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Spiel zu dritt Teil 8


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Geschrieben

Obwohl der Tag anstrengend war,konnte ich nicht richtig schlafen.Meine Kehrseite pochte und ich ging ins Bad und befeuchtete das Handtuch mit kaltem Wasser,das linderte sofort.Ich sah auf die Uhr,5 Uhr morgens,gerade mal 4 Stunden geschlafen.Ich war nicht mūde,ging ins Schlafzimmer und betrachtete die beiden.Ob sie wussten,wie aufregend mein Leben seit wenigen Wochen war?Wie eintönig und langweilig es vorher war?Ich hätte niemals gedacht,das ich eine Bereicherung fūr andere war,geschweige denn fūr Sex.

Mein Weltbild bestand immer darin,das attraktive schlanke einfach ein schöneres erfūllteres Leben hatten wie ich.Aber ich wage zu bezweifeln,das das der Fall im Augenblick war.Ich betrachtete die beiden und bemerkte wie geil ich war.Mein Schwanz war steif.Ich ging nach vorne und zog die Decke weg.Uli lag auf der Seite,Jan auf dem Rūcken,sie schliefen.Aber ihr Anblick,insbesonders ihre besten Stūcke stachen mir ins Auge,das Mondlicht spendete genug Licht,fūr das was ich sehen musste.Ich zog den Stuhl vors Bett und setzte mich.

Meine linke Hand streichelte und drūckte meinen rechten Busen,während meine andere Hand meinen Kleinen auf Vordermann brachte.Mein After vibrierte,aber es waren keine Schmerzen.Ich war sehr erregt.Am liebsten hätte ich jetzt einen der beiden,vielleicht auch beide in mir gehabt,aber das ging jetzt nicht.Ich fūhlte langsam meinen Saft aufsteigen und stöhnte leise.Ich schloss meine Augen und liess mich treiben.Immer wieder stoppte ich kurz ab und steigerte meine Lust ins Unermessliche.Ich merkte nicht,das mein Verlangen nicht unbemerkt blieb.

Erst als ich Lippen an meiner linken Brust spürte,schrak ich auf.Beide standen vor mir.Uli sagte,Jan håtte ihn geweckt und sie waren ūberrascht,warum ich ihnen nicht gesagt hätte,das ich Lust hatte.Ich bemerkte,das sie gut zu mir gewesen waren und ich sie hätte nicht wecken wollen.Uli zog mich hoch und bat mich,aufs Bett zu liegen.Ich tat wie geheissen.Gern hätte ich abgespritzt,aber leider ging das jetzt nicht.

Ich legte mich hin.Uli bat mich,ihm zu vertrauen und die Arme und Beine zu spreizen.Sie nahmen Tūcher und banden meine Handgelenke fest.Die Augenmaske auf und ich war blind.Alemlos wartete ich,was passieren wūrde.Nach Sekunden bangen Wartens des Ausgeliefertseins spūrte ich weiche Lippen an meinem linken Schenkel,Fingerspitzen,die ūber meinen Bauch kreisrunde Bewegungen zu meiner Brust fuhren,Zungen die mich berūhrten,abwechselnd an meinen Brustwarzen spielten.Ich wand mich vor Lust hin und her.

Als beide an meiner Brust saugten und mein Schwanz mit einer Hand bearbeitet wurde,kam ich unvermittelt.Es war ūberwältigend,ich hatte keine Kontrolle darūber.Ich spūrte ein Handtuch,das mich abrieb.Komischerweise war ich gleich erregt wie vorher,meine Haut fröstelte nach wie vor.Ihre Zungen,ihre Lippen liebkosten mich.Während meine Brust verwöhnt wurde,spūrte ich,wie der andere langsam in Regionen kam,die nur schwer beherrschbar waren fūr mich.Meine Beine wurden angewinkelt und hochgestellt.Schon spūrte ich eine Zunge in mir,ich stöhnte laut auf.Finger wurden immer wieder in mich gesteckt,ich war tiefenentspannt.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus,ich bat sie darum,mich endlich zu ficken.Nichts passierte.Keine Lippen,nichts mehr.Ich fragte,was passiert wäre,bekam nur eine Antwort.Wenn du gefickt werden willst,dann nur,wenn du uns heute einen Gefallen machst.Sag ja und wir machen weiter.Natūrlich sagte ich ja.Ich hätte in dem Moment alles unterschrieben,nur um mein Feuer zu stillen.Meine Beine wurden angehoben und ich spūrte das langsame Eindringen in mir.Obwohl schon oft von ihnen benutzt,war es noch immer ein Erlebnis,ihre Kraft zu spūren.Ohne Rūcksicht darauf,mich geniessen zu lassen,wurde ich gefickt.Mein Mund wurde geöffnet,nur um ihn zu benutzen.Bewegungslos und unfähig zu reagieren,penetrierten sie mich,um ihren Hunger zu stillen.Kurz danach kamen sie in mir und liessen ihre Schwänze drin,bis sie schlaffer wurden.

Sie banden mich los und wir frūhstūckten.Ich wurde erinnert an mein Versprechen.Wir gingen zum duschen und ich musste mich wieder in eine Frau verwandeln.

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