: „Nun erzähl bitte nicht, daß die Piraten mir eine kleine Erinnerung mitgegeben haben!“ Sie schnuppert mit letzter Kraft dran und meint schmunzelnd: „Das duftet absolut nach dir!“ Ermattet dreht sie sich eingemummelt auf die Seite. Ein bloßes Füßchen ragt einsam unter der Decke hervor. Augenblicke später überläßt sie mir alles Weitere, denn sie ist bereits im Reich der Träume. (05) Lilith vögelt mit Überlichtgeschwindigkeit Als ich mich wieder den Kontrollen der Raumjacht zuwende, fällt mein Blick zufällig auf den noch offenen Zoom hinunter auf die Stelle, wo sich Lilith‘s Körperkopie vorhin aufgelöst hat. Dort schwebt jetzt ein größeres, pfeilförmiges Raumschiff, daß gerade Captain Lagertha und die anderen Piraten an Bord holt. Da meldet sich Mutter aus unsichtbaren Lautsprechern: „Hallo mein Junge, wir werden soeben von der Planetenoberfläche her gescannt. Ich empfehle den Alarmstart zur Sonnenoberfläche und ein schnelles Verlassen dieses gefährlichen Systems!“ „Einverstanden, Mutter, Alarmstart jetzt!“ antworte ich kurz. Auf den Monitoren dreht sich der Planet Gamma aus dem Sichtbereich und die glühende Oberfläche von Beteigeuze wird zum Ziel. Mutter beschleunigt mit Maximalwerten und ein irre starker Ruck geht für Sekunden durch unsere kleine Raumjacht Lustvoll, dann sind wir auf dem Weg. Einer der Monitoren zeigt weiterhin zurück, wo die Sternenbraut sich in elegantem Bogen in den Himmel schraubt und schließlich noch in der dichten Atmosphäre auf einem gelbflammenden Schweif ihre Triebwerke zündet. Das Piratenschiff nimmt mit einem deutlichen Ruck Fahrt auf; die Verfolgungsjagd durch Lagertha beginnt. Unsere Chancen stehen gut, den angreifenden Piraten mit Hilfe unserer modernen Triebwerke zu entkommen. Es sind bereits fünf Stunden vergangen und das Piratenschiff von Lagertha hat den Abstand zu uns nicht verringern können. Schon bald befinden wir uns auf einer Parabelbahn im richtigen Abstand zur Riesensonne Beteigeuze, dem oberen, linken Eckstern des Sternbilds Schütze. Auf ihrem Planeten Gamma hatte die nicht rechtzeitig evakuierte Bevölkerung im Jahre 4421 in Schutzräumen einen verheerenden Masseauswurf von Sonnenenergie überstanden. In schätzungsweise anderthalb Millionen Jahren wird Beteigeuze zur Supernova explodieren und deshalb bringt die Nutzung außergewöhnlicher Energien den Bewohnern von Gamma großen Reichtum. Ich beuge mich zu meiner schlummernden Freundin hinunter und nehme sie auf die Arme, denn ohne Lilith geht nichts. Schiffsbewußtsein Mutter steuert derweil unsere Raumjacht auf die Riesensonne Beteigeuze zu. Müde kuschelt sich das Geburtstagskind in meine Arme. Die Decke rutscht von der Frau Captain der Lustvoll herunter. Weil ich meinen Raumanzug mit seiner Kraftverteilung trage, erscheint die splitterfasernackte Lilith federleicht. Mein Blick fällt auf ihre langen, roten Locken, ihre köstlichen Brüste, ihre tollen Oberschenkel, das gestylte „L“ auf ihrem Venushügel und ich gebe mich ganz der sofort aufkommenden Geilheit hin; gleich wird ein gemeinsamer Orgasmus für uns beide absolut lebenswichtig sein. Wieso ich angesichts drohender Gefahr durch Piraten überhaupt noch an Sex mit dieser heißen Frau denke? Weil man vor viertausend Jahren, also bei Entdeckung des Überlichtantriebs 2022, die Bedeutung richtig guten Geschlechtsverkehrs verstanden hatte. Schiffsbewußtsein Mutter öffnet uns den speziellen, bald schon schwerkraftlosen Pilotenraum. Eilig trage ich meine allmählich erwachende Lilith hinein und setze sie in die kuschlige Liebesschaukel, nicht ohne ihr einen lieben Kuß auf den süßen Mund zu geben. Professionell ruckelt sie sich beim Aufwachen zurecht und setzt sich für mich breitbeinig, sogar mit angezogenen Knien hin. Als Mutter dafür sorgt, daß die Liebesschaukel auf die richtige Höhe hochfährt, küsse ich das gestylte „L“. Die glattrasierte Spalte darunter öffnet sich meiner feuchten Zungenspitze, gibt wartende Labien frei, die sich zu kleinen Schmetterlingsflügeln mit noch winzigem Köpfchen entfalten. Meine großen Hände schmuggeln sich zum sehnlichst erwarteten Kneten unter ihre Pobacken. Nun zeigt meine eingespeichelte Zungenspitze, wie schlau sie ist. Lilith stöhnt leise, als ich auf und zwischen ihren inneren Schamlippen entlang lecke. Frau Captain wird lauter, als stattdessen die raue, obere Zungenseite mit viel Feuchtigkeit hoch fast bis zur Kitzlerin und die glatte, untere Zungenseite hinunter bis zum Muschieingang schleckt. Kreisende Bewegungen der Zungenspitze in der Muschiöffnung mag Lilith besonders gern. Ihr Stöhnen begleitet die Kuppe meines rechten Zeigefingers beim etwas gefühlvolleren Eindringen und beim schlauen Massieren ihres empfindsamen G-Punktes. Sie jammert ein wenig, als ich ihre inneren Schamlippen mit meinen Lippen zutzele, als wären sie historische Weißwürschterl von der Erde. Schließlich drückt sie sich mir entgegen, denn meine feucht und flexibel leckende Zungenspitze sorgt nun dafür, daß der kleine Schmetterlingskopf am oberen Ende der Labien praller wird und sich zu einer gnubbeligen Kitzlerin entwickelt. Mein Raumanzug fliegt schon in die Ecke. Mutter fährt derweil die schwingende Liebesschaukel erneut hinunter auf passende Höhe zum Vögeln. Ich stelle mich zwischen die gespreizten Schenkel von Lilith. Auch an Bord der uns verfolgenden Sternenbraut würde sich jetzt ein dafür ausgebildetes Pilotenpärchen zum allergeilsten Sex im Weltraum bereit machen. Auch deren Schiffsbewußtsein steuert in diesem Augenblick den allmählich anlaufenden Überlichtantrieb. Lilith beugt sich vor und lutscht noch etwas an meinem Frauenverwöhner. Ich grapsche nach ihren jetzt vorhängenden, geilen Brüsten und zwirbele erst sanft, dann heftiger werdend ihre Nippel, wie sie es mag. Große Eile ist geboten. Jetzt kommt es darauf an, schneller als die beiden andern auf der Sternenbraut den initiierenden Orgasmus für den Antrieb zu bekommen. Die Qualität des gemeinsamen Höhepunktes wird aber auch entscheidend für die Geschwindigkeit im Hyperraum sein; das hat sich schon oft erwiesen. „Beide Raumschiffe nähern sich bald dem sonnennächsten Punkt der Anflugparabel“, meldet sich nun Mutter. Meine Eichel berührt bereits feuchtgeleckte Schamlippen, positioniert sich ein klein wenig genauer, spürt millimeterweise die feuchtwarme Lusthöhle und sofort dringe ich tief in Frau Captains bereites Fötzchen ein. „Kinder legt los!“ mit diesen Worten schaltet unser Schiffsbewußtsein die Schwerkraft aus und dimmt das Licht. Die sechs Wände des würfelförmigen Pilotenraumes werden zu Monitoren und zeigen uns auf schwarzem Samtgrund die glitzernden Sternbilder der Umgebung. Wir sehen deutlich die Riesensonne Beteigeuze und ganz in der Nähe das pfeilförmige Piratenschiff Sternenbraut. Lilith und ich brauchen in der Schwerelosigkeit keine Liebesschaukel mehr, die deshalb eingefahren wird. Mit beiden Händen greife ich nach Frau Captains in der Schwerelosigkeit in Zeitlupe herumschwebenden, großen Brüsten. Sie schlingt schnell ihre Beine und Arme um mich; meine starken Arme umschlingen sie und meine großen Hände packen bei ihr heftig an Rücken und Po zu. Mutter unterstützt unsere konzentrierten Kopulationsbewegungen mit energetischen Prallfeldern, so daß wir trotz heftiger Stöße und Gegenstöße eng beieinander bleiben. Ein leidenschaftliches Rein und Raus wird mit seitlichen Schlenkern meines Schwanzes am Eingang der Vagina gewürzt. In der Schwerelosigkeit treibend und ziemlich kontrolliert durch Mutter kopulieren wir ineinander verschlungen. Lilith beginnt lauthals zu stöhnen und ich kann auch nicht leiser sein. Dann stoppt mich Frau Captain und sagt eine Zahl, die schon ewig für Leckereien gilt. Als ich selbstverständlich einwillige, tönt Mutter aufgebracht: „Für 69 ist jetzt keine Zeit, Kinder!“ „Aber Bert schwächelt!“ beharrt Lilith auf ihrem Vorschlag und so bleibt es dabei. Wir beide drehen uns schnell vertikal zueinander im schwerelosen Zustand bis sie meinen eigentlich recht prallen Schwanz vor ihrem Mund vorfindet und ich ihre bestimmt prickelnde Kitzlerin. Ihre Oberschenkel schlingen sich ganz leicht um meinen Hals und meine Arme schmiegen sich an, während meine Zunge ihr Spiel an ihrer für mich ausgebreiteten Vulva beginnt. Am andern Ende wird mein Schwanz gehaltvoll von ihr geblasen. Lilith saugt sich beharrlich tief fest und holt jetzt intensiv das Maximum aus meiner Standfestigkeit heraus. Sie saugt und schleckt mit Inbrunst an meinem prallen Schwanz. Ihre Muschi schmeckt meiner jetzt tief eindringenden Zunge unheimlich gut. Sie zieht saugend mit den Lippen an meiner Schwanzspitze und es gibt im Innern des großen Würfels immer wieder so ein putziges „Plöpp“, wenn meine Eichel für Sekunden frei kommt. Ich sauge an ihrer Vulva und nasche mich durch ihre sagenhaft weichen Schamlippen Richtung Klitoris. Die Frau Captain hat bereits Mühe diesen riesig werdenden Pilotenschwanz noch im Mund unterzubringen. Sie schleckt gekonnt drumherum und krault sanft fordernd meine prickelnden Hoden. Jetzt zwirbeln meine Fingerkuppen zart ihre großen Brustwarzen und ich lecke dazu nur noch ihre Kitzlerin mitsamt ihren inneren Schamlippen; oh, diese köstlichen Schmetterlingsflügel. Schleckend sauge ich daran mit weichem Mund, lecke mit rauer Zungenoberseite, glatter Unterseite sowie flexibler Zungenspitze, bis ihr die Nippel an meinen Fingerspitzen gewaltig prall und steinhart werden. Bei ihr dauert es nie lange, wie ich weiß. Schon höre ich ihre geile Aufforderung: „Vögel mich jetzt!“ Augenblicklich drehen wir uns mit Unterstützung der energetischen Prallfelder von Mutter in der Schwerelosigkeit köstlich voreinander passend. Als wir einander heißgelutscht zum Vögeln packen, ist wieder die Stimme unseres allgegenwärtigen Schiffsgehirns zu hören: „Jetzt aber ran, Kinder! Sonnenenergie und Distanz zur Oberfläche von Beteigeuze sind momentan im optimalen Bereich für ein Wurmloch zum Ziel. Vögelt uns in den Hyperraum!“ Erneut fühle ich an meiner Schwanzspitze ihr feuchtwarmes Fötzchen. Kaum mit meiner muschisüchtigen Eichel in ihre glitschige Wärme eingedrungen, schon spüre ich deutlich, wie mich diesmal Mutters energetisches Prallfeld von hinten drängend tiefer hineindrängt. Lilith schlingt ihre Schenkel um mich und konzentriert vögeln wir im Sternenlicht des gläsernen Würfels der uns umgebenden Monitore. Wir halten einander streichelnd umschlungen und küssen geil nach der Devise: nur ein Kuß mit Zunge ist ein richtiger Kuß! Wir vögeln als würden wir einander gierig fressen. Ihre absolut hingebungsvollen Hüftbewegungen ermöglichen ein leidenschaftlich tiefes Rein und Raus mit seitlichen Schlenkern meines Schwanzes der Länge nach am Eingang ihrer Vagina. Die Schwerelosigkeit übersteigt weit den Spaß mit einer Liebesschaukel. Fast erscheint es so, als würden zusätzlich zum flexiblen Rein und Raus ihre ausgebreiteten Hände auf meinem Hintern und meine großen Hände auf ihren Pobacken von zwei Seiten einen Topf voller Geilheit zum Höhepunkt rühren. Verrückt nach jeder Berührung mit diesem geilen Weib spüre ich ihre prächtigen Brüste mit den jetzt stahlharten Nippeln an meinem Oberkörper. Das gemeinsame Stöhnen und immer wieder abschmatzendes Küssen bilden eine akustische Kulisse, während unsere heftige Geilheit in einem stürmischen Meer aus Lust tobt. Aus dem weiblichen Unterleib heraus entwickelt sich, irgendwie an meinem rasenden Schwanz spürbar, ein vibrierendes Pochen. Bei mir prickelt es an den unglaublichsten Stellen meines Körpers; mein Hodensack ist aufs Äußerste gespannt. Urplötzlich zündet unsere richtig geile Vereinigung absolut gleichzeitig in einem explodierenden Vulkan sprudelnd und spritzend aus mit Muschisäften verquirltem Sperma. Das ist der Augenblick, auf den Mutter gewartet hat. Das im Jahre 2022 als Artefakt entdeckte und seitdem hunderttausendfach kopierte Hypertriebwerk geht auf Maximum! Der Antrieb zündet durch den völlig gleichzeitigen, gemeinsamen Orgasmus des Pilotenpärchens beim Vögeln eine bereits initiierte Ladung Sonnenenergie und erzeugt so eine direkte Verbindung mit Beteigeuze. In Nullzeit erzeugt die Sonne ein Wurmloch und schleudert das Raumschiff exakt voraus berechnet mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Hyperraum zum Zielstern. Eng umschlungen schweben Lilith und ich noch immer tief vereint durch den Pilotenraum. Fast übergangslos hat der schwarze Samtvorhang das Violett des Hyperraumes angenommen und die Sterne scheinen sich zu bewegen; dabei ist es unsere Raumjacht, die mit Überlichtgeschwindigkeit dahinjagt. Haut an Haut und Schwanz noch in Muschi vögelnd, erleben wir die Farbenpracht dieser zeitlosen Unendlichkeit. „Du süße Ratte, du…“, höre ich die geile Stimme von Frau Captain durch die Effekte der Überlichtgeschwindigkeit merkwürdig verzerrt, „ich könnte dich mit Haut und Haaren fressen!“ Genauso geil antworte ich: „Das allerwichtigste Teil von mir hast du schon verschlungen!“ ZWEITER TEIL (06) Lilith und geile Verrücktheiten im Hyperraum Wir genießen eng umschlungen und immernoch vereinigt den überlichtschnellen Flug im Hyperraum. Genau genommen befindet sich unsere Raumjacht Lustvoll im schützenden Wurmloch, das die Riesensonne Beteigeuze durch unsere orgiastische Initialisierung erzeugt hat. Trotz des Wurmlochs dringt nun die absolut geil machende Wirkung des Hyperraum zu uns herein. Es entsteht eine irre Lust auf einen anderen Körper, weshalb es auch kaum Alleinreisende in den Passagierschiffen gibt. Mutter sucht dann immer in ihrem Computerarchiv nach uralten Fotos und Daten von sich selbst, aus einer unendlich lange zurückliegende Zeit, als sie noch einen lebendigen Körper gehabt hat. Lilith und ich haben es uns angewöhnt, so lange wie möglich vereint zu bleiben. Ihre feuchtwarme Muschi umgibt eng meinen nicht mehr gar so steifen Schwanz. Der violette Hyperraum verursacht surreale Muster und Farbreflexe auf unseren nackten Körpern; Lilith ist für mich niemals schöner und geiler gewesen als jetzt. Erfahren durch die Vielzahl von Überlichtflügen kennen wir bereits diese Wirkung des überlichtschnellen Raumes und bleiben professionell ruhig, obwohl es unbeschreiblich reizvoll ist. Dann erhalten wir eine niederschmetternde Nachricht unseres körperlosen Schiffsbewußtseins Mutter. Beim Zünden unseres Überlichttriebwerks haben die Piraten der Sternenbraut rechtzeitig die Raumjacht Lustvoll gescannt, um unsere Zielsonne zu erfahren, und sind kurz darauf hinterher gestartet. Im hinteren, blauen Bereich des Wurmlochs ist jetzt sogar deutlich Lagerthas Schiff erkennbar. In deren Crew muß es ein außergewöhnlich brillantes Pilotenpärchen geben, die in zeitlich exakter Abstimmung einen gemeinsamen Megaorgasmus hinlegen können. Tatsächlich holt das Piratenschiff im Hyperraum gewaltig schnell auf, kommt auf gleiche Höhe im uns umgebenden violetten Bereich und könnte sogar früher am roten Ziel eintreffen. „Die haben eindeutig besser gevögelt als ihr beiden!“ kritisiert uns Mutter, die selber angeblich nicht unberührt bleibt von der endlosen Geilheit des Hyperraums. „Wenn die Piraten vor uns am Zielstern sind, können wir Lagertha kaum noch entkommen!“ Ängstlich schlingt sich Lilith noch enger um mich. Wir haben den schwerelosen Pilotenraum verlassen und betrachten in der Zentrale Details des Piratenschiffes Sternenbraut, bis es im roten Bereich des Wurmlochs allmählich zu verschwinden scheint. „Die Piraten sind viel schneller als wir und werden lange vor uns ankommen“, befürchte ich erneut. Meine doch etwas stark verängstigte Partnerin sucht bereits ihren Raumanzug. „Mutter, bereite dich bitte auf schnelle Ausweichmanöver vor und sorg dafür daß wir irgendwie verschwinden können, sobald wir im normalen Weltraum aus dem Hyperraum herauskommen!“ befielt Captain Lilith mit ungewohnt deutlicher Stimme und zieht dabei, genau wie ich, ihren hauchdünnen Raumanzug an. „Hast du denn bereits einen Plan, Mutter?“ frage ich, weil von unserm Schiffsbewußtsein überhaupt keine Antwort kommt. „Wie findet ihr mich auf diesem Foto?“ kommt Mutters merkwürdige Erwiderung. Ein viele Jahrhunderte altes Bild von ihr zeigt auf einem großen Monitor eine hübsche junge Frau im Alter von Lilith vor einem malerischen Wasserfall. Lange brünette Locken umspielen ihr süßes Gesicht. „Komische Mode!“ entfleucht es der Frau Captain. „Man nannte es Schottenrock mit…“, erläutert Mutter ihr damaliges Outfit und ich unterbreche sie barsch: „Schluß damit! Wir müssen gleich um unser Leben kämpfen. Mutter, laß den Quatsch und leite augenblicklich adäquate Verteidigungsmaßnahmen ein!“ „Mit eurer Geilheit habt ihr auf Beteigeuze Gamma in ein gefährliches Wespennest gegriffen; jetzt muß ich wieder alles ausbaden“, kommt kichernd ihre etwas verrückte klingende Antwort aus einem Lautsprecher. Lilith verschließt ihren Raumanzug und schaltet ihn auf unsichtbar, so daß nur noch ihr Kopf in der Zentrale zu schweben scheint. Aufgebracht herrscht sie Mutter mit sich überschlagender Stimme an: „Du uralte Computerschachtel, wir hätten dich schon längst mal gegen ein geiles, männliches Schiffsbewußtsein austauschen sollen!“ Sofort beginnen wir alle drei lauthals zu lachen; sogar Mutters Lachen wirkt irgendwie überzogen. „Bert, mein Schatz, drück doch bitte… jetzt mal diese blöde Starttaste auf dem Transporter, da komme ich bekanntlich nicht dran!“ meldet sich Mutter einfühlsam, aber doch so bestimmt, daß ich ohne nachzudenken tue, was sie will. Auch diese Aktion finden wir irre komisch und wissen nicht warum. Dann verstummen wir abrupt und halten inne, denn uns wird bewußt, daß wir den Effekten des Hyperraums ausgesetzt sind. (07) Lilith und der geile Kampf um die Lustvoll Urplötzlich reißt auf dem Frontbildschirm das vordere, rote Ende des Wurmlochs im violetten Hyperraum auf. Zur Sekunde ist das Weltall wieder ein schwarzer Samtvorhang mit vielfarbig glitzernden Sternen, die sich in unserer Vorstellung nicht mehr bewegen. Trotzdem geht für unsere Augen alles irre schnell wie in diesen historischen Stummfilmen; aber wir kennen das von anderen Flügen. Die Effekte des Überlichtfluges wirken nach. Das Piratenschiff Sternenbraut hat uns aufgelauert; eben noch einige Klicks weit entfernt ist es Sekunden später bereits längsseits. Eine Erschütterung geht durch unsere Raumjacht. „Die Piraten sind fürchterlich schnell, Kinder, da ist kein Entkommen möglich! Jetzt docken sie direkt bei unserm Außenschott an und aktivieren zusätzlich ihre Schiffswaffen“, informiert uns Mutter und nun wirkt ihre Stimme irgendwie langgezogen. Wir beide verschließen unsere Raumanzüge gänzlich über den Kopf hinweg und werden unsichtbar. Nur wir können einander sehen. Aber Mutter reagiert weiterhin seltsam und meint in aller Ruhe: „Ich entriegele mal schnell unser Außenschott und lasse sie rein, sonst schießen sie uns noch etwas kaputt!“ „Ich halte es einfach nicht aus mit dir, Mutter! Du kannst den Piraten doch nicht auch noch die Tür öffnen!“ keift Frau Captain. „Sie kommen gerade ziemlich gut bewaffnet, aber ohne schwere Laserwaffen herein“, kommt Mutters seelenruhige Antwort, „Ich gehe davon aus, daß sie unseren neuen Transporter ohne irgendwelche Beschädigungen durch Feuerwaffen erbeuten wollen. Also versteckt euch schön, Kinder!“ Dann wird von außen das allerletzte Schott geöffnet und schwer gepanzert stürmt die Entermannschaft in die kleine Zentrale der Sternenjacht Lustvoll; vorneweg schreitet furchtlos Lagertha mit einer silbern blinkenden Streitaxt in den Händen. Immernoch empfinden wir uns wie in einem zu schnell abgespulten Stummfilm und merkwürdigerweise passen die langgezogenen Töne überhaupt nicht dazu. Die Vernunft läßt uns Mutters Rat beherzigen und erstmal versteckt bleiben. Allmählich normalisieren sich die Stummfilmeffekte und hören ganz auf. Da klappt eine Wandverkleidung zwischen Monitoren zur Seite und es öffnet sich ein Transportschacht. Mit einem klatschenden Geräusch plumpst ein großer, vielfarbiger Materieklumpen auf den Boden der Zentrale. Lagertha stupst das unförmige, weiche Ding angewidert mit ihrer rechten Stiefelspitze an. Die gepanzerten Piraten verteilen sich derweil gegen schiffseigene Laser schwer gepanzert und mit Hieb wie Stichwaffen bewaffnet in der Zentrale. Einer aus der Kapermannschaft geht jetzt gleich vor seiner Anführerin in die Hocke und macht eine Videoaufnahme. „Hiermit nehme ich, Captain Lagertha von der Sternenbraut, diese Raumjacht und euren Transporter als Kapergut für die heilige Flotte von Beteigeuze in Besitz! Ergebt euch ihr Feiglinge, wir kriegen euch sowieso!“ brüllt die Anführerin der Piraten, sicherlich ohne zu wissen, wie der Transporter wirklich aussieht. „Hier sind irgendwo Crewmitglieder in unsichtbaren Raumanzügen! Ansonsten ist das Schiff leer!“ meldet sich ein anderer Pirat mit Blick auf Anzeigen an seinem Handgelenk. Gemeinsam mit ihrer fünfköpfigen Entermannschaft sucht sie die Zentrale nach uns ab. Ihre Stiche und Hiebe gehen bis jetzt noch irgendwohin ins Leere. Lagerthas Stimme wird ziemlich ungehalten: „Haltet über eure Anzüge Ausschau nach schwachen Wärmebildern oder Energieemissionen! Beschädigt bloß nichts, wir müssen diese Transportwaffe finden! Wer das erste Crewmitglied packt, darf es einen Tag lang alleine haben!“ Mit ihren Anzeigen sollten sie uns bald orten. Die Raumanzüge würden uns zwar etwas schützen, aber unsere Chancen sehen ganz schlecht aus. Der Materieklumpen verändert sich plötzlich und innerhalb von Sekundenbruchteilen steht splitterfasernackt eine hübsche, junge Frau gebückt in der Zentrale. Als sie sich furchtlos aufrichtet, berührt ihr hellbrünetter Lockenkopf fast die drei Meter hohe Decke. Ihre Haut ist wundervoll sonnengebräunt. Auch wenn ihr Busen jetzt riesengroß erscheint, merkt man doch, daß sie normalerweise relativ zarte Brüste mit unscheinbaren Nippeln hat. Ihre Hüften hingegen sind ein klein wenig ausladend und sie hat einen himmlisch birnenförmigen Hintern mit deftigen Pobacken; wobei die ungewöhnliche Körpergröße vielleicht doch alles im falschen Licht sehen läßt. Während sich die riesige Frau mit der Linken durch ihr schulterlanges Haar fährt, sagt sie ungewöhnlich lautstark mit furchtloser Stimme: „Ich bin Aveana und bedanke mich für euren Besuch. Wenn ihr brav eure Waffen und Raumanzüge ablegt, können wir noch etwas Spaß miteinander haben. Erstmal seid ihr meine Geiseln, damit euer Schiff uns nicht verfolgt. Noch irgendwelche Fragen, ihr Süßen?“ Große, braune Augen mustern die schwer gepanzerte Meute und um ihren entzückend geformten Mund liegt ein spöttischer Zug, der ihre Überlegenheit noch unterstreicht. „Ich liebe unsere Mutter!“ flüstert Lilith in meinem Anzugskommunikator. Das ist eindeutig die junge Frau von dem Foto, welches Mutter von sich herausgesucht hat. Was unser bisher körperloses Schiffsbewußtsein mit dem Transporter bloß angestellt hat, um die Körpergröße ihrer Daten dermaßen zu verändern? Sofort stürmen die Piraten auf die Riesin zu. Scharfe Hieb- und Stichwaffen landen heftige, aber irgendwie wirkungslose Treffer und schon hängen die großen Kerle an dem hübschen, nackten Frauenkörper. Dann teilt die bedrängte Frau Ohrfeigen mit derart umwerfendem Ergebnis aus, daß das Kräfteverhältnis augenblicklich geklärt ist. Jede Ohrfeige zertrümmert Panzerungen und verbiegt oder zerbricht Stahlwaffen wie Spielzeuge. Gelegentlich wirft sie auch den einen oder anderen besonders anhänglichen Piraten quer durch die Zentrale. Sorgsam bemüht sie sich, den mysteriösen Transporter und andere Schiffsarmaturen nicht zu beschädigen. Ein einziger, verzweifelter Treffer aus einer handlichen Laserwaffe prallt wirkungslos von Aveana offensichtlich hochverdichteter Haut ab. Hin und wieder gibt’s noch mal eine fürchterliche Ohrfeige, dann ist Ruhe im Karton. Schwer angeschlagen und verdroschen liegen die vor Schmerzen stöhnenden Mitglieder der Entermannschaft schließlich gleichmäßig verteilt umher. Keiner wagt es noch mal aufzustehen. Nur die entwaffnete Lagertha bekommt erstmal eine Spezialbehandlung. Ihr werden jetzt Rüstungsteile und Fetzen des Raumanzugs vom Leib gerissen. Splitterfasernackt blickt Lagertha schließlich ohne Gegenwehr ihre ebenfalls splitterfasernackte Bezwingerin an. Vor den Augen ihrer Kapermannschaft wird sie zum Lustobjekt degradiert. Aveana blickt in die Runde und sagt mit ihrer viel zu lauten Stimme: „Wer mich dabei stört, daß ich nach Jahrhunderten endlich mal wieder körperlich Spaß habe, muß mit den schlimmsten Folgen rechnen! Glaubt mir das bitte, meine Süßen!“ Das glauben ihr alle sofort; keiner rührt sich. „Hey Lagertha, du darfst mich Ave nennen!“ flüstert sie in der ganzen Zentrale hörbar und setzt lauter fort: „Nun komm schon, du willst es doch auch!“ „Hey Ave, ich gehöre dir!“ antwortet Lagertha überwältigt und wehrlos in den stärksten Frauenhänden, die sie sich vorstellen kann. Dann bemüht sie sich und gibt ihr bestes anhand der überwältigend riesigen Maße. Besonders die riesigen Pobacken begeistern Frau Piratencaptain. Aber auch die überdimensionierten, wenn auch eigentlich zarten Brüste findet Lagertha sowas von geil, daß sie total vergißt, daß sie eigentlich die Unterlegene ist. Schließlich leckt sie an der größten Kitzlerin, die jemals vernascht hat. Aves Lust ist nach endlosen Jahrhunderten der Körperlosigkeit im Computer verständlich. Lagerthas großer Schwanz wird in ihrer relativ gewaltigen Muschi zu einem kleinwüchsigen Spielzeug. Die Piratin wird dabei immer geiler. Lilith und ich bleiben in unseren Raumanzügen zunächst noch unsichtbar, solange die vielen, besiegten Piraten weiterhin in der Zentrale unserer Raumjacht verbleiben. Zu leicht können wir als Geiseln genommen werden. Ave und Lagertha beginnen ein immer heißer werdendes Liebesspiel. Aus der sexgeilen Piratenkapitänin ist eine willige Sklavin von Mutter geworden. Wir überlegen derweil, was wir mit den besiegten Piraten anfangen könnten. Unbewaffnet und ohne Raumanzüge werden die fünf Piraten von Ave völlig nackt in einem winzigen Raum eingepfercht. Nur Lagertha verbleibt vorläufig in der zärtlichen Gewalt von Mutter, die schnell wieder zu ihr zurück kehrt und immer unersättlicher wird. Schließlich einigen wir uns mit dem in der Sternenbraut noch befindlichen Pilotenpärchen, daß die schwer lädierte, nackte Entermannschaft durch das Außenschott der Lustvoll direkt hinüber ins Piratenschiff gehen soll. Mittlerweile sind unsere Raumanzüge wieder auf durchsichtig geschaltet. Ohne die Hilfe unserer Schiffsbewußtseins erledigen Lilith und ich alles weitere mit Hilfe von Monitoren und Anzeigen in unserer Zentrale. Als sich das Außenschott der Lustvoll schließt und die Sternenbraut ohne ihre Frau Captain zur nahe gelegenen Sonne abfliegt, atmet Lilith erleichtert auf. Mutter scheint sich erstmal darin zu gefallen, einen großen, lustvollen Körper namens Ave und zusätzlich eine erbeutete Lustsklavin zu haben; Lagertha nimmt alles mit viel Hingabe und eigener Lust hin. Vielleicht plant sie auch irgendetwas, um doch noch in den Besitz unseres Transporters zu kommen. Pilotin und Pilot der Sternenbraut erzeugen bereits ein flexibles Wurmloch zurück zur Riesensonne Beteigeuze; mit einem fast unscheinbaren Blitz verschwindet das Piratenschiff im Hyperraum. Die heiße Nummer in der Zentrale geht derweil weiter. Ave stöhnt anhaltend geil, als Lagertha mit ihren hübsch pendelnden Brüsten aufgestützt über der Riesenfrau im Missionar vögelt, was das Zeug hält. Unsere bisherige Mutter spielt gierig mit den köstlich prallen Titten der Piratin, zwirbelt an deren irgendwie schön langen Nippeln und preßt selber ihren Unterleib in angenehmem Winkel ihrer Beute entgegen. „Ich will dich jetzt endlich enger ficken!“ stöhnt Lagertha. Dann läßt Ave sich widerstandslos von der Kleineren zum Analsex im Missionar umdirigieren. Sie streckt ihre Beine ganz nach oben und umschlingt ihre prächtigen Oberschenkel mit kraftvollen Händen, so daß ihre Analrosette in praktischer Höhe für Lagerthas Schwanz zur Verfügung steht. Lilith stupst mich an und meint: „Hey Bert, willst du auch mal so von unserer Transe in dein unbescholtenes Arschloch gefickt werden?“ Als ich sie wohl mit offenem Mund anstarre, sagt sie ganz Frau Captain: „Ich denke, das kann ich nachher für dich arrangieren“, und fragt unschuldig: „Wie wärs denn mit unserer Beute auf meinem großen Captains-Bett?“ Lagertha kommt laut schreiend. (08) Lilith und die heiße Orgie auf dem großen Captains-Bett Ave hat mittlerweile unsere Captains-Kabine okkupiert. Dort drapiert die Dreimeterfrau sich schon geraume Zeit malerisch seitlich liegend auf dem Zwei-mal-zwei-Meter-Bett, gemeinsam mit ihrer Beute von Beteigeuze Gamma. Mutter kehrt einfach nicht an ihren Arbeitsplatz zurück. Sie hat eine lange, silbrig glitzernde Kette mit fetten Gliedern besorgt und hält damit Lagertha wie eine Sklavin. Aber die ehemalige Piratin trägt das Silber eher wie ein Schmuckstück um den Hals. Als wir schließlich in den Hyperraum starten wollen, müssen wir das lautstarke Schmusen der beiden leider unterbrechen. Durch die aufgleitende Tür kommt uns bereits Lagerthas inniges Stöhnen aus der luxuriösen Captains-Kabine entgegen. Ave lutscht gerade genußvoll das leckere Schwänzchen unserer Gefangenen und registriert, ungnädig dreinblickend, unsere Störung. Aber von einer Sekunde zur andern kann sie ihren Fellatio kaum unterbrechen. Ihr störrisches „Was gibts denn schon wieder?“ quittieren wir mit dem Wunsch, alles für einen Überlichtflug vorzubereiten, der uns weit fort von hier bringen soll. Nur sie hat momentan andere Pläne, steckt sich das bei ihrer Körpergröße klein erscheinende, pralle Glied der Transe zwischen die Lippen zurück und murmelt mit halb vollem Mund: „Mit euren Pilotenlizenzen dürftet ihr das auch mal ganz allein hinbekommen, …wenn Bert nicht wieder schwächelt!“ Jetzt wird Lilith richtig sauer und flüstert mir zornig ins Ohr, gleich Lagertha in die Arrestzelle zu bringen. Dann marschiert sie durch das offene Schott der Zentrale direkt zum mysteriösen Transporter und betätigt die altbackene An-Aus-Taste. Endlich sehe ich es mal aus nächster Nähe! Aves riesige Gestalt löst sich sekundenschnell auf, in sowas wie ein sich verflüchtigender Nebel aus ihren Molekülen und Atomen. Eben hat sie noch auf der Seite liegend unser ganzes Bett beansprucht; im nächsten Augenblick ist sie wieder aus dem Deckenlautsprecher zu hören: „Ihr gönnt einer lieben, alten Frau auch wirklich keine Freude mehr!“ Sogar Lagertha ist überrascht; ihr steifer Schwanz ragt jetzt mutterseelenallein vor ihr auf. Ich nehme sie an der silbern glänzenden Kette und führe sie in einen Lagerraum, den wir ihr als bequeme Arrestzelle hergerichtet haben. „Du alte Computerschachtel tust jetzt sofort, wozu du eigentlich hier an Bord bist! Bring uns zum Haus meines Vaters im Bayerischen Habitat!“ keift Lilith aufgebracht in der Zentrale. „Kurs zur Systemsonne eingegeben! In einer Stunde könnt ihr den Pilotenraum aufsuchen!“ kommt ganz professionell ernst die Antwort des wieder körperlosen Schiffsbewußtseins, „Du warst mal ein ganz liebes, kleines Mädchen, Lilith! …und ich habe dir immer Märchen von der Erde vorgelesen!“ Diesmal klappt alles bestens! Um uns herum glitzern vielfarbig die Sternbilder der Galaxis auf dem schwarzem Samt des Weltalls. Mutter hält unsere körperliche Vereinigung in himmlischer Schwerelosigkeit. Lilith und ich sind ohne blutrünstige Verfolger im Nacken absolut entspannt; unser gemeinsamer Orgasmus baut sich richtig langsam auf zu einem lustsprühenden Ineinander und zündet abschließend in einem Vulkan der Leidenschaft. Wir kommen beim Überlichtflug sofort auf eine höhere Geschwindigkeit. „Das habt ihr gut hinbekommen, Kinder!“ lobt uns Mutter, „In nicht ganz zwei Standardtagen dürften wir mit dieser Geschwindigkeit im Orbit von München-Alpha aus dem Hyperraum ankommen.“ Angesichts dieses langen Non-Stop-Fluges mit den absolut geilen Auswirkungen des Hyperraums entschließen wir beide uns dazu, alle in der Captains-Kabine zu versammeln. Während Lilith die Gefangene an der silbrigen Sklavenkette aus der Arrestzelle zum großen Captains-Bett führt, betätige ich wortlos am Transporter den An-Aus-Schalter. Augenblicklich flüstert Mutter aus dem Deckenlautsprecher: „Ich komme!“ Schon plumpst ein vielfarbiger Materieklumpen aus einem bisher verdeckten Schacht an der Wand auf den Fußboden der Zentrale. Nach wenigen Augenblicken formt sich erneut Ave aus dem Klumpen und nimmt mich begeistert in die Arme. Diesmal ist sie nur einen Kopf größer als ich; bestimmt hat sie ihre Kraft und Körperstruktur weiterhin überlegen gestaltet, denn immerhin haben wir eine gefährliche Piratin an Bord. Ihre nackten, zarten Brüste pressen sich an mich und diese sofort köstlich steifen Nippel bohren sich in meine Haut. Sanft schlingt Ave ihre Arme um mich und küßt mich leidenschaftlich mit Zunge. „Seit du vor drei Jahren von Lilith mit an Bord gebracht wurdest, hab ich dich mal so richtig haben wollen, mein Süßer!“ haucht sie mir ins Ohr. Überwältigt antworte ich: „Aber ich hatte ja keine Ahnung, welche Lust im Innern unseres Schiffscomputer auf mich lauert!“ Automatisch greifen meine Hände nach ihren prächtigen Pobacken und kneten ihre herrlich weiche Haut. Nochmal und nochmal küßt Ave meinen Mund. Jetzt fahren meine großen Hände streichelnd an ihrem Rücken hoch, greifen gierig an ihre Seiten und umfassen schließlich diese wirklich zuckersüßen Brüste. Die etwa so alt wie Lilith erscheinende Ave stöhnt entzückt. Ich küsse sie. Schon geht sie vor mir in die Hocke, umfaßt meinen Hintern und lutscht sofort an meinem bereits halberigierten Schwanz. Diese überaus geile Frau hat seit Jahrhunderten körperlos als Schiffsbewußtsein Mutter im Computersystem schmachten müssen? Zum Glück für sie und mich habe ich unseren neuen Transporter auf dem irdischen Mond besorgt. Von nun an dürfte Mutter unter ihrem richtigen Namen als Aveana ein vollwertiges Mitglied unserer Crew sein. Urplötzlich werden wir von einem grausamen Schicksal auseinander gebracht; dabei ist es so unglaublich angenehm, feuchtwarm in ihrem köstlichen Mund und mit den Pobacken an ihren weichen, vom Transporter leicht vergrößerten Händen. Aber wenn Gefahr droht, sind wir augenblicklich hellwach. Es ist die Stimme von Lilith, die uns zur Captains-Kabine spurten läßt. Ihr langanhaltend berstender Schrei verbindet Entsetzen und Schmerz in ultimativer Lautstärke. Der Anblick auf dem Zwei-mal-zwei-Meter-Bett hätte schlimmer sein können. Aus dem Doggy-Style scheint die Frau Captain nach vorn auf den Bauch gerutscht zu sein. Deutlich erkennbar steckt die Ursache ihrer Verzweiflung noch tief in ihrem Anus. Lagerthas praller Schwanz scheint doch etwas zu dick für die zarte Afterrosette von Lilith zu sein. Unsere Gefangene vom Piratenplaneten Beteigeuze Gamma hat noch immer ihre lange, silbrige Kette um den Hals geschlungen, deren anderes Ende von Lilith krampfhaft festgehalten wird. Wir nehmen uns einfühlsam der geilen Szene an und die eigentliche Orgie beginnt. Unsere Frau Captain der Raumjacht Lustvoll schmollt noch ein klein wenig und läßt sich von der Frau Captain des Piratenschiffes Sternenbraut zur Entschuldigung die Möse ausschlecken. Vom Gespräch der beiden bekommen Ave und ich nicht ganz so viel mit, denn wir knüpfen gleich wieder da an, wo wir in der Zentrale aufgehört haben. Zum Glück haben vier ineinander verschlungene Körper auf dem Captains-Bett gerade genug Platz, um nicht zu weit von den andern entfernt zu sein und doch das eigene Ding unterzubringen. Haut an Haut an Haut und noch mehr Haut bringt einen irren Reiz mit sich. „Irgendwie hat es doch erst so gut in deiner puckernden Rosette geflutscht!“ flüstert eine markante, tiefe Frauenstimme. „Komm schon endlich, Bert! Du willst es doch auch, Süßer!“ ließ sich eine andere Frauenstimme vernehmen. „Du leckst fantastisch!“ kam ein Stimmchen mit immernoch leidendem Tonfall. „Erstmal das hier naschen!“ flüstere ich absolut überrascht, „Boah, Ave, du hast ja eine geile Kitzlerin!“ Dann entsteht ein stimmliches Miteinander: „Oh,ja, jaaa, ja!“ Ave kommt rasant schnell mit voller Hingabe auf meiner Zungenspitze. Lilith geht es direkt daneben genauso. Da beide nebeneinander vom Cunnilingus kommen, liegt es nahe, daß sie sich einschlummernd in die Arme nehmen. Schon legt sich Lagertha in meinen rechten Arm und legt ihren rechten um meinen Oberkörper. Mir fallen jetzt links und rechts ihre zu Zöpfen geflochtenen, dunkelblonden Haare auf; dahinter trägt sie ihre lockigen Haare lang. Einige Zöpfe sind ganz dünn, andere etwas dicker. Am Hals entdecke ich links und rechts Tattoos, ebenso einige im Nacken und vereinzelt welche an den Oberarmen. Lagertha merkt, dass ich sie genau betrachte und schnappt mit Daumen&Zeigefinger ungewöhnlich zart an meine Nasenspitze. „Dich schnappe ich mir!“ flüstert sie ganz leise. Schon sitzt sie auf mir, drückt meine Hände kraftvoll zurück, greift mit Links hinter sich und schnappt sich meinen Schwanz. In ihrer forschen Hand wird mein bestes Stück schnell steif. Verwirrt schaue ich sie an, obwohl mir klar ist, was sie vorhat. Sie ruckelt sich bis fast auf meinen Bauchnabel und geht etwas hoch. Ihre kräftige rechte Hand drückt mich am Oberkörper runter und mit der linken probiert sie schon mal, ob mein Schwanz in dieser Stellung in ihre Rosette passen könnte. Über allem pendeln ihre tollen runden Brüste zu mir herunter. Ich packe zu und habe zwei köstlich, feste Titten in meinen Händen. Ihre Nippel sind irgendwie schon dicke, aber etwas längliche Dinger, die mich zum Zuschnappen oder Lutschen auffordern. Eine höchst weibliche Transe ist sie, obwohl ihr hübscher Schwanz aufgerichtet pendelt. Sie drückt mich vorne ganz runter und küsst mich leidenschaftlich wild. Gerade befeuchtet sie ihren Anus, geht etwas hoch und packt meinen Schwanz kräftiger. Das wird sowieso nicht klappen, denke ich. Trotzdem macht sie auf mich den Eindruck, als ginge es doch. Ich sauge an ihren Nippeln und grapsche an ihren tatsächlich auch sehr femininen Pobacken. Die andern sind erwacht und auf uns aufmerksam geworden. Überdeutlich spüre ich einen richtig warmen, ein wenig schlüpfrigen Eingang an meiner Eichelspitze. Da wird Lagertha von Ave geschupst und rutscht enttäuscht seitlich herunter. Lilith zieht Lagertha auf sich in den Missionar. Sie führt sich den sicher noch nicht ganz steifen Transenschwanz gekonnt in ihre flutschige Muschi ein, um ihn drinnen praller werdende zu lassen; damit ist sie sehr erfahren. Im nächsten Augenblick sitzt Ave lachend rittlings auf mir und reitet richtig gut meinen Schwanz. Ihre zarteren Brüste sind ein Augenschmaus. Neben uns wird es genauso wild. Lagertha liegt flach auf dem Bauch von Lilith, die Brüste der beiden aufeinander gepreßt. Die beiden vögeln, was das Zeug hält. Da kommt Ave schreiend mit puckernder Muschi auf meinem Schwanz und legt sich flach auf mich. Über ihr sehe ich auf dem Deckenmonitor das violette Licht des Hyperraums und die scheinbar davon sausenden Sterne. Da kriecht Lilith über das Bett zu mir und zieht mich auf sich in den Missionar. „Erst der eine Schwanz und dann der andere Schwanz!“ singt sie voller Lust. Gerade muß sie unter Lagertha gekommen sein, denn sie ist richtig, richtig eng an ihrem Muschieingang, als ich in sie eindringe. Allen Beteiligten ist völlig klar, daß wir vom irre geilen Hyperraum beeinflußt werde. Es gibt immer wieder richtige Orgien der Passagiere auf großen Urlaubsschiffen zwischen den Sternen. Zum Essen kommt man nicht wirklich im Hyperraum; jedoch vor Erschöpfung einschlafen, das kann man schon. Aber zum Nachdenken kommen wir nicht. „Komm her, große Frau!“ fordert die Piratin unsere körperlich gewordene Mutter auf. Lagertha fickt jetzt im Doggy mit Ave und Lilith krallt sich fest an mir im Missionar. Am Ende unseres Überlichtfluges werden wir wohl nicht mehr sagen können, wer wie oft mit wem vereinigt war. Lagertha spritzt jedenfalls gerade mit großer Wucht von hinten in Aves Muschi ab. Unter mir liegt Lilith ekstatisch stöhnend im Missionar und wir beide haben mal wieder den geilsten Sex im Hyperraum. Damit ich noch besser auf ihr vögele, liegt sie völlig gespreizt und zieht ihre Knie ganz hoch. Gut ist auch ihr Nippelzwirbeln bei mir. Es prickelt bereits als untrügliches Zeichen eines Vulkanausbruchs an meiner Unterlippe. Mein Hodensack kann überhaupt nicht praller werden, als er jetzt schon ist. Mein Blick klebt fest an den üppigen Brüsten von Lilith, die mit jedem Stoß von mir und jedem Gegenstoß von ihr geil erschüttert werden. Neben uns spielt sich ein extremes Schauspiel ab. Ave zieht unsere gefangene Piratin mit der silbrig schimmernden Kette hoch und hält sie dann ganz kurz. „Du fickst mich jetzt sofort in meine puckernde Arschrosette oder ich sperre dich wieder in deine Arrestzelle!“ schreit sie von sich selbst belustigt. „Bloß das nicht! Dann komm her und blas mir meinen Zauberstab gerade, du Schlampe!“ erwidert Lagertha. Lilith legt es jetzt mit geilem Gegendrücken darauf an, daß ich in ihrer Vagina abspritze und verstärkt heftig das Nippelzwirbeln bei mir, während ich mich im Missionar auf den Händen abstütze und absolut heftig in ihre Muschi stoße. Jetzt gibt es kein nach links oder nach rechts drücken mehr; jetzt wird gerade hinein gevögelt. Genauso läuft es auch wieder zwischen Ave, die ihren Hintern in Position bringt, und Lagertha, die mit Gebrüll ihren dicken, langen Transenschwanz zum analen Ficken ansetzt: „Nun halte endlich still mit deinem hübschen Arschloch, damit dir mal eine Piratin aus der heiligen Flotte von Beteigeuze die Rosette durchrubbelt!“ Erst klappt bei den beiden alles prima. Dann rutschen sie auf die Seite und ficken im Liegen weiter, bis Ave mit einem jammernden Schrei kommt. Ihre Piratin gleitet vorübergehend erschöpft aus Aves Rosette heraus, um an unserer Mutter im Löffelchen liegen zu bleiben. Das kleine Schauspiel neben uns hat mich nur soweit aufgehalten, daß die Frau unter mir ebenfalls in Orgasmusnähe gekommen ist. Absolut gleichzeitig zündet bei Lilith und mir tief in ihrer Muschi ein hemmungsloser Vulkan der Leidenschaft und ein gemeinsamer, lustvoller Höhepunkt spült über uns hinweg. (09) Lilith im Bayerischen Habitat mit Sex im Schickeria-Aufguß Keiner von uns Hyperraumverrückten bekommt wirklich mit, wie unsere Raumjacht Lustvoll in das normalen Weltall zurückfällt. Irgendwer hat außerdem den Deckenmonitor auf Spiegel gestellt und so können wir nur uns nackt auf dem Captains-Bett sehen. Was immer mich aus einem absolut wirren Traum geweckt haben mag, ist mir gar nicht mehr bewußt. Erstmal reibe ich mir die Augen. Die stummfilmartigen Bewegungen, wenn sich überhaupt noch jemand bewegt, erscheinen schnell und ruckhaft. Unsere Mutter Ave liegt leise schnarchend auf dem Rücken, alle Viere von sich ausgestreckt; das dürfte ihr erster Schlaf in einem Körper seit Jahrhunderten sein. Lagertha liegt schlummernd links hinter Lilith im vereinigten Löffelchen. Deutlich erkenne ich dort oben auf dem Spiegel den Transenschwanz noch im Schlaf fest mit der Analrosette von Lilith verbunden; dann sollte der Arschfick doch endlich geklappt haben. Nun werde ich mir der seltsamen Musik bewußt, die leise im Hintergrund spielt. Es ist vielmehr ein langgedehnter, auf- und abschwellender Ton. Heiß rast mir die Erkenntnis durch den nackten Körper: durch die blöden Folgeeffekte des Hyperraums kurz nach Ankunft im Normalraum ist der automatische Annäherungsalarm nicht gleich erkennbar. Außerdem ist Ave noch nicht auf ihrem Posten als unser Schiffsbewußtsein Mutter. „Computer, Deckenmonitor auf Frontansicht umschalten!“ Augenblicklich erscheint der schwarze Weltraum mit den glitzernden Sternen über uns. Seitlich ist noch etwas von der gelben Normalsonne Bavaria zu erkennen. Direkt vor uns aber wird ein unregelmäßiger Asteroid ziemlich schnell größer. Aus dem langdehnten Ton wird jetzt wirklich der kreischende Annäherungsalarm. Wie von der Tarantel gestochen, springe ich auf und hetze durch aufgleitende Schotts in die Zentrale zum Transporterdisplay. Kaum habe ich den An-Aus-Schalter gedrückt und Aves Geist zurück in den Schiffscomputer transferiert, schon dreht sich unsere Raumjacht mit einem Ruck zur Seite, der Asteroid rauscht scheinbar rechts an uns vorbei und es meldet sich Mutter aus dem Deckenlautsprecher: „Bert, ich liebe dich!“ Offensichtlich hat sie im allerletzten Augenblick die Kontrollen übernehmen können. Unter ihrer Schiffsführung nehmen wir jetzt Unterlichtkurs auf das Bayerische Habitat. „Dafür kannst du mich gleich überall rein ficken, mein Süßer!“ meldet sie sich wieder. Mutters Sprache und vor allem ihre Gelüste haben sich total verändert. Als Ave wird sie in einem weiblichen Körper zu einer gierigen Nymphomanin. Freundlich entgegne ich: „Erstmal wird wohl daraus nichts; wir wollen schließlich heile bei Lilith`s Vater ankommen.“ Nach kurzem Anflug erscheint endlich direkt voraus im Orbit um eine urzeitliche Wasserwelt die gigantische, weißblaue Tomatendose „Bayerisches Habitat“. Unser derzeitiger Kurs führt in einer weit ausladenden Kurve auf eine der beiden strahlend weißen Kreisflächen mit Andockbereichen für Ankömmlinge wie uns und regem Schiffsverkehr hinunter zu den vielen grünen Inseln der weißblauen Wasserwelt, die teilweise von riesigen weißen Wolkenschleiern bedeckt ist. Die gewölbte Außenfläche der Tomatendose zeigt das eindrucksvolle Erscheinungsbild der Wasserwelt urbayerisch in weißblauem Rautenmuster. Mutter steht bereits in Kontakt mit den Habitatsbehörden, die Raumjacht Lustvoll wird aus dem Innern der Tomatendose gescannt und wir bekommen unsere Andockstation zugewiesen. Dann erscheint eine reizende Bayerin im eindrucksvoll ausgefüllten Dirndl auf dem großen Monitor und verlangt die Frau Captain zu sprechen: „Wir begrüßen Sie herzlich zurück im Bayerischen Habitat und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns, Captain Lilith. Bei unserem Routine-Scan ist uns aufgefallen, daß Sie Captain Lagertha von der Piratenflotte Beteigeuzes an Bord haben. Sobald Sie gelandet sind, kommt deshalb eine Abordnung unserer Weißblauen Garde zu Ihnen an Bord der Lustvoll!“ Lilith akzeptiert und tauscht noch weitere Freundlichkeiten aus. Die Abordnung besteht aus acht schwer bewaffneten Männern in kurzen, braunen Lederhosen mit weißblau rautierten Trachtenhemden sowie Trachtenhüten mit Gamsfedern und der bildhübschen Bayerin in weißblau rautiertem Dirndl, die uns eben noch auf dem Monitor begrüßt hat. Ich führe die neun Gardisten vom Andockbereich quer durch die Raumjacht in unsere Zentrale, wo uns Captain Lilith und Piraten-Captain Lagertha in weißen Raumanzügen mit deutlich mulmigem Gefühl erwarten. Die Gardisten formieren sich, eindrucksvoll ihre Lasergewehre mit hölzernen Schaften präsentierend, vor Lagertha und Lilith. Dann tritt die Bayerin im Dirndl mit Trachtenhütchen vor und hält sichtlich aufgeregt eine zum Glück nur kurze Rede: „Im Namen des Bayerischen Habitats begrüßen wir Captain Lagertha! Als freie Bayern fühlen wir uns geehrt, auch eine so bedeutende Repräsentantin von Beteigeuze Gamma bei uns begrüßen zu dürfen. Wir bewundern und unterstützen den Kampf Ihrer mutigen Piraten gegen die auch uns verhaßte, restriktive Erdregierung. Bayern steht für Gemütlichkeit und Gastfreundschaft, Weltoffenheit und Wirtschaftskraft, für Leben und leben lassen unter weißblauem Himmel. Unsere freistaatlich-bayerische Tomatendose steht Ihnen mit allen Annehmlichkeiten zur Verfügung. Sie dürfen sich einen oder auch zwei Gardisten zur lustvollen Begleitung aussuchen. Heute Abend gibt es einen herzlichen Empfang für Sie zum Schickeria-Aufguß in unserer prachtvollen Zerdingtherme!“ Anschließend jodelt die Gardistin und schwingt, von einem Bein auf das andere hüpfend, ihr buntes Trachtenhütchen, wobei ihr üppiger Busen gerade noch vom Ausschnitt gehalten wird. Die Gardisten feuern ihre Lasergewehre ab und erfüllen die Zentrale mit tausend kleinen Herzen aus rotem Stoff. Dann legen sie ihre Gewehre ab und hüpfen jodelnd im Kreis einen Schuhplattlertanz mit klatschenden Handflächen auf Lederhosen und Waden. Unsere Stimmung ist großartig. Lagerthas Wahl steht schnell fest: ein blonder, blauäugiger Gardist mit vorne irgendwie sehr praller Lederhose und die Dirndlträgerin mit den hüpfenden Brüsten im Ausschnitt sind über alle Maßen begeistert. Auf augenzwinkerndes Bitten der Gardistin stellt Lilith Lagertha und ihren Ausgewählten die Captain’s-Kabine für einen Begrüßungsquickie zur Verfügung. Während die restlichen Gardisten jodelnd mit geschulterten Lasergewehren davon marschieren, geht es auf dem Zwei-mal-Zweimeter-Bett hoch her. Das Schott zu dem luxuriösen Raum steht für uns extra offen. Wir dürfen einen flotten Dreier bewundern. Erst legt sich die Bayerin mit gespreizten Schenkeln für Lagertha zum Missionar hin und dann fickt der Bayer gleichzeitig die Arschrosette der Piratin. Die gute Federung sorgt für mächtig Spaß der drei. „Ich halt‘s nicht aus!“ keift laut stöhnend die Unterste, „Mich fickt wirklich eine Transe von Beteigeuze Gamma!“ Die kraftvollen Stöße des Bayern in ihrem Arsch lassen Lagertha hingerissen aufstöhnen, ihr Schwanz hat gleichzeitig unbeschreiblichen Spaß in der bayerischen Muschi. Der Bayer schafft es immer wieder, seine Stöße in den Piratinnenanus mit lautem Jodeln zu untermalen. Von der lichtverbreitenden Innenseite der strahlend weißen Andockscheibe haben wir einen phantastischen Blick auf das Innere des sich langsam um die Längsachse drehenden „Bayerischen Habitats“. Sehr viele Habitate der Menschheit sind genauso aufgebaut; zunächst sind es nur sich drehende, breite Ringe mit Schwerkraft an der Innenseite, die sich im Laufe von Generationen wie kleine Monde zu lang gestreckten Zylindern erweitern. Während aus der Außenseite technische Anlagen wie Igelstacheln in den Weltraum pieksen, leben auf den riesengroßen Landkarten der Innenseite ringsum die menschlichen Bewohner. Von der strahlenden Innenseite der Andockscheibe geht auch große Wärme aus, aber für einen Augenblick können wir es ertragen. Für Lagertha und Ave ist das natürlich alles noch ganz neu und höchst interessant. „Endlich sehe ich dieses schöne Bayern mal mit den Augen eines lebenden Körpers!“ jubelt unsere Mutter Ave, die zur Zeit genauso groß wie Frau Captain ist. Lilith steht direkt neben der bildhübschen Bayerin und zeigt hinunter auf einen Wasserlauf. „Das ist die Isar!“ kriegt sie sofort von ihr zur Antwort. Der kernige Gardist in der Lederhose hat den Arm um Lagertha gelegt und erklärt ihr, was sie gerade betrachtet. Die Piratin streicht so nebenbei erst hinten und dann vorn über die knackige Lederhose. Der Bayer gibt ihr einen langen Zungenkuß und deutet hinauf zur Landkarte auf eine große Ansammlung von Gebäuden: „Da ist unsere Zerdingtherme, wo es heute Abend für dich einen herzlichen Empfang im richtig geilen Schickeria-Aufguß gibt.“ Ave lehnt sich bei mir an und deutet nach schräg oben auf einen malerischen Gebirgssee. „Dort müssen wir hin; das dürfte dieser See sein, an dem das Haus ihres Vaters liegt“, erklärt sie mir und küßt mich. Ihr süßer Kuß ist zwar der Kuß einer vom Transporter erstellten Körperkopie, aber für mich gibt es keinen Unterschied zu einem Schmatzer von Lilith. Gesteuert vom Geist einer jahrhundertealten Frau verfügt sie über große Erfahrungen, ist aber jetzt auch absolut fraulich. Mit Sicherheit hat sie erneut eine hochverdichtete Körperoberfläche und die Kraft von fünf Männern. Vom Schwebetaxi aus haben wir einen derart gigantischen Blick auf die sich um uns herum erstreckende Landkarte Bayerns, daß wir gar nicht so schnell beim Vater von Lilith ankommen wollen. Das Innere der bayerischen Tomatendose wirkt gigantisch und doch malerisch mit all den sehenswerten Orten, grünen Landschaften und blauen Flüssen. Im Laufe der vielen Generationen haben sich die original bayerischen Einwohner das heimatliche Idyll aus der Vergangenheit der Erde in das Innere dieses Habitats geholt. Schließlich steuert der Gardist neben Lagertha uns hinunter in den Hof des traditionellen Bayernhauses mit weißer Fassade und blumengeschmückten Balkonen in rot und weiß. Wir betreten eine echt riesige, traditionelle Wohnstube mit viel blumig gepolsterten Holzmöbeln, bäuerlichen Schränken und einem malerischen Kachelofen, der bei den angenehmen Temperaturen im Habitat wohl nie in Betrieb sein muß. Lilith hängt eine halbe Ewigkeit begeistert am Hals eines ziemlich großen, fetten Mannes in bayerischer Tracht, der seine Tochter überschwänglich herzt. Bekanntlich wird sie diese Nacht ganz allein mit ihm verbringen, während sich zwei seiner hübschen Frauen im Löffelchen um mich kümmern werden. Die vielen jungen Frauen ihres Vaters begrüßen derweil uns andere. Sie sind der beste Beweis, für die große Reiselust ihres Liebhabers, der sich einen Harem mit Frauen aus allen Teilen der bekannten Galaxis hält. Gerade schmatzt mich eine grünhäutige, gelbäugige Schönheit mit langem, roten Lockenschopf aus dem Zentrum der Milchstraße zur Begrüßung ab; es ist zweifelhaft, ob sie genetisch kompatibel ist, aber meine Libido dreht bereits voll durch. „Schön dich wiederzusehen, Bert! Ich freue mich schon auf eine Nacht mit deinem dicken Schwanz“, vibriert ihre harfenähnliche Stimme in meinen Ohren. Lagertha liegt in den Armen einer blauhäutigen, silberäugigen Vollbusigen mit schwarzer Irokesenfrisur aus einem entfernteren Sternenarm. Die farbenprächtige Ansammlung von Frauen ist etwa doppelt so groß wie die Anzahl von uns Gästen. Angeblich ist es der bemerkenswert große und agile Schwanz des Hausherren, der so viele geile Frauen von seinen Fernreisen hat mit hierher kommen lassen. Womöglich hat es aber auch mit dem immensen Reichtum des erfolgreichen Händlers zu tun. Im Hintergrund sind Androiden geschäftig, die man in ihren Dirndln und Lederhosen nicht von Menschen unterscheiden kann. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Hausherren bekommen wir eine spitzenmäßige Brotzeit mit urbayerischen Spezialitäten aufgetischt. Die Gardistin und der Gardist sind offensichtlich genauso begeistert wie wir vier aus der Lustvoll. Die Musik ist traditionell und die Stimmung ist prächtig. Eine köstlich knartschende, hölzerne Stiege geht es hinauf zum Umziehen in einem riesigen Schlafzimmer mit enorm großen Betten, wahren Liegewiesen und bemalten Schränken rundherum. Mein hauchdünner Raumanzug ist blitzschnell ausgezogen, denn wir wollen in diese neue Zerdingtherme des bayerischen Habitats, die dem berühmten, historischen Original aus dem 21. Jahrhundert nachempfunden ist. Lilith hat bereits ein süßes Dirndl aus einem Wandschrank genommen. Zum Glück hat ihr Papa nur Freundinnen mit etwa ihrer Oberweite. „Wir fliegen gleich los, mach hin! Such dir ganz schnell eine Lederhose mit irgendeinem Trachtenhemd aus!“ spornt mich Lilith an und setzt mir ein Hütchen mit Gamsfedern auf. Wenige Minuten später starten wir mit einer nun schon größeren Gesellschaft in drei Schwebetaxis. Die beiden großen, hellstrahlenden Andockscheiben wirken hier drinnen wie einander gegenüber stehende, majestätische Sonnen. Ihre Leuchtkraft läßt zur Stunde etwas nach und vermittelt fast schon einen abendlichen Eindruck über der geschwungenen Landkarte Bayerns auf der riesigen Innenseite der zylindrischen Tomatendose. Kaum sind wir in der riesigen Zerdingtherme angekommen, schon machen sich alle völlig splitterfasernackt. Im Jahre 6022 ist alles hochhygienisch und niemand muß mehr Badelatschen tragen. Hier ist alles dem historischen, irdischen Original von 2050 nachgebaut und vermittelt ursprüngliche, bayerische Gastlichkeit mit zugleich sprudelnder Lebensfreude. Die riesigen Sonnenscheiben am Himmel haben sich durch allmähliches Verblassen der Ränder zu warmleuchtenden Mondscheiben verkleinert, die alles idyllisch verzaubern. Eilig streben unsere beiden noch angezogenen Gardisten vorbei an unzähligen Menschen auf Liegestühlen, großen Badebecken oder Restaurantbereichen durch einer speziellen Sauna zu und wir folgen ihnen allesamt. Eine traditionelle Musikkapelle mit im Abendlicht golden blinkenden Blas- und Streich-Instrumenten macht sich schräg vor uns bereit; ein fast nackter Aufgießer nur in Lederhose plus Trachtenhut hebt bereits zwei hölzerne Wasserkübel an. Dort müssen wir wohl hin. An dem Aufgießer geht unser größtenteils aus fremdartigen, nackten Frauen des Vaters bestehendes, lustiges Völkchen vorbei in eine große Sauna. Während links und rechts sitzend uns splitterfasernackte Männer und Frauen begrüßen, ist genau abgezählt der innere Bereich von vier Sitzbankreihen bis oben hin frei. Eingerahmt von vielfarbiger Weiblichkeit aus der Tiefe der Milchstraße sitzt unsere Schiffscrew auf für uns ausgelegten Handtüchern, wobei Lagertha als Ehrengast ein zentraler Platz zugewiesen wird. Vor den Glasfenstern und der gläsernen Tür legt die bayerische Trachten-Kapelle in Lederhosen mit einem scheppernd fetzigen Musikstück los. Dann beginnt der berühmte Schickeria-Aufguß mit einer im bayerischen Dialekt gesungenen Ehrung unser Piratenkapitänin von Beteigeuze Gamma. Während der Aufgießer kurz die würzigen Zutaten seines Aufgusses aufzählt, treten auch zwei blonde und schwarzhaarige Frauen in goldglitzernden Umhängen ein. Schon reißen sie unterm gewaltigen Jubel aller Anwesenden ihre Umhänge beiseite. Es enthüllen sich in von braunen Lederriemen mit runden bayerischen Symbolen eingerahmte Mega-Brüste und echt höchst üppige Formen. Während der Aufgießer erste Kellen über heiße Steine ausschüttet, positionieren sich die offensichtlichen Sängerinnen direkt unterhalb von Lagertha und beginnen einen hüpfenden Tanz, bei dem sie die weißblauen Lamettastreifen an ihren großen Brustwarzen zum Drehen bringen. Diese zwei supergeilen Sängerinnen in sowas wie traditionellen Leder-Strapsen mit den wohl üppigsten Formen des Habitats beginnen mit ihrer Lobeshymne auf den Freiheitskampf der Piraten von Beteigeuze Gamma, wobei sie lautstark die Musik der Trachtenkapelle in den Hintergrund kreischen. Die immer wieder erwähnte Lagertha jubelt mit hochgerissenen Armen und pendelnden Brüsten. Abwechselnd wichsen die lachenden, fremdhäutigen Frauen neben ihr den sich aufrichtenden Piratenschwanz. Mittlerweile wird es ordentlich heiß in der Schickeria-Sauna und Dampfschwaden erfüllen den großen Raum. Als die tanzenden Sängerinnen ihre Lobeshymne beendet haben, sind sie wie alle Saunagäste von rinnendem Schweiß bedeckt. Schon werden uralte und moderne Schlagertexte in bayrischem Dialekt angestimmt und von den meisten lautstark mitgegröhlt. Die grün- und rosahäutigen Frauen links und rechts neben dem Ehrengast, dem von anderen zusätzlich die geil abstehenden Nippel gezwirbelt wurden, haben derweil ihr Ziel erreicht; Lagertha verspritzt Sperma unter dem Jubel der Umsitzenden. Reihum beginnt ein krass erotisches Treiben, wie es sich bei dem originalen Schickeria-Aufguß damals im Jahre 2050 aus ernsten sittlichen Gründen niemals hätte zutragen dürfen. Aber 4000 Jahre später sind die Menschen absolut anders, absolut lustvoll und enthemmt. Lagerthas Schwanz wird von der blauhäutigen Vollbusigen mit schwarzer Irokesenfrisur aus dem weit entfernteren Sternenarm abgelutscht. Links von mir sitzt diese eine grünhäutige, gelbäugige Schönheit mit langem, roten Lockenschopf aus dem Zentrum der Milchstraße, die mich vorhin schon so gierig begrüßt hat. Erneut vibriert ihre harfenähnliche Stimme in meinen Ohren. Dann greift sie bei mir zu und beugt sich mit langer, dünner Zunge schlangenähnlich zischelnd zu meinem Schwanz hinunter. Schon verpaßt sie mir trotz der bestehenden Hitze eine Fellatio, wie sie geiler überhaupt nicht sein kann. Ihre extrem lange, glitschige Zunge schlingt sich dabei hoch- und runterdrehend um Eichel oder Penisstamm, daß mir die Hoden prickeln. Dann lutscht sie mich mit puckernden Lippen über die Eichel hinunter und saugt mich in den Himmel. Ihre Hände streicheln mich überall; schließlich zwirbeln zwei mal zwei Fingerkuppen meine Brustwarzen. Abwechselnd küßt sie mich schmatzend auf den Mund und bläst mich sofort köstlich weiter. Zum Abschluß schwingt sie sich geil rittlings auf meinen Schoß und vögelt mich durch, während ich nach ihren Brüsten oder Pobacken greife. Ihre Muschi ist ganz außergewöhnlich mit irgendsowas wie naschenden Saugnäpfen oder Saugringen ringsum und einem puckernden, ebenfalls saugenden Irgendwas, wo ihr Gebährmuttermund sein dürfte. Reihum erliegen mittlerweile alle menschlichen und menschenähnlichen Anwesenden dem sicherlich pheromonhaltigen, aphrodisierenden Aufguss. Es wird überall auf den Holzbänken des Schickeria-Aufgusses gestreichelt, massiert, geleckt, geblasen und in Reiterstellung gevögelt, was das Zeug hält. Mittendrin ist auch der rundliche Körper von Lilith’s Vater zu sehen, der gerade lustvoll von einer Frau mit großen hellblauen Sommersprossen geritten wird. Uralte Schlagertexte werden angestimmt und von fast allen lautstark mitgegröhlt, falls sie nicht den Mund voll haben. Da komme ich absolut geil in dem grünen Fötzchen und werde zusätzlich von ihrem Zungenkuß vernascht. Mein Sperma spritzt ausgiebig in die tiefe Vagina der fremdartigen Schönheit. Noch während des letzten Aufgußdurchgangs erfüllen absolut hemmungslose Orgasmusschreie von Frauen und Männern den Innenraum der Sauna. Lilith erhebt sich, die Arme im Rhythmus der Musik wirbelnd, vom Schoß des nackten Gardisten und läßt dessen spritzenden Schwanz rausflutschen. Überall brodelt geilste Lust! Da beendet der geschäftige Aufgießer seinen Job vor dem von Dampfschwaden erfüllten Saunaofen. Er zieht jodelnd seine Lederhose aus und hüpft im großen Bereich vor den hölzernen Sitzbänken der Saunagäste. An den Trägern wirbelt er die völlig naß gewordene Lederhose über seinem Kopf. Die Trachtenkapelle beendet ihre Musik daran gehindert!“ Er schnipst mit den Fingerspitzen und die beiden nackten Sängerinnen vom Beginn der Veranstaltung kommen mit riesigen Tabletts voller Prosecco von draußen herein. „Aber im bayerischen Schickeria-Aufguß ist schon seit viertausend Jahren üblich, daß wir uns innerlich mit eiskaltem Prosecco abkühlen!“ ruft er begeistert und kann schon bald den schnellstens mit kaltglitzernden Gläsern ausgestatteten Umstehenden jodelnd zuprosten! (10) Lilith und ich im absolutesten Sexrausch des Jahres 6022 Kurz darauf versammelt sich die lustige Gesellschaft am Rand einer riesigen Poollandschaft vor einer Im-Wasser-Bar. Einige haben kreisrunde Unterwassersitze ergattert. Ein Android kommt am Beckenrand näher mit einem Arm voll bunt glitzernder Stirnbänder von Adam, wie der rundliche Vater von Lilith heißt. Das bei seinen Frauen offensichtlich sehr begehrte Equipment wird von allen erfreut angelegt. „Jetzt wird es erst richtig heiß, Bert!“ zwitschert mir eine Harfenstimme ins Ohr. Die grünhäutige Frau direkt neben mir hat ein fingerbreites, rosa glitzerndes Band von ihrer Heimatwelt über ihre roten Haare gezogen; mir wird ein hellblau glitzerndes für Männer gereicht. Lagertha entscheidet sich für ein rosafarbenes, wird wegen ihres Schwanzes aber doch zu einem hellblauen Band überredet. Das Gardistenpaar neben mir jubelt begeistert und die hübsche Bayerin meint zu ihrem Kollegen: „Wie gut, daß Lagertha uns zu ihrer Begleitung ausgewählt hat.“ Natürlich haben bereits alle von diesen erotischen Gruppenverstärkern gehört, die Adam aus der Tiefe der Milchstraße besorgt hat. Um allen die Wirkungsweise seines speziellen Equipments zu demonstrieren, winkt er Lilith näher zu sich. Sie schlingt sofort lachend ihre Arme um den dicken Leib ihres Vaters und hebt an ihn geschmiegt ihr rechtes Knie, was durch das Wasser hindurch gerade noch erkennbar ist. Viertausend Jahre in der Zukunft ist Inzest unter Erwachsenen genetisch zwar medizinisch unerheblich; zur galaktischen Zivilisation der freizügiger gewordenen Menschheit gehört aber immer ein absoluter Schutz von jüngeren Kindern und Jugendlichen, um ihre eigene sexuelle Entwicklung niemals zu beeinträchtigen. Lilith ist sich der Demonstration des Equipments bewußt und fordert die um sie herum im brusthohen Wasser Stehenden auf: „Nun präsentieren wir euch einmal etwas ganz Neues, ihr Süßen!“ Dann ist der galaktische Händler mit einer Hand unter Wasser geschäftig und spielt mit seinem Glied zwischen ihren Schenkeln herum. Alle spüren überdeutlich an sich selbst, wie sich sein allmählich steif werdender Schwanz an Lilith‘s Vulva heran stiehlt. Die Übertragung durch die fremdartigen Stirnbänder funktioniert perfekt. Während alle Frauen seine gierige Eichel halb an den Schamlippen von Lilith und irgendwie doch halb an ihren eigenen Schamlippen spüren, fühlen die Männer deutlich die Berührung mit Lilith`s Vulva an ihren eigenen Eicheln. Männer spüren über ihre hellblauen Stirnbänder zusätzlich das sanfte Streicheln ihrer weichen Hände. Frauen fühlen über ihre rosafarbenen Stirnbänder seine linke freie Hand unter Wasser, so schön großflächig streichelnd und knetend auf ihrem Po. Jetzt spielt Adams Eichel aufrührerisch an ihrer Kitzlerin. Einige empfindsamere Frauen der Gruppe stöhnen bereits auf. Schon kommt im warmen Wasser die geile Eichel an der Spitze eines hart gewordenen Phallus zwischen weichen Labien ihrem tieferen Ziel näher. Lilith biegt sich zurück und hebt so ihre gierige Muschi dem vordringenden Schwanz entgegen. Alle atmen jetzt etwas anders als vorher. Im warmen Wasser des wohlig temperierten Pools ist Lilith’s erregter Muschieingang bereit. Adams Schwanz dringt langsam vor- und zurückgleitend ein. Etliche Schwänze werden so allmählich unter Wasser steif, prickelnde Brustwarzen schwellen an und die sie umgebenden Vorhöfe ziehen sich zusammen, Kitzlerinnen beginnen langsam prall zu werden. Mich blicken große lilafarbene Augen an. „Komm mit mir, Bert! Lass uns tanzen!“ fordert eine dunkle Stimme, die natürlich zu einer von Adams Frauen gehört. Diese auf den ersten Blick fast chinesisch wirkende Frau mit dem weißen Stoppelputz dürfte seine neue Errungenschaft sein, denn bisher ist sie mir noch gar nicht richtig aufgefallen. Sie kichert merkwürdig dumpf klingend und zieht mich ins tiefere Poolwasser. Aber sie stammt wohl nicht von einem der unendlich vielen chinesischen oder japanischen Planeten im menschlichen Einflußbereich. Ihre deutlich chamäleonartige Haut wechselt in diesem Augenblick die Farbe von Gelb über Hellgrün, wird nach und nach Dunkelgrün, um schließlich ein tiefes Dunkelblau zu bleiben, was den Stoppelputz richtig durchsichtig macht. Gleichzeitig spüren wir beide den immer wilder werdenden Geschlechtsverkehr von Lilith und ihrem väterlichen Händler. „Ich bin Tihion und ich tanze leidenschaftlich gern euren Tango Argentino! Ich weiß, daß du den beherrschst, Süßer!“ raunt sie mir zu, während meine Frau Captain ganz offensichtlich mit puckerndem Muschieingang unter Adams heftigen Stößen kommt. Gegenüber spielt tatsächlich gerade eine Androidenband in Dirndln argentinischen Tango. Schräg dahinter verschwinden gerade unter einem Wasserfall hindurch Lagertha und eine rosafarbene Schönheit in einer großen Sauna. Angekommen im Tieferen legt sie ihren linken Arm zunächst auf meinen rechten, meine rechte Hand umfaßt ihren Rücken, sie schlingt ihre Beine richtig eng um meinen Leib, ihre rechte Hand ergreift meine hochgehaltene linke, ihre linke Hand greift jetzt höher an meinen Nacken, sie schmiegt sich dabei mit ihren mittelgroßen Brüsten an meinen Oberkörper und nimmt gleichzeitig mit mir eine ganz traditionelle Tanzhaltung ein; nur das meine Füße allein den Poolboden berühren. Ihre weichen Innenschenkel kommen genau unterhalb meines Bauchnabel zusammen und verbreiten aus ihrem echt kuschligen Schritt eine wahnsinnig geil machende Wärme. Sie tönt wieder dumpf in mein Ohr: „Fast spüre ich Adams Schwanz in meine Muschi stoßen!“ „Fast fühle ich ihren Muschieingang rhythmisch zugehen!“ flüstere ich in ihre Ohr. „Das kannst du gleich auch von mir haben“, antwortet Tihion, bemüht sich um eine tiefere Haltung und preßt mir ihren superweichen Venushügel genau an meine Peniswurzel. Deutlich nehme ich wahr, wie sich nun ihre festen, größer werdenden Brustwarzen in meine Haut bohren. Mein Schwanz wird irgendwie angesaugt. Seltsame Muschis haben diese nichtmenschlichen Frauen aus Adams Harem. Fast will ich hinsehen, ob sie dort unten mit einer dritten Hand nach mir greift. Aber ihre Hände sind oben und ihre Augen können meine Gedanken lesen: „Frauen auf meinem Planeten können Schwänze unter Wasser ansaugen, Bert. Schon bist du in mir!“ Dann kommt sie mit ihren Schenkeln noch tiefer und es ist vollbracht. Mein halbsteifer Schwanz flutscht in ihre Vagina, die ihn viel tiefer als menschliche Muschis immer steifer massiert. Ich komme noch zu einem „Boah…!“, dann erstickt sie meinen Satz in einem Zungenkuß und bewegt ihren Unterleib kreisend. Ich fühle, wie mein Frauenverwöhner hart an die schlüpfrigen Wände der Vagina stößt. Sie reitet mich tanzend mit angeschmiegtem Oberkörper und ausgebreiteten Armen, wobei ich eigentlich die Tanzschritte mache und sie das Auf und Ab übernimmt. Von außerhalb des Pools sehen wir nur wie ein im Takt der Musik schwebendes Tanzpaar aus, unsere intime Vereinigung bleibt unter Wasser verborgen. Sicherlich spüren die andern aus unserer Gruppe über die Verstärkerstirnbänder, was wir gerade miteinander machen. Tatsächlich gesellt sich noch ein Tanzpaar zu uns: der Gardist mit einer silbergrau schillernden Frau aus einem andern Teil der Galaxis. Tihion vögelt brilliant mit immer glitschiger werdendem Fötzchen, während ich uns im Takt durchs Wasser bewege und drehe. Ihre dunkelblauen Brüste mit riesengroßen Brustwarzen auf zusammengezogenen Vorhöfen machen diese Frau für mich zur momentan geilsten Sahneschnitte aus dem Zentrum der Galaxis. Aus der Saune hinter dem Wasserfall kommen über unsere Stirnbänder heftigste Empfindungen von Lagertha und ihrer neuen Favoritin. Die sehr neugierige Tihion bricht sogar unseren schönen Tango ab, gleitet von mir herunter und zieht mich mit sich in Richtung Beckenrand. Mein Schwanz pendelt mißgelaunt. Schnell gehen wir unter diesem malerischen Wasserfall durch. Hinter dem herabrauschenden Wasser geht die Blauäugige vor mir in die Hocke, wirft mir eine lila Entschuldigung zu und saugt meinen Schwanz wieder auf fröhliche Härte. Etwas naßgespritzt kommen wir in der Sauna an. Weil gerade kein Aufguß geplant ist, treffen wir dort Lagertha und ihre rosa Gespielin ganz alleine in der 69 vor. Die Rosafarbene macht glubschende Geräusche mit Lagerthas Schwanz von oben in ihrem Mund. Auf der weichen, ovalen Liegefläche ist noch genügend Platz und schon dirigiert mich Tihion in eine seitlich liegende 69. Blitzschnell hat sie meinen Schwanz eingesaugt, aber diesmal in ihren Mund. Ich genieße derweil ihre überaus exotische Vulva. Gerade müssen zwei weitere Paare etwas miteinander begonnen haben, denn unser Stirnbänder teilen uns diese überaus geilen ersten Momente von Penetrationen mit. Dazu kommt Lagerthas 69; gerade wird neben uns eine andere Position eingenommen. Mir geht durch den Sinn, daß die Piratenkapitänin noch vor kurzem unsere Raumjacht Lustvoll gekapert hat. Jetzt ist sie kaum noch aus unserer Mitte wegzudenken. Tihions Kitzlerin ist genauso wie ihre inneren Labien erheblich größer als gewohnt und dementsprechend lecker, jedenfalls für mich. Wir lieben uns schließlich im schrägen Löffelchen; meine blaue Liebhaberin liegt auf dem Rücken und ich dringe auf der linken Seite liegend von hinten in Tihions flutschig einladende Vagina ein. Mein rechter Oberschenkel hebt dabei ihren rechten Schenkel von hinten an, mein Bein liegt sozusagen Überkreuz zwischen ihren Beinen und mein Schritt preßt sich geil von seitlich mit ihrem Schritt zusammen. Begeistert preßt sie sich an mich, während mein dicker, langer Schwanz in ihr sozusagen kreist. Wieder wird nichts draus! Gerade als es so richtig heiß mit uns wird, füllt sich die Sauna wegen eines anstehenden Aufgusses. Als wir uns hinausschleichen, spüren wir über die Stirnbänder den irre guten Orgasmus eines anderen Paares. Eilig kehren wir zurück zur Im-Wasser-Bar, wo Adam gerade im Kreise seiner Frauen von abenteuerlichen Handelsreisen durch die Milchstraße erzählt. Mit meiner entzückenden Liebhaberin aus dem Zentrum der Milchstraße teile ich mir einen kreisrunden Unterwasserhocker. Von der Bar werden uns Drinks gereicht. Tihion schmiegt sich hauteng an mich und flüstert mir immer wieder mit ihrer dunklen Stimme Schmusenamen ins Ohr. Was sie wohl noch mit mir vor hat? Ihre chamäleonartige Haut nimmt gerade einen hellgrünen Farbton an. Allmählich füllt sich auch das dritte Schwebetaxi. Dann beginnt sofort der Rückflug durch die nächtliche Konservendose. Die Andockscheiben leuchten noch im Zentrum. Das Bayerische Habitat wird nur schwach von diesen beiden künstlichen Monden beleuchtet und wirkt jetzt richtig romantisch. Im Orbit um den sonnennahen Wasserplaneten haben sich die Bayern eine zauberhafte Heimstätte geschaffen. Eigentlich können wir hier auch durch Wälder spazieren, in Bergen herum klettern, auf Flüssen paddeln und in nachgebauten Altstädten flanieren. Von Androiden sicher gesteuert, schweben unsere Taxis in einer eleganten Kurve und erlauben uns idyllische Ausblicke. Tihion sitzt gut sichtbar in gelbem Hautton auf meinem Schoß, obwohl genug Platz da ist und noch Sitze frei sind. Sie wirkt auf mich zur Sekunde extrem geil. Ich weiß genau, daß sie überhaupt nichts unter ihrem kurzen, weiten Röckchen trägt. Mit flinken Händen hat sie unter ihren Rocksaum gefaßt, meine Hose vorn geöffnet und sich exakt richtig auf meinen Schritt gesetzt. Köstlich fühlen sich ihre nackten Schenkel und ihre Hitze ausströmenden Schamlippen an. Lilith kuschelt sich gerade vor uns bei Adam an. Ave muß wohl im anderen Taxi mitfliegen. Lagertha ist mit dem Gardistenpaar erstmal in der Zerdingtherme geblieben. Sie will aber morgen wieder zu uns stoßen. Als unsere Gefangene fühlt sie sich natürlich schon lange nicht mehr. Niemand hält sich lange in der riesigen Wohnstube auf. Viel zu verlockend ist die obere Etage. Ringsum bleiben Kleidungsstücke zurück, die von Androiden in Lederhosen und Trachtenhemden fortgeräumt werden. Inzwischen sind noch ein paar männliche Freunde von Adam eingetroffen, die sich wie selbstverständlich mit blauen Stirnbändern versehen in den Schlafzimmerbereich begeben. Trotzdem befinden sich Frauen weiterhin deutlich in der Mehrzahl. Androiden in Dirndln bestücken die Tische zwischen den Betten und Liegeflächen mit Leckereien jeglicher Art. Keiner zögert lange mit der Partnerwahl. Splitterfasernackte Körper bestimmen das Bild. Man kennt sich, probiert wen anderes aus oder findet sich neu. Dem Geschlechterverhältnis entsprechend entstehen überwiegend flotte Dreier mit zwei Frauen und einem Mann. Nur Lilith scheint sich erstmal allein mit Adam ein urbayerisches Bett zu teilen. Meine Frau Captain beginnt langsam zu reiten. Innerhalb kurzer Zeit ist überall hemmungsloses Schmusen, leidenschaftliches Zugreifen und heftiges Vögeln zu sehen. Auf den großen Liegeflächen ist von Anfang an der Wechsel zwischen einigen nah bei einander liegenden flotten Dreiern fließend. Tihion reitet mich diesmal ohne Störung in einem erbarmungslosen Galopp, was meine Vorhaut prickeln läßt. Ich streichele ihre jetzt irgendwie etwas rauere Chamäleon-Haut, die im Hochgenuß ihrer Mehrfachorgasmen ganz ungleichmäßig die Farben wechselt. Über mein Stirnband reißt mich der Orgasmus von irgendwem auf einem der Betten mit. Dorah, die blauhäutige Vollbusige mit der auffallend schwarzen Irokesenfrisur hat uns gleich zu Beginn mit ihren silbernen Augen geil fixiert und positioniert sich recht geschickt. Sie beugt sich flach über mich, um meine erregten Brustwarzen köstlich zu zwirbeln oder abzuschlecken. Schon dreht sie sich in gehockter Haltung über meinem Oberkörper der galoppierenden Chamäleonfrau zu und ihr Schritt schwebt über mir auf meinen Kopf zu. Für einen kurzen Moment sind beide Frauen über mir dunkelblau. Als Tihion, nun wieder gelbhäutig, in eine Art Höhepunktsagonie verfällt, erweitert sich das Farbenspiel ihrer Körperoberfläche. Die weißen Haare ihrer Stoppelfrisur beginnen im Wechsel durchsichtig zu werden und dann gleich wieder in intensivstem Weiß zu strahlen. Dann versperrt mir Dorahs Facesitting die Sicht. Pfefferminzähnlichen Geschmack hätte ich zwischen den Schamlippen der dunkelblauen Irokesen-Schönheit niemals vermutet. Begeistert lasse ich es mir schmecken und knete die Pobacken über mir. Eindeutig spüre ich einen Wechsel an meinem erigierten Schwanz. Offensichtlich gleitet meine ungestüme Reiterin entkräftet von mir herunter und Dorah stülpt ihre Lippen über meine nasse Eichel, verschluckt meinen Schwanz Stück für Stück. Etwas würgend gibt sie meinen Schwanz frei, um ihn gleich darauf ganz zu verschlingen. Daraus wird ein heftiges, feuchtes Hoch und Runter, aber jetzt ohne Würgen. Dorahs wohlgeformte Pobacken fühlen sich unendlich zart an. Über mein Stirnband nehme ich gleichzeitig das wilde Penetrieren von irgendwem anderes irgendwo hier im großen Schlafzimmer wahr. Soeben merke ich, daß Labien mit Pefferminzgeschmack absolut das Richtige für mich sind. Ave taucht neben uns auf und kippt Dorah einfach zur Seite, wo sie etwas unwillig dreinschaut. „Kommt ihr beiden mit in Adams Keller?“ fragt die Mutter der Lustvoll. Selbstverständlich sind wir beide gleich damit einverstanden. Die Irokesenfrau schnappt sich mit der linken Hand meinen Schwanz, durchbohrt mich mit einem Blick aus ihren Silberaugen und meint: „Dort wird es erst richtig geil, Bert!“ Tihion schließt sich gerade dem verrückten Dreier neben uns an. Schon schleichen wir hinter Ave her, die den Plan dieses Hauses schon als Bordgehirn kannte. Dorah läßt meinen Schwanz nicht los. Ich spiele mit ihren köstlichen Pobacken. Erst kommen wir in Kellerräume voller verpackter Waren. Mit einem rundum verspiegelten Aufzug geht es hinab an den äußeren Rand der bayerischen Tomatendose. Die beiden Frauen faszinieren mich. Blaue und weiße Brüste mit den süßesten Nippeln pendeln um mich herum. Wir sind schon geile Kellerkinder. Dann endet eine schnelle Abwärtsfahrt in einem großen, kreisrunden Raum mit eindrucksvoll schwarzem Glasboden Richtung Weltall. Auch hier ist es angenehm warm. Der Aufzug rast wieder geräuschlos in die Höhe, kaum dass wir drei Nackten ausgestiegen sind. Sterne leuchten uns von dort draußen entgegen. Überall auf dem Glasboden verteilt, stehen historische Sitz- und Liegemöbel für lustvolle Begegnungen. Die gut fünf Meter hohen Wände des zylindrischen Kellerraumes sind auch in Schwarz gehalten, um die Wirkung des Fußbodens nicht zu beeinträchtigen. Unter unseren Füßen erscheint neben den Sternen zumindest auch der Rand einer weißstrahlenden Scheibe, die der irdischen Sonne vergleichbare Systemsonne Bavaria. Dann schleicht sich eine gewaltige, weißblaue Kugel in unser Sichtfeld: die nahe Wasserwelt Bavaria Alpha, um die sich das Bayerische Habitat in einem weiten Orbit dreht. Aus diesem überdimensionalen Kellerfenster von Adams Haus sehen wir einen regen Shuttleverkehr hinunter zu den im planetenweiten Ozean verstreut liegenden Inseln. Andere Shuttles kommen herauf, um die Bewohner der Tomatendose mit Lebensmitteln zu versorgen. Erstmal sind wir alle drei atemlos fasziniert. Dann dirigiert mich Dorah am Schwanz zu einer Liege. Sie legt sich auf der Stelle breitbeinig darauf und bietet mir in günstiger Höhe ihre beiden köstlichen Eingänge an. Bequem stehend könnte ich hier oder dort hineinstoßen. Aber vorher nascht meine Zungenspitze vom Pfefferminzgeschmack der Irokesenfrau; lecker, diese weiche Vulva aus einem weit entfernten Sternenarm der Milchstraße! Ave hockt eben noch neben mir, schon positioniert sie sich günstiger und unvermittelt lutscht sie meinen Schwanz steif für das, was gleich kommen soll. Der Pfefferminzgeschmack und dieses feuchtwarme Lutschen werden abgerundet vom Zwirbeln meiner Brustwarzen, was unsere Mutter Ave höchst sorgfältig ausführt. Mittlerweile kennen wir einander recht gut. Dorah aber ist eine total fremdartige Frau aus einem weit entfernten Arm der Milchstraße. Ihre dunkelblaue Haut, der bei ihrer Art übliche Sichelhaarschnitt der Irokesen und vor allem die silbernen Augen sind schon besonders. Nach und nach fallen weitere Feinheiten auf. Naheliegend ist bereits eine weichere Vulva, wulstige Schamlippen innen und eine überzeugend große Kitzlerin. Was immer ich küsse oder abschlecke, läßt Dorah heftig mit ihren weichen Schenkeln reagieren und irgendwie jammernd aufstöhnen. Meine nassgespeichelte Zunge leckt durch ihre Scheidenöffnung und den Damm zum Anus hinunter. Zwar ist es etwas anders als bei Menschenfrauen, aber doch sehr ähnlich. Dann muß Ave mich freigeben, denn ich möchte die Irokesenfrau vögeln. Ich positioniere mich mit tüchtig langgelutschtem Schwanz vor Dorahs Löchern. Dann spüre ich ihre beiden Hände, wie sie mich eine halbe Eichel tief in ihr schlüpfriges Fötzchen leiten, wieder hinaus ziehen und in ihren wohl gerade heimlich von ihr glitschig gemachten Anus lenken. Nach einer halben Eicheltiefe läßt mich ihre Rosette frei. Ihr Fötzchen wird nun noch eine halbe Eichel tiefer angebohrt und dann ihre glitschige Rosette, wobei ich ihren Damm mit meiner Schwanzspitze streichele. Es geht in beiden Löchern immer tiefer. Das abwechselnd flutschigweiche und glitschigenge Spiel macht uns beide irre geil. Dorah zwirbelt bereits ihre beiden Nippel, die jetzt dick und noch etwas mehr als nur dunkelblau sind. „So, genauso!“ höre ich ihre melodische Stimme immer wieder. Sie will es ausdauernd und sehr gleichmäßig. Trotzdem baue ich kleine Tempiwechsel ein. Ihre silbernen Augen flattern, denn ihre Lust wird größer! Ich spüre dieses rhythmische Engerwerden, dass ich von allen Frauen kenne. Gleichzeitig gehen meine Hoden auf Abfangkurs und meine Eichel prickelt. Obwohl zehntausende Lichtjahre entfernt geboren, kommen wir absolut harmonisch. Mein Sperma spritzt tief in ihr und mit ihrem Muschieingang puckernd, umklammert sie mich. Ave drängt Dorah zur Seite und reitet lachend meinen immernoch harten Schwanz weiter. Aus der Decke bahnt sich ein schwarzer Zylinder seinen Weg nach unten. Der Aufzug kommt herunter. Arm in Arm kommen Adam und Lilith heraus; sie scherzen unbekümmert und lachen. Offensichtlich gibt es etwas Neues. Wir setzen uns alle auf vorhandene Sitzgelegenheiten oder rucken sie uns zurecht. „Wir planen eine große Reise auf die andere Seite der Milchstraße, habt ihr Lust mitzukommen?“ fragt Adam ohne Umschweife. „Ich bin gern dabei!“ stimmt Dorah als erste zu, dann auch Ave und ich. „Wir fliegen mit meinem großen Handelsschiff und seinem kraftvollen Antrieb zum schwarzen Zentrumsloch. Die Lustvoll begleitet uns als Beiboot. Lagertha und ein vollbesetztes Piratenschiff kommen auch mit!“ setzt Adam seine Planung fort, „Vorher nehmen wir Kurs auf den Planeten der Wikinger und ich kaufe ihnen einige Transporter ab, wie ihr einen habt!“ „Vielleicht begleitet uns auch einer von diesen richtig geilen Wikingern?“ überlegt Dorah laut. „Hauptsache wir kommen gut am schwarzen Loch vorbei und erreichen die gegenüberliegende Seite unserer Galaxis“, sinniert Ave, wieder ganz Schiffsmutter. Dann schaut sie hinunter durch den gläsernen Boden in das von glitzernden Sternen übersäte All.
fu**** Geschrieben Dezember 31, 2022 Geschrieben Dezember 31, 2022 Jep…einfach runter scrollen und als gelesen markieren..
Ab**** Geschrieben Dezember 31, 2022 Autor Geschrieben Dezember 31, 2022 vor 2 Stunden, schrieb I-amZoey: sehr geil 😄 Vielen Dank, du Lieblingsleserin! Mein Herz schlägt für erotische Fantasy und Sciencefiction. Heute Nacht tanze ich mit bezaubernden Tangueras Milonga, Vals und Tango Argentino ins Neue Jahr. Ich wünsche meinen lieben Leserinnen und Lesern einen Guten Rutsch!
Ab**** Geschrieben Januar 2, 2023 Autor Geschrieben Januar 2, 2023 Liebe Leserinnen und Leser meiner geliebten erotischen Sciencefiction und Fantasy, ich wünsche euch ein Frohes Jahr 2023. Nach einer siebenstündigen Silvestermilonga mit bezaubernden Tangueras habe ich mich entschlossen, die geile Weltraumsaga um Lilith weiterzuschreiben und andere Storys erstmal zurückzustellen. Den „Spritzigen Waldspaziergang von Lilly“ schreibe ich erst im Frühling weiter. Die FreundschaftPlus-Storys mit Nachbarinnen und Schwiegermütter können auch später fortgesetzt werden. Hoffentlich gefällt es euch, wenn ich den nächsten Roman „Lilith vögelt sich durch die Milchstraße“ um die rothaarige, grünäugige Frau Captain der Raumjacht Lustvoll kapitelweise auf Poppen veröffentliche. Euer absolut lustvoller Bert erzählt natürlich weiterhin, wie es im Jahre 6023 weitergeht mit meiner geilen Freundin von Proxima Centauri Beta. Allerdings experimentiere ich und füge künftig auch andere Erzählerinnen oder Erzählebenen ein. Zwar habe ich schon eine ungefähre Vorstellung von der Fortsetzung, aber die Storyline entwickelt sich durch lebendige Protagonisten, während ich schreibe.
Ab**** Geschrieben Januar 5, 2023 Autor Geschrieben Januar 5, 2023 Liebe Leserinnen und Leser meiner erotischen Sciencefiction und Fantasy, seid ihr schon etwas neugierig auf die Fortsetzung des eben beendeten Romans? Nur damit ihr wißt, daß ich mich auch noch steigern kann, kommen hier die ersten Zeilen des ersten Kapitels von….. Zweiter Roman: Lilith vögelt sich durch die Milchstraße ERSTER TEIL (11) Lilith: Geile Erinnerungen an Bonnie&Clyde Lilith setzt sich eng neben mich auf ein historisches Chesterfield-Sofa in schwarzbraunem Balmoral-Leder. Meine Freundin ist das absolut geilste Weib dieser Galaxis. Ihr hauchdünner Raumanzug aus einer Art synthetischer Spinnenseide ist gerade auf durchsichtig geschaltet und gibt den Blick frei auf 1,69m Weib mit weißer Haut, roten Haaren und grünen Augen. Mich faszinieren besonders ihre üppigen Brüste mit zur Sekunde gnubbeligen Nippeln auf mittelgroßen Vorhöfen, dann ihr knackiger, runder Hintern und auch dieses zu einem breiten „L“ gestylte rote Schamhaar auf ihrem ansonsten glattrasierten Venushügel. Seit ihrer Geburt auf Proxima Centauri Beta hat Lilith genau 29 irdische Standardjahre erlebt und besitzt wie ich die Pilotenlizenz für Überlichtflüge. Allmählich sind fast alle Teilnehmer der Expedition in Adams luxuriöser Raumschiffszentrale eingetroffen. Es fehlt eigentlich nur noch die Crew des Piratenschiffes, das offensichtlich gerade längsseits geht und fest angeflanscht wird. Die Zentrale von Adams großem Handelsschiff wirkt mehr wie eine bequeme Lounge mit endlos vielen jetzt von uns besetzten Sesseln oder altertümlichen Sofas. Alle wichtigen Kontrollen des Raumschiffes brauchen nicht mehr von Offizieren überwacht werden, denn das übernimmt im Jahre 6023 ein ehemals menschliches Schiffsbewußtsein im elektronischen Bordgehirn. Mehr als die Hälfte von Adams Frauen begleiten uns auf der Reise durch den Mittelpunkt der Milchstraße zur gegenüberliegenden Seite dieser Spiralgalaxis. Auch sie haben zur Begrüßung der Piraten ihre hauchdünnen Raumanzüge auf durchsichtig geschaltet. Das allein gibt einen farbenprächtigen, sehr erotischen Empfang, denn Adams menschenähnliche Frauen stammen von ziemlich fremdartigen Rassen mit den unterschiedlichsten Hautfarben ab; Lilith’s Vater hat sie von seinen Handelsreisen zu weit entfernten Planeten unserer Milchstraße mitgebracht. Angeführt von der langbeinigen Transe Lagertha und ihrem bärtigen Bruder Ragnar strömt das dreckige Dutzend der fast unbesiegbaren Sternenbraut aus der heiligen Flotte von Beteigeuze in die Zentrale von Adams Handelsschiff. Sie tragen ihre altertümlichen Phantasieuniformen und sind überraschenderweise völlig unbewaffnet. Frau Captain Lagertha’s lange, dunkelblonde Zöpfe wirbeln um ihren Kopf, als sie jemanden sucht. Dann begrüßt sie zuerst ganz herzlich unsere Retterin Aveana, die wirklich einzige Frau, mit der die Piratin beim Kapern nicht fertig wurde und die kürzlich eine komplette Entermannschaft mit wuchtigen Ohrfeigen außer Gefecht gesetzt hat. Schon nehmen sich auch Adam und Lagertha in die Arme. Da ertönt die Stimme des Schiffsbewußtseins aus den Deckenlautsprechern und meldet die Ankunft zweier Frauen. Ein Shuttle bringt soeben noch zwei Frauen von Adam aus der bayerischen Tomatendose herüber, die es sich im allerletzten Augenblick doch noch überlegt haben, das bequeme Habitat zu verlassen. Die in strahlendes Weiß gekleideten Damen kommen ebenfalls in die Zentrale gelaufen, schalten ihre Raumanzüge auf durchsichtig und eine von ihnen ruft fast atemlos: „Wir wollen uns diese tollen Kerle von Beteigeuze Gamma und ihre berühmten Schwänze nicht entgehen lassen!“ Alles gröhlt vor Lachen. Daraufhin geht man bei der Begrüßung gleich penetrierend zur Sache. Jubelnd erheben sich die anwesenden Frauen einem Begrüßungsritual folgend von ihren Sitzgelegenheiten und bitten jeweils einen der Piraten zu sich. Lilith steht vor unserm Chesterfield-Sofa und hat sich natürlich Lagerthas Bruder Ragnar ausgesucht. Raumanzüge wie Phantasieuniformen werden hektisch an Ort und Stelle ausgezogen. Ein vielstimmiger Frauenchor erfüllt die Zentrale: „Ein Kuss ohne Zunge ist kein Kuss!“ Schon wird reihum heiß geküßt, wild umarmt, gegrapscht, gepackt, gelutscht, geleckt, geblasen und zum Reiten oder für Doggy-Style Platz genommen. Lagertha fickt Adam im Doggy-Style. Der rundliche Expeditionsleiter hat heute mal die blonde Lockenperücke auf; ihre heftigen Stöße lassen seine halblangen Locken fliegen. Bald schon tauschen sie ihre Plätze, nun kniet sich Frau Captain mit hochgerecktem Hintern auf das weiche Polster und Lagertha öffnet sofort ihren Mund zu einem stillen Schrei, als eine richtig gewaltige Eichel sich einen Weg durch ihre gierige, eingeschmierte Rosette bahnt. Die Piratin klammert sich lustvoll leidend an der Rückenlehne ihres Sofas fest, während ein dicker und nicht enden wollend langer Schwanz zwischen ihren Arschbacken eindringt. Als Adam irgendwann mit seinen erst zaghaften und schließlich wuchtigen Stößen in der eingegelten Transenrosette loslegt, kommt ein wimmerndes Jammern aus dem kleinen „o“, das Lagerthas Lippen formen. Aveana reitet einen Piraten und bittet noch einen zweiten für ihren lockenden After dazu. Weit vorgebeugt kriegt sie es begeistert jubelnd zusätzlich in ihre Rosette. Immer wieder mal wird unter den Anwesenden gewechselt. Auf dem großen Frontmonitor sind jetzt gleichzeitig der weißblaue Wasserplanet und das ihn umkreisende weißblau rautierte Bayerische Habitat zu sehen. Keine und Keiner der Anwesenden hat momentan einen Blick dafür. Das weibliche Schiffsbewußtsein hat längst sämtliche Berechnungen für den Überlichtflug abgeschlossen und im Computer gespeichert. Das wilde Gerammel in Adams Zentrale erinnert sie an jene Zeit zurück vor etwa zweitausend Jahren, als sie noch Lust in einem lebendigen, menschlichen Körper spürte. Wie mit allen Anwesenden schon längst abgesprochen, hat das Schiffsbewußtsein bereits das Normaltriebwerk aktiviert. Das recht große Handelsraumschiff befindet sich nun mit Maximalgeschwindigkeit auf einer Parabelflugbahn zur Oberfläche der Systemsonne Bavaria. Drei Pilotenpärchen haben sich bereit gemacht um einen längeren Nonstopflug des kraftvollen Überlichttriebwerks zu ermöglichen. Das erste Pärchen sucht bereits nackt den würfelförmigen Pilotenraum auf. Die sechs Seiten sind Monitore und zeigen den schwarzen Samtvorhang des Weltalls mit den glitzernden Sternbildern. Es darf keine Zeit verschwendet werden. Sie nimmt breitbeinig Platz in der Liebesschaukel. Er stellt sich zwischen ihre Knie. Mit ihren Streicheleinheiten eröffnen beide, was demnächst im geilen Hyperraum enden wird.
Ab**** Geschrieben Januar 8, 2023 Autor Geschrieben Januar 8, 2023 (bearbeitet) Liebe Leserinnen und Leser, bevor ich meinen erotischen Sciencefiction-Roman weiter schreiben kann, möchte ich einen möglichen Fehler korrigieren. Meine Liebste hat mich darauf hingewiesen, daß durch die Schilderung des Geschlechtsverkehrs zwischen Lilith und Adam möglicherweise der Eindruck eines Abhängigkeitsverhältnisses beim Sex entstehen könnte, auch wenn Lilith bereits 29 ist. Bei einer Veröffentlichung des Romans als eBook, als Hörbuch oder als Druckausgabe wird es nur noch einen rein familiären Umgang zwischen Lilith und Adam geben. Euer Absolut Lustvoll bearbeitet Januar 8, 2023 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben Januar 9, 2023 Autor Geschrieben Januar 9, 2023 Weiter gehts... Mittlerweile ist im Pilotenraum die Schwerelosigkeit aktiviert worden. Pilotin und Pilot schweben miteinander schwer beschäftigt im Zentrum, während die anfänglich wichtige Liebesschaukel davon driftet. Gehalten und unterstützt von energetischen Prallfeldern blasen und lecken sie einander. Richtig heißgelutscht gehen sie professionell zum Vögeln über. Das Schiffsbewußtsein registriert wie seine pralle Schwanzspitze in ihr feuchtwarmes Fötzchen eindringt. Mit Prallfeldern unterstützt sie die Kopulation von Pilotin und Pilot, die sich umarmend aneinander anschmiegen und dann aber wieder auf Abstand gehen, um erneut rhythmisch zusammenzustoßen. Die Pilotin schlingt ihre Unterschenkel um den Piloten und konzentriert vögeln sie im Sternenlicht des gläsernen Würfels der sie umgebenden Monitore. Sie halten einander streichelnd umschlungen und küssen sich geil. Die beiden vögeln, als würden sie einander gierig fressen. Ihre absolut hingebungsvollen Hüftbewegungen ermöglichen ein leidenschaftlich tiefes Rein und Raus. Dabei greifen sie immer wieder nacheinander und streicheln sich. Das gemeinsame Stöhnen und immer wieder abschmatzendes Küssen bilden eine geile akustische Kulisse. Das weibliche Schiffsbewußtsein handelt jetzt völlig selbstständig; es ersetzt mit Hilfe des Bordcomputers eine vielköpfige Crew, die im absolut geil machenden Hyperraum sowieso ausfallen würde. Das Zeitfenster wird knapp und die angemessene Menge Sonnenenergie wird angesaugt. Der Orgasmus von Pilotin und Pilot würde im Triebwerk die Sonnenenergie zünden. Lilith’s schnelle, kleine Raumjacht und das etwas größere Piratenschiff stellen jetzt eine außen angeflanschte Erweiterung der gesamten Schiffsmasse dar. Die leistungsstarken Triebwerke des Handelsschiffes transportieren jetzt alle zusammen wie ein Mutterschiff mit seinen Beibooten. Obwohl die Begrüßungsorgie noch teilweise andauert, ist es an der Zeit, zumindest die drei Captains zu informieren. Die ruhige, weibliche Stimme des Schiffsbewußtseins ist aus den Deckenlautsprechern zu hören: „Laßt euch nicht stören, meine Lieben. Unser festverbundener Raumschiffsverband erreicht den sonnennächsten Punkt der Anflugparabel. Sonnenenergie und Distanz zur Oberfläche von Bavaria sind momentan im optimalen Bereich für ein Wurmloch zum Ziel. Unser Pilotenpaar vögelt uns in den Hyperraum!“ Urplötzlich zündet die richtig geile Vereinigung der Pilotin und des Piloten absolut gleichzeitig in einem explodierenden Vulkan der Lust. Im geheimnisvollen Hypertriebwerk zündet dies gleichzeitig die aufgenommene Sonnenenergie. Ein daraus entstehender grellweißer Blitzstrahl trifft die Oberfläche von Bavaria in einem vom Schiffsbewußtsein genau berechneten Winkel. Augenblicklich erzeugt die Systemsonne ein sogenanntes Wurmloch und urplötzlich geht die Reise mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit in Richtung einer weit entfernten Sonne der Milchstraße. Kaum zeigt sich der violette Farbton des Hyperraums auf den Außenmonitoren, schon spüren alle diese ungewöhnlich intensive Geilheit. Aneinander gekuschelt bleibt man beieinander auf den Sitzgelegenheiten. Diese Zentrale, eben noch eine einzige, lustvoll Orgie, ist nun eher ein Ort, wo man regelrecht sexsüchtig nach einem anderen Körper ist. Eben konnte man sich noch ganz frei entscheiden, nun aber wäre Alleinsein total schrecklich. Auch das körperlose Schiffsbewußtsein spürt den Einfluß des Hyperraums als unstillbare Geilheit. Die Menschen und Menschenähnlichen bemühen sich zwanghaft um Streicheleinheiten, um Hautkontakt und um ausdauernde Vereinigung. Wer jetzt miteinander vögelt, fickt eher mit so etwas wie unstillbarer, beinahe ängstlicher Gier als so lustvoll heiß wie zuvor. Seltsamerweise ist Jede und Jeder gleichzeitig durch die seltsam emphatische Wirkung im Hyperraums auch von allem zu begeistern, was sonst zu phantastisch oder eigentlich uninteressant erscheint. Adam hat mit dem Schiffsbewußtsein abgesprochen, daß sie allen aus ihrer Zeit als lebendige Frau erzählen soll. Der dicke Händler bemüht sich um allgemeine Aufmerksamkeit. Kuschelnd, schmusend und intim vereinigt hören die Anwesenden die Geschichte des Schiffsbewußtseins. Die Verhältnisse im ausschließlich überlichtschnellen Hyperraum sorgen dafür, daß sich alle Anwesenden einfühlen können. „Ich stamme von einem Planeten, dessen riesige Sonne kurz vor einem gefährlichen Masseauswurf stand. Die Kolonialabteilung der Erdregierung wollte die notwendigen Schutzschirme für unsere Siedlungen nur zu einem weit überhöhten Preis liefern; kaltschnäuzig wurde der Bevölkerung empfohlen, vorübergehend aus der Nähe der Riesensonne zu verschwinden. Man blieb auf dem an Bodenschätzen reichen Planeten, denn es bestand durchaus die Gefahr, daß eine irdische Flotte oder fremde Invasoren unseren Planeten besetzen könnten“, ist die Stimme des Schiffbewußtseins zu hören. Lagertha und ihre Piraten scheinen plötzlich ganz aufmerksam zu werden. Das Schiffsbewußtsein von Adams Handelsschiff setzt fort: „Wir konzentrierten hoffnungsvoll unsere über der Planetenoberfläche schwebenden Städte fest im planetaren Schatten. Dann hatte die große Tragödie unsere Siedlungen aber doch fast restlos ausgelöscht. Unsere Raumschiffe hatten mit einem Großteil der Bevölkerung im sicheren Abstand zur Sonne alles überstanden und hielten Invasoren auf Abstand. Meine Schiffscrew und ich aber entschieden uns, der irdischen Regierung einen schmerzhaften Denkzettel zu erteilen.“ Nackt wie sie nun mal gerade eben mit Adam auf dem Sofa sitzt, springt Piratenkapitänin Lagertha erregt auf: „Das hört sich an, wie die Geschichte unseres Planeten vor etwa zweitausend Jahren. Wer bist du denn in deinem menschlichen Leben gewesen?“ „Ich war einmal Bonnie, bevor mein Geist zur Strafe von der Erdregierung als Bergbaubewußtsein auf Asteroiden konserviert wurde. Mein Liebster Clyde und ich kamen von eurer Heimatwelt Beteigeuze Gamma! Wir haben die Namen der beiden gefürchtetsten Kriminellen aus dem Zwanzigsten Jahrhundert angenommen, um der verdammten Erde mit Hilfe der Transporter-Technologie das Fürchten zu lehren!“ Alle Piraten sind aufgestanden. Ehrfurchtsvoll flüstern sie die Namen der größten Legende ihres Volkes: „Bonnie und Clyde!“ „Wollt ihr meine sehr traurige Geschichte erfahren?“ fragt die weibliche Stimme aus den Deckenlautsprechern. Der bei Überlichtgeschwindigkeit vorherrschenden Geilheit wegen hört man dem Schiffsbewußtsein kuschelnd, schmusend und vögelnd zu. Während draußen im violetten Hyperraum die Sterne mit Überlichtgeschwindigkeit vorbei rasen, beginnt Bonnie zu erzählen: „Ohne das Geschenk der Wikinger von Odins Planet bei Delta396C hätten wir gegen die Erde nichts ausrichten können! So aber konnten wir uns einiges erlauben und die Polizeikräfte auf verschiedenen Kolonialplaneten und Habitaten der Erde in Atem halten. Aus der Umlaufbahn eines Planeten kamen wir per Torpedo und Transporter als fast unbesiegbare Körperkopie auf die Oberfläche. Nur Strahlenwaffen konnten unseren Körperkopien wirklich gefährlich werden. Während unsere Crew aus dem Schiff im Orbit alles sondierten, raubten wir aus, was uns wertvoll genug erschien und brachten es zu unserer Heimatwelt. Wir waren die unbesiegbaren Bonnie und Clyde, Pilotin und Pilot des ersten Piratenschiffs von Beteigeuze Gamma. Wenn die irdischen Kolonialbehörden uns zu sehr auf die Pelle rückten, lösten wir uns einfach auf und waren wieder in unseren Originalkörpern im Orbit. Ok, es war vielleicht nicht gerade die feine Art, wie wir überwältigte Agentinnen und Agenten der Erde ***igten. Meinen Opfern gefiel das Zugeritten werden auf jeden Fall. Aber mein Clyde war ebenfalls ein recht guter Liebhaber. Mit unseren kraftvollen Körperkopien fickten wir unsere weiblichen wie männlichen Verfolger; ein wenig Spaß wollten wir schließlich auch haben. Diesmal sollten Bonnie und Clyde nicht wie ihre Vorgänger auf der Erde erschossen werden, dachten wir. Aber leider kam alles anders, als sie einen erfahrenen Admiral auf unsere Spur ansetzten! Der Typ stellte meinem leichtsinnigen Clyde eine Falle und uns ereilte ein ähnliches Schicksal wie unsere Vorbilder. Auf einem Versorgungs-Habitat hatten sie meinen Liebsten Clyde im Originalkörper gefangen. Der Admiral kontaktierte unser im All kreisendes Piratenschiff. Die Strahlenwaffe auf Clydes Kopf gerichtet, stellte er mich vor die Wahl, entweder unsern Transporter gegen freien Abzug für alle herauszugeben oder Clyde beim Sterben zuzusehen. Meine Mannschaft wollte meinen bereits schwer verletzten Clyde seinem Schicksal überlassen, denn der Transporter wäre ihnen zu wichtig für unsere Heimatwelt. Natürlich wären wir ihnen entkommen, denn wegen des höchst wertvollen Transporters konnten sie unser schnelles Raumschiff nicht beschießen. Ich entschied mich stattdessen für das Leben meines Geliebten Clyde. Meine Mannschaft meuterte sofort. So brutal lief das damals unter uns Piraten. Tödlich verletzt überlebte ich als einzige das grauenhafte Feuergefecht mit den eigenen Leuten in der verwüsteten Zentrale. Der irdische Admiral sah alles auf dem Monitor mit an. Als durch einen verirrten Schuß der für ihn wichtige Transporter explodierte, ließ er unser wehrloses Schiff stürmen. Mein Geist wurde wie der von Clyde konserviert und wir wurden dazu verurteilt, für immer als Steuerungsbewußtseine von Bergbaumaschinen auf Asteroiden dahinzuvegetieren.“ „Dann bist du also wirklich unsere berühmte Bonnie? Du scheinst doch schon eine ganze Weile hier an Bord als Schiffsbewußtsein zu wirken. Warum erfahren wir erst jetzt von dir?“ fragt Ragnar, während er unter ihrem köstlich blauen Körper von Dorah‘s Küssen verwöhnt wird. Das gibt Bonnie Anlaß, ihre Stimme sehr leise einzustellen. Besonders die Piraten lauschen sehr konzentriert ihrer lebendig gewordenen Legende: „Adam hat von mir erfahren und mich vor einigen Jahren von einem Asteroidenschürfer gekauft. Weil ich im Kampf meine gesamte Mannschaft getötet habe, brauchte ich den richtigen Zeitpunkt, um mich euch und eurem Urteil zu stellen.“ Lagertha mischt sich nun ein: „Als Kapitänin hast du gegenüber einer meuternden Piratencrew richtig gehandelt und als Geliebte sowieso! Keiner hier verurteilt dich; stattdessen hast du von uns Piraten absolute Hochachtung, Bonnie von Beteigeuze Gamma!“ Alle stimmen zu. „Ich danke euch“, flüstert es aus dem Deckenlautsprecher. Dann bekommt Bonnies Stimme wieder normale Lautstärke: „Das nächste Pilotenpaar zum Vögeln bereitmachen, wir nähern uns bereits dem Zwischenziel, einem blauen Riesenstern!“
Empfohlener Beitrag