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Windjammer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war 19 Jahre alt, als an unserer Schule kurz vor dem Abitur die Projektwoche anstand. Aus irgendwelchen Gründen wurde entschieden, dass unser Biologie Leistungskurs zum Segeln nach Kroatien reisen sollte. Ich war nur wenig begeistert, denn die meisten meiner Mitschüler in meinem Kurs waren entweder Nerds oder richtige Fashion-Tussis. Ich war keins von Beidem. Und nun wurde ich eine Woche lang mit denen auf einem Boot eingesperrt. Na super, für eine Idee...ich hatte sofort schlechte Laune. Der einzige Lichtblick war meine Bio Lehrerin, da wir beide unser Interesse und Wissen rund um Flora und Fauna teilten. Aber auch das konnte meine Laune nicht dauerhaft heben.

So machten wir uns kurz vor den Prüfungen auf den Weg nach Kroatien. Schon am Flughafen war ich genervt und musterte meine Mitschüler mit einer Mischung aus Abneigung und Angst vor dem, was mich erwarten würde. Ich seufzte. Meine Bio Lehrerin trat an meine Seite. "Na, wie fühlst du dich. Bist du schon aufgeregt?" Ich schüttelte den Kopf. Dank meiner Eltern war ich viel gereist und hatte keine Probleme, mich auf neue Umgebungen einzustellen.

Meine Lehrerin fasste mich am Arm. "Du sagst ja gar nichts." Ich fühlte ihre warme Berührung und entspannte mich etwas. "Ich bin nicht aufgeregt. Es geht mir gut." Zweifelnd sah sie mich an. "Weißt du was, du kannst im Flieger neben mir sitzen, wenn du magst. Dann kann sich Jörg um die Anderen kümmern." Sie nickte zu unserem Klassenlehrer rüber. "Okay." sagte ich leise und wandte mich dann ab, um mir noch etwas zu trinken zu holen.

Als wir im Flieger unsere Plätze einnahmen, setzte ich mich freiwillig an den Gang und überließ meiner Lehrerin den Fensterplatz. Sie hatte inzwischen verkündet, dass wir zum allgemeinen "Du" übergehen durften und stellte sich nochmal als Marlies vor, obwohl wir alle natürlich ihren Namen kannten. Also saß ich neben ihr und atmete tief durch. Sie blickte aus dem Fenster, als wir starteten und ich tat es ihr gleich. Dabei fiel mein Blick unwillkürlich auf ihren Körper. Ihr Pullover fiel weich über ihre Brust und ihre dunkelbraunen Haare lagen auf ihren Schultern. Sie war etwas größer als ich, Mitte 40 und hatte eine weibliche, leicht mollige Figur. Sie war überhaupt ein sehr warmherziger Mensch; immer mit offenem Ohr für unsere Anliegen und Sorgen. Mein Blick wanderte von ihrer Brust hinab und blieb an ihrem Schritt hängen. Sie räusperte sich. Schnell schaute ich weg. Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt. Aber als sie sich zu mir drehte, lächelte sie einfach nur und wir unterhielten uns angeregt über unser Reiseziel.

In Kroatien angekommen, wurden wir zu einem Yachthafen gefahren. Es war deutlich wärmer als in Deutschland, schon fast heiß. Ich zog meine Sweatjacke aus und saß im schwarzen Tanktop in dem kleinen Reisebus, der uns zu unserem Segelschiff bringen sollte. Ich schwitze leicht, meine dunkelblonden Haare hatte ich hoch zum Zopf gebunden und bei unserer Ankunft am Flughafen hatte ich noch schnell in eine kurze, luftige beige shorts gewechselt. Ich fühlte mich wohl. Ich sah aus dem Fenster, als ich plötzlich eine Bewegung neben mir wahr nahm und Marlies erneut neben mir Platz nahm. "Ganz schön warm hier." lachte sie und zog ihren Pullover über den Kopf. Sie trug ein weißes T Shirt drunter, das ihr leicht am Hosenbund hoch rutschte. Ich sah sofort automatisch auf ihre entblößte Haut am Bauch und wandte mich ebenfalls schnell wieder ab. Da kroch ein Gefühl in mir hoch, das ich so noch nicht kannte. Es war Neugierde und Interesse, gepaart mit einem leichten Kribbeln in meinem Bauch. Ich schüttelte still den Kopf. "Nein nein, du darfst nicht auf deine Lehrerin stehen!" schoss es mir durch den Kopf. Und doch war es so.

Marlies bemerkte meine Reaktion, aber interpretierte sie zum Glück anders. Sie legte ihre Hand erneut an meinen Arm, jedoch berührte jetzt meine Haut, da ich nur das Top trug. "Du kannst dich immer noch nicht ganz mit der Reise anfreunden, oder?" Ich sah sie an. "Doch doch, alles in Ordnung." log ich. Und lächelte tapfer. Ich überlegte, ob Marlies meinen Körper auch schon begutachtet hatte, wie ich ihren. Ich war mittelmäßig groß, hatte einen schlanken Körperbau und ein rundes, festes D Körbchen. Marlies hatte ebenfalls einen wohl geformten, runden Busen, wenn auch etwas weniger als ich. Das hatte ich schon bemerkt. 

An unserem Schiff angekommen, bezogen wir unsere Kabinen. Unser Schiff war ein Großsegelschiff, ein Windjammer. Und zum Glück so geräumig, dass ich meine eigene Kabine hatte. Ich verstaute meine Sachen und ging nach dem Abendessen und der Einführung in den Schiffalltag schnell ins Bett. Gerade, als ich in meine Koje geschlüpft war, klopfte es an meine Tür. Marlies steckte den Kopf rein. "Ich wollte nur sicher gehen, dass alles okay ist." Ich richtete mich auf und nickte, aber offensichtlich wenig überzeugend, denn sie öffnete die Tür ganz, kam herein und setzte sich ohne Umschweife an das Ende meiner Koje.

"Liebes, ich mache mir etwas Sorgen um dich und möchte, dass du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst. Meine Kabine ist direkt nebenan." Ich nickte erneut. "Das weiß ich, vielen Dank. Ich bin nur etwas müde und genervt." Ich grinste schief. Marlies lachte auf. "Das habe ich bemerkt. Sag einfach Bescheid, wenn du mich brauchst. Kann ich noch irgendwas für dich tun?" Ich zögerte einen Moment, schüttelte dann aber den Kopf. "Okay, dann lasse ich dich schlafen. Bis morgen und gute Nacht." Marlies stand auf, ging einen Schritt auf mich zu, beugte sich runter und nahm mich kurz in dem Arm. Ich hielt die Luft an und erwiederte die Umarmung nur flüchtig. "Gute Nacht!" Als Marlies dann meine Kabine verließ, ließ ich mich mit pochendem Herzen auf mein Kissen fallen. "Sie hat mich in dem Arm genommen, meinen Rücken berührt! Oh mein Gott!" Meine Gedanken überschlugen sich. Mein Herz raste. Ich blickte an meinen Körper herunter. Und erstarrte. Der Ausschnitt meines Schlafshirts fiel größer aus, als ich erwartet hatte. Im Sitzen gab er mit Sicherheit etwas nach und legte mein Dekollete frei. Als Marlies mich umarmt hat, müsste sie einen guten Blick....ich setze mich hin und schaute in meinen Ausschnitt....auf meine nackten Brüste gehabt haben. Na großartig! Ich fühlte, wie mir Wärme ins Gesicht schoss. Das fing ja gut an.....

Geschrieben
Wunderbar geschrieben und ich freue mich auf den nächsten Teil!
Geschrieben
Sehr schön, ich freue mich auf die Fortsetzung mit Marlies
Geschrieben

Klasse geschrieben,erweckt die neugier auf die vortsetzung

Geschrieben
Das ist eine sehr heiße Geschichte die sich hoffentlich noch lange und geil fortsetzt. In welchen Abständen wirst du sie fortführen?
Geschrieben

Wow super geschrieben, ich hoffe auf eine Fortsetzung 🤩

Geschrieben

Top 👍😊 Anfang.....sehr schön und hoffe das es bald weiter geht 🌹

Geschrieben
Sehr gut geschrieben, macht Lust auf die Fortsetzung. 👍🏻
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Ilskye:

Ich war 19 Jahre alt, als an unserer Schule kurz vor dem Abitur die Projektwoche anstand. Aus irgendwelchen Gründen wurde entschieden, dass unser Biologie Leistungskurs zum Segeln nach Kroatien reisen sollte. Ich war nur wenig begeistert, denn die meisten meiner Mitschüler in meinem Kurs waren entweder Nerds oder richtige Fashion-Tussis. Ich war keins von Beidem. Und nun wurde ich eine Woche lang mit denen auf einem Boot eingesperrt. Na super, für eine Idee...ich hatte sofort schlechte Laune. Der einzige Lichtblick war meine Bio Lehrerin, da wir beide unser Interesse und Wissen rund um Flora und Fauna teilten. Aber auch das konnte meine Laune nicht dauerhaft heben.

So machten wir uns kurz vor den Prüfungen auf den Weg nach Kroatien. Schon am Flughafen war ich genervt und musterte meine Mitschüler mit einer Mischung aus Abneigung und Angst vor dem, was mich erwarten würde. Ich seufzte. Meine Bio Lehrerin trat an meine Seite. "Na, wie fühlst du dich. Bist du schon aufgeregt?" Ich schüttelte den Kopf. Dank meiner Eltern war ich viel gereist und hatte keine Probleme, mich auf neue Umgebungen einzustellen.

Meine Lehrerin fasste mich am Arm. "Du sagst ja gar nichts." Ich fühlte ihre warme Berührung und entspannte mich etwas. "Ich bin nicht aufgeregt. Es geht mir gut." Zweifelnd sah sie mich an. "Weißt du was, du kannst im Flieger neben mir sitzen, wenn du magst. Dann kann sich Jörg um die Anderen kümmern." Sie nickte zu unserem Klassenlehrer rüber. "Okay." sagte ich leise und wandte mich dann ab, um mir noch etwas zu trinken zu holen.

Als wir im Flieger unsere Plätze einnahmen, setzte ich mich freiwillig an den Gang und überließ meiner Lehrerin den Fensterplatz. Sie hatte inzwischen verkündet, dass wir zum allgemeinen "Du" übergehen durften und stellte sich nochmal als Marlies vor, obwohl wir alle natürlich ihren Namen kannten. Also saß ich neben ihr und atmete tief durch. Sie blickte aus dem Fenster, als wir starteten und ich tat es ihr gleich. Dabei fiel mein Blick unwillkürlich auf ihren Körper. Ihr Pullover fiel weich über ihre Brust und ihre dunkelbraunen Haare lagen auf ihren Schultern. Sie war etwas größer als ich, Mitte 40 und hatte eine weibliche, leicht mollige Figur. Sie war überhaupt ein sehr warmherziger Mensch; immer mit offenem Ohr für unsere Anliegen und Sorgen. Mein Blick wanderte von ihrer Brust hinab und blieb an ihrem Schritt hängen. Sie räusperte sich. Schnell schaute ich weg. Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt. Aber als sie sich zu mir drehte, lächelte sie einfach nur und wir unterhielten uns angeregt über unser Reiseziel.

In Kroatien angekommen, wurden wir zu einem Yachthafen gefahren. Es war deutlich wärmer als in Deutschland, schon fast heiß. Ich zog meine Sweatjacke aus und saß im schwarzen Tanktop in dem kleinen Reisebus, der uns zu unserem Segelschiff bringen sollte. Ich schwitze leicht, meine dunkelblonden Haare hatte ich hoch zum Zopf gebunden und bei unserer Ankunft am Flughafen hatte ich noch schnell in eine kurze, luftige beige shorts gewechselt. Ich fühlte mich wohl. Ich sah aus dem Fenster, als ich plötzlich eine Bewegung neben mir wahr nahm und Marlies erneut neben mir Platz nahm. "Ganz schön warm hier." lachte sie und zog ihren Pullover über den Kopf. Sie trug ein weißes T Shirt drunter, das ihr leicht am Hosenbund hoch rutschte. Ich sah sofort automatisch auf ihre entblößte Haut am Bauch und wandte mich ebenfalls schnell wieder ab. Da kroch ein Gefühl in mir hoch, das ich so noch nicht kannte. Es war Neugierde und Interesse, gepaart mit einem leichten Kribbeln in meinem Bauch. Ich schüttelte still den Kopf. "Nein nein, du darfst nicht auf deine Lehrerin stehen!" schoss es mir durch den Kopf. Und doch war es so.

Marlies bemerkte meine Reaktion, aber interpretierte sie zum Glück anders. Sie legte ihre Hand erneut an meinen Arm, jedoch berührte jetzt meine Haut, da ich nur das Top trug. "Du kannst dich immer noch nicht ganz mit der Reise anfreunden, oder?" Ich sah sie an. "Doch doch, alles in Ordnung." log ich. Und lächelte tapfer. Ich überlegte, ob Marlies meinen Körper auch schon begutachtet hatte, wie ich ihren. Ich war mittelmäßig groß, hatte einen schlanken Körperbau und ein rundes, festes D Körbchen. Marlies hatte ebenfalls einen wohl geformten, runden Busen, wenn auch etwas weniger als ich. Das hatte ich schon bemerkt. 

An unserem Schiff angekommen, bezogen wir unsere Kabinen. Unser Schiff war ein Großsegelschiff, ein Windjammer. Und zum Glück so geräumig, dass ich meine eigene Kabine hatte. Ich verstaute meine Sachen und ging nach dem Abendessen und der Einführung in den Schiffalltag schnell ins Bett. Gerade, als ich in meine Koje geschlüpft war, klopfte es an meine Tür. Marlies steckte den Kopf rein. "Ich wollte nur sicher gehen, dass alles okay ist." Ich richtete mich auf und nickte, aber offensichtlich wenig überzeugend, denn sie öffnete die Tür ganz, kam herein und setzte sich ohne Umschweife an das Ende meiner Koje.

"Liebes, ich mache mir etwas Sorgen um dich und möchte, dass du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst. Meine Kabine ist direkt nebenan." Ich nickte erneut. "Das weiß ich, vielen Dank. Ich bin nur etwas müde und genervt." Ich grinste schief. Marlies lachte auf. "Das habe ich bemerkt. Sag einfach Bescheid, wenn du mich brauchst. Kann ich noch irgendwas für dich tun?" Ich zögerte einen Moment, schüttelte dann aber den Kopf. "Okay, dann lasse ich dich schlafen. Bis morgen und gute Nacht." Marlies stand auf, ging einen Schritt auf mich zu, beugte sich runter und nahm mich kurz in dem Arm. Ich hielt die Luft an und erwiederte die Umarmung nur flüchtig. "Gute Nacht!" Als Marlies dann meine Kabine verließ, ließ ich mich mit pochendem Herzen auf mein Kissen fallen. "Sie hat mich in dem Arm genommen, meinen Rücken berührt! Oh mein Gott!" Meine Gedanken überschlugen sich. Mein Herz raste. Ich blickte an meinen Körper herunter. Und erstarrte. Der Ausschnitt meines Schlafshirts fiel größer aus, als ich erwartet hatte. Im Sitzen gab er mit Sicherheit etwas nach und legte mein Dekollete frei. Als Marlies mich umarmt hat, müsste sie einen guten Blick....ich setze mich hin und schaute in meinen Ausschnitt....auf meine nackten Brüste gehabt haben. Na großartig! Ich fühlte, wie mir Wärme ins Gesicht schoss. Das fing ja gut an.....

 

Geschrieben

Was für ein toller Anfang. So schön geschrieben. Bitte schreib hier weiter, einen neuen Teil hier wiederzufinden ist fast unmöglich😘.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Gedanken kreisten noch eine Weile darum, ob Marlies in meinen Auschnitt gesehen hatte oder nicht. Irgendwann dachte ich mir, dass es mit Sicherheit nicht der Fall war. Warum sollte sich auch eine reife, warmherzige und empathische Frau wie sie sich für mich interessieren? Wahrscheinlich tat sie es nicht. Ich seufzte. Und schlief erschöpft von der Reise ein.

Am nächsten Morgen gab es gegen 9 Uhr ein Meeting mit der Crew. Der Skipper klärte uns über den Tagesablauf, die Route und die Wetterbedingungen auf. Es war ein sonniger Tag, der so wie der Tag vorher sehr warm zu werden versprach. Und dann ging es nach dem Frühstück endlich los. Wir verließen den Hafen und segelten kurze Zeit später die Küste entlang übers offene, aber ruhige Meer. Ich trug leichte, weiße Shorts und ein dunkelblaues Tshirt, das zwar meine schlanken Arme betonte, aber an meiner Brust locker saß. Darunter trug ich einen Sport BH, der meinen Busen formte und etwas kleiner aussehen ließ. Ansonsten war ich barfuß; meine Haare trug ich zu einem engen Zopf geflochten. Ich mochte meinen Look, die weiche Kleidung auf meiner Haut und begann mich richtig wohl zu fühlen. Ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen vorne an Deck und genoss den salzigen Wind in meinem Gesicht und die warme Sonne auf meiner Haut. Vielleicht würde dieser Trip ja doch nicht so schlecht werden. 

Marlies Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Heute gefällst du mir viel besser als gestern." Ich lächelte und sah sie an. "Du scheinst das hier ja richtig zu genießen." Ich nickte zustimmend. " Es ist sehr schön hier." Ich zog meine Beine an meinen Körper und legte meine Arme um meine Knie. Marlies nahm das zum Anlass, sich neben mich zu setzen. "Das finde ich auch!" erwiderte sie und berührte mich sanft an meiner Schulter. "Weißt du was, unser Skipper hat mir verraten, dass wir heute Mittag zum Mittagessen in einer Bucht ankern werden und ihr nachmittags dort schwimmen gehen könnt. Ist das nicht toll?" Ich sah sie entsetzt an. Mir wurde flau. Schwimmen. In einer Bucht. Im Bikini. Vor Marlies. Ich zog die Luft ein. Puh! Marlies sah mich an. "Freust du dich denn nicht? Oder hast du Angst, dass dich die Fische beißen?" Ich lachte auf. "Nein, ich fürchte mich nicht vor Fischen. Das wird bestimmt toll. Ich geh mal runter in meine Koje, bis später." Ich verabschiedete mich hastig, lief in meine Kabine, schloss die Tür ab und riss meine Bikinis aus dem Schrank. Ich hatte einen schwarzen Sport Bikini mit Ringerrücken dabei, einen weißen Häkelbikini mit Neckholder Verschluss und einen normalen, dunkelblauen Badeanzug mit leichtem V-Ausschnitt. Ungeduldig zog ich meine Kleidung aus und stellte mich nackt vor den Spiegel. Ich sah auf meine Brüste, die straff von meinem Körper abstanden, auf meinen Bauch, der flach aber nicht trainiert war, auf meine Hüftknochen, die leicht zu sehen waren und auf meine Scheide. Ich hatte meinen Körper kurz vor der Reise komplett wachsen lassen und fand kein einziges Häärchen zwischen meinen Schenkeln. Eigentlich gar nicht so schlecht, dachte ich zufrieden. Anschließend probierte ich alle meine Badesachen an und entschied mich nach der Situation am gestrigen Abend für den Badeanzug. Sicher ist sicher. Ich wollte keinen weiteren Busenblitzer riskieren. Als ich ihn wieder auszog, fiel mein Blick auf meine Sonnencreme und so nutze ich die Gelegenheit, mich rechtzeitig vor einem Sonnenbrand zu schützen und cremte mich langsam massierend ein. Als ich meine Brüste einrieb, musste ich dann doch an Marlies denken. An ihre schönen, weichen Hände. Und daran, wie es sich wohl anfühlen musste, wenn sie meinen Busen streicheln würde. Bei dem Gedanken bemerkte ich ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. Ich bekam Gänsehaut und fuhr regelrecht zusammen. Ich verspürte Lust. Lust auf Marlies, auf nackte Haut, auf die Erfüllung meiner Träume. Und doch konnte ich es mir irgendwie nicht richtig vorstellen. Ich legte mich auf meine Koje und streckte mich lang aus. Es war ein schönes Gefühl, nackt dort zu liegen. Ich stellte mir vor, wie Marlies wieder neben mir an meinem Bett sitzen würde, ihren Blick auf mich gerichtet. Wie ich komplett entblößt vor ihr liegen würde, in dem Wissen, dass sie alles von mir sehen konnte. Wie sie mit ihren Händen erst sanft an meinen Schenkeln entlang fuhr, bis ich nachgab und meine Beine leicht öffnete, um ihr einen Blick auf meine Scheide zu gewähren. Oder wie sie ihre Hände auf meinen Busen legte, mich behutsam auf die Stirn küsste und dann fester zugriff, um eine Erregung zu provozieren. Wie sie meinen Bauch streichelte, über meine Rippen strich, ihre Hand meinen Unterleib entlang weiter hinab wandern ließ, bis sie schließlich meine weichen, feuchten Schamlippen ertasten konnte. Ich seufzte tief. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker. So stark, dass ich mich umdrehte, auf meinen Bauch legte, eine Hand zwischen meine Beine schob und meinen Unterleib rythmisch dagegen presste, bis das Ziehen zu einem fast unerträglichem Gefühl heranwuchs, sich mein Körper anspannte und mich kurz darauf in heftiges Schaudern überkam. Puh! Ich streckte mich und atmete tief ein. Mein Körper entspannte sich wieder, nur das wohlige Gefühl in meinem Unterleib blieb noch ein bisschen. Ich zog meine Decke über meinen Po, lächelte in mich hinein und blieb noch eine ganze Weile so liegen, bis ich eindöste. War das ein schönes Gefühl!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sehr schön geschrieben, würde mich auf einen weiteren Teil freuen 😊

Geschrieben

Danke für die schöne Fortsetzung und dann noch hier in diesem Kapitel😘

Geschrieben

 

Ja eine schöne Fortsetzung,lass uns nicht so lange warten bis es weitergeht. 

Geschrieben

schöne fortsetzung......

bitte schreib uns wies weitergeht

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