Jump to content

Windjammer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Gibt es noch eine Fortsetzung? 

Fand die Story bis hier hin ziemlich gut geschrieben

Geschrieben

oh ja, würde mich auf eine fortsetzung freuen.

herrlich geschrieben

man(n) ist richtig dabei......

kann fühlen wies in dir aussieht......

Geschrieben

Wird es noch weiter gehen?

War sehr schön zu lesen.

Durch dein Profil habe ich immer dich in der Geschichte gesehen.

 

Geschrieben

Hallo Ilskye, so detailliert und gefühlvoll Deine Geschichte geschrieben ist, darf ich in Abgleich mit Deinem Profil davon ausgehen, dass es sich nicht um eine ausgedacht Geschichte handelt, sondern um ein persönliches Erlebnis von Dir.

Dir dürfte vollkommen bewusst sein, was Du für eine umwerfend hübsche Frau bist, wo allein jede Frau und jeder Mann alleine aufgrund Deiner körperlichen Attribute im Himmel vor Glück wären Dich kennenlernen zu dürfen.

Deine Geschichte zeigt aber auch, selbst wenn es Fantasie wäre, dass Du ebenso eine hochsensible und liebenswerte Frau bist.

Ohne Dich persönlich zu kennen, kann ich nur jede/n beneiden, die das Glück hatten Dich zu erleben.

Freue mich sowohl auf die Fortsetzung Deiner Story, wie aber auch darauf mehr von Dir zu sehen, mehr wage ich überhaupt nicht zu erwarten: einfach eine bildhübsche Traumfrau. 🔥🔥🔥🔥🔥

 

Geschrieben

Würde gerne die Fortsetzung lesen, ist alles schön geschrieben😊😊😉😉😉

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Würde gerne die Fortsetzung lesen deine Geschichte ist so schön und spannend 😘

Geschrieben

Spannende und sehr erotische Geschichte ☺️. Bin schon total gespannt wie es weitergeht. 

Geschrieben

Hi, erstmal vielen Dank für die tolle Geschichte 🙏🏻

Ganz offensichtlich bin ich nicht der einzige, der sich sehr darauf freut zu erfahren, wie es weitergeht. 

Hoffentlich findest Du bald eine Möglichkeit uns weiter teilhaben zu lassen. 

Ich freu mich drauf 😃

Geschrieben

Alle warten  wir gespannt auf eine Fortsetzung der tollen Story 😃😃😃

Hoffentlich nicht vergebens 🤪🤪

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Habe deine Geschichte auch verschlungen und hoffe auf eine Fortsetzung. 

Du kannst die schönen Frauen doch nicht in der Wildnis zurücklassen. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wirst du die Geschichte/ das Erlebnis noch weiter schreiben?

Geschrieben
Am 20.1.2023 at 17:20, schrieb SeekingForHotChicas:

Bin gespannt auf die Fortsetzung. 

Da kann ich mich nur anschließen es ist wunderschön erotische geschrieben und bin sehr gespannt auf das was nicht kommt

Geschrieben

Danke für die sehr erotische Geschichte.  Geht die Geschichte noch weiter?

Geschrieben

Gelöschter Benutzer...

Ich glaube die Geschichte geht nicht weiter...sehr Schade 🥺

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Ist aber unter neuem Namen wieder da.

Geschrieben
Am 7.4.2023 at 16:21, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ist aber unter neuem Namen wieder da.

Hab ich auch gesehn

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb feuerman:

Hab ich auch gesehn

Unter welchem Namen ist sie denn jetzt zu finden?

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Rattenschweif:

Unter welchem Namen ist sie denn jetzt zu finden?

Skylie

  • 4 Monate später...
Geschrieben

In der frühen Morgendämmerung wurde ich wach. Ich merkte, wie sich auch Marlies langsam rührte. Ihre Hand lag immer noch auf meinem nackten, warmen Körper. Ich atmete tief ein und fühlte in meinen Körper hinein. Mein Bein pochte, mir war warm und ich fühlte ich mich wie gerädert. Marlies richtete sich auf, hockte sich neben mich und sah mich an. "Du siehst blass aus. Hast du wieder Schmerzen?" Ich nickte. Sanft berührte sie meine Stirn. "Du fühlst dich warm an. Lass mich mal sehen." Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, zog sie die Decke weg und betrachtete mich eingehend. Dann ließ sie ihre Hand über meine Brust gleiten, berührte meinen Bauch und meine Oberschenkel. "Du bist überall warm....Du hast wahrscheinlich etwas Fieber, Liebes." Marlies blickte besorgt zum Horizont. Noch war keine Hilfe in Sicht. "Komm, wir müssen dich abkühlen." Aber ich schüttelte den Kopf. Ich fühlte mich schwach und wollte einfach nur weiterschlafen. Marlies sah mir an, dass ich zu keinem Kompromiss bereit war. "Okay, dann wasche ich dich und zieh dich an. Hoffen wir mal, dass die Anderen bald kommen." 

Marlies stand auf, schlang sich ein großes Handtuch um ihren Körper und nahm zwei kleine Handtücher mit, die sie im Fluss im kalten Wasser befeuchtete. Als sie zurück kam, kniete sie sich neben mich und begann, mich mit den nass-kalten Handtüchern abzuwaschen. Sie betupfte vorsichtig mein Gesicht und wanderte dann weiter über meine Schultern hinab zu meinem üppigen Busen. Das kalte Wasser und ihre Berührungen ließen meine Brustwarzen sofort hart werden und ich zog tief die Luft ein. Marlies grinste etwas. "Das ist gar nicht lustig..." sagte ich halb ernst und halb im Spaß. "Nein, du hast Recht. Aber ich mag deinen Busen und die Vorstellung, dass es dich...." Weiter sprach sie nicht. Ich wusste auch so, was sie sagen wollte. Schweigend wusch sie weiter meinen Körper ab, jeden Zentimeter, jede Stelle. Die Abkühlung tat mir sichtlich gut und ich begann, mich zu entspannen. Als Marlies auf der Höhe meiner Hüfte war, sah sie mich kurz fragend an. Als Antwort spreizte ich meine Beine etwas auseinander und sie fuhr vorsichtig zwischen meine Schenkel. Langsam begann sie, mich dort zu reiben. Der rauhe Stoff des Handtuchs berührte meinen Kitzler und ich spürte ein erregendes Gefühl in meinem Unterleib. Sofort wurden meine Brustwarzen wieder hart. Marlies bemerkte dies und legte eine Hand auf meine Brust. "Tut mir Leid, Süße, ich weiß, dass ist nicht der richtige Zeitpunkt jetzt." Sie grinste verlegen. Ich fühlte mich zu erschöpft und zittrig, als dass ich mich hätte wehren können. "Schon okay." antwortete ich matt. Beruhigend streichelte Marlies über meinen Busen. Ich genoss ihre Berührungen sehr und bemühte mich, mich wieder zu entspannen. Um mich nicht weiter zu erregen, wusch Marlies anschließend vorsichtig mein verletztes Knie, versorgte meinen Knöchel und trocknete mich ab.  Dann half sie mir, meine Sachen anzuziehen. Ich zog meinen Bikini, meine Leggings und mein Langarmshirt an. Marlies hatte sich ihren Pullover übergezogen und trug eine kurze Hose. Als wir angezogen waren, machten wir es uns wieder so bequem wie möglich und aßen gemeinsam etwas von unserem Proviant. Die Sonne war inzwischen aufgegangen und wärmte unsere Körper. Die Schmerztablette, die ich nach unserem spährlichen Frühstück genommen hatte, begann zu wirken. Die Vögel zwitscherten in den Palmen, durch die ein warmer Wind wehte. Müde lehnte ich mich an unseren Unterschlupf. Ich sah mich um. Es war irgendwie alles ganz friedlich. Ich schloss die Augen und spürte, wie die Hitze in meinem Körper Überhand gewann und schlief auf der Stelle ein. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Selky:

In der frühen Morgendämmerung wurde ich wach. Ich merkte, wie sich auch Marlies langsam rührte. Ihre Hand lag immer noch auf meinem nackten, warmen Körper. Ich atmete tief ein und fühlte in meinen Körper hinein. Mein Bein pochte, mir war warm und ich fühlte ich mich wie gerädert. Marlies richtete sich auf, hockte sich neben mich und sah mich an. "Du siehst blass aus. Hast du wieder Schmerzen?" Ich nickte. Sanft berührte sie meine Stirn. "Du fühlst dich warm an. Lass mich mal sehen." Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, zog sie die Decke weg und betrachtete mich eingehend. Dann ließ sie ihre Hand über meine Brust gleiten, berührte meinen Bauch und meine Oberschenkel. "Du bist überall warm....Du hast wahrscheinlich etwas Fieber, Liebes." Marlies blickte besorgt zum Horizont. Noch war keine Hilfe in Sicht. "Komm, wir müssen dich abkühlen." Aber ich schüttelte den Kopf. Ich fühlte mich schwach und wollte einfach nur weiterschlafen. Marlies sah mir an, dass ich zu keinem Kompromiss bereit war. "Okay, dann wasche ich dich und zieh dich an. Hoffen wir mal, dass die Anderen bald kommen." 

Marlies stand auf, schlang sich ein großes Handtuch um ihren Körper und nahm zwei kleine Handtücher mit, die sie im Fluss im kalten Wasser befeuchtete. Als sie zurück kam, kniete sie sich neben mich und begann, mich mit den nass-kalten Handtüchern abzuwaschen. Sie betupfte vorsichtig mein Gesicht und wanderte dann weiter über meine Schultern hinab zu meinem üppigen Busen. Das kalte Wasser und ihre Berührungen ließen meine Brustwarzen sofort hart werden und ich zog tief die Luft ein. Marlies grinste etwas. "Das ist gar nicht lustig..." sagte ich halb ernst und halb im Spaß. "Nein, du hast Recht. Aber ich mag deinen Busen und die Vorstellung, dass es dich...." Weiter sprach sie nicht. Ich wusste auch so, was sie sagen wollte. Schweigend wusch sie weiter meinen Körper ab, jeden Zentimeter, jede Stelle. Die Abkühlung tat mir sichtlich gut und ich begann, mich zu entspannen. Als Marlies auf der Höhe meiner Hüfte war, sah sie mich kurz fragend an. Als Antwort spreizte ich meine Beine etwas auseinander und sie fuhr vorsichtig zwischen meine Schenkel. Langsam begann sie, mich dort zu reiben. Der rauhe Stoff des Handtuchs berührte meinen Kitzler und ich spürte ein erregendes Gefühl in meinem Unterleib. Sofort wurden meine Brustwarzen wieder hart. Marlies bemerkte dies und legte eine Hand auf meine Brust. "Tut mir Leid, Süße, ich weiß, dass ist nicht der richtige Zeitpunkt jetzt." Sie grinste verlegen. Ich fühlte mich zu erschöpft und zittrig, als dass ich mich hätte wehren können. "Schon okay." antwortete ich matt. Beruhigend streichelte Marlies über meinen Busen. Ich genoss ihre Berührungen sehr und bemühte mich, mich wieder zu entspannen. Um mich nicht weiter zu erregen, wusch Marlies anschließend vorsichtig mein verletztes Knie, versorgte meinen Knöchel und trocknete mich ab.  Dann half sie mir, meine Sachen anzuziehen. Ich zog meinen Bikini, meine Leggings und mein Langarmshirt an. Marlies hatte sich ihren Pullover übergezogen und trug eine kurze Hose. Als wir angezogen waren, machten wir es uns wieder so bequem wie möglich und aßen gemeinsam etwas von unserem Proviant. Die Sonne war inzwischen aufgegangen und wärmte unsere Körper. Die Schmerztablette, die ich nach unserem spährlichen Frühstück genommen hatte, begann zu wirken. Die Vögel zwitscherten in den Palmen, durch die ein warmer Wind wehte. Müde lehnte ich mich an unseren Unterschlupf. Ich sah mich um. Es war irgendwie alles ganz friedlich. Ich schloss die Augen und spürte, wie die Hitze in meinem Körper Überhand gewann und schlief auf der Stelle ein. 

Schön, dass die Geschichte weiter geht und du wieder hier online bist. LG Ben

Geschrieben

Neuer Name, "alte" Geschichte. Ich finde es sehr schön, dass Du wieder Zeit gefunden hast, die schöne Geschichte weiter zu schreiben. 

Es wäre auch zu schade gewesen, sie halb fertig zu beenden. 

Die Protagonistin hat auffallende Ähnlichkeit mit Dir und könnte daher sogar real stattgefunden haben. 

×
×
  • Neu erstellen...