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Neue Begegnung/Beziehung - schützen oder einfach drauf los?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@sveni1971-

kutschen iss nur dann n risiko, wenn du offne stellen inner schnute hast...also nu bei hep oder hiv

Geschrieben
Es ist ganz klar Situationsbedingt, oft bin ich für mögliche Eventualitäten vorbereitet.
Ich für mein Teil schütze mich vorher wärdendesen und danach ,bei Auffälligkeiten gebe ich bescheid.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb towel:

kutschen iss nur dann n risiko, wenn du offne stellen inner schnute hast...also nu bei hep oder hiv

Also ich habe bei irgendwelchen Bläschen oder offenen Stellen im Mund schon von mir selbst aus keine Lust mich zu küssen, wie das beim dem Partner ist, weiß ich natürlich in dem Moment nicht aber scheinbar hatte ich bisher nur Partner, die das genauso gesehen haben. Von meinen eigenen Erfahrungen her merke ich das auch, wenn irgendwas nicht stimmt. 

Geschrieben

....übrigens....kann ein jeder für sich selbst an seinem eigenen Kalender drehen, WANN er einen HIV Test gemacht hat, wie oft er einen HIV-Test gemacht hat und wie lange der letzte HIV-Test zurückliegt und was er zu diesem Thema hier postet. Das Kondome bei fremder Interaktion ein Standard sind, bleibt unbestritten. Das sich Menschen bei ersten intimen Kontakt mit Lecktüchern beschäftigen oder sonstwie oralen Schutz (mit Gummi blasen z.B.) auferlegen, gehört ins Reich der Märchen! Das müssen Bruchteile der Bevölkerung sein, die so agieren, so selten man damit überhaupt in Berührung kommt. Viele erfahren in solchen Foren zum ersten mal davon, dass es überhaupt sowas wie "Lecktücher" gibt. Öffentliche Kampagnen propagieren "Kondome schützen".....eine Empfehlung zu Lecktüchern oder VOR dem ersten Sex einen Test auf Geschlechtskrankheiten zu machen "rettet Leben"...gibt es nicht...sehrwohl aber Informationen zu Infektionszahlen und z.B. steigenen HPV-Fallzahlen., ohne jede Handlungsempfehlung. Aber die Pandemie haben wir ja auch geschafft, einfach alles aufheben, fertig = Lösung. Jippeah.

Glück auf! :wolf::coffee_happy:

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Zauberland:

Danke für die Info, dann kannst du mir sicher auch erklären wie ungleich die Verteilung ist?

Also ich vermute jetzt mal, es geht um die ungleiche Verteilung des Risikos, sich durch Sex HIV einzufangen.
Lt. Schätzung des Robert-Koch-Instituts gab es in 2021 in Deutschland 90.800 mit HIV infizierte Personen. Davon waren 72.700 Männer und 18.100 Frauen. Eine deutliche Ungleichheit; Männer sind deutlich häufiger infiziert. Daraus ergibt sich, dass es rein theoretisch / statistisch "gefährlicher" ist, ungeschützten Sex mit einem Mann zu haben, als mit einer Frau. 
"Gefährdet" sind heutzutage prinzipiell erstmal beide Geschlechter, da ja nicht mehr davon ausgegangen werden kann, dass Menschen nur mit dem anderen Geschlecht ungeschützten Verkehr haben. Es gibt ja Menschen, die bi- oder homosexuell sind. Rein mit diesen Zahlen könnte man folgendes vermurten: HIV scheint immer noch eher in Kreisen homosexueller Männer vorzukommen. Da diese es untereinander weitergeben, aber eben nicht an Frauen, ist die Zahl der infizierten Männer gut 4x höher, als die der Frauen. Allerdings habe ich hier ja erstmal nur die reinen, geschätzten Fallzahlen. Diese geben ja gar keine Information darüber, wie die Infektion zustande gekommen ist. Die Übertragung von HIV ist ja durchaus auch ein Problem in der Drogenszene. Speziell beim Heroinkonsum. Ich glaube gehört zu haben, dass auch beim Konsum von Heroin Männer überproportional häufig vertreten sind. Hab ich aber jetzt nicht gegoogelt. Ich will nur sagen, dass der Infektionsweg sich nicht nur hauptsächlich auf Sex beschränkt. 
Was man aber wohl rein von denen Zahlen her sagen kann. Man braucht schon sehr viel Pech, um sich bei ungeschütztem Verkehr mit HIV zu infizieren. Besonders als heterosexueller Mann ist die Zahl von 18.100 infizierten Frauen vs. der Gesamtzahl von ca. 42 Millionen Frauen, die in Deutschland leben, sicherlich zu vernachlässigen. Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe ( korrigiert mich aber gern ), ist die Chance also bei 99,96%, als heterosexueller Mann bei der Sexualpartnerin KEIN HIV vorzufinden. Die Zahlen für weitere Konstellationen darf jemand anderes errechnen. ^^
Trotzdem bleibt wohl festzuhalten. Männer haben 4x häufiger HIV, als Frauen. Und man müsste schon eine EXTREM hohe Zahl ( wahrscheinlich nicht mal für Pornodarsteller erreichbar ) an wechselnden Sexualpartnern haben, um überhaupt mit diesem Virus in Verbindung zu kommen. Die Zahl der Todesfälle belief sich in 2021 übrigens auf 640 Menschen. Alles für Deutschland, wohlgemerkt. 
Soll kein Aufruf sein, sich nicht zu schützen. Aber mal über konkrete Zahlen zu reden und die Gefahr richtig einschätzen zu können, kann ja nicht verkehrt sein.

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Wolfflow:

....übrigens....kann ein jeder für sich selbst an seinem eigenen Kalender drehen, WANN er einen HIV Test gemacht hat, wie oft er einen HIV-Test gemacht hat und wie lange der letzte HIV-Test zurückliegt und was er zu diesem Thema hier postet. Das Kondome bei fremder Interaktion ein Standard sind, bleibt unbestritten. Das sich Menschen bei ersten intimen Kontakt mit Lecktüchern beschäftigen oder sonstwie oralen Schutz (mit Gummi blasen z.B.) auferlegen, gehört ins Reich der Märchen! Das müssen Bruchteile der Bevölkerung sein, die so agieren, so selten man damit überhaupt in Berührung kommt. Viele erfahren in solchen Foren zum ersten mal davon, dass es überhaupt sowas wie "Lecktücher" gibt. Öffentliche Kampagnen propagieren "Kondome schützen".....eine Empfehlung zu Lecktüchern oder VOR dem ersten Sex einen Test auf Geschlechtskrankheiten zu machen "rettet Leben"...gibt es nicht...sehrwohl aber Informationen zu Infektionszahlen und z.B. steigenen HPV-Fallzahlen., ohne jede Handlungsempfehlung. Aber die Pandemie haben wir ja auch geschafft, einfach alles aufheben, fertig = Lösung. Jippeah.

Glück auf! :wolf::coffee_happy:

recht hast!!
ne kampagne a la 'die regierung zahlt für eure tests wär mal nice!^^

@B-Jayyy-
was bringen dem einzelnen denn zahlen oder erhebungen?

das risiko iss da! punkt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb towel:

@B-Jayyy-
was bringen dem einzelnen denn zahlen oder erhebungen?

das risiko iss da! punkt

Das musst du jedem selber überlassen, wie er/sie diese Zahlen für sich nutzt. Wenn es für dich keinen Unterschied in der Risikobewertung macht, ob ein Ereignis zu 0,04% eintritt oder zu meinetwegen 50%, dann ist das bei dir so. Erwähne das aber nicht gegenüber deinem Versicherungsfuzzi... 😉
Man könnte diese Zahlen aber zum Beispiel, neben der Risikobewertung, dazu nutzen, sich zu freuen, dass die Zahlen so niedrig sind. Wäre ein weiterer Verwendungszweck... Nix für dich?

bearbeitet von B-Jayyy
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb B-Jayyy:

Das musst du jedem selber überlassen, wie er/sie diese Zahlen für sich nutzt. Wenn es für dich keinen Unterschied in der Risikobewertung macht, ob ein Ereignis zu 0,04% eintritt oder zu meinetwegen 50%, dann ist das bei dir so. Erwähne das aber nicht gegenüber deinem Versicherungsfuzzi... 😉
Man könnte diese Zahlen aber zum Beispiel, neben der Risikobewertung, dazu nutzen, sich zu freuen, dass die Zahlen so niedrig sind. Wäre ein weiterer Verwendungszweck... Nix für dich?

da ich keinerlei risiko eingeh, mussich das auch nich erwähnen^^

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb B-Jayyy:

Also ich vermute jetzt mal, es geht um die ungleiche Verteilung des Risikos, sich durch Sex HIV einzufangen.
Lt. Schätzung des Robert-Koch-Instituts gab es in 2021 in Deutschland 90.800 mit HIV infizierte Personen. Davon waren 72.700 Männer und 18.100 Frauen. Eine deutliche Ungleichheit; Männer sind deutlich häufiger infiziert. Daraus ergibt sich, dass es rein theoretisch / statistisch "gefährlicher" ist, ungeschützten Sex mit einem Mann zu haben, als mit einer Frau. 
"Gefährdet" sind heutzutage prinzipiell erstmal beide Geschlechter, da ja nicht mehr davon ausgegangen werden kann, dass Menschen nur mit dem anderen Geschlecht ungeschützten Verkehr haben. Es gibt ja Menschen, die bi- oder homosexuell sind. Rein mit diesen Zahlen könnte man folgendes vermurten: HIV scheint immer noch eher in Kreisen homosexueller Männer vorzukommen. Da diese es untereinander weitergeben, aber eben nicht an Frauen, ist die Zahl der infizierten Männer gut 4x höher, als die der Frauen. Allerdings habe ich hier ja erstmal nur die reinen, geschätzten Fallzahlen. Diese geben ja gar keine Information darüber, wie die Infektion zustande gekommen ist. Die Übertragung von HIV ist ja durchaus auch ein Problem in der Drogenszene. Speziell beim Heroinkonsum. Ich glaube gehört zu haben, dass auch beim Konsum von Heroin Männer überproportional häufig vertreten sind. Hab ich aber jetzt nicht gegoogelt. Ich will nur sagen, dass der Infektionsweg sich nicht nur hauptsächlich auf Sex beschränkt. 
Was man aber wohl rein von denen Zahlen her sagen kann. Man braucht schon sehr viel Pech, um sich bei ungeschütztem Verkehr mit HIV zu infizieren. Besonders als heterosexueller Mann ist die Zahl von 18.100 infizierten Frauen vs. der Gesamtzahl von ca. 42 Millionen Frauen, die in Deutschland leben, sicherlich zu vernachlässigen. Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe ( korrigiert mich aber gern ), ist die Chance also bei 99,96%, als heterosexueller Mann bei der Sexualpartnerin KEIN HIV vorzufinden. Die Zahlen für weitere Konstellationen darf jemand anderes errechnen. ^^
Trotzdem bleibt wohl festzuhalten. Männer haben 4x häufiger HIV, als Frauen. Und man müsste schon eine EXTREM hohe Zahl ( wahrscheinlich nicht mal für Pornodarsteller erreichbar ) an wechselnden Sexualpartnern haben, um überhaupt mit diesem Virus in Verbindung zu kommen. Die Zahl der Todesfälle belief sich in 2021 übrigens auf 640 Menschen. Alles für Deutschland, wohlgemerkt. 
Soll kein Aufruf sein, sich nicht zu schützen. Aber mal über konkrete Zahlen zu reden und die Gefahr richtig einschätzen zu können, kann ja nicht verkehrt sein.

Ich danke dir👍.

Meine Zeit und Lust war ziemlich begrenzt das heraus zu suchen.

Da gibt es nur zwei Punkte zu ergänzen, ich gehe stark davon aus, die Zahlen werden sich nicht groß verschoben haben.

Da gibt es bei den Infektionen bei den Männern und Frauen gravierende Unterschiede.

Ab dem 40, 50, und 60 Lebensjahr werden die Zahlen der Infektionen immer geringer. Da in diesen Altersklassen immer weniger zu finden sind, die Bisexuell sind.

Das gleiche ist der Wert, die Zahl der Verstorbenen, da ist es ähnlich wie bei Corona, es wird nicht auseinander dividiert,  wer mit und wer "nur" an HIV verstorben ist.

Wenn man dann einen Aids Schnelltest nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering sich zu infizierten.

Hier scheinen einige enorme "Ängste und Panik" zu verbreiten.

Wenn ich dann lese, nur mit Gummi, würde ich lieber vorher einen Schnelltest machen.

vor einer Stunde, schrieb towel:

recht hast!!
ne kampagne a la 'die regierung zahlt für eure tests wär mal nice!^^

@B-Jayyy-
was bringen dem einzelnen denn zahlen oder erhebungen?

das risiko iss da! punkt

An Grippe, sterben jedes Jahr weit mehr Menschen. Lässt du dich immer impfen?

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Zauberland:

An Grippe, sterben jedes Jahr weit mehr Menschen. Lässt du dich immer impfen?

nein, weil nix von halte

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Zauberland:

Ich danke dir👍.

Meine Zeit und Lust war ziemlich begrenzt das heraus zu suchen.

Da gibt es nur zwei Punkte zu ergänzen, ich gehe stark davon aus, die Zahlen werden sich nicht groß verschoben haben.

Da gibt es bei den Infektionen bei den Männern und Frauen gravierende Unterschiede.

Ab dem 40, 50, und 60 Lebensjahr werden die Zahlen der Infektionen immer geringer. Da in diesen Altersklassen immer weniger zu finden sind, die Bisexuell sind.

Das gleiche ist der Wert, die Zahl der Verstorbenen, da ist es ähnlich wie bei Corona, es wird nicht auseinander dividiert,  wer mit und wer "nur" an HIV verstorben ist.

Wenn man dann einen Aids Schnelltest nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering sich zu infizierten.

Hier scheinen einige enorme "Ängste und Panik" zu verbreiten.

Wenn ich dann lese, nur mit Gummi, würde ich lieber vorher einen Schnelltest machen.

- Ach, ist das wirklich so, dass mit steigendem Alter die Zahl Infizierter abnimmt? Ich meine, es macht erstmal Sinn. Gesellschaftlich betrachtet... Früher war das eben alles nicht so offen mit der Bi- und Homosexualität. Die Gefahr einer gesellschaftlichen Ächtung im Freundes- und Bekanntenkreis war ungleich größer. Deshalb wurde es nicht so frei gelebt, was sicher auch Einfluss darauf hatte, wie oft es gelebt werden konnte. Aber war das jetzt wissen deinerseits oder eine Vermutung? 
- In wie fern bei den 640 Toten HIV auch die Todesursache war, kann ich leider nicht sagen. Aber dein Einwand ist berechtigt. Wenn jemand mit HIV überfahren wird und durch die Folgen des Unfalls verstirbt, ist er Unfalltoter und kein Opfer von HIV.
- Sagen wir so... Bei manchen scheint HIV noch als DAS Killervirus im Kopf zu sein, als das sie es mal in den 80ern kennen gelernt haben. Das ist mir auch schon aufgefallen. Ist es aber heute zum Glück bei weitem nicht mehr. Was trotzdem nicht bedeutet, dass man es gerne haben möchte... Denn es bedeutet ein Leben mit Medikamenten. Daher kann ich die Angst einiger und die damit einhergehende, etwas überzogene Darstellung der Gefahr menschlich schon nachvollziehen. Da geht es halt um Ängste und die sind kein rationaler Ratgeber. Ich dachte, gerade da helfen mal ein Paar Zahlen.

Insgesamt bleibt ja aber Schutz ( Kondome; keine Gesundheitszeugnisse ) legitim. Denn HIV ist ja nicht die einzige Gefahr, die da lauert. Und die unangenehm werden kann... Die Gesamtheit der Geschlechtskrankheiten macht den Einsatz von Kondomen bei häufigen, einmaligen Nummern mit wechselnden Partnern auf jeden Fall sinnvoll. 
Ich gestehe dir aber ganz ehrlich: Wenn es bei mir wiederholt die gleiche Partnerin ist und sich da langsam auch eine Beziehung draus entwickelt, schicke ich sie nicht zum Arzt, bevor ich das Kondom weglasse. Ich gehe einfach das "Risiko" ein. Weil es für mich belanglos klein ist. Aber diese Abschätzung macht ja, wie man hier sieht, jeder anders. Und manch einer wohnt auf 1000 Metern Höhe 300km vom Meer entfernt, versichert sich aber trotzdem gegen Salzwasserschäden am Haus. Gibts halt alles. Ob es nötig ist? Für mich eben nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb towel:

nein, weil nix von halte

Ist eh ein schmarrn weil an Grippe nicht so viele sterben, außer bei einer Grippe Epidemie.

 

 

bearbeitet von redsunshine
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb redsunshine:

Beim Blutbild wird aber nicht zwangsläufig auf HIV getestet. 

Da ist jemand, der unbedingt recht habenn will ... kennt man ja ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Da ist jemand, der unbedingt recht habenn will ... kennt man ja ...

Da ist jemand der gerne sau dumme Kommentare abgibt! Kennt man ja.....

 

Es ist nun mal so, dass beim großen Blutbild nicht automatisvh ein HIV Test mit gemacht wird. 

bearbeitet von redsunshine
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Biesdorfer111:

Ich möchte mich jetzt nicht über Madame‘s Elternhaus oder die Qualität Schweizer Internate äußern.
Anscheinend ist die eine oder andere Lektion in Vergessenheit geraten. Kann schon mal passieren. Nicht so schlimm.

Warum nur werden hier immer wieder Kriege angezettelt - gehts nicht mal ohne? Habt Ihr keine anderen Hobbies?

vor 6 Minuten, schrieb redsunshine:

Da ist jemand der gerne sau dumme Kommentare abgibt! Kennt man ja.....

 

Es ist nun mal so, dass beim großen Blutbild nicht automatisvh ein HIV Test mit gemacht wird. 

Sach ich ja - will unbedingt recht haben. Ich gönne Dir dein Recht und das letzte Wort !!

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb supermasseurHH:

Sach ich ja - will unbedingt recht haben. Ich gönne Dir dein Recht und das letzte Wort !!

Du hast doch mit dem stänkern angefangen. Ich hatte nicht dich zitiert.

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb supermasseurHH:

Sach ich ja - will unbedingt recht haben. Ich gönne Dir dein Recht und das letzte Wort !!

Ich habe übrigens auch recht. 🤣🤣🤣

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb redsunshine:

Ist eh ein schmarrn weil an Grippe nicht so viele sterben, außer bei einer Grippe Epidemie.

 

 

selbst da...ich halte schlicht nix von

Geschrieben
Gerade eben, schrieb towel:

selbst da...ich halte schlicht nix von

Und das ist dein gutes Recht! 😉

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb towel:

da ich keinerlei risiko eingeh, mussich das auch nich erwähnen^^

Da würden mir glatt weg andere "Risikobewertungen" einfallen.

Z. B. bei Menschen mit Ängsten.

Viele Menschen, die mit mehr Ängsten Leben wie vor Arbeitslosigkeit, Verlust der Wohnung, Krankheiten, Überfall, ***igung, leiden häufiger an psychischen Erkrankungen, haben mehr Krankheiten, und oft passieren ihnen genau die Dinge im Leben vor denen sie Angst haben.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Zauberland:

Da würden mir glatt weg andere "Risikobewertungen" einfallen.

Z. B. bei Menschen mit Ängsten.

Viele Menschen, die mit mehr Ängsten Leben wie vor Arbeitslosigkeit, Verlust der Wohnung, Krankheiten, Überfall, ***igung, leiden häufiger an psychischen Erkrankungen, haben mehr Krankheiten, und oft passieren ihnen genau die Dinge im Leben vor denen sie Angst haben.

stimmt scho, hase
aber da kommen mer vom thema weg

 

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb B-Jayyy:

- Ach, ist das wirklich so, dass mit steigendem Alter die Zahl Infizierter abnimmt? Ich meine, es macht erstmal Sinn. Gesellschaftlich betrachtet... Früher war das eben alles nicht so offen mit der Bi- und Homosexualität. Die Gefahr einer gesellschaftlichen Ächtung im Freundes- und Bekanntenkreis war ungleich größer. Deshalb wurde es nicht so frei gelebt, was sicher auch Einfluss darauf hatte, wie oft es gelebt werden konnte. Aber war das jetzt wissen deinerseits oder eine Vermutung? 
- In wie fern bei den 640 Toten HIV auch die Todesursache war, kann ich leider nicht sagen. Aber dein Einwand ist berechtigt. Wenn jemand mit HIV überfahren wird und durch die Folgen des Unfalls verstirbt, ist er Unfalltoter und kein Opfer von HIV.
- Sagen wir so... Bei manchen scheint HIV noch als DAS Killervirus im Kopf zu sein, als das sie es mal in den 80ern kennen gelernt haben. Das ist mir auch schon aufgefallen. Ist es aber heute zum Glück bei weitem nicht mehr. Was trotzdem nicht bedeutet, dass man es gerne haben möchte... Denn es bedeutet ein Leben mit Medikamenten. Daher kann ich die Angst einiger und die damit einhergehende, etwas überzogene Darstellung der Gefahr menschlich schon nachvollziehen. Da geht es halt um Ängste und die sind kein rationaler Ratgeber. Ich dachte, gerade da helfen mal ein Paar Zahlen.

Insgesamt bleibt ja aber Schutz ( Kondome; keine Gesundheitszeugnisse ) legitim. Denn HIV ist ja nicht die einzige Gefahr, die da lauert. Und die unangenehm werden kann... Die Gesamtheit der Geschlechtskrankheiten macht den Einsatz von Kondomen bei häufigen, einmaligen Nummern mit wechselnden Partnern auf jeden Fall sinnvoll. 
Ich gestehe dir aber ganz ehrlich: Wenn es bei mir wiederholt die gleiche Partnerin ist und sich da langsam auch eine Beziehung draus entwickelt, schicke ich sie nicht zum Arzt, bevor ich das Kondom weglasse. Ich gehe einfach das "Risiko" ein. Weil es für mich belanglos klein ist. Aber diese Abschätzung macht ja, wie man hier sieht, jeder anders. Und manch einer wohnt auf 1000 Metern Höhe 300km vom Meer entfernt, versichert sich aber trotzdem gegen Salzwasserschäden am Haus. Gibts halt alles. Ob es nötig ist? Für mich eben nicht.

Das ist in Studien festgestellt worden.

Ist ja relativ einfach festzustellen, die Infizierten zu befragen, wie sieht ihr Sexualleben aus und diese an den Altersklassen fest zu machen.

Wie schon erwähnt, braucht man gar nicht zum Arzt gehen, Blutspende oder Schnelltest gehen auch. 

Eine Garantie ist das auch nicht, dazu müssten immer beide treu sein, und wer kann das zu 100% einschätzen?

vor 2 Minuten, schrieb towel:

stimmt scho, hase
aber da kommen mer vom thema weg

 

Du hast recht Schnegge 🙂😉

Geschrieben

Das Menschen überhaupt noch ONS oder ungeplante Quickies haben....verrückt!

Gut dass ich immer aktuelle Gesundheitstests, Kondome und Lecktücher in meinem Brustbeutel dabei habe.....:wolf::coffee_happy:

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb redsunshine:

Ist eh ein schmarrn weil an Grippe nicht so viele sterben, außer bei einer Grippe Epidemie.

 

 

Du kennst dich gut aus.

Hier die Einleitung vom RKI. Glaube kaum, dass es bessere Zahlen geben wird.

Das höchste Risiko für schwere Verläufe und Todesfälle haben ältere Menschen. Die Zahl der Todesfälle kann bei den einzelnen Grippewellen stark schwanken, von mehreren hundert bis über 25.000 in der Saison 2017/18.

Jetzt kannst du dir gern die Mühe machen, dir die Zahlen für die einzelnen letzten Jahre herauszufinden.

Egal wie, werden es im Schnitt mehr sein, als beim HIV.

vor 3 Stunden, schrieb towel:

@sveni1971-

kutschen iss nur dann n risiko, wenn du offne stellen inner schnute hast...also nu bei hep oder hiv

Könnte ein Thema für die Dauerlecker werden😉

vor 54 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Da ist jemand, der unbedingt recht habenn will ... kennt man ja ...

Aber, das stimmt 😉

Geschrieben

Meine Güte! Da ist er wieder, der einmillionste Gummi-Thread. Gibt's diesbezüglich Neuigkeiten?

😀😅😂🤣🤣🤣

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