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Windjammer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es geht wieder weiter 🫶🥳 freu mich schon auf die Fortsetzung 😊

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Gefühlt waren Stunden vergangen, nachdem ich in unserem kleinen Unterschlupf bei Sonnenaufgang eingeschlafen war. Ich erinnerte mich an meine Schmerzen und die Hitze in meinem Körper. Aber als ich jetzt langsam wach wurde, spürte ich ein warmes, weiches Bett, auf dem ich lag. Kein Wind regte sich. Mein Bein tat nicht weh. Ich öffnete meine Augen und hob mühsam meinen Kopf. Erschrocken realisierte ich, dass ich nicht mehr auf der Insel war. Ich war in meiner Kabine. Auf dem Schiff. 

Angestrengt versuchte ich mich zu erinnern, aber ich schaffte es nicht. Ein Blick aus meinem Fenster verriet mir, dass es schon Nachmittag war. Ich war verwirrt. Während ich darüber nachdachte, wie ich hier her gekommen war, öffnete sich die Tür. Marlies kam leise herein. Ich sah sie schweigend an; sie kam auf mich zu, setze sich hin und nahm mich wortlos in den Arm. Erleichtert schmiegte ich mich an sie und legte meinen Kopf an ihre Brust. Beruhigend strich sie mir über den Rücken. "Was ist denn passiert..wie...wie sind wir denn...?" Weiter musste ich nicht fragen. Marlies erzählte mir alles. Dass die Crew uns morgens gefunden und zurück zum Schiff gebracht hatte, dass ich kaum noch wach geworden war und Juan mich zurück getragen hatte und wie groß die ganze Aufruhr an Board gewesen war. Dass sich alle großen Sorgen gemacht hatten, aber sich die Gruppe mit Jörg selber verirrt hatte und erst nach Einbruch der Dunkelheit den Weg zurück zum Schiff gefunden hatte. Dort war dann, nach sorgfältiger Überlegung, beschlossen worden, uns erst bei Tageslicht zu suchen, um kein zusätzliches Risiko einzugehen.

Mein Kopf schwirrte aber letztendlich war es mir auch egal. Wir waren in Sicherheit und es ging uns beiden gut. Als Marlies zu Ende berichtet hatte, sah sie mich prüfend an. "Was macht dein Bein?" - "Besser." anwortete ich knapp. Marlies nickte. "Soll ich dir duschen helfen?" Ich senkte den Blick. Ich war mir plötzlich unsicher, ob das, was zwischen uns passiert war, nicht nur Einbildung gewesen sein könnte. Also schüttelte ich den Kopf. "Ich schaff das alleine." Marlies sah mich etwas fragend an. "Wenn ich Hilfe brauche, sag ich Bescheid."

Ich nahm mir frische Handtücher und Kleidung und ging ins Bad. Ich zog mich aus und betrachtete meinen nackten Körper im Spiegel. Außer meiner Verletzung, ein paar Kratzern und blauen Flecken war ich unversehrt. Mein Fieber war zurück gegangen und ich fühlte mich relativ ausgeruht. Also stellte ich mich unter die Dusche und ließ heißes Wasser über meinen Körper laufen. Ich entspannte mich und ließ die letzten Stunden auf der Insel noch mal Revue passieren. Ich erinnerte mich an Marlies nackten Körper, ihre runden Brüste und daran, wie sie mich berührt und meinen Körper erkundet hatte. Wie sie meinen großen Busen gestreichelt und mich zwischen meinen Schenkeln berührt und dadurch erregt hatte. Und dann dachte ich an Betty, als sie mich einfach splitterfasernackt ausgezogen und zum Orgasmus gefingert hatte. "Wenn ich es mir wünschen könnte, hätte ich gerne mit Beiden zusammen Sex." ging es mir durch den Kopf. Aber den Gedanken verscheuchte ich schnell.

Angezogen und ausgeruht verließ ich wenig später meine Kabine und ging an Deck. Die Meisten meiner Mitschüler waren im Hafen unterwegs, in dem wir lagen. Es war schön hier. Wir mussten heute Vormittag hierher gekommen sein. So wie Marlies erzählt hatte, brauchten alle eine Pause von Abenteuern und einsamen Stränden, zumal Marlies und ich ja die Nacht draußen verbracht hatten. Während ich meinen Gedanken nachhing, nahm ich im Augenwinkel eine Bewegung wahr und im nächsten Moment wurde ich schon fest und innig umarmt. Es war Betty. Sie drückte mich so fest an ihren üppigen Busen, das ich fast keine Luft bekam. "Ist ja schon gut!" lachte ich und entzog mich ihrer Umarmung. Betty lachte und sah mich mit einer Mischung aus Freude und Sorge an. "Ich bin ja so froh, dass euch nichts passiert ist." Sanft strich sie mir eine noch feuchte Haarsträhne hinters Ohr. Ich lächelte tapfer. Dann kam auch Marlies dazu und wir zogen uns mit Juan in eine gemütliche Ecke an Deck zurück, wo ich mir die ganze Geschichte noch einmal aus ihrer Sicht erzählen ließ.

Geschrieben

Freut mich sehr, dass Du diese schöne Geschichte weiter schreibst.

Geschrieben

Juhu, es geht weiter, wir lieben diese Geschichte ❤️

Geschrieben

Während wir an Deck saßen und eine Kleinigkeit zu Abend aßen, kamen nach und nach auch meine Mitschüler und Jörg von ihrem Hafenspaziergang zurück. Alle waren sehr freundlich zu mir und erkundigten sich nach meinem Bein. Jedoch schien an diesem Abend jeder mit sich selbst beschäftigt zu sein, denn schnell verstreute sich die Gruppe wieder und ich konnte beobachten, wie die Meisten sich mit ihren Abendessen zurück zogen. Jörg jedoch gesellte sich zu uns und nahm neben Juan Platz. Ich musterte die Zwei. Sie schienen sich gut zu verstehen und ich fragte mich, mit wem Jörg eigentlich in dieser einen Nacht geschlafen hatte. Mit einer Schülerin? Einem Crew Mitglied? Ich kam nicht dahinter. Juan erzählte gerade erneut, wie er uns gefunden hatte. Und mich ohne Probleme zurück getragen hätte. Ich hatte ja keine richtige Erinnerung daran, aber ich überlegte, wie es sich angefühlt haben musste, an seiner starken Brust zu ruhen und wie sich seine Hände auf meinem Körper angefühlt hatten. Aber ich wusste es nicht. Seufzend ließ ich mich an Bettys Schulter sinken. Ich fühlte mich jetzt am Abend erschöpfter als vorher und ich spürte, wie mir sehr warm wurde. Betty wandte sich mir zu und fühlte meine Stirn. "So ganz ausgestanden ist das noch nicht, Ilke." Ich nickte. "Du musst ins Bett. Vielleicht hast du noch Fieber. Juan?" Betty sah Juan an, der sofort aufstand und zu mir kam. "Bringst du sie in meine Kabine?" Er trat ohne Umschweife neben mich, schob einen Arm unter meine Beine; mit dem Anderen umfasste er meinen Oberkörper und hob mich hoch. Ich grinste in mich hinein. So ist das also gewesen. Aber ich ließ mir nichts anmerken, legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Ich spürte seinen kräftigen Körper, seine warme Haut. Er roch gut. Es war überhaupt keine Überraschung, dass die Mädels auf ihn standen. 

In Bettys Kabine legte Juan mich aufs Bett und wechselte noch ein paar Worte mit Betty. Dann kam Marlies mit einer Erste Hilfe Tasche rein und Juan zog sich höflich zurück. Sie nahm neben mir Platz und fühlte meine Stirn, während Betty nach Schmerz und Fiebersenkenden Medikamenten suchte. "Ilke, ich würde gerne deine Temperatur messen. Das gefiel mir schon gestern nicht, als du so warm wurdest." Ich erinnerte mich daran, wie Marlies meinen nackten Körper mit kühlem Wasser abgewaschen hatte. Und wie gut das gewesen war. Aber jetzt sah ich sie abschätzend an. Meine Temperatur messen? Hoffentlich unterm Arm. Aber Marlies wartete gar nicht meine Zustimmung ab und zog mir meine Hose aus. Ok, dachte ich. Nicht unterm Arm. "Dreh dich auf die Seite." Marlies legte eine Hand auf meine Hüfte und drehte mich von sich weg. Betty kam hinzu und setzte sich am Kopfende des Bettes neben mich. Sie berührte mich an Schulter und Rücken, während Marlies mein Höschen runter zog. Ich war mir sicher, dass sie es maximal bis in meine Kniekehlen ziehen würde, aber sie zog es komplett aus. So lag ich unten rum nackt zwischen Marlies und Betty. Ich spürte, dass sie meinen Körper betrachteten. Es erregte mich. Dann legte Marlies eine Hand auf meinen Po und führte das Thermometer ein. Während es die Temperatur maß, strich sie beruhigend seitlich über meine nackte Hüfte. Ich genoss ihre Berührung sehr. Als das Thermometer piepte, zeigte es eine Temperatur von 37, 8°. "Du hast erhöhte Temperatur." sagte Marlies. Erneut strich sie sanft über meine Hüfte, dann seitlich noch zu meinen Rippen, wobei sie mein Tshirt bis zum BH hoch schob. Ihre Hände wanderten über meinen warmen Körper. "Du bist viel zu warm. Du musst dich ausruhen." (Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Liebe Selky,

sehr schön geschrieben und ich warte schon auf das nächste Kapitel. Das ist eine der erotischen Geschichten wo es nicht von Rammelei zu Rammelei geht. Danke.

Geschrieben

Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, dass es weitergeht, jetzt ist die Freude umso größer. Danke, dass du dich entschieden hast weiter zu schreiben. 😍😍

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.3.2024 at 01:13, schrieb Selky:

 

ich kann esd kaum erwarten, bis du wieder weiterschreibst. Es liest sich sehr schön und anregend... ;-)

bearbeitet von nickname64
Geschrieben

Danke das du weiterschreibst und danke an die Muse die dich dafür geküsst hat😉

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte und toll geschrieben.

Ich bin mir sicher das Du die Hauptrolle selbst erleben durftest und die Vorstellung bei deinen Traumkörper macht die Geschichte zu einen Traum.

Bitte bitte schreib weiter, dass wir alle diesen Traum weiter leben können :relaxed:

Geschrieben

sehr schöne Geschichte hoffe sie geht weiter

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