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Pornokino


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein Treffen, mit dir. Wie jedes Mal freue ich mich auf dich. Habe mir so viel vorgenommen. Doch wie immer, ist es anders, als ich es denke. Ich hole dich ab. Und wir fahren ins Parkhaus. Ich bin nervös, wie immer in deiner Gegenwart. Warum? Ich weiß, was mich erwartet! Stunden, mit dir. Heiße Stunden. Nach den vielen malen davor sollte ich eigentlich entspannt sein und mich einfach darauf freuen.

Wir gehen zum Pornokino. Alles wie immer, keine Berührung bis wir da sind. Nur ein Blick, in die Augen. Mehr nicht. Ich weiß, wo ich hin will. Hätte wahrscheinlich doch das andere Zimmer wählen sollen. Nun der erste Kuss, wie immer ein Feuerwerk. Unsere Jacken ziehen wir aus und deine Hände an meinem Körper. In mir schreit es „Nein! Du wolltest was anderes“ doch ich lasse dich machen. Und wir ziehen uns aus. Nach wenigen Minuten sind deine Finger in mir. Das wollte ich eigentlich verhindern. Nun sind sie da und locken meine pure Lust aus mir raus.

Ich hasse es, wenn du das machst. Es macht mich so geil, so willenlos. Deine Hände sind nicht mehr zu halten. Du knetest meine Brüste, deine Finger erkunden mein Innerstes. Ich Schmelze. Auch meine Hände gehen über deinen Körper, ich fühle deine Wärme, deine Kraft. Das ist nur mehr Benzin für mein Feuer. Warum? Warum, frage ich mich und Schmelze unter deiner Hand. Deine Lust liegt in meinen Händen. Ich liebe es sie in der Hand zu halten. So groß, bereit mich zu foltern.

Deine Hände drehen mich um, jetzt weiß ich bereits das ich verloren habe. Das Tier in dir ist frei und lässt sich nicht mehr bremsen. Deine eine Hand spielt an meiner Perle und dein Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich bin begierig darauf ihn in mir zu spüren.

Du steckst ihn in mich und dein schieben löst Wellen der Lust in mir aus. Ich… mhm… mach weiter.. Lehne mich vor um dich besser in mich rein zu lassen. Deine Stöße erst zögerlich, mich weich machen. Immer wieder, wieder in mich rein schieben. Verdammt, dir ausgeliefert.

Du schiebst mich zur Matratze und drehst mich um. Ich sehe in deinen Augen alles, was mir gefährlich werden wird. Das Verlangen mich zum Kochen zu bringen, mich zucken zu lassen, mir alles abverlangen. Ich sitze auf der Kante und bekomme einen Kuss. Sogleich drückst du meine Beine auseinander und erneut dringst du in mich ein. Deine Hände an meinen Brüsten, kneten. Dann wieder eine in meinem Schritt. Lasse mich zurück sinken, spüre Wellen der Lust über meinen Körper laufen. Mich noch geiler auf dich machen. Deine Hände nehmen meine Beine zusammen und lassen es enger werden. So geil. Dich in mir zu haben. Stöhne auf. Wie mir das gefällt. Immer mal wieder änderst Du den Winkel deines eindringen. Deine starken Arme, dein ganzer Körper, jeden Anblick wert. Es klatscht bereits. Dann hörst du auf und ich werde auf den Bauch gelegt. „Ja! Genau so“ Jubel ich. Schließe meine Beine und liege bereit für deine Schwanz.

Du kommst und setzt dich auf mich. Dann das gute warme Gefühl zwischen meinen Lippen, was sich langsam in die Tiefe arbeitet. Dein Körper, der sich auf mich legt und mich fest auf die Matratze drückt. Deine Hand geht dieses Mal unter mein Becken und schiebt sich zur Perle. Verdammt, wie ich das genieße. Du fickst mich und ich stöhne. Jeder stoß ein Treffer. Deine Hand verlässt mich und du richtest dich auf um mich richtig zu reiten. Deine Hände auf meinem Hintern. Versuche dir entgegen zu arbeiten. Dich tief in mich zu lassen.

Dann ziehst du meinen Hintern hoch, meine Beine noch zusammen. Du in mich eindringen, es klatscht, ist so feucht. So geil. Deine Hände an mir ziehen, mich immer wieder, auf dich drauf ziehen. Bis zum Anschlag in mich arbeiten.

Deinen dicken, langen Schwanz in mir fühlen. Deine Lust in jedem stoß spüren. Mich in deine Bewegung einbringen und innerlich danach sehnen.

Du ziehst Dich zurück und ich bekomme eine kleine Pause. Um Dich erneut zu betrachten. Du legst dich hin und ich weiß was jetzt folgt. Jetzt komme ich ins schwitzen. Doch bevor ich mich auf dich setzte, wandern meine Hände über deinen Körper. Heiß und von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Dann setzte ich mich. Deine Hüfte kommt mir entgegen und er findet seinen Platz in mir.

Beginne mich zu bewegen, zögerlich. Dann bestimmt. Deine Hände an meinen Brüsten, an meinen Seiten. Ich versuche den Rhythmus zu finden, meinen. Das Becken mal vor und mal zurück gehen.

Du liegst mit geschlossenen Augen unter mir. Meine Hand über deine Brust streichen. Meine Hände streichen über deine Brust, gehen über dein Schlüsselbein, deine Hals. Die Stoppeln fühlen. Deinen Kopf, deine Haare durch meine Finger gleiten.

Mich nach hinten lehnen, das Becken kippen. Dann wieder nach vorne kommen. Deine Hüfte zuckt und bewegt sich unter mir. Lasse dich gewähren und versuche mit dir eine Rhythmus zu finden. Ein tolles Gefühl und deine Hände schieben mich von dir und ich liege neben dir.

Nun steht auch mir der Schweiß auf dem Körper. Wir küssen uns. Deine Hände über meine Körper streichen. Dann kommst du über mich und dein Körper liegt auf mir und du wieder in mir. Hart stößt du rein. Keine Wellen jagen durch mich. Dein Atem an meinem Ohr, deine Stoppeln an meinem Hals. Mich fest an den Schultern halten und mich immer fest auf deine Schwaz drücken. Ich komme dir so gut es geht entgegen und genieße deine inneren Liebkosungen. Das klatschen ist zu vernehmen und macht mich noch geiler. Verdammt, ich will es alles! Du richtest dich auf, ziehst meine Hüfte in eine andere Position. Deine Hand an mir, über meine Perle gleiten. Erneut überlaufen meine Körper Wellen der Lust. Immer wieder kleine Wellen. Ziehe deine Hand weg. Doch meine findet nicht die richtige Position. Es ist alles glatt und feucht. Dann legst du dich erneut auf mich, stößt wieder und wieder zu.

Danach ziehst du dich zurück und ich bleibe erledigt liegen, immer noch zucken Wellen über mich. Dein Blick mit einem zufrieden lächeln auf mir ruhen. Warten das die letzten Wellen ausklingen…

 

 

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