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Nonverbale Kommunikation


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb fairkehr:

Männer sind extrovertiert, Frauen sind introvertiert? Und dann wartest Du als Mann darauf, dass eine Frau den Anfang macht?!

Das ist, weil das EP  Quatsch ist

Geschrieben

meine psychologin hat mir den sozialen kontakt empfolen, aber laut letzter sitzung, soll ich mehr an meiner ausdrucksweise arbeiten.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Yenna:

Ich habe ja nicht pauschalisiert.

Ich finde, dass Frauen und Männer in ihrem Denken und Handeln sehr verschieden sind (daran kollidieren ja vor allem Frauen immer wieder), und finde das sogar spannend. Die Psychologie beschäftigt sich glaube ich schon seit praktisch immer damit. Da Männer und Frauen im Idealfall aber sowohl männliche als auch weibliche Anteile haben, kann man eben tatsächlich nicht immer einfach pauschal bewerten. Die typische männliche Energie ist extrovertiert und zielgerichtet. Nicht jeder Mann muss aber über typisch männliche Energie verfügen und andersrum auch bei Frauen.

Introvertiertheit ist eine Krankheit, ebenso wie Extrovertiertheit. Der wahre Mensch des Bewusstseins ist weder extrovertiert noch introvertiert - er ist einfach da. Bei Bedarf geht er hinaus, bei Bedarf geht er hinein; er ist fließend, flexibel. Er ist nicht fokussiert und fixiert. Es gibt extrovertierte Menschen, die nicht nach innen gehen können, und es gibt introvertierte Menschen, die nicht nach außen gehen können. Beide sind krank, beide sind pathologisch.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Elixir-Vitae:

Introvertiertheit ist eine Krankheit, ebenso wie Extrovertiertheit. Der wahre Mensch des Bewusstseins ist weder extrovertiert noch introvertiert - er ist einfach da. Bei Bedarf geht er hinaus, bei Bedarf geht er hinein; er ist fließend, flexibel. Er ist nicht fokussiert und fixiert. Es gibt extrovertierte Menschen, die nicht nach innen gehen können, und es gibt introvertierte Menschen, die nicht nach außen gehen können. Beide sind krank, beide sind pathologisch.

Charaktereigenschaften, die einer Idealvorstellung nicht entsprechen pauschal als Krankheit zu bezeichnen, halte ich für zu weit hergeholt.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Yenna:

Charaktereigenschaften, die einer Idealvorstellung nicht entsprechen pauschal als Krankheit zu bezeichnen, halte ich für zu weit hergeholt.

Beispielsweise ist der Mann eher körperlich als die Frau, der Mann ist extrovertierter als die Frau. Die Frau ist eher psychologisch und introvertiert. Deshalb gibt es auch so viele Magazine wie PLAYBOY mit nackten Frauen auf dem Cover und Bildern von nackten Frauen - und Millionen von Exemplaren werden verkauft. Überall auf der Welt gibt es so viel Pornografie, aber das ist alles eine männliche Idee. Die Frau interessiert sich nicht so sehr für den nackten Mann, wie der Mann an der nackten Frau. Wenn sich ein Mann und eine Frau in einer tiefen, liebevollen Umarmung befinden, schließt die Frau sofort ihre Augen. Küsse eine Frau, schließt sie die Augen. Aber der Mann beobachtet sich selbst beim Küssen, beobachtet die Frau beim Küssen, beobachtet ihre Reaktionen, beobachtet ständig ob sie einen Orgasmus bekommt oder nicht. Er bleibt mehr oder weniger ein Außenstehender, ein Betrachter. Er ist mehr am Zuschauen als am Dabeisein interessiert.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Elixir-Vitae:

Beispielsweise ist der Mann eher körperlich als die Frau, der Mann ist extrovertierter als die Frau. Die Frau ist eher psychologisch und introvertiert. Deshalb gibt es auch so viele Magazine wie PLAYBOY mit nackten Frauen auf dem Cover und Bildern von nackten Frauen - und Millionen von Exemplaren werden verkauft. Überall auf der Welt gibt es so viel Pornografie, aber das ist alles eine männliche Idee. Die Frau interessiert sich nicht so sehr für den nackten Mann, wie der Mann an der nackten Frau. Wenn sich ein Mann und eine Frau in einer tiefen, liebevollen Umarmung befinden, schließt die Frau sofort ihre Augen. Küsse eine Frau, schließt sie die Augen. Aber der Mann beobachtet sich selbst beim Küssen, beobachtet die Frau beim Küssen, beobachtet ihre Reaktionen, beobachtet ständig ob sie einen Orgasmus bekommt oder nicht. Er bleibt mehr oder weniger ein Außenstehender, ein Betrachter. Er ist mehr am Zuschauen als am Dabeisein interessiert.

Das pauschal zu sagen ist nicht richtig, gerade wenn es um das Menschsein geht, ist differenzieren immer sinnvoll, denn es gibt einfach kein schwarz und weiß. Und es gibt sehr wohl genug Männer, die beim Küssen die Augen schließen. Wie viele Männer hast du denn bisher geküsst, dass du so sicher bist in deiner Aussage?

Bei Frauen ist das Interesse an nackten Körpern übrigens lediglich anders gelagert. Ich empfehle den Besuch einer Chippendales-Vorstellung, das dürfte dein gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen. 😉

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Yenna:

Das pauschal zu sagen ist nicht richtig, gerade wenn es um das Menschsein geht, ist differenzieren immer sinnvoll, denn es gibt einfach kein schwarz und weiß. Und es gibt sehr wohl genug Männer, die beim Küssen die Augen schließen. Wie viele Männer hast du denn bisher geküsst, dass du so sicher bist in deiner Aussage?

Bei Frauen ist das Interesse an nackten Körpern übrigens lediglich anders gelagert. Ich empfehle den Besuch einer Chippendales-Vorstellung, das dürfte dein gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen. 😉

Deine Pauschalisierungen sind nur unterschwelliger, subtiler ausgedrückt. Also mehr introvertiert. 😉
Willst du mich einladen zu einer Chippendales-Vorstellung? Vielleicht würde mir das sogar zusagen.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Elixir-Vitae:

Deine Pauschalisierungen sind nur unterschwelliger, subtiler ausgedrückt. Also mehr introvertiert. 😉
Willst du mich einladen zu einer Chippendales-Vorstellung? Vielleicht würde mir das sogar zusagen.

Wer nicht zu den Chippendales geht, verpasst eine Riesenparty, aber ich bezahle sicher nicht anderer Leute Ticket.

Im Übrigen BIN ich introvertiert, ich bin nur nicht sicher, ob du nicht eine ganz andere Definition davon hast...

Und ich schreibe hier nicht pauschal darüber wie Frauen oder Männer sind. 🤷🏻‍♀️

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Yenna:

Wer nicht zu den Chippendales geht, verpasst eine Riesenparty, aber ich bezahle sicher nicht anderer Leute Ticket.

Im Übrigen BIN ich introvertiert, ich bin nur nicht sicher, ob du nicht eine ganz andere Definition davon hast...

Und ich schreibe hier nicht pauschal darüber wie Frauen oder Männer sind. 🤷🏻‍♀️

Andere Leute ihre Tickets bezahlen, liegt auch nicht in meinem Budgetrahmen. Bei einem Treffen würden Kaffee u. Kuchen das Budget nur minimal belasten. Ich habe keine festen Definitionen, aber einige aussagekräftige Erfahrungswerte. Manchmal bin ich sogar sehr widersprüchlich, das macht meinen Verstand flexibler bzw. aufnahmefähiger.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Elixir-Vitae:

Wie wir wissen, ist der Mann mehr extrovertiert und die Frau introvertiert. Das bedeutet soviel wie: Der Anreiz entsteht durch die Frau, der Mann ist dazu aufgefordert den Reiz wahrzunehmen und aktiv zu werden.

Du meinst zu wissen , Das hat mit Wissen so gar nix am Hut .

vor 16 Stunden, schrieb Elixir-Vitae:

Wie ist eure Ansicht?

Wenn sie funktioniert ist es halt Kommunikation .

Das sie funktioniert ist davon abhängig wie gut ich die Person kenne , oder sie mich .

vor 16 Stunden, schrieb Elixir-Vitae:

Was macht für euch nonverbale Kommunikation aus?

Die Definition steht im Eingangstext .

vor 16 Stunden, schrieb Elixir-Vitae:

Empfindest du auch, dass die zwischenmenschliche Kommunikaton durch die Digitalisierung der Gefühle gelitten hat?

Bei mir und meinem Umfeld nicht .

 

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