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Fotoset


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Heute spielen wir mal wieder mit der Fantasie, mit deiner. Ich nehme dich mit in meine Wohnung. Dein erster Auftrag ist Fotos von mir zu machen. Erotische, schöne…

Ich öffne dir die Tür und bin erfreut das du deine große Tasche mitgebracht hast. Ich bin noch angezogen und wir gehen erst mal in das Wohnzimmer und trinken Kaffee zusammen, um alles zu besprechen. Dann zeige ich dir die Wohnung, das Schlafzimmer. Habe schon eine menge Sachen auf den Bett ausgelegt. Du gehst erst mal durch den Raum und guckst dir alles an. Unser Gespräch dreht sich um dies und das. Siehst dir das Licht an. Dann öffnest du deine Tasche und beginnst deine Sachen aufzubauen. Währenddessen sammle ich alles wieder ein und gehe ins Bad. Du hast mir versprochen zu helfen, wenn es Probleme gibt. Und ich werde bestimmt Probleme bekommen…

Als ich wiederkommen, hast du alles aufgebaut und das Licht nach deinen Wünschen gestaltet. Das Bett abgeräumt. Dich selber hast du bis auf die Hose entkleidet. Ja, mach mich nur an…

Zum Anfang habe ich was leichtes angezogen. Eine leicht durchsichtige Bluse und einen schönen roten BH, der durch die Bluse zu sehen ist. Zum warm werden.

Du hast einen Stuhl geholt und ich setzte mich rittlings darauf, um meine Vorzüge zur Geltung zu bringen. Du beginnst mich zu fotografieren. Nimmst mein Haar an einer Stelle weg, zupft an der Bluse. Ein Knopf mehr auf. Deine Hände immer wieder über mich streichen. Deine Finger berühren meine Hals, drehen den Kopf. Mal rechts, mal links. Unsere Blicke treffen sich kurz nur, dann bist du wieder hinter der Kamera.

Du fotografierst meinen Hintern, wie der Slip aus meiner Hose gucken. Deine Finger schieben die Bluse zur Seite und gehen den Rand des Slip nach. Es kribbelt. Machst ein paar Aufnahmen.

Ich stehe auf. Ziehe mich zurück und ziehe etwas neues an. Deine Finger noch auf meiner Haut spüren. Wie mich das an macht. Du so nah. Doch ich versuche mich zusammen zu reißen, noch nicht ermahne ich mich. Beiße auf meine Lippe. Kneife mich in den Arm, um mich wieder auf die nächsten Schritte vorzubereiten.

Dieses Mal die Corsage, einen schwarzen BH und einen Brasil Tanga. Bei der Corsage brauche ich deine Hilfe. Du musst sie für mich schnüren. Ich stelle mich dir mit dem Rücken zu dir. Deine Hände über meine Hüfte hoch streichen und an der Taille fühlen. Dann die Schnüre fest ziehen. Das ist neu und benötigt Zeit. Dich ganz nahe an mir, deine Hüfte an meiner. Die Schwellung spüren, deinen Atem an meiner Schulter spüren. Doch du kommst zurecht und wir können anfangen, im Stehen an der Wand von hinten und von vorne. Lichtest du mich ab. Wieder deine Hände an mir. Hier zupfen, da schieben. Mich immer ins rechte Licht rücken. Dann lassen wir den BH weg. Eine neue Strecke beginnt.

Ich will aus dem Tanga. Ich streifte in ab und stehe mit dem Rücken zu dir. Du, durch die Linse, alles im Blick. Und ich habe nur noch die Corsage an. Deine Stimme leitet mich durch die Position, die ich einnehmen soll. Dann beginnen deine Finger die Corsage zu öffnen und sie zu lösen. Noch ein Foto. Dir fällt es sichtlich schwer bei der Sache zu bleiben. Unsere Blicke treffen sich. Ich nehme dein Gesicht in meine Hände und küsse dich. Leicht, nur auf die Lippen und gehe ins Bad.

Verschnaufe erst mal. In mir brodelt es. Ich bin so geil auf dich, meine Spalte so Nass. Suche lange nach dem richtigen, ziehe meine liebsten schwarzen Halterlosen an. Mehr nicht. Komme zu dir zurück. Dein Blick ist es alleine schon wert.

Ich lege mich jetzt aufs Bett und folge deine Anweisungen. Wieder deine Hände, Finger an meinem Körper. Mal am Rücken, mal am Bein. Das macht mich so an. Langsam halte ich es kaum aus und drehe mich auf den Rücken. Spreizte meine Beine und locke dich in mein Bett. Du legst die Kamera zur Seite und kommst nur all zu gerne zu mir. Doch bevor du ins Bett kommst lässt du noch deine Hose fallen.

Unsere Blicke sind aufeinander gerichtet. Deine Hände öffnen den Gürtel und beginnen Knopf für Knopf aufzumachen. In deinem Blick ist nur noch Feuer zu sehen. Ich liege im Bett und schaue mir das ganze an, bin in deinen Bann gezogen, kann mich nicht abwenden. Dann lässt du auch noch die letzte Hülle fallen. Was ich diesen Anblick liebe. Nackten erregten Mann! Deine Hände gehen über meine Beine. Am Saum von den Strümpfen küsst du diese. Deine Lippen auf meiner Haut sind wie Stromstöße auf meiner Haut.

Du küsst dich höher. Ich öffne die Beine für dich. Deine Lippen sind sanft auf meiner Haut und dein Atem streicht über meinen Venushügel. Küsst mein Bauch. Deine Hände über meinen Busen gehen. Lehne meinen Kopf zurück und sauge scharf Luft ein. Deine Mund erreicht meine Brüste und du liebkost sie. Deine Hände drücken sie zusammen und du leckst sie einzeln ab. Deine Zunge spielt an den Nippeln. Hauchst über die feuchten Brustwarzen. Meine Finger graben sich in deinen Rücken und mich überkommen wohlige Schauer. Du bist noch nicht fertig und deine Zähne ziehen an den Nippeln. Jetzt erst siehst du mir in die Augen. Meine Hände ziehen an deinen Haaren, ich will dich hier und jetzt bei mir haben! Doch dein Mund küsst sich genüsslich nach oben. Über meinen Hals zum Ohr. „So hast du dir das gedacht?“ Ich nicke und versuche einen küss zu ergattern. Doch du knabberst an meinem Ohr. Und kommst erst dann zu einem Kuss zu meinen Lippen. Dein Körper liegt ganz auf mir, Haut an Haut. Dein Lustknoche an meinem Bein. Deine Hände Nehmen meinen Kopf in die Hände und drehen ihn zu Seite. Deine Lippen öffnen sich und deine Zähne knabbern sich wieder nach unten. Meine Hände auf deinen starken Oberarmen. Will mehr von dir, so viel mehr!

Deine Zähne spielen mit meiner Brust, kaum lassen deine Zähne von mir ab greifen deine Hände voll zu. Du kommst auf die Knie, immer noch meine Brust in deinen Händen. Dann lässt du los. Ich quicke als deine Hände an meiner Hüfte ziehen und mich weiter zu dir holen. Deine Hände sind jetzt fest und besitzergreifend. Deine Hände unter meinen Hintern schieben und mein Becken Öffnen, dein Gesicht in meinem Schoß versenken. Du bahnst dir mit deiner warmen Zunge den Weg und schiebst sie zwischen meine Schamlippen. Sie liebkost mich und du leckst meine tiefe Höhle aus. Deine Finger am meinem Hintern gekrallt. Mit den Lippen meine ansaugen, um den Kitzler lecken und ihn sanft anknabbern. Dann zwei Finger in mich stecken und mich stimulieren. Ich stöhne unter deiner Folter. Meine Hände in deinen Haaren. Kann jetzt nicht mehr in mich halten und lasse den Höhepunkt kommen und das Beben durch mich laufen. Deine Zunge lässt nicht von mir, zieht es in die länge.

Deine Blicke gehen zu mir hoch und du verlässt meine Mitte. Kommst zu mir hoch um mich zu küssen. Du schmeckt nach mir, meiner Lust. Schiebst dich zwischen meine Beine und dringt in mich ein. Während wir uns küssen, schiebst du dich vor und zurück. Deine Hüfte gegen mich pressen, meine Beine umschlingen dich. Deine Arme umschlingen mich und nehmen mich gefangen in unserer umklammerung. Du drückst dich tief in mich und stößt immer wieder zu. Deine Hände an meine  Schultern, meine auf deinem Rücken. Ich streichel ihn und lasse meine Finger darüber wandern. Deinen Hinten in die Finger nehmen und dich an, in mich ziehen. Du stößt mehrfach hart rein.

Du löst dich, um meine Position zu ändern. Deine Hände drehen mich. Legst meine Beine zu einer Seite. Streichelt meinen Hintern. Am Steißbein, wo es so herrlich kribbelt. Dann steckst du dich in mich. So eng. Und so schön. Deine Stöße nehmen wieder an Intensität zu. Deine Hand klatscht auf meinen Hintern. Dein Schwanz tief in mich schieben. Immer mal wieder ein Schlag auf meinen Hintern. Deine Hand mal über meinen Rücken kratzen.

Dann wieder nach meiner Brust greifen, sie fest in deine Hand nehmen. Immer wieder fest zu stoßen.

Dann ziehst du dich zurück. Stehst auf und nimmst die Kamera zur Hand. Sichtlich noch erregt. Erneut legst du mich in Position. Deine Hände schieben mich. Und ich höre das klicken. Ich liege mit geschossenen Augen im Bett und folge deinen Anweisungen. „Dreh dich auf die Seite“ Ich mache und du kommst auf Bett noch die Kamera in der Hand. „Nimm ihn in den Mund!“ Ich rutsche und kommen deinem Wunsch nur zu gerne nach.

Meine Lippen um dich schließen, ihn langsam ansaugen. Klick, klick. Du stöhnst und legst die Kamera zur Seite nimmst meinen Kopf und führst ihn. Ich sauge stärker, will ihn Aussaugen. Lasse meine Zunge über die Spitze gehen. Doch Du ziehst mich zurück „Nein, so nicht!“ Bettel mit den Augen, doch das lässt du nicht zu. Deine Finger schieben sich wieder über meinen Hügel ins Tal und beginnen ihr Spiel. Drehe mich auf den Rücken um mich dir hinzugeben. Deinen Fingern zu gehorchen, die wieder kleine Wellen durch ich schicken. Ich stöhne. Deine andere Hand meine Brust in die Hand nehmen. Zudrücken, an dem Nippel ziehen. Erneutes stöhnen. Dann nimmst du deine Finger wieder raus und deine Hände ändern erneut meine Position. Legst mich auf den Bauch. Ich möchte schon meine Beine spreizen, doch du schiebst sie zusammen. Und setzt dich drauf. Nicht ohne noch mal auf meinen Hintern zu klatschen. Reibst dein Schwanz über meinen Hintern. Und drückst meinen Körper auf das Bett. Dann schiebst du dich rein. Erst sanft und dann deine volle Länge in mir austesten. Du reitest mich und drückst mich ins Bett. Feste, tiefe Stöße. Dann legst du dich auf mich. Deine Hand unter mich schieben und meine Brust fest im Griff. Dein Kopf an meiner Schulter, leicht rein beißen. Immer noch dich in mir bewegen. Dein Becken fest gegen mich drücken. Dein Gewicht auf mir. Deine Stöße verändern sich werden härter und schneller. Merke die Veränderung in mir. Dein Atem auf meiner Schulter. Deine stopeln an meinem Hals reiben. So eng umschlungen, dein Schwanz in mich rein schieben. Deine Hände verlassen mich und du drückst dich hoch um nun deine Stöße wieder härter zu machen. Deine Hände auf meinem Rücken zum Hintern wandern. Erneut die Stelle am Steißbein streichen. Ich Kralle mich ins Lacken. Dann folgen wieder Schläge auf meinen Hintern. Steigst von mir.

Deine Hände an meinem Kopf, fest meine Haare packen. Ich folge deinem ziehen und lasse dich, deinen geilen Körper nicht aus den Augen. Du gibst mir einen Kuss und richtest dich auf um mir deinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich beginne zu saugen. Dich in meinem Mund saugen, die Zunge fest am Schaft drücken deine Hände bestimmen die Tiefe und den Rhythmus. Meine Hand kommt zum Einsatz und geht über deinen Hintern, weiter zum Sack. Ihn in meinen Fingern Massieren. Zwischen Hoden und Damm drücken. Das zucken in meinem Mund wahrnehmen. Mein saugen verstärken. Dein stöhnen feuert mich an. Meine andere Hand kommt dazu und legt sich an deinen Schaft, zieht ihn lang um am Ende fest abzudrücken. Dein Körper zuckt, dein Schwanz explodiert in meinem Mund deine Hände geben meinen Kopf frei und ich kann dich Aussaugen. Du stöhnst und genießt die Zuwendung. Ich lecke den letzten Tropfen ab und lasse mich ins Bett zurück sinken. Meine Zunge über die Lippen fahren. Du legst dich zu mir und nimmst mich in den Arm und wir küssen uns ausgiebig.

Geschrieben

Wow ...Wunderbar ausführlich und erotisch...Dankeschön 

Geschrieben
Dafür gibt es eine 1. Genau so würde es passieren. Also wenn du mal Lust hast auf ein Fotoshooting ich bin dabei
Geschrieben
Tolle Geschichte. Genau so soll ein Fotoshooting laufen.
Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Man bekommt richtig Lust auf eine Fotosession mit dir.

Geschrieben

Super geschrieben 👍👍

Mich interessiert natürlich was auf den Bildern zu sehen ist, dann wäre es perfekt 👍👍👍👍👍👍👍

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