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Spiel zu dritt Teil 11


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Geschrieben

Als wir später den Tisch wieder deckten und doch noch eine Kleinigkeit gegessen hatten,war ich mutig und fragte,warum sie nicht eine Frau gesucht hatten fūr heute?Die Antwort war ein Schlag für mich,Jan hatte schon vor 3 Wochen angedeutet,das er unter Umständen die richtige Person gefunden hätte,die man zum eigenen Vergnügen gebrauchen konnte.Jetzt wurde mir auch noch das letzte Detail klar,Jan hatte alles von langer Hand geplant.Er benutzte meine Neugier einiges auszuprobieren,um seine Schulden gemūtlich abzubauen-ohne eigenes Zutun!!Das schockte mich wirklich.Ich zog noch am Tisch meine Konsequenzen und sagte ihm,er solle verschwinden.Zu meiner Ūberraschung war das auch die Meinung von Markus,dem Hausherr.Er und Omar blieben sitzen,die anderen gingen.Uli sagte,er wolle wiederkomnen,wenn er darf.Er holt seine Sachen und kommt mit der Bahn her.Wir hatten eigentlich noch 1 Tag gebucht.Markus bot uns an,im Gästezimmer zu ūbernachten,was ich ablehnte.Aber mit Geschick und Ausdauer ūberredete er uns.Wir beschlossen uns ein Video anzusehn und auf Uli zu warten.

Als der Film lief,war er anfangs intressant,aber rasch wurde das Gespräch heiss.Sie fragten mich aus,wie das erste Mal war,warum ich soviele Jahre gewartet hatte,mich auszuleben,wie ich zu Jan kam,was ich erleben wollte undundund.Ich nahm mein Handy in die Hand und zeigte ihnen die Pornos,die ich drauf hatte.Dickbrūstige Frauen,die in allen Löchern penetriert wurden,innen und aussen besamt wurden.Ich fragte,ob sie nicht bessere Filme hätte,wie das was im TV lief.Gesagt,getan.Sie hatten viele-ich sah mir die Inhaltsangaben durch,sah Ava Devine,eine meiner Lieblinge,die bekannt war für ihre Vorliebe,möglichst viel und überall benutzt zu werden.Ein Porno auf dem Grossbildfernseher,Frivole Gespräche leichtbekleidet auf dem Sofa und Wein im Glas.Ich war längst geil.Ein Griff zu Omar und Markus zeigte mir,das es ihnen gleich ging.Ich wollte Sex,jetzt und hier,aber ohne Vorarbeit.

Ich stand auf,entledigte mich allem und lief zu meiner Jacke,nahm die Tube heraus,etwas Gel auf den Finger und benetzte mein Loch.Beide standen nackt neben mir und fassten mich an.Ihre Schwånze waren hart,als ich anfing,beide zu wixxen,ich nahm etwas Spucke,es flutschte noch besser.Markus machte 1 Schritt hinter mich und drang wenige Sekunden später in mich ein,ich spûrte ein kurzes Ziehen,dann kurz danach,seinen Körper an mir.Sein Schwanz steckte in der gesamten Länge in mir,er bewegte sich nur ganz leicht.Omars Schwanz wurde weiter gewixxt von mir,ich stand vor ihm,lehnte mich an ihn.Markus Hände fassten meine Hüften,dann spürte ich,wie er sich zurück und genauso nach vorne bewegte.Er begann mich in den Arsch zu ficken,wurde heftiger,hielt aber auch immer wieder an,um den Rythmus zu unterbrechen.Omar nahm meine Hand weg und presste seinen Schwanz an meinen Unterkörper bzw.Bauch.Seine Finger rieben meine Brustwarzen und ich stöhnte vor sūssem Schmerz laut auf.Er sah mir tief in die Augen,ich flüsterte ihm zu,bitte nimm mich.Er nahm mich an der Hand und zog mich von Markus weg,dessen Schwanz dadurch herausgezogen wurde.

Die Schlafzimmertür flog auf,ich liess mich rücklings aufs Bett fallen,Omar über mir.Meine Beine gingen auseinander und ich fühlte seinen Schwanz,den er langsam,aber unaufhaltsam in mich drückte.Obwohl nicht zum ersten Mal in mir,war es doch immer noch sehr eng.Meine Beine umschlingen seinen Oberkörper und ich drūcke ihn noch mehr in mir.Es war intensiv,ihn in mir zu haben.Omar lag schwer auf mir,meine Arme an seinen breiten Schultern,meine Beine lagen jetzt auf seinem Rücken.Er fing an,sich zu bewegen und ich konnte nicht aufhören,bei jedem Stoss von ihm,seinen Weg zu kommentieren,er machte mich irre,wild,geil.Mein Stöhnen vor Lust und Ausgeliefertsein wurde immer lauter und ich fühlte,das mein Orgasmus kam,ich nahm mein Becken höher,nach dem nächsten Stoss explodierte ich.Als ich wieder in meiner Welt war,konzentrierte ich mich wieder auf Omar,züngelte mit ihm und bewegte mein Becken,um ihm zu helfen Er wurde schneller und schneller,sein Schwanz håmmerte rein,bis er mit einem lauten Schrei,einem letzten Ruck sich tief in mir entlud.Schwer atmend lag er auf mir und meine Beine fielen herunter,während sein Schwanz zuckte.Dann zog er sich aus mir.

Markus stand neben dem Bett,wixxte seinen Schwanz und beschwerte sich,das es besser gewesen wäre,wenn er vorhin hätte fertig machen können,da ich jetzt zu geweitet wäre.Ich war schuldbewusst,dachte mir etwas aus.Ich legte mich vor die Kante des Bettes und lies meinen Kopf hången,der Weg durch den Mund und Hals war der ideale Winkel,um einen Schwanz komplett aufzunehmen,ihm höchste Lust zu garantieren.Markus ging auf die Knie und führte sehr vorsichtig seinen Schwanz durch meinen Mund,musste etwas hantieren,um durch meinen Gaumen zu kommen,um sich vorzuschieben.Es gelang ihm.Sein Hoden war an meiner Stirn,kurz darauf in meiner Hand.Ich massierte seine Eier,während Markus sich langsam und vorsichtig durch meinen Hals schob.Gleichzeitig leckte Omar meine Brustwarzen und knetete meinen Busen durch.Markus warnte mich vor und wollte sich zurûckziehn,aber ich lies ihn nicht,mein Griff an seinen Eiern war eindeutig.So blieb ihm nix anderes ūbrig,als weiter zu machen und mir kurz darauf,sein Sperma in die Speiseröhre zu spritzen.Obwohl nur schwer Luft bekommend,saugte ich auch den letzten Tropfen aus ihm und lies ihn erst danach aus mir.

 

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