GP**** Geschrieben Januar 7, 2023 Geschrieben Januar 7, 2023 Ich tät ne Kamera benutzen und dann musst du nur noch entscheiden ob Stummfilm oder nicht und Bunt oder Schwarz(/ Weiß
si**** Geschrieben Januar 7, 2023 Geschrieben Januar 7, 2023 zum einen benötigst du ein gerät zum aufzeichnen. zum anderen, kannst du dich selber oder mit partner beim sex filmen. schaust du dir dein porno alleine an, dann ist es dein privater home-porno, stellst du es ins netz oder bietest du ihn zum verkauf an, dann musst du dafür steuern abdrücken (gewerbsmäßiger handel). eigentlich ganz einfach... oder nicht? viel spaß beim drehen.
Nu**** Geschrieben Januar 7, 2023 Geschrieben Januar 7, 2023 (bearbeitet) vor 15 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: ... bzw, wie funktioniert das wirklich? Bei manchen Fragen hierzu im Forum, fragt man sich manchmal, was da einige für Vorstellungen vom Dreh eines Pornos bzw. Pornofilm haben. Hört sich für mich eher nur nach Konsumenten dieser Filmchen bzw. Clips an, als nach wirklichen Herstellern bzw. Akteur*innen solcher Sachen bzw. Dinge. So in der Art würdet ihr ... oder habt ihr schon ... usw. Daher mal die Frage an alle die es interessiert. Wie stellt ihr euch so einen Pornodreh vor? Egal jetzt für privat oder mehr. Vlt. können ja auch Kenner da einiges zu sagen oder schreiben, wie sie es machen bzw. wie es wirklich bzw. bei ihnen so funktioniert bzw. gemacht wird? Kommt doch immer drauf an was du machen willst für nen Porno. Bei POV brauchst nur dein Handy in die Pfoten zu nehmen. Ansonsten: Ausleuchtung, Steadycams und/oder nen Kameramann der beweglich mitfilmt. Je nach dem was du darstellen willst kanns sein, dass du es in Szenen drehen willst/musst. Ich persönlich würde das nie so machen - ich würde wie gesagt mehrere Steadycams im Raum aufbauen, die alles mitfilmen in den Positionen die mir gefallen und dann werden die halt am Ende zusammengeschnitten - hab ich bei meinen bisherigen Videos auch so gemacht. Liegt daran 1) könnt ich ja POV sowieso nicht machen mit nem Phantom und 2) POV ist einfach Rotze. Eine Totale aus einer Position von hinten, ein Close-Up auf die Eier/Schwanz wie das rein und rausgeht und dann reinpumpt und ggbfls. eine Nahaufnahme auf den Oberkörper in einer Position weiter vorn oder von der Seite reicht völlig zu. Da hast bei 30 Minuten Filmzeit schon 90 Minuten zum Schneiden. Professionelle Pornos arbeiten aber meistens eher mit einem Kameramann der die Position wechseln kann - hat den Vorteil, dass man halt nur eine Kamera braucht und weniger Material zum Schneiden hat. Nachteil allerdings: Da muss man sich dann entscheiden in welcher Position man filmt beim Höhepunkt. Was den Ton angeht: Professionell hast noch den Ton extern aufgezeichnet oder eine Kamera hat nen Mikrofon-Anschluss. Bei Amateur-Filmchen brauchst das aber alles nicht, da die Mikros der meisten Kameras schon den Ton sehr gut ziehen. bearbeitet Januar 7, 2023 von Nussija
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