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Spiel zu dritt Teil 9


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Geschrieben

Es war kurz vor 9 Uhr morgens,als wir gerichtet losfuhren.Die einzige Info die ich bekam,das einer der Typen,die vor 2 Tagen mitgemacht hatte,zum Frūhstūck eingeladen hatte.Ich war gespannt.Meine Fantasie reichte aus,das es wahrscheinlich darauf rauslief,das er Lust auf Sex hatte und ich verfūgbar war durch meine Begleiter.War ein eigenartiges Gefūhl,dafūr zur Verfūgung gestellt zu werden.Es war mir nicht wohl dabei.

Wir fuhren mit dem Auto nach Böblingen in ein Parkhaus Richtung Stadtmitte und liessen uns abholen.Ich erkannte ihn sofort.Omar grinste,er wusste,das ich wusste,warum ich mich an ihn erinnerte.Er war von der Schwanzlänge normal gebaut,aber die Dicke war unmenschlich,ich hatte es nicht riskiert,ihn aufzunehmen.Er ging vor und nach ca.5 Min.Fussweg kamen wir an.Erstaunlicherweise war es ein Fachwerkhaus inmitten grosser Hochhäuser.Er klingelte und ein mir Fremder machte auf.Wir gingen rein und wurden in ein Wohnzimmer geführt,wo 4 Männer auf dem Sofa sitzen.Uli sagte zu mir,du fragst dich sicher,wo das Frühstūck ist oder?Ich wurde gefragt,ob ich meine Schulden einlösen möchte-ich habe gefragt,ob ich es anders lösen könnte.DU bist das Frūhstück-sie können mit dir machen,was sie wollen und du wirst es machen!!!

!!!Ich war schockiert,dafür hatte ich mich nicht umgestylt.Nach einem Gangbang ohne Vorbereitung war mir jetzt gar nicht.Und es waren eindeutig zu viele.Das sagte ich auch.Und verschachert zu werden wie ein Stūck dreck-nein das ging zu weit.

Ich wurde gemustert,Sie standen auf,umringten mich.Ich wusste nicht,wie ich mich verhalten sollte.Im Pornokino war es anders.Das Licht dämmerte,mein Körper war nicht voll zu sehn und es war überschaubar,was ich tat.Aber fūr Schulden eingesetzt zu werden,war heftig.Jetzt wurde mir auf einen Schlag klar,warum Jan und Uli Verbindung zu den Typen hatten und das das Treffen vorgestern,von langer Hand geplant war.Natūrlich hatte ich Spass und es war geil ohne Ende,aber mir wurde in diesem Moment bewusst,das das erst der Anfang war.Es wūrde wohl soweit kommen,das sie meine Zuhälter spielen wūrden.Auch wenn ich viel Spass mit ihnen hatte,ging mir das zu weit-viel zu weit.Ich dachte nach.Ich hatte eine Hose und ein T Shirt im Hotel,Geldbeutel Ausweis bei mir,ich konnte einfach weg.Ich entschuldigte mich,das ich für einen Schuldeneinsarz nicht zur Verfūgung stehen wūrde und drehte mich um,um zu gehen.Uli versuchte mich aufzuhalten,ich riss mich los.

Als ich das Treppenhaus erreichte,holte mich Omar ein.Er entschuldigte sich,auch fūr die anderen,das sie auf das Angebot eingingen,ohne mich zu fragen,ob ich das ūberhaupt wollte.Ich erklärte es ihm,das ich Lust auf Sex hatte,auch mich ūberraschen lies und Neues ausprobieren wollte--aber nicht so.Als Wett oder Schuldeneinsatz an jeden vermittelbar,ich bin nicht käuflich.

Er nahm mich in den Arm und versicherte mir,nichts gegen meinen Willen zu tun.Omar telefonierte und ich hörte,wie er verlangte,das Jan seine Schulden zahlen solle,ich sonst nicht wieder zurūckkommen wollte.Und ich wollte frūhstūcken,so wie es versprochen war.Dann war ich besänftigt.Ich nahm in an der Hand und wir gingen wieder hoch.Alle kamen zu mir und entschuldigten sich.Ich fragte,wann wir frūhstūcken können,es wūrde also noch 10 min.dauern,bis der Kaffee durch war.

Ich fragte Omar nach dem Bad und zog ihn mit mir.Sie schauten uns nach.Jan fragte,ob er mit darf.Ich beachtete ihn nicht,ging mit Omar ins Bad und schloss die Tūr.Ich ging auf meine Knie und liess seine Hosen fallen.Sein Schwanz hing schlaff nach unten,aber auch so war zu sehen,was er für einen Umfang hatte.Er wollte meine Knöpfe aufmachen,aber ich hinderte ihn daran.Ich stand auf,entledigte mich der Perrūcke,zog die Schuhe aus.Den Rock,die Strumpfhose und das Hemd liess ich an,wusch mein Gesicht sauber und ging wieder auf die Knie.

Ich sah ihm in die Augen und fing an,mit beiden Händen seinen Schwanz zu verwöhnen,auch liess ich seine Hoden nicht aus.Langsam wurde der Schaft fester.Seine Eichel schimmerte glänzend und ich liess meine Zunge sanft darūbergleiten.Er stöhnte laut auf,befahl mir weiter zu machen.Langsam leckte ich ūber die Eichel,mit der anderen Hand bewegte ich seinen Schwanz in meiner Hand hin und her.Als ich in seine Vertiefung drūckte stöhnte er wieder,noch lauter.Ich wusste,das es zu hören war,es liess mich erschaudern.VOR LUST-ich war verunsichert,machte aber weiter.Meine Lippen berūhrten seine Eichel,schlossen sich langsam darūber,meine Zunge schleckte um sie herum.Er war enorm.Ich liess ihn bis zu meinem Gaumen rein,mehr war nicht drin.Dann fing ich an zu saugen,liess ihn schneller durch meine Hand gleiten,liess die andere Hand an seinen Eiern,streichelte sie,nahm immer wieder eins in die Finger.Meine Zunge wurde schneller,Omar stöhnte lauter.Ich hatte den Verdacht,auch er wusste,was er machen sollte.Man sollte es hören,sie sollten es hören,was im Bad vor sich ging.

Seine Hände fassten meinen Kopf,ich wusste,er wollte mich vorwarnen.Das musste er nicht,es war klar,das er kommen darf.Ich intensivierte die Geschwindigkeit noch mehr und er kam mit einem lauten Schrei.Mein Mund wurde gefūllt und ich schluckte alles,was ich bekam.Noch etwas sauber geleckt,seine Hosen wieder hochgezogen,nahm ich ihn an der Hand und ging mit Strumpfhose und Hemd zum gedeckten Tisch,liess mir Kaffee einschenken und antwortete auf die Frage,ob ich Rührei wollte,das ich genug Eiweiss hatte.5 erstaunte Männer und ich hatte meinen Spass.Erstmal.....

 

 

 

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